DE4025728A1 - Verfahren zur herstellung einer zahnprothese mit einer mit einer dateneingabeeinheit versehenen fraeseinrichtung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer zahnprothese mit einer mit einer dateneingabeeinheit versehenen fraeseinrichtungInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese mit einer mit
einer Dateneingabeeinheit versehenen Fräseinrichtung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Zahnprothese mit einer mit einer Dateneingabeeinheit
versehenen Fräseinrichtung.
Die Herstellung einer Zahnprothese erfolgt durch die Vornahme
im wesentlichen folgender Arbeitsvorgänge; nachdem von dem
jeweiligen Kiefer des Patienten ein Abdruck genommen worden
ist, wird anhand dieses Abdruckes ein Gipsmodell hergestellt.
Anhand dieser Gipsmodelle von Ober- und Unterkiefer werden
Bißschablonen erstellt; nach der Bißnahme beim Patienten
erfolgt das Einartikulieren der Modelle in dem Artikulator.
In einem weiteren Arbeitsgang wird dann auf der Grundlage des
Gipsmodelles eine Wachsbasis erstellt, wobei auf dieser
Wachsbasis bereits die Zähne aufgestellt sind. Die Wachsbasis
entspricht in ihrer Topographle und Kontor im wesentlichen
bereits der späteren Prothese. In einer Küvette wird von der
auf dem Gipsmodell angeordneten Wachsbasis in einer
Dubliermasse ein Abdruck der Wachsbasis erstellt. Alsdann
werden die Zähne aus der Wachsbasis entfernt und in die
entsprechenden Aussparungen in das aus der Dubliermasse
bestehende Bett in der Küvette, in der sich die Dubliermasse
befindet, eingesetzt. Alsdann wird der Hohlraum. den der
Abdruck in der Dubliermasse hinterlassen hat, mit einer
Kunststoffmischung, bestehend aus einem Polymer und einem
Monomer ausgefüllt. Hierbei liegen die Kunststoffe als
Ausgangsmaterial in plastischer bzw. flüssiger Form vor. Zur
Erstellung der Basis werden die Kunststoffe daher gemischt
und als Mischung in die Küvette eingefüllt. Beim Aushärten
oder Verfestigen des Kunststoffes ist nicht zu vermeiden, daß
sich Spannungen bilden, und die Masse schrumpft. Insbesondere
die Schrumpfungen bewirken, daß die Basis nicht mehr
identisch ist mit dem Abdruck. der beim Patienten genommen
worden ist, und der die Grundlage zur Erstellung der Basis
gebildet hat.
Die Folgen einer mit dem Abdruck nicht identischen Basis
bewirken einen schlechten Sitz der Prothese, da sich die
Prothese nicht festsaugen kann. Darüber hinaus besteht die
Gefahr, daß der Patient Druckstellen bekommt, und daß,
insbesondere in Verbindung mit beim Aushärten auftretenden
Spannungen, die Prothese beispielsweise durch Material
ermüdung, zum Brechen neigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, ein
Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese bereitzustellen,
wobei die oben genannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß zeichnet sich das Verfahren durch folgende
Verfahrensschritte aus:
- 1. Erstellung einer dreidimensionalen Aufnahme der Mundhöhle des Patienten;
- 2. Auswertung der dreidimensionalen Aufnahme und Erfassung der die Topographie und Kontur der Mundhöhle kennzeichnenden Daten für die Basen des Ober- und Unterkiefers;
- 3. Erstellung eines Konstruktionsplanes anhand der Daten gemäß Verfahrensschritt 2;
- 4. Eingabe der Daten des Konstruktionsplanes in die Dateneingabeeinheit einer Fräsmaschine und Fräsen der entsprechenden Registratbasen aus jeweils einem Kunststoffblock;
- 5. Einbau der Ober- und Unterkieferbasen in einen Artikulator;
- 6. Erstellen eines Wachsaufbaues auf den Basen mit Einsetzen der Zähne in den Wachsaufbau;
- 7. Erstellung einer dreidimensionalen Aufnahme von der Basis mit dem Wachsaufbau und Erfassen der die Topographie und Kontur kennzeichnenden Daten;
- 8. Einbetten der jeweiligen Basis in eine Kunststoffmasse, wobei die Zähne in der Kunststoffmasse verbleiben, wobei von dem Abdruck mit den in der Kunststoffmasse eingesetzten Zähne eine dreidimensionale Aufnahme erstellt wird und die die Topographie und Kontur des Abdruckes mit den eingesetzten Zähnen kennzeichnenden Daten erfaßt werden;
- 9. Erstellung eines Konstruktionsplanes anhand der Daten gemäß Verfahrensschritt 2, 7 und 8;
- 10. Eingabe der Daten des Konstruktionsplanes in die Dateneingabeeinheit der Fräsmaschine und Fräsen der jeweiligen Basis aus einem Kunststoffblock;
- 11. Einsetzen der Zähne in die jeweilige Basis.
Bei der Erstellung des Konstruktionsplanes gemäß
Verfahrensschritt 9, werden die Daten der Aufnahme gemäß
Verfahrensschritt 2, insbesondere beispielsweise in Bezug auf
die Kontur und Topographie der gaumenseitigen Ausbildung der
Mundhöhle herangezogen. Es wäre natürlich auch möglich,
lediglich die Daten der Verfahrensschritte 7 und 8 zur
Erstellung des Konstruktionsplanes heranzuziehen; jedoch
ergeben sich hierbei möglicherweise Ungenauigkeit, da auf die
die gaumenseitige Topographie und Kontur kennzeichnenden
Daten der Registratbasis zurückgegriffen werden muß, die
bereits lediglich eine Nachformung der eigentlichen Mundhöhle
im Bereich des Gaumens anhand der zuvor erstellten
dreidimensionalen Aufnahme darstellt.
Gleiches gilt natürlich nicht nur für die Gaumenseite des
Oberkiefers, sondern generell für alle Flächen einer Basis,
die von dem eigentlichen Aufbau für die Zähne nicht erfaßt
werden.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren, welches ebenfalls
die oben bezeichnete Aufgabe löst, zeichnet sich durch
folgende Verfahrensschritte aus:
- 1. Erstellung einer dreidimensionalen Aufnahme der Mundhöhle eines Patienten;
- 2. Auswertung der dreidimensionalen Aufnahme und Erfassung der die Topographie und Kontur der Mundhöhle kennzeichnenden Daten für die Basen;
- 3. Erstellung eines Konstruktionsplanes anhand der Daten gemäß Verfahrensschritt 2;
- 4. Eingabe der Daten des Konstruktionsplanes in die Daten eingabeeinheit der Fräsmaschine, und Fräsen der Registratbasen aus einem Kunststoffblock;
- 5. Einbau der Basen in einen Artikulator;
- 6. dreidimensionale Aufnahme der Basen in im Artikulator eingebauten Zustand und Erfassung der die Stellung der Basen im Artikulator kennzeichnenden Daten;
- 7. Eingabe der Daten in eine Datenverarbeitungseinheit und bildschirmmäßige Darstellung der Basen;
- 8. Auswahl von Zähnen anhand von in dem Rechner gespeicherter Zahnformen;
- 9. Anordnung der Zähne auf den auf dem Bildschirm dargestellten Basen, wobei der Zwischenraum zwischen Basis und Zähnen durch vorprogrammierte Krümmungsradien rechentechnisch ergänzt wird;
- 10. Erstellung eines Konstruktionsplanes anhand der im Rechner gespeicherten Daten gemäß Verfahrensschritt 9;
- 11. Eingabe der die Topographie und Kontur der Basen ohne Zähne kennzeichnenden Daten des Konstruktionsplanes in die Eingabeeinheit einer Fräsmaschine und Fräsen der Basen aus einem Kunststoffblock;
- 12. Fräsen der Zähne entsprechend der im Rechner die Topographie und Kontur der einzelnen Zähne kennzeichnenden Daten;
- 13. Einsetzen der Zähne in die jeweilige Basis.
Der Vorteil des zweiten Verfahrens gegenüber dem ersten
Verfahren besteht darin, daß hiermit sämtliche Fehler, die
u. a. auch durch die manuelle Ausformung der Wachsbasis auf
dem Gipsmodell auftreten, ausgeschlossen sind.
Die Erstellung von dreidimensionalen Aufnahmen und deren
Auswertung mit dem Ziel, die die Kontur und Topographie
kennzeichnenden Daten aus dieser dreidimensionalen Aufnahme
zu ermitteln, ist bekannt. So ist beispielsweise aus dem
US-Patent 38 61 044 in allgemeiner Form ein Verfahren
beschrieben, bei welchem ein Paßkörper zum Einsetzen in eine
Ausnehmung eines Zahnes herzustellen ist. Dabei wird die Form
der Ausnehmung fotografisch erfaßt und die Daten der Aufnahme
werden gespeichert.
Mit Hilfe der sogenannten Moire-Topographie ist auch eine
abgestufte Bildtiefenbestimmung einer Profilaufnahme möglich.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung werden bei beiden
Verfahren die Registratbasen mit Registratplatten versehen,
wobei anhand der mit den Registratplatten versehenen Basen
beim Patienten eine instrumentelle und klinische
Funktionsanalyse durchgeführt wird; die hierbei gewonnenen
Daten werden bei der Erstellung des Konstruktionsplanes für
die Basen mit berücksichtigt. Im Rahmen der instrumentellen
und klinischen Funktionsanalyse wird u. a. eine
Relationsbestimmung von Ober- und Unterkiefer vorgenommen, es
wird der Zungen- und Wangendruck bezüglich der
Seitenzahnplazierung ermittelt, es wird die Kiefergelenkbahn
aufgezeichnet und zwar sowohl bei seitlicher Bewegung des
Kiefers (Sideshift), als auch bei nach vorne gerichteter
Relativbewegung des Unterkiefers zum Oberkiefer.
Bei dem ersten Verfahren ist sicherzustellen, daß die Basis
mit dem Wachsaufbau und den in dem Wachsaufbau angeordneten
Zähnen so tief in die Kunststoffmasse, die sich
beispielsweise in einer Küvette befinden kann, eingedrückt
wird, daß die Zähne mit ihrer gesamten aus dem Wachsaufbau
überstehenden Länge von der Kunststoffmasse erfaßt werden.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Basis im Bereich der
Zähne die vorbestimmte Höhe erhält.
Nach einem weiteren besonderen Merkmal des zweiten Verfahrens
wird nach Vornahme des Verfahrensschrittes 9 anhand einer
Aufnahme des Kopfes des Patienten, die Relation der Zähne zum
Gesicht bestimmt, um kosmetische und statische Bedingungen
zur Deckung zu bringen.
Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn die Zähne
aufgrund statischer Bedingungen auf der Basis dermaßen
zurückstehend angeordnet sind, daß die Lippen einfallen. Um
in diesem Fall einen kostmetischen Ausgleich durch
Veränderung der Basis und gegebenenfalls Änderung der
Zahnstellung zu erreichen, ist die Aufnahme des Kopfes des
Patienten notwendig, da nur in Verbindung mit der
eigentlichen Gesichtsform derartige Probleme erkennbar sind.
Bei der Fräsung der Registratbasen ist von einer Stärke von
1-2,5 mm in Abhängigkeit von den an den entsprechenden
Stellen vorhandenen statischen Bedingungen auszugehen.
Bei den Basen, die die Grundlage für die fertige Prothese
darstellen, ist von einer Stärke von 1-5 mm, vorzugsweise
von 1,5-2,5 mm auszugehen, wobei auch hier die Stärke
entsprechend den erforderlichen statischen Bedingungen
gewählt wird. So ist unter Berücksichtigung der statischen
Bedingungen davon auszugehen, daß die Basen im Zahnbereich
stärker ausgebildet sind, als beispielsweise die
Oberkieferbasis im Gaumenbereich, da hier eine übermäßige
Stärke den Tragkomfort stark beeinträchtigen würde.
Die beiden Verfahren werden nachstehend beispielhaft anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Zur Erläuterung der beiden Verfahren wird davon ausgegangen,
daß zunächst von Ober- und Unterkiefer jeweils eine
dreidimensionale Aufnahme erstellt wird. Aus den
dreidimensionalen Aufnahmen können die Daten für den
Konstruktionsplan ermittelt werden, aufgrund dessen die
Registratbasen mit Hilfe einer Fräsmaschine gefräst werden.
Die Fig. 1 bis 4 dienen der Verdeutlichung des ersten
Verfahrens; die Fig. 5 bis 13 der Erläuterung des zweiten
Verfahrens.
In Fig. 1 ist beispielhaft eine aus einem Kunststoffblock
gefräste Registratbasis dargestellt, wobei diese bereits mit
einem Aufbau aus Wachs versehen ist, der die Zähne hält.
In Fig. 2 ist schematisch der Abdruck in einer mit einer
Kunststoffmasse, beispielsweise einer Dubliermasse, gefüllten
Küvette dargestellt, den die Registratbasis mit den im
Wachsaufbau angeordneten Zähnen hervorruft.
Fig. 3 zeigt die fertige Basis mit den entsprechenden
Hohlräumen zur Aufnahme der Zähne, wobei der
Konstruktionsplan für die Fräsung der Basis aus den mit Hilfe
von jeweils einer dreidimensionalen Aufnahme der Basis
gewonnenen Daten gemäß Fig. 1 und Fig. 2 erstellt worden ist.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die fertige Basis gemäß Fig.
3 dargestellt, wobei hier die Zähne in die entsprechenden
Ausnehmungen der Basis reponiert werden.
In den Fig. 5 und 6 (2. Verfahren) ist schematisch der Einbau
der beiden Basen im Artikulator dargestellt, wobei der
Artikulator selbst weggelassen wurde, da er nicht Gegenstand
der Erfindung ist. Mit Hilfe der Registratbasen wird mit den
für die instrumentelle und klinische Funktionsanalyse
erforderlichen Hilfsmitteln, dies sind insbesondere die
Registratplatten für den Ober- bzw. Unterkiefer, die
erforderlichen Messungen durchgeführt. Diese Funktionsanalyse
umfaßt die Ermittlung der Kiefergelenkbahnneigung, die
Lateralbewegung des Unterkiefers (UK) relativ zum Oberkiefer
(OK), die Bestimmung der Kauebene, die Ermittlung der
Zahngröße, sowie die Plazierung von Seiten- und Frontzähnen.
In den Fig. 7 und 8 ist dargestellt, wie die Einrichtung der
Zähne relativ zu den Basen vorzunehmen ist. Hierzu ist ein
Bildschirm vorgesehen, auf dem rechnergestützt, die Daten,
die in die Ermittlung des Konstruktionsplanes für die
Registratbasen eingelaufen sind, für die Darstellung auf dem
Bildschirm benutzt werden. Nunmehr werden die Basen
rechentechnisch auf dem Bildschirm mit den entsprechenden
Zähnen ergänzt. Hierzu sind im Rechner die Daten von Zähnen
hinsichlich ihrer Kontur und Topographie gespeichert. Diese
Zähne werden mit Abstand entsprechend der vorher bestimmten
Zahnhöhe, den jeweiligen Basen zugeordnet, wobei zur
Überbrückung des Abstandes zwischen der jeweiligen Basis und
der jeweiligen Zahnreihe, dieser Abstand durch die
Überbrückung von vom Rechner vorgegebenen Krümmungsradien
ergänzt wird. Das Ergebnis zeigt Fig. 9 bzw. 10, wobei in
Fig. 10 die mittels des Rechners ergänzten Zwischenräume,
dort gestrichelt dargestellt, erkennbar sind.
Mit Hilfe der im Rechner nunmehr vorhandenen, die jeweilige
Basis kennzeichnenden Daten wird wiederum ein
Konstruktionsplan erstellt, der die Grundlage für die Fräsung
der fertigen Basen darstellt (Fig. 11). Die Zähne selbst
werden hierbei ebenfalls entsprechend der im Rechner
vorhandenen, anhand eines jede einzelne Zahnform
kennzeichnenden Konstruktionsplans gefräst.
In den Fig. 12 und 13 sind die beiden Basen mit den
reponierten Zähnen dargestellt, wobei die gefrästen Zähne so
aufeinander abgestimmt sind, daß sie im Schlußbiß eine
optimale Verzahnung aufweisen, wie dies auch in Fig. 13
dargestellt ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese mit einer
mit einer Dateneingabeeinheit versehenen
Fräseinrichtung,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- 1. Erstellung einer dreidimensionalen Aufnahme der Mundhöhle des Patienten;
- 2. Auswertung der dreidimensionalen Aufnahme und Erfassung der die Topographie und Kontur der Mundhöhle kennzeichnenden Daten für die Basen des Ober- und Unterkiefers;
- 3. Erstellung eines Konstruktionsplanes anhand der Daten gemäß Verfahrensschritt 2;
- 4. Eingabe der Daten des Konstruktionsplanes in die Dateneingabeeinheit einer Fräsmaschine und Fräsen der entsprechenden Registratbasen aus einem Kunststoffblock;
- 5. Einbau der Ober- und Unterkieferbasen in einen Artikulator;
- 6. Erstellen eines Wachsaufbaues auf den Basen mit Einsetzen der Zähne in den Wachsaufbau;
- 7. Erstellung einer dreidimensionalen Aufnahme von der Basis mit dem Wachsaufbau und Erfassen der die Topographie und Kontur kennzeichnenden Daten;
- 8. Einbetten der jeweiligen Basis in eine Kunststoffmasse, wobei die Zähne in der Kunststoffmasse verbleiben, wobei von dem Abdruck mit den in der Kunststoffmasse eingesetzten Zähne eine dreidimensionale Aufnahme erstellt wird, und die die Topographie und Kontur des Abdruckes mit den eingesetzten Zähnen kennzeichnenden Daten erfaßt werden;
- 9. Erstellung eines Konstruktionsplanes anhand der Daten gemäß Verfahrensschritt 2, 7 und 8;
- 10. Eingabe der Daten des Konstruktionsplanes in die Dateneingabeeinheit der Fräsmaschine und Fräsen der jeweiligen Basis aus einem Kunststoffblock;
- 11. Einsetzen der Zähne in die jeweilige Basis.
2. Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese mit einer
mit einer Dateneingabeeinheit versehenen Fräseinrichtung
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- 1. Erstellung einer dreidimensionalen Aufnahme der Mundhöhle eines Patienten;
- 2. Auswertung der dreidimensionalen Aufnahme und Erfassung der die Topographie und Kontur der Mundhöhle kennzeichnenden Daten für die Basen;
- 3. Erstellung eines Konstruktionsplanes anhand der Daten gemäß Verfahrensschritt 2;
- 4. Eingabe der Daten des Konstruktionsplanes in die Dateneingabeeinheit der Fräsmaschine, und Fräsen der Registratbasen aus einem Kunststoffblock;
- 5. Einbau der Basen in einen Artikulator;
- 6. dreidimensionale Aufnahme der Basen in im Artikulator eingebauten Zustand und Erfassung der die Stellung der Basen im Artikulator kennzeichnenden Daten;
- 7. Eingabe der Daten in eine Datenverarbeitungseinheit und bildschirmmäßige Darstellung der Basen;
- 8. Auswahl von Zähnen anhand von im Rechner gespeicherter Zahnformen;
- 9. Anordnung der Zähne auf den auf dem Bildschirm dargestellten Basen, wobei der Zwischenraum zwischen Basis und Zähnen durch vorprogrammierte Krümmungsradien rechentechnisch ergänzt wird;
- 10. Erstellung eines Konstruktionsplanes anhand der im Rechner gespeicherten Daten gemäß Verfahrensschritt 9;
- 11. Eingabe der die Topographie und Kontur der Basen ohne Zähne kennzeichnenden Daten des Konstruktionsplanes in die Eingabeeinheit der Fräsmaschine und Fräsen der Basen aus einem Kunststoffblock;
- 12. Fräsen der Zähne entsprechend der im Rechner die Topographie und Kontur der einzelnen Zähne kennzeichnenden Daten;
- 13. Einsetzen der Zähne in die jeweilige Basis.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die Registratbasen mit Registratplatten versehen
werden, wobei anhand der mit den Registratplatten
versehenen Basen beim Patienten eine instrumentelle und
klinische Funktionsanalyse durchgeführt wird, und daß
die hierbei gewonnenen Daten bei der Erstellung des
Konstruktionsplanes gemäß den Verfahrensschritten 10
bzw. 12 mit berücksichtigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis mit dem Wachsaufbau und den in dem
Wachsaufbau angeordneten Zähnen so tief in die
Kunststoffmasse eingedrückt wird, daß die Zähne mit
ihrer gesamten aus dem Wachsaufbau überstehenden Länge
von der Kunststoffmasse erfaßt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die Registratbasen jeweils eine Stärke von 1-2,5 mm
aufweisen, wobei die Stärke entsprechend den
erforderlichen statischen Bedingungen gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die Basen eine Stärke von 1-5 mm, vorzugsweise 1,5 mm
bis 2,5 mm aufweisen, wobei die Stärke entsprechend den
statischen Bedingungen gewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß
anhand einer Aufnahme des Kopfes des Patienten, die
Relation der Zähne zum Gesicht bestimmt wird, um
kosmetische und statische Bedingungen zur Deckung zu
bringen.
8. Verfahren nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme mittels einer Videokamera vorgenommen wird.
Priority Applications (4)
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DE4025728A DE4025728A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Verfahren zur herstellung einer zahnprothese mit einer mit einer dateneingabeeinheit versehenen fraeseinrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4025728A DE4025728A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Verfahren zur herstellung einer zahnprothese mit einer mit einer dateneingabeeinheit versehenen fraeseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025728A1 true DE4025728A1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6412215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4025728A Withdrawn DE4025728A1 (de) | 1989-11-20 | 1990-08-14 | Verfahren zur herstellung einer zahnprothese mit einer mit einer dateneingabeeinheit versehenen fraeseinrichtung |
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