DE102007001507B4 - Verfahren und Anordnung zum Erfassen des Blattzustands/-status in einer Windkraftanlage - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Erfassen des Blattzustands/-status in einer Windkraftanlage Download PDF

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Abstract

Verfahren zum genauen Bestimmen eines Zustands eines Blattes einer Windkraftanlage, die mehrere an einer Rotorwelle einer Turbinenanordnung (16), die auf einem Turmträger (18) getragen ist, befestigte Blätter (12, 14) beinhaltet, umfassend:a) Sichern eines ein RFID-Gerät (102) beinhaltenden Transponders (20, 22) an einem jeweiligen der Blätter;b) Bereitstellen eines Lesegeräts/Empfängers (24) an oder in dem Turmträger; undc) wahlweise zumindest i) Erfassen der funktionsfähigen RFID-Geräte (102) und/oder ii) Lesen von Daten von den RFID-Geräten (102) mit dem Lesegerät/Empfänger (24), wenn die Blätter (12, 14) den Turm (18) passieren, wobei(a) ausgeführt wird durch Anbringen eines Labels mit einem eingebetteten oder befestigten RFID-Gerät (102) mittels Permanentkleber (108) an die Blätter (12, 14), wobei der Transponder (20, 22) konstruiert und angeordnet ist, so dass ein Blitzeinschlag den Transponder (20, 22) außer Funktion setzt, so dass das RFID-Gerät (102) nicht durch das Lesegerät/Empfänger (24) erfasst oder ausgelesen werden kann, und/oderwobei der Transponder (20, 22) konstruiert und angeordnet ist, so dass der Transponder (20, 22) außer Funktion gesetzt wird oder sein Betrieb verändert wird, sobald ein Geräusch-Schwellwert oder ein Vibrations-Schwellwert überschritten wurde, und/oderwobei der Transponder (20, 22) konstruiert und angeordnet ist, so dass der Transponder (20, 22) außer Funktion gesetzt wird, wenn das Blatt mehr als um einen vorgeschriebenen Betrag gebogen wurde, so dass das RFID-Gerät (102) nicht durch das Lesegerät/Empfänger (24) erfasst oder ausgelesen werden kann.

Description

  • Jahrhunderte lang wurden Windmühlen zum Pumpen von Wasser und zum Mahlen von Korn verwendet. In jüngerer Zeit wurden so genannte Windkraftanlagen verwendet, um elektrische Leistung aus aufgefangener Windkraft zu erzeugen. Ein grundlegendes Problem bei der Nutzbarmachung von Leistung aus Wind ist die niedrige Leistungsdichte pro Einheitsvolumen. Die maximale Leistungsmenge, die aus dem Wind entnommen werden kann, ist proportional zur kreisförmigen Querschnittsfläche, in der die Blätter rotieren, multipliziert mit dem Quadrat der Windgeschwindigkeit. Genauer gesagt ist die extrahierbare Leistung die gesamte kinetische Energie der Luft, die sich durch den Turbinenquerschnitt pro Zeiteinheit hindurchbewegt. Von dieser verfügbaren Leistung kann eine tatsächliche Turbine jedoch nur einen Bruchteil entnehmen, wodurch die Effizienz der Turbine definiert wird.
  • Da physikalischer Kontakt zwischen der Luft und den Turbinenblättern notwendig ist, um die Windleistung zu übertragen, müssen die Blätter entweder eine Gesamtfläche gleich einem großen Bruchteil ihres kreisförmigen Querschnitts aufweisen oder sie müssen schnell rotieren, um in der Lage zu sein, mit dem Großteil der hindurchfließenden Luft zu wechselwirken. Wenn das Blatt einer Windkraftanlage z. B. durch einen Blitzschlag, dadurch dass es so gebogen wurde, dass es deformiert ist, oder auf ähnliche Weise beschädigt ist, kann die Turbinen-Effizienz vermindert sein, da die Blattform oder Ausrichtung bezüglich des Windes nicht länger optimal ist, so dass der Luftwiderstand ansteigt oder die den Wind auffangende Fläche relativ zu ihrem Design vermindert ist.
  • Da nahe am Erdboden angebrachte Windkraftanlagen eine Gefahr für Menschen und Tiere darstellen und nicht in optimalen Bedingungen zum Auffangen des Windes aufgestellt sind, werden Windkraftanlagen typischerweise auf Türmen angebracht, so dass sie hoch über dem Erdboden angeordnet sind. Dies macht die Inspektion und Wartung sehr schwierig, so dass es wünschenswert wäre, die Möglichkeit eines Blattschadens aus der Ferne zu ermitteln, so dass die Wartung rechtzeitig durchgeführt oder priorisiert werden kann. Weiterhin wäre es wünschenswert, einen möglichen Blattschaden ohne den Einsatz zusätzlicher Energie zu ermitteln, da dies die Gesamteffizienz der Turbine vermindern würde.
  • Aus dem Stand Technik ist die Druckschrift WO 02/053910 A1 bekannt, welche ein Verfahren zur Überwachung des Zustandes von Rotorblättern an Windkraftanlagen betrifft. Ferner ist aus der Druckschrift WO 2005/ 059 859 A1 eine Sensoranordnung und ein Verfahren für eine Sensoranordnung bekannt, die aus der Ferne mittels Funkfrequenzen auslesbar ist. Ein Verfahren zum Bestimmen der Durchbiegung eines Rotorblatts einer Windkraftanlage wird beispielsweise in der Druckschrift US 2006 /0 000 269 A1 beschrieben. Darüber hinaus ist in der Druckschrift DE 100 32 314 C1 ein Verfahren zur Bestimmung des Rotorwinkels von Rotorblättern einer Windkraftanlage beschrieben.
  • Auch die Druckschriften US 2007 / 0 131 781 A1 und US 2007 / 0 108 770 A1 zeigen den Stand der Technik.
  • In Hinblick auf das oben Gesagte schlägt die vorliegende Erfindung vor, eine Transponder-Technologie in die Blätter einer Windkraftanlage zu integrieren, um es möglich zu machen, Daten drahtlos von einem jeweiligen der Blätter zu dem zugehörigen Turm zu übertragen ohne irgendein Erfordernis für eine Stromeinspeisung in den im Blatt angeordneten Transponder.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum genauen Bestimmen eines Zustands eines Blattes einer Windkraftanlage bereitgestellt. Die Windkraftanlage beinhaltet mehrere an einer Rotorwelle einer Turbinenanordnung, die auf einem Turmträger getragen ist, befestigte Blätter. Das Verfahren umfasst:
    1. a) Sichern eines ein RFID-Gerät beinhaltenden Transponders an einem jeweiligen der Blätter;
    2. b) Bereitstellen eines Lesegeräts/Empfängers an oder in dem Turmträger; und
    3. c) wahlweise zumindest i) Erfassen der funktionsfähigen RFID-Geräte und/oder ii) Lesen von Daten von den RFID-Geräten mit dem Lesegerät/Empfänger, wenn die Blätter den Turm passieren, wobei (a) ausgeführt wird durch Anbringen eines Labels mit einem eingebetteten oder befestigten RFID-Gerät mittels Permanentkleber an die Blätter, wobei der Transponder konstruiert und angeordnet ist, so dass ein Blitzeinschlag den Transponder außer Funktion setzt, so dass das RFID-Gerät nicht durch das Lesegerät/Empfänger erfasst oder ausgelesen werden kann, und/oder wobei der Transponder konstruiert und angeordnet ist, so dass der Transponder außer Funktion gesetzt wird oder sein Betrieb verändert wird, sobald ein Geräusch-Schwellwert oder ein Vibrations-Schwellwert überschritten wurde, und/oder wobei der Transponder konstruiert und angeordnet ist, so dass der Transponder außer Funktion gesetzt wird, wenn das Blatt mehr als um einen vorgeschriebenen Betrag gebogen wurde, so dass das RFID-Gerät nicht durch das Lesegerät/Empfänger erfasst oder ausgelesen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Windkraftanlage bereitgestellt. Die Windkraftanlage umfasst mehrere an einer Rotorwelle einer Turbinenanordnung, die auf einem Turmträger getragen ist, befestigte Blätter. Ferner umfasst die Windkraftanlage einen ein RFID-Gerät beinhaltenden Transponder, der an einem jeweiligen der Blätter gesichert ist. Zusätzlich umfasst die Windkraftanlage ein Lesegerät/Empfänger, das an oder in dem Turmträger zum selektiven Erfassen der RFID-Geräte, wenn die Blätter den Turm passieren, bereitgestellt ist.
  • Der Transponder umfasst RFID-Etiketten mit einem eingebetteten oder befestigten RFID-Gerät. Die RFID-Etiketten sind jeweils an der lee-seitigen Oberfläche eines jeweiligen Blattes klebend gesichert. Der Transponder ist so konstruiert und angeordnet, dass ein Blitzeinschlag den Transponder außer Funktion setzt, so dass das RFID-Gerät nicht durch das Lesegerät/Empfänger erfasst oder ausgelesen werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist der Transponder so konstruiert und angeordnet, so dass der Transponder außer Funktion gesetzt wird oder sein Betrieb verändert wird, sobald ein Geräusch-Schwellwert oder ein Vibrations-Schwellwert überschritten wurde. Alternativ oder zusätzlich ist der Transponder so konstruiert und angeordnet ist, dass der Transponder außer Funktion gesetzt wird, wenn das Blatt mehr als um einen vorgeschriebenen Betrag gebogen wurde, so dass das RFID-Gerät nicht durch das Lesegerät/Empfänger erfasst oder ausgelesen werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile, Merkmale und Einzelheiten dieser Erfindung sind aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich und können durch sorgfältiges Studium der folgenden genaueren Beschreibung der zur Zeit bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden und gewürdigt werden.
    • 1 zeigt schematisch eine Windkraftanlagen-Anordnung, die einen Transponder und einen Empfänger/Lesegerät gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung enthält; und
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines an einem Windkraftanlagenblatt gesicherten Etiketts, das ein RFID-Gerät beinhaltet.
  • Radiofrequenz-Identifizierungs-Erfassung ist ein bekanntes Verfahren zur Identifizierung in bestimmten Technikbereichen. Ein Lesegerät eines herkömmlichen RFID-Systems erzeugt und emittiert ein elektromagnetisches Abfragefeld bei einer spezifischen Frequenz, wenn es durch verbundene elektronische Treiberschaltkreise angeregt wird. Das RFID-Etikett oder -Gerät beinhaltet typischerweise einen Halbleiterchip mit RF-Schaltkreisen, Logik und Speicher sowie eine Antenne. Das Gerät funktioniert in Antwort auf das codierte Radiofrequenz(RF)-Signal. Wenn das Gerät für eine hinreichende Zeit innerhalb des Abfragefelds angeordnet ist, wird die RFID-Einlage stimuliert und sendet ein eindeutig codiertes Signal aus, das durch das Lesegerät oder eine separate Empfangsantenne empfangen wird. Das RF-Trägersignal wird demoduliert, um in dem RFID-Gerät gespeicherte Information zu erhalten. Verschiedene RFID-Strukturen, -Schaltkreise und - Programmierprotokolle sind im Stand der Technik bekannt. Beispiele werden in den US-Patenten US 5,682,143 A (Brady et al.) und US 5,444,223 A (Blama) beschrieben, welche beide hiermit durch Bezugnahme aufgenommen werden.
  • Obwohl RFID-Geräte oder -Etiketten noch nicht so weit verbreitet sind wie andere Identifizierungsmittel, gewinnen RFID-Geräte an Popularität bei verschiedenen Anwendungen. Diese beinhalten Eisenbahn-Güterwagen- und Traktoranhänger-Identifizierungsschemata, Fahrkarten für Busse und U-Bahnen, Tier-Identifizierung, Angestellten- und Sicherheitsmarken sowie bei automatischen Autobahn-Mautsystemen. Bei einem automatischen Autobahn-Mautsystem, z.B. EZ Pass, bringen die Fahrer ein RFID-Gerät an der Windschutzscheibe an. Das RFID-Gerät ist mit Fahrerinformation, wie etwa dem Kontostand, Fahrzeuginformation etc. vorprogrammiert. Wenn das Fahrzeug durch eine Mautstelle hindurchfährt, emittiert ein Basistransmitter an dem Mauthäuschen ein Signal, welches durch das RFID-Gerät reflektiert wird. Wenn das Konto des Fahrers zufriedenstellend ist, geht ein grünes Licht an, welches anzeigt, dass der Fahrer die Mautstelle passieren darf.
  • Elektronische (RFID)-Geräte sind auf dem Markt erhältlich und verkörpern nicht an sich die Erfindung. Frühe RFID-Systeme wurden unter Verwendung relativ großer Baugruppen entwickelt, was die Produkte, auf denen sie verwendet werden konnten, begrenzte. In jüngerer Zeit wurden RFID-Geräte verkleinert, so dass sie auf einfache Weise in Etiketten oder Label aufgenommen werden können, und ihre Verwendung kann weitere Verbreitung finden. Solche elektronischen Geräte werden dadurch gekennzeichnet, dass sie dünn, flach und im Allgemeinen flexible Geräte sind, die wünschenswerterweise zwischen äußere Blätter oder Lagen des Labels laminiert sind, so dass die elektronische Einrichtung vor der umgebenden Umwelt geschützt ist, genauer gesagt, vor der Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder Hitze, wie sie den Komponenten, bei denen sie angewendet werden, begegnen können.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung wird vorgeschlagen, RFID-Transponder-Technologie in die Blätter einer Windkraftanlage zu integrieren, um es zu ermöglichen, Daten drahtlos von einem jeweiligen Blatt zu dem zugehörigen Turm ohne das zusätzliche Erfordernis einer Stromeinspeisung in den in dem Blatt angeordneten Transponder zu ermöglichen.
  • 1 zeigt schematisch anhand eines Beispiels eine Windkraftanlage 10, umfassend mehrere Blätter 12, 14, die an einer Rotorwelle einer Turbinenanordnung 16, die auf einem Turm 18 in herkömmlicher Weise getragen ist, angebracht sind. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Transponder 20, 22, z. B. ein RFID-Gerät, in einem jeweiligen der Blätter der Windkraftanlage eingebettet oder in RFID-Etiketten aufgenommen, die jeweils an der beispielsweise lee-seitigen Oberfläche eines jeweiligen Blattes 12, 14 gesichert sind. Im letzteren Falle sind die RFID-Geräte wie oben erwähnt, wünschenswerterweise zwischen äußeren Blättern oder Lagen laminiert, so dass die elektronischen Schaltkreise vor der umgebenden Umwelt geschützt sind, genauer gesagt vor dem Einfluss von Feuchtigkeit und/oder Hitze, wie sie die Windturbinenblätter, an denen sie angebracht sind, erfahren können. Auf diese Weise können die RFID-Geräte operativ einem jeweiligen Windturbinenblatt dadurch zugeordnet werden, dass ein permanent klebendes Label mit einem eingebetteten oder daran befestigten RFID-Gerät daran angebracht wird. Gemäß einer schematisch in 2 gezeigten beispielhaften Ausführungsform kann dies durch Verwendung eines im Wesentlichen feuchtigkeitsundurchlässigen Labels erreicht werden, genauer gesagt, mittels eines Papiermaterials 100, das einen RFID-Chip 102 trägt und zwischen zwei Teile eines Plastikfilms 104, 106 laminiert ist, wobei einer einen Permanentkleber 108 an einer seiner äußeren Oberfläche aufweist. Vorteilhafterweise sind durch Menschen lesbare Markierungen auf der Labeloberfläche oder auf dem Papiermaterial beinhaltet, so dass sie vom Äußeren des Blattes aus sichtbar sind. Dies erlaubt, Informationen über das RFID-Gerät und/oder über seine Installation wahrzunehmen, selbst wenn das Gerät außer Funktion gesetzt wurde, wie unten genauer erläutert wird.
  • Ein Lesegerät/Empfänger 24 des RFID-Systems ist in geeigneter Weise z. B. auf dem zugehörigen Turm 18 der Windkraftanlage 10 bereitgestellt und erzeugt und emittiert ein elektromagnetisches Abfragefeld wie oben beschrieben. Vorzugsweise identifiziert ein jeweiliger der Transponder 20, 22 das zugehörige Blatt 12, 14 eindeutig, so dass das auf der Turmstruktur 18 angeordnete Lesegerät/Empfänger 24 einen jeweiligen Transponder 20, 22 ermittelt, wenn er es passiert und, soweit dies für nötig oder wünschenswert gehalten wird, speichert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der in dem Blatt 12, 14 aufgenommene Transponder 20, 22 aufgrund eines Blitzschlags nicht funktionsfähig oder zerstört, so dass er nicht länger funktionsfähig ist. Jeder nicht-funktionsfähige Transponder (RFID-Gerät) wird nicht durch den Empfänger 24 erfasst, wenn das Blatt oder der Blattrest den Turm passiert. Auf diese Weise ist die Abwesenheit eines Signals von dem jeweiligen Transponder oder die Erfassung sequenzieller Transpondersignale von den nächsten benachbarten Blättern ein Anzeichen für das zugeordnete Steuerungssystem 26, dass das Blatt beschädigt wurde, und es kann in geeigneter Weise ein Fehler- oder Defektsignal auslösen. Auf diese Weise kann zum Planen von Wartungsarbeiten, Anlagenabschaltung oder anderen geeigneten Maßnahmen aufgezeichnet werden, welches Blatt oder welche Blätter beschädigt sein könnten sowie die Zeit des Schadens.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind Radiofrequenz-Transponder lediglich konfiguriert, anzuzeigen wenn ein bestimmtes Objekt, das das Radiofrequenz-Identifizierungsgerät (RFID-Gerät) trägt, eine Erfassungsregion eines Empfängers passiert. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind RFID-Geräte vorprogrammiert mit nicht-veränderbaren Informationen, die durch das Lesegerät/Empfänger ausgelesen werden können und zusätzliche Informationen bereitstellen, wie z. B. eine Identifizierung des Objekts und nicht nur seine Anwesenheit. Weitere andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden RFIDs, die angepasst sind, bestimmte Nur-Lese-Information (vorprogrammiert) und bestimmte zurückschreibbare Informationen zu beinhalten, und/oder können wahlweise darin eingegebene (veränderbare) Informationen aufweisen. Auf diese Weise kann ein an dem Blatt einer Anlage bereitgestelltes RFID-Gerät konfiguriert sein, um, wie oben erwähnt, selektiv durch einen Blitzschlag außer Funktion gesetzt zu werden, oder eine komplexere Elektronik kann bereitgestellt werden, um aufeinanderfolgende Blitzschläge zu erfassen und aufzuzeichnen, um eine Aufzeichnung der Anzahl von Blitzschlägen, die ein bestimmtes Blatt getroffen haben, bereitzustellen, was ebenfalls ein Anzeichen für einen Schaden des Blattes sein kann. Auf diese Weise kann das RFID-Gerät wahlweise mit diesen veränderlichen Blattschadensinformationen programmiert sein und das Lesegerät/Empfänger kann die programmierte veränderliche Information auslesen. Periodisch, das heißt nachdem die veränderliche Information ausgelesen wurde, wird das RFID-Gerät vorzugsweise mit anderer veränderlicher Information neu programmiert. Die Neuprogrammierung kann aus der Ferne vom Turm oder bordseitig auf einem jeweiligen Blatt erfolgen.
  • Der auf oder in dem Turm angeordnete Empfänger kann auf diese Weise bereitgestellt werden, um lediglich die Anwesenheit eines funktionstüchtigen RFID-Gerätes zu erfassen, oder er kann weiterhin ein Lesegerät beinhalten, um Informationen, die etwa die durch das RFID-Gerät (e) aufgezeichnete Anzahl von Blitzschlägen beinhaltet, drahtlos von dem Transponder herunterzuladen.
  • Durch Erfassen des Ortes eines Blitzschlags, wie etwa das Einwirken auf ein bestimmtes Blatt, und durch Sichern zusätzlicher Informationen, wie etwa die Anzahl von Blitzschlägen, können Wartungsarbeiten effizienter geplant werden, selbst im Falle, dass der Anlagenoperator nicht wünscht, sofort einzugreifen, da die Information dem nächsten Wartungsteam bereitgestellt werden kann, wodurch sie eine Sichtprüfung auf Schäden durchführen und berichten können und/oder ein Ersatzblatt und/oder einen Ersatz-Transponder bereitstellen können.
  • Gemäß anderer alternativer Ausführungsformen kann dem Transponder weiterhin weitere passive Elektronik zugeordnet sein, um festzustellen, ob ein Blatt stärker als um einen vorgeschriebenen Betrag gebogen wurde. Zum Beispiel kann die komplexere Elektronik so angepasst oder konfiguriert sein, dass sie nicht mehr funktioniert, sobald ein bestimmter mechanischer Grad überschritten wurde. In diesem Fall wird wiederum das Funktionsversagen des Transponders durch einen zugeordneten Empfänger im Turm erfasst und an die Steuerung übermittelt. Alternativ können Dehnungsmesser und/oder piezoelektrische Fasern und ähnliches und zugehörige Schaltkreise, wie sie in der parallelen Anmeldung Nr. 11/295,467 , eingereicht am 07. Dezember 2005 (bekannt als GE-Offenbarung Nr. 189907 , Anwaltsakte Nr. 839-1795 ; deren gesamter Inhalt hierdurch mittels Bezugnahme aufgenommen wird) an mehreren Orten aufgenommen werden, um Informationen an den Transponder zu liefern, zum Auslesen durch den Empfänger zur Sicherheitssteuerung, proaktiven Wartung und/oder zum Anzeigen von Änderungen in den mechanischen Eigenschaften eines jeweiligen individuellen Blattes während seiner Lebensdauer.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Transponder mit weiterer komplexerer passiver Elektronik verbunden sein, um festzustellen, ob ein bestimmter Geräuschwert überschritten wurde oder ob ein vorbestimmter Vibrationsgrad überschritten wurde. Zum Beispiel kann die weitere passive Elektronik angepasst oder konfiguriert sein, den Betrieb des Transponders zu beenden oder zu modifizieren, sobald ein Geräusch-Schwellwert oder ein Vibrations-Schwellwert überschritten wurde, wobei dieses Versagen oder diese Veränderung durch den Empfänger erfasst wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zum genauen Bestimmen eines Zustands eines Blattes einer Windkraftanlage, die mehrere an einer Rotorwelle einer Turbinenanordnung (16), die auf einem Turmträger (18) getragen ist, befestigte Blätter (12, 14) beinhaltet, umfassend: a) Sichern eines ein RFID-Gerät (102) beinhaltenden Transponders (20, 22) an einem jeweiligen der Blätter; b) Bereitstellen eines Lesegeräts/Empfängers (24) an oder in dem Turmträger; und c) wahlweise zumindest i) Erfassen der funktionsfähigen RFID-Geräte (102) und/oder ii) Lesen von Daten von den RFID-Geräten (102) mit dem Lesegerät/Empfänger (24), wenn die Blätter (12, 14) den Turm (18) passieren, wobei (a) ausgeführt wird durch Anbringen eines Labels mit einem eingebetteten oder befestigten RFID-Gerät (102) mittels Permanentkleber (108) an die Blätter (12, 14), wobei der Transponder (20, 22) konstruiert und angeordnet ist, so dass ein Blitzeinschlag den Transponder (20, 22) außer Funktion setzt, so dass das RFID-Gerät (102) nicht durch das Lesegerät/Empfänger (24) erfasst oder ausgelesen werden kann, und/oder wobei der Transponder (20, 22) konstruiert und angeordnet ist, so dass der Transponder (20, 22) außer Funktion gesetzt wird oder sein Betrieb verändert wird, sobald ein Geräusch-Schwellwert oder ein Vibrations-Schwellwert überschritten wurde, und/oder wobei der Transponder (20, 22) konstruiert und angeordnet ist, so dass der Transponder (20, 22) außer Funktion gesetzt wird, wenn das Blatt mehr als um einen vorgeschriebenen Betrag gebogen wurde, so dass das RFID-Gerät (102) nicht durch das Lesegerät/Empfänger (24) erfasst oder ausgelesen werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei (a) ausgeführt wird durch das Verwenden eines im Wesentlichen feuchtigkeits-undurchlässigen Labels (104, 106) und das Aufnehmen von durch Menschen ablesbarer Markierungen auf dem Label, die darauf von der Außenseite des Blattes (12, 14) sichtbar sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei (a) ausgeführt wird unter Verwendung von einem einen RFID-Chip (102) tragenden Papiermaterial, das zwischen zwei Stück Plastikfolie (104, 106) laminiert ist, wobei ein Stück Plastikfolie (106) einen Permanentkleber (108) auf einer Außenseite davon aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend d) wahlweises Programmieren zumindest eines RFID-Geräts (102) mit veränderlicher Information, wobei das Lesen der Daten mit dem Lesegerät/Empfänger (24) das Lesen der programmierten veränderlichen Information des zumindest einen RFID-Gerätes (102) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin umfassend nach dem Lesen der veränderlichen Information e) Neuprogrammieren des zumindest einen RFID-Geräts (102) mit anderer veränderlicher Information.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das RFID-Gerät (102) mit nichtveränderlicher Information vorprogrammiert wird, die nicht durch darauffolgendes Programmieren und Neuprogrammieren gemäß den Schritten d) und e) beeinflusst wird.
  7. Windkraftanlage, umfassend: - mehrere an einer Rotorwelle einer Turbinenanordnung (16), die auf einem Turmträger (18) getragen ist, befestigte Blätter (12, 14); - einen ein RFID-Gerät (102) beinhaltenden Transponder (20, 22), der an einem jeweiligen der Blätter (12, 14) gesichert ist, - ein Lesegerät/Empfänger (24), das an oder in dem Turmträger zum selektiven Erfassen der RFID-Geräte (102), wenn die Blätter (12, 14) den Turm (18) passieren, bereitgestellt ist, wobei der Transponder RFID-Etiketten mit einem eingebetteten oder befestigten RFID-Gerät umfasst, wobei die RFID-Etiketten jeweils an der lee-seitigen Oberfläche eines jeweiligen Blattes klebend gesichert sind, wobei der Transponder (20, 22) konstruiert und angeordnet ist, so dass ein Blitzeinschlag den Transponder (20, 22) außer Funktion setzt, so dass das RFID-Gerät (102) nicht durch das Lesegerät/Empfänger (24) erfasst oder ausgelesen werden kann, und/oder wobei der Transponder (20, 22) konstruiert und angeordnet ist, so dass der Transponder (20, 22) außer Funktion gesetzt wird oder sein Betrieb verändert wird, sobald ein Geräusch-Schwellwert oder ein Vibrations-Schwellwert überschritten wurde, und/oder wobei der Transponder (20, 22) konstruiert und angeordnet ist, so dass der Transponder (20, 22) außer Funktion gesetzt wird, wenn das Blatt mehr als um einen vorgeschriebenen Betrag gebogen wurde, so dass das RFID-Gerät (102) nicht durch das Lesegerät/Empfänger (24) erfasst oder ausgelesen werden kann.
  8. Windkraftanlage nach Anspruch 7, wobei der Empfänger (24) ein elektromagnetisches Abfragefeld erzeugt und emittiert.
  9. Windkraftanlage nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Transponder (20, 22) das zugehörige Blatt (12, 14) eindeutig identifizieren, so dass das an der Turmstruktur (18) angeordnete Lesegerät/Empfänger (24) einen jeweiligen zugehörigen Transponder (20, 22) erfasst, während er es passiert.
  10. Windkraftanlage gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die RFID-Geräte (102) zwischen äußere Blätter oder Schichten (104, 106) laminiert sind, um auf diese Weise vor der umgebenden Umwelt geschützt zu sein.
  11. Windkraftanlage gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei äußere Blätter oder Schichten (104, 106) im Wesentlichen feuchtigkeits-undurchlässig sind und durch Menschen ablesbare Markierungen umfassen, die darauf von der Außenseite des Blattes (12, 14) sichtbar sind.
  12. Windkraftanlage gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei jedes RFID-Etikett einen zwischen zwei Stück Plastikfolie (104, 106) laminierten RFID-Chip umfasst, wobei ein Stück Plastikfolie (106) einen Permanentkleber (108) auf einer Außenseite davon aufweist.
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