DE202010001443U1 - Einsatz der RFID Technik zur Identifizierung aller Baugruppen in Fahrzeugen - Google Patents

Einsatz der RFID Technik zur Identifizierung aller Baugruppen in Fahrzeugen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Typenschild für im/am Fahrzeug verwendete Bauteile und/oder Baugruppen, insbesondere Radachsen und -wellen. dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Typenschild hinterlegten Informationen durch ein entsprechendes Lese- und/oder Schreibgerät berührungslos beschreibbar und/oder auslesbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Kennzeichnung und/oder Identifizierung einzelner in Fahrzeugen verwendeten Bauteile und/oder Baugruppen durch berührungslose Verfahren, bevorzugt durch Identifikation mit Hilfe elektromagnetische Wellen (RFID).
  • Während zur Identifizierung eines bestimmten Fahrzeugs bereits berührungslose elektronische Systeme entwickelt worden sind (z. B. DE 10153145 C1 ), werden zur Identifizierung der einzelnen in einem Fahrzeug verwendeten Baugruppen nach dem Stand der Technik weiterhin Typenschilder verwendet (z. B. EP 1802884 B1 ). Die Typenschilder können üblicherweise unterschiedliche Informationen z. B. über Hersteller, Typ, Produktionsort, Ausführungsvariante, Baujahr, Seriennummer, etc. enthalten. Um die auf dem Typenschild befindlichen Informationen dauerhaft zu speichern und deren Manipulation zu erschweren, werden neben gedruckten Zeichen, auch Zeichen per Schlagstempel derart auf die Oberfläche des Typenschildes gebracht, dass sich die Kontur des Zeichens von der Oberfläche abhebt. Üblicherweise werden die auf dem Typenschild gespeicherten Informationen visuell abgelesen.
  • Nach dem Stand der Technik werden Typenschilder aus Metallblech oder Kunststoff verwendet, die auf den entsprechenden zu markierenden Geräten, Bauteilen oder Baugruppen z. B. durch Schweißen, Nieten, Kleben oder Schrauben befestigt sind. Im Innenbereich werden oft Typenschilder verwendet, die auf die entsprechenden Bauteile aufgeklebt sind. In der Regel lassen sich derartige Typenschilder nicht zerstörungsfrei entfernen.
  • Falls die Erkennung und Erfassung der Geräte oder Bauteildaten elektronisch erfolgen soll, werden in der Regel Balkencodes (Barcodes) verwendet. Da diese Barcodes nicht ohne ein Lesegerät ausgelesen werden können, werden sie meist als Ergänzung zu dem herkömmlichen Typenschild auf dem entsprechenden Gerät oder Bauteil befestigt. Aber auch bei diesem System besteht der Nachteil, dass die Erfassung und das Auslesen des Barcodes optisch erfolgt und damit eine ungehinderte optische Verbindung zwischen Barcode-Plakette und dem Lesegerät bestehen muss. Da ein Barcode normalerweise eine Prüfziffer enthält, die nur dann einen korrekten Wert liefert, wenn die gesamte codierte Information fehlerfrei ausgelesen wurden, haben bei diesem System auch partielle Verschmutzungen oder Beschädigung der Barcode-Plakette zur Folge, dass der Barcode überhaupt nicht ausgelesen werden kann. Damit ist dieses System besonders anfällig da schon bei Unlesbarkeit einer Teilinformation auch theoretisch noch lesbare andere Teilinformationen nicht – auch nicht partiell – zur Verfügung stehen.
  • Für im Fahrzeugbau verwendete Baugruppen wie z. B. Achsen, Wellen, Bremsen, Auspuff oder Motor sind konventionelle Typenschilder zwar in großem Maßstab eingesetzt, jedoch nur bedingt geeignet. Besonders im Bereich industriell genutzter Fahrzeuge wie z. B. Baufahrzeugen, LKW, Schienenfahrzeugen oder Landwirtschaftlicher Maschinen kommt es aufgrund der langen Nutzungsdauer evtl. in Kombination mit der Nutzung auf unbefestigtem Untergrund häufig zu intensiven Verschmutzungen der Baugruppen, die das Auffinden und das Ablesen des Typenschildes erschweren. Aber auch privat genutzte PKW und Motorräder sind z. B. durch Schmutz, Staub, Wasser, Salze, die und Dämpfe besonderen Belastungen ausgesetzt, die evtl. in Verbindung mit Temperaturschwankungen, zu verstärkter Korrosion führen können. Diese können auch das Typenschild betreffen und die hinterlegten Daten unlesbar machen.
  • Oft ist daher die Erkennung der auf dem Typenschild hinterlegten Informationen ohne intensive Reinigung nicht möglich. Oft werden harsche Methoden zur Beseitigung der oft fest anhaftenden Verunreinigungen verwendet. So wird grober Schmutz mit Hämmern abgeschlagen, mit scharfen Werkzeugen abgekratzt oder abgeschliffen. Dabei kommt es gelegentlich vor, dass das Typenschild beschädigt wird und einige der darauf hinterlegten Informationen verloren gehen.
  • Diese Problematik tritt verstärkt im Bereich der auf der Fahrzeugunterseite befindlichen und damit Schmutz, Salz, Wasser usw. besonders ausgesetzten Bauteile/Baugruppen auf. Da jedoch diese Baugruppen besonderen Belastungen ausgesetzt sind, ist deren regelmäßige Wartung und der gelegentliche Austausch zwingend erforderlich. Um beim Austausch den Einsatz kompatibler Baugruppen gewährleisten zu können, ist es von enormer Wichtigkeit, das Typenschild der zu ersetzenden Baugruppe fehlerfrei auslesen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System bereit zu stellen, das es auf schnelle und einfache Weise ermöglicht, spezifische Daten über die einzelnen im Fahrzeug verwendeten Bauteile und/oder Baugruppen auslesen zu können.
  • Hier bietet der erfindungsgemäße Einsatz von berührungslosen verfahren, bevorzugt der RFID-Technik (Radio Frequency Identifikation-Technik, d. h. der Identifikation mit Hilfe elektromagnetischer Wellen) eine einfache, kostengünstige, schnelle und berührungslose Möglichkeit, im Fahrzeug verwendete Baugruppen eindeutig identifizieren zu können. So kann ein Typenschild für im Fahrzeug verwendete Bauteile und/oder Baugruppen bereitgestellt werden, auf dem die hinterlegten Informationen berührungslos beschreibbar und/oder auslesbar sind. Besonders bevorzugt sind daher Typenschilder auf denen das berührungslose Beschreiben und/oder Auslesen durch Verwendung der RFID-Technik erfolgt.
  • In einer Ausführungsform sind die auf dem Typenschild hinterlegten Informationen durch ein entsprechendes Lese- und/oder Schreibgerät berührungslos beschreibbar und/oder auslesbar. In einer besonderen Ausführungsform ist das das berührungslos beschreibbare und/oder auslesbare Typenschild sichtbar auf einer Radachse angeordnet.
  • Aufgrund ihrer geringen Größe lassen sich RFID-Transponder (auch RFID-Tags) in herkömmliche Typenschilder integrieren oder zusätzlich zu diesem auf jedem Bauteil bzw. jeder Baugruppe anbringen. Somit ist bei einem derartigen kombinierten Typenschild zumindest ein Teil der auf dem Typenschild hinterlegten Informationen zusätzlich auch visuell ablesbar. Auch eine Nachrüstung mit dieser Technik ist zu jedem Zeitpunkt einfach und kostengünstig durch die zusätzliche Anbringung eines RFID-Tags auf dem/der Bauteil/Baugruppe durchführbar. Dadurch, dass das Auslesen der Informationen bei Verwendung der RFID-Technik durch elektromagnetische Wellen erfolgt, können die Transponder in verschiedene Materialien eingebettet sein und so vor äußeren Einflüssen geschützt werden. In besonderen Fällen ist bereits eine Einbettung des RFID-Transponders in die zur Herstellung des jeweiligen Bauteils/der jeweiligen Baugruppe verwendeten Materialien möglich. Außerdem ist ein Überlackieren möglich. So kann der RFID-Tag gegen äußere Einflüsse wie z. B. Schmutz, Staub, Wasser, Öle und Salz dauerhaft geschützt werden. Dadurch ist bei der nahezu unbegrenzten Lebensdauer der RFID-Tags ein dauerhafter und wartungsfreier Erhalt der hinterlegten Informationen möglich.
  • In einer Ausführungsform erfolgt das berührungslose Beschreiben und/oder Auslesen durch Verwendung der RFID-Technik. In einer besonderen Ausführungsform umfasst das Typenschild mindestens einen RFID-Transponder. In einer weiteren besonderen Ausführungsform umfasst der RFID-Transponder mindestens einen Chip, eine Antenne und einen Empfänger.
  • In einer Ausführungsform ist zumindest ein Teil der auf dem Typenschild hinterlegten Informationen visuell ablesbar. In einer besonderen Ausführungsform ist ein berührungslos beschreibbarer und/oder auslesbarer RFID-Transponder in ein visuell ablesbares Typenschild an dem Fahrzeugbauteil integriert.
  • In einer Ausführungsform ist das berührungslos beschreibbare und/oder auslesbare Typenschild durch eine Schutzvorrichtung, die das berührungslose Beschreiben und/oder Auslesen des Typenschilds zulässt, gegen schädliche äußere Einflüsse abgeschirmt. Z. B. durch ein robustes, kleb-, niet-, und/oder schraubbares Gehäuse z. B. aus Kunsttoff oder geeigneten Metallen.
  • Zusätzlich erlaubt der Einsatz von RFID-Tags ein schnelles Auslesen der Daten. Im Fahrzeug muss zum Auslesen der Daten und zur damit einhergehenden eindeutigen Identifizierung der einzelnen Bauteile und/oder Baugruppen dieses nicht optisch zugänglich sein. Dadurch entfallen bereits bei der Identifizierung Arbeitsschritte zum Freilegen des entsprechenden Fahrzeugteils. Ein eindeutiges und fehlerfreies Auslesen der auf dem RFID-Tag hinterlegten baugruppenspezifischen Daten ist mühelos bereits von außen ohne Veränderungen am Fahrzeug (z. B. Anheben auf einer Bühne) möglich.
  • Die RFID-Technik erlaubt, dass einige der Auf dem Transponder hinterlegten Daten auch zu einem späteren Zeitpunkt editierbar sind. So kann neben den werkseitig eingespeicherten Daten wie Hersteller, Baujahr, Typ, Seriennummer, Lacknummer, Leistungsdaten usw. auch Informationen über z. B. das Einbaudatum oder Wartungstermine abgespeichert werden. Dies ermöglicht es auf einfache Weise, regelmäßige Wartungs- und Austauschzyklen zu kontrollieren und einzuhalten.
  • In einer Ausführungsform sind auf dem Typenschild jeweils zusätzlich zu den spezifischen Daten des Bauteils und/oder der Baugruppe auch Servicedaten speicherbar und auslesbar. In einer besonderen Ausführungsform umfassen die Servicedaten Daten bezüglich Inspektionsterminen, Wartungsterminen, Reparaturterminen und/oder Austauschterminen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines mit einem RFID-Tag versehenen Fahrzeugteils (beispielsweise einer Achse). In dem gezeigten Beispiel ist der RFID-Tag zusätzlich zum konventionellen Typenschild angebracht. Es ist jedoch auch eine Implementierung des RFID-Tags in das Typenschild möglich.
  • In 2 ist das werkseitige Beschreiben des auf dem Fahrzeugteil oder der Fahrzeug-Baugruppe befindlichen RFID-Tags dargestellt. Werkseitig werden auf dem RFID-Transponder charakteristische Daten wie Hersteller, Baujahr, Typ, Seriennummer, Baumuster, Lacknummer usw. sowie auch technische Daten, z. B. im Fall einer Achse zu der Achslast, Geschwindigkeitsvariante und/oder Übersetzungsverhältnis (bei Antriebsachsen) gespeichert. Auch variable Daten, wie z. B. bei einem Austausch eines Bauteils das Datum des Einbaus des Ersatzteils, können auf dem daran befestigenden RFID-Transponders hinterlegt werden.
  • Das Auslesen des RFID-Tags ist in 3 dargestellt. Durch das Auslesen der hinterlegten Daten ist es bei einem Defekt möglich, ohne großen Aufwand die genauen Spezifikationen des defekten Bauteils zu ermitteln. Damit kann sofort ein passendes Ersatzteil ermittelt werden. Außerdem ist es möglich durch die Hinterlegung des Einbaudatums und/oder von Wartungsterminen die Nutzungszeiten der einzelnen Komponenten zu bestimmen, was es mit äußerst geringem Aufwand erlaubt, Teile und Baugruppen zu identifizieren, die z. B. innerhalb eines festgelegten Wartungsintervalls inspiziert oder ausgetauscht werden müssen.
  • 1
    Typenschild
    2
    RFID-Transponder
    3
    Achse
    4
    elektromagnetische Wellen zum Beschreiben des RFID-Transponders
    5
    Schreibgerät
    6
    elektromagnetische Wellen zum Auslesen des RFID-Transponders
    7
    Lesegerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10153145 C1 [0002]
    • - EP 1802884 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Typenschild für im/am Fahrzeug verwendete Bauteile und/oder Baugruppen, insbesondere Radachsen und -wellen. dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Typenschild hinterlegten Informationen durch ein entsprechendes Lese- und/oder Schreibgerät berührungslos beschreibbar und/oder auslesbar sind.
  2. Typenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das berührungslos beschreibbare und/oder auslesbare Typenschild sichtbar auf einer Radachse angeordnet ist.
  3. Typenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das berührungslos beschreibbare und/oder auslesbare Typenschild durch eine Schutzvorrichtung, die das berührungslose Beschreiben und/oder Auslesen des Typenschilds zulässt, gegen schädliche äußere Einflüsse abgeschirmt ist.
  4. Typenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das berührungslos beschreibbare und/oder auslesbare Typenschild in das Innere einer Radachse integriert ist.
  5. Typenschild nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslose Beschreiben und/oder Auslesen durch Verwendung der RFID-Technik erfolgt.
  6. Typenschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Typenschild mindestens einen RFID-Transponder umfasst.
  7. Typenschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder mindestens einen Chip, eine Antenne und einen Empfänger umfasst.
  8. Typenschild nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der auf dem Typenschild hinterlegten Informationen visuell ablesbar ist.
  9. Typenschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein berührungslos beschreibbarer und/oder auslesbarer RFID-Transponder in ein visuell ablesbares Typenschild an dem Fahrzeugbauteil integriert ist.
  10. Typenschild nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Typenschild jeweils zusätzlich zu den spezifischen Daten des Bauteils und/oder der Baugruppe auch Servicedaten speicherbar und auslesbar sind.
  11. Typenschild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicedaten Daten bezüglich Inspektionsterminen, Wartungsterminen, Reparaturterminen und/oder Austauschterminen umfassen.
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