DE102007000175A1 - Kraftstoffeinspritzsteuergerät - Google Patents

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Abstract

Ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät berechnet einen Kraftstoffdrucklieferstartwinkel einer Kraftstoffpumpe (4) als einen Ventilöffnungsstartwinkel eines Dosierventils (6, 8), das eine Abgabemenge regelt, durch Addieren eines Basiswinkels und eines Regelkorrekturwerts. Der Basiswinkel wird gemäß einer Befehlseinspritzmenge und eines Zielkraftstoffdrucks auf Basis eines Basiskennfelds berechnet. Der Regelkorrekturwert wird auf Basis eines Differenzialdrucks zwischen einem erfassten Kraftstoffdruck und dem Zielkraftstoffdruck berechnet. Falls eine Abnormalität in einem von zwei Dosierventilen bewirkt wird, wird der Basiswinkel auf Basis eines Kennfelds für eine abnormale Zeitspanne anstelle auf Basis des Basiskennfelds berechnet. Somit wird eine Steuerbarkeit des Kraftstoffdrucks der Kraftstoffpumpe auf hohem Niveau aufrechterhalten, selbst wenn die Abnormalität in einem Teil von mehreren Druckliefersystemen bewirkt wird, die mehrere Kolben haben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät, dass auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung eines Verbrennungsmotors angewendet ist, der eine Druckakkumulationskammer hat, die Kraftstoff in einem Hochdruckzustand akkumuliert, und die den Kraftstoff zu Einspritzelementen zuführt, eine Kraftstoffpumpe, die den Kraftstoff zu der Druckakkumulationskammer durch eine Hin- und Herbewegung von mehreren Kolben druckliefert, und einen Sensor hat, der den Kraftstoffdruck in der Druckakkumulationskammer erfasst, wobei das Kraftstoffeinspritzsteuergerät eine Steuervorrichtung hat, die den erfassten Kraftstoffdruck auf einen Zielkraftstoffdruck durch Betreiben der Kraftstoffpumpe regelt.
  • Stand der Technik
  • Eine bekannte Kraftstoffeinspritzvorrichtung dieser Art hat eine gemeinsame Druckakkumulationskammer (Common Rail) für ein Zuführen von Hochdruckkraftstoff zu Einspritzelementen von jeweiligen Zylindern eines Dieselmotors, wie zum Beispiel in JP-A-S62-258160 beschrieben ist. Der Common Rail-Dieselmotor kann einen Zielwert des Kraftstoffdrucks (Zielkraftstoffdruck bzw. Sollkraftstoffdruck) in der Common Rail gemäß einem Betriebszustand des Verbrennungsmotors frei einstellen, und kann den Kraftstoffdruck frei steuern, der zu den Einspritzelementen zugeführt wird.
  • Ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät führt eine Steuerung bzw. eine offene Steuerung des Bestimmens eines Betätigungsumfangs einer Kraftstoffpumpe auf Basis des Betriebszustands des Verbrennungsmotors durch, oder führt eine Regelung des Bestimmens des Betätigungsumfangs der Kraftstoffpumpe auf Basis eines Unterschieds zwischen dem Kraftstoffdruck in der Common Rail, der durch einen Kraftstoffdrucksensor erfasst wird, und dem Zielkraftstoffdruck durch, um den Kraftstoffdruck in der Common Rail an den Zielkraftstoffdruck anzupassen.
  • Jedoch ist eine Steuerbarkeit des Kraftstoffdrucks verschlechtert, falls eine Abnormalität in einem von mehreren Druckliefersystemen verursacht wird, die jeweils den Kraftstoff zu der Common Rail mit mehreren Kolben der Kraftstoffpumpe druckliefern. Das Kraftstoffeinspritzsteuergerät, das nur die Steuerung bzw. die offene Steuerung durchführt, stellt den Betätigungsumfang der Kraftstoffpumpe auf Basis einer Annahme ein, dass alle Druckliefersysteme normal sind. Demzufolge verringert sich eine Kraftstoffmenge, die zu der Common Rail druckgeliefert wird, und der Kraftstoffdruck nimmt ab, wenn die Abnormalität verursacht wird. Im Hinblick auf das Kraftstoffeinspritzsteuergerät, das die Regelung durchführt, ist die Steuerbarkeit des Kraftstoffdrucks aufgrund einer Antwortverzögerung der Regelung, unmittelbar nachdem die Abnormalität bewirkt worden ist, verschlechtert. Im Hinblick auf das Kraftstoffeinspritzsteuergerät, das sowohl die Steuerung bzw. offene Steuerung als auch die Regelung durchführt, um das folgende Verhalten des Kraftstoffdrucks zu verbessern, um dem Zielkraftstoffdruck zu folgen und die Steuerstabilität während einer Übergangszeitspanne zu verbessern, kann die Steuerung bzw. offene Steuerung für ein Verbessern des folgenden Verhaltens während der Übergangszeitspanne aufgrund der Abnormalität in dem Druckliefersystem nicht normal funktionieren. Als eine Folge ist die Steuerbarkeit verschlechtert.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung vorzusehen, die eine Kraftstoffpumpe hat, die mehrere Kolben hat, die mehrere jeweilige Druckliefersysteme bilden, wobei das Kraftstoffeinspritzsteuergerät eine hohe Steuerbarkeit des Kraftstoffdrucks aufrechterhalten kann, selbst wenn eine Abnormalität in einem Teil des Druckliefersystems verursacht wird.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät eine Steuervorrichtung und eine Erhöhungsvorrichtung. Die Steuervorrichtung steuert einen erfassten Kraftstoffdruck auf einen Zielkraftstoffdruck durch Betreiben einer Kraftstoffpumpe. Die Erhöhungsvorrichtung erhöht eine Druckliefermenge von einem Teil von Druckliefersystemen, der nicht zur einer Abnormalität gehört bzw. dieser unterworfen ist, durch zwangsweises Ändern einer Betriebsmenge der Kraftstoffpumpe, die durch Steuervorrichtung bestimmt wird, auf Basis einer Abnormalitätsinformation über den anderen Teil der Druckliefersysteme.
  • Die vorstehende beschriebene Struktur ändert zwangweise die Betriebsmenge der Kraftstoffpumpe auf Basis der Abnormalitätsinformationen. Demzufolge, selbst in dem Fall, wo die Steuervorrichtung nicht die Funktion des Durchführens einer Regelung hat, kann der erfasste Kraftstoffdruck auf den Zielkraftstoffdruck angepasst werden, ungeachtet der Abnormalität in dem Druckliefersystem. In dem Fall, wo die Steuervorrichtung die Regelungsfunktion hat, kann das folgende Verhalten des Kraftstoffdrucks, um dem Zielkraftstoffdruck zu folgen, im Vergleich zu der Regelung verbessert werden, die eine Abweichung des erfassten Kraftstoffdrucks von dem Zielkraftstoffdruck kompensiert.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen werden verständlich, genauso wie Betriebsverfahren und die Funktion der zugehörigen Teile, von einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der angehängten Ansprüche und der Zeichnungen, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Diagramm, das ein Verbrennungsmotorsystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm, das eine ECU und Komponenten, die elektrisch mit der ECU verbunden sind, gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm, das Prozessschritte einer Kraftstoffdrucksteuerung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4A ein Diagramm, das ein Kennfeld für ein Entscheiden eines Drucklieferstartwinkels gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4B ein Diagramm, das ein weiteres Kennfeld für ein Entscheiden des Drucklieferstartwinkels gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Steuerungsmodus während einer normalen Zeitspanne gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Steuerungsmodus während einer abnormalen Zeitspanne gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ein Zeitablaufdiagramm, das ein Problem der Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ein Flussdiagramm, das Prozessschritte einer Kraftstoffdrucksteuerung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Flussdiagramm, das Prozessschritte einer Kraftstoffdrucksteuerung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und 10 ist ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb eines modifizierten Beispiels der ersten oder zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Verbrennungsmotorsystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät eines Common Rail Dieselmotors als ein Verbrennungsmotor angewendet. Eine Kraftstoffpumpe 4 saugt Kraftstoff an, der in einem Kraftstoffbehälter 2 gespeichert ist. Die Kraftstoffpumpe 4 hat einen ersten und einen zweiten Kolben (nicht dargestellt) und hat ein erstes Dosierventil 6 und ein zweites Dosierventil 8, die zu dem ersten und zweiten Kolben korrespondieren. Das erste und zweite Dosierventil 6, 8 sind Abgabemengendosierventile für ein Regulieren einer Menge von abgegebenen Kraftstoff von dem Kraftstoff, der von dem Kraftstoffbehälter 2 angesaugt worden ist. Um den Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe 4 abzugeben, sind das erste Dosierventil 6 oder das zweite Dosierventil 8 während einer Zeitspanne geschlossen, in der sich der erste Kolben oder der zweite Kolben von einem unteren Totpunkt zu einem oberen Totpunkt bewegt, während der erste Kolben oder der zweite Kolben sich zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt hin- und herbewegt. Der Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 4 abgegeben wird, wird zu einer Common Rail 10 druckgeliefert, die den Kraftstoff zu Einspritzelementen 12 von jeweiligen Zylindern zuführt (sechs Zylinder in der vorliegenden Ausführungsform). Eine elektronische Steuereinheit 20 (ECU) steuert eine Ausgabe des Verbrennungsmotors durch Betreiben von Betätigungselementen des Verbrennungsmotors, wie das erste Dosierventil 6, das zweite Dosierventil 8 und die Einspritzelemente 12. 2 zeigt den Aufbau der ECU 20 und Komponenten, die in elektrischer Verbindung mit der ECU 20 sind. Wie in 2 gezeigt ist hat die ECU 20 im Wesentlichen einen Mikrocomputer 21. Energie kann zu der ECU 20 von einer Batterie B durch einen Zündschalter IG zugeführt werden. Die Energie kann zu der ECU 20 auch durch ein Hauptrelais 22 zugeführt werden. Das Hauptrelais 22 ist für ein Aufrechterhalten der Energieversorgung von der Batterie B, während bspw. ein Nachverarbeiten bzw. ein Nachprozess, das/der ausgeführt werden soll, nachdem der Zündschalter IG auf AUS ist, in der ECU 20 durchgeführt wird, während der Zündschalter IG auf AUS ist.
  • Die Energie der Batterie B wird auf einen von Anschlüssen des ersten Dosierventils 6 und auf einen von Anschlüssen des zweiten Dosierventils 8 durch ein Relais 23 aufgebracht. Der andere Anschluss des ersten Dosierventils 6 und der andere Anschluss des zweiten Dosierventils 8 sind jeweils durch Kollektoren und Emitter von Transistoren T1, T2 geerdet. Ein Antriebsstrom wird von dem Mikrocomputer 21 zu den Basen der Transistoren T1, T2 ausgegeben. Somit werden das Dosierventil 6 und das zweite Dosierventil 8 angetrieben.
  • Die ECU 20 hat Antriebsquellenschaltkreise 24, 25, von denen jeder einen Spannungsverstärkerschaltkreis für ein Verstärken der Spannung der Batterie B und einen Konstantstromschaltkreis für ein Bewirken hat, dass ein Konstantstrom strömt. Der Antriebsquellenschaltkreis 24 führt die Energie zu den Einspritzelementen 12 der ersten bis dritten Zylinder #1– #3 zu. Der Antriebsschaltkreis 25 führt die Energie zu den Einspritzelementen 12 der vierten bis sechsten Zylinder #4–#6 zu. Die ECU 20 hat Schaltelemente SW1–SW6 für ein Vorsehen und Unterbrechen der Leitung zwischen den Einspritzelementen 12 und der Erdung. Der Antriebsquellenschaltkreis 24, die Einspritzelemente 12 und die Schaltelemente SW1–SW3 sehen eine Energiezuführroute der Einspritzelemente 12 der ersten bis dritten Zylinder #1–#3 vor. Der Antriebsquellenschaltkreis 25, die Einspritzelemente 12 und die Schaltelemente SW4–SW6 sehen eine Energiezuführroute der Einspritzelemente 12 der vierten bis sechsten Zylinder #4–#6 vor.
  • Die ECU 20 liest die Erfassungswerte von Sensoren für ein Erfassen von Betriebszuständen des Verbrennungsmotors aus, wie von einem Kraftstoffdrucksensor 32 für ein Erfassen des Kraftstoffdrucks P in der Common Rail 10 und wie von einem Kurbelwinkelsensor 34 für ein Erfassen eines Rotationswinkels CA einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors. Die ECU 20 erfasst einen Erfassungswert eines Gaspedalsensors 36 für ein Erfassen eines Betätigungsbetrags ACCP des Gaspedals. Die ECU 20 steuert die Ausgabe des Verbrennungsmotors auf Basis der Erfassungswerte der Sensoren. Die ECU 20 führt eine Regelung des Anpassens des Kraftstoffdrucks P in der Common Rail 10 auf einen Zielwert (Zielkraftstoffdruck Pt) durch, um die Ausgabesteuerung des Verbrennungsmotors in geeigneter Weise durchzuführen. 3 zeigt Prozessschritte der Regelung des Kraftstoffdrucks P. Die ECU 20 führt wiederholt den Prozess aus, der in 3 gezeigt ist, beispielsweise in einem vorbestimmten Zyklus.
  • In einem Ablauf des Prozesses, der in 3 dargestellt ist, berechnet zuerst Schritt S10 einen Befehlswert einer Einspritzmenge (Befehlseinspritzmenge Q) des Einspritzelements 12 auf Basis des Betätigungsbetrags ACCP des Gaspedals, der durch den Gaspedalssensor 36 erfasst wird, und der Drehzahl der Kurbelwelle auf Basis des Erfassungswerts des Kurbelwellensensors 34. Der folgende Schritt ist S12 berechnet den Zielkraftstoffdruck Pt auf Basis der Befehlseinspritzmenge Q und der Drehzahl.
  • Schritt S14 bestimmt, ob es eine Abnormalität in dem ersten Dosierventil oder dem zweiten Dosierventil 8 gibt. Die Bestimmung wird auf Basis davon durchgeführt, ob der Strom durch den Kollektor und den Emitter von jedem der Transistoren T1, T2 fließt. Falls der Strom durch den Kollektor und den Emitter des Transistors T1 oder des Transistors T2 fließt, kann bestimmt werden, dass der Strom durch das erste Dosierventil 6 oder das zweite Dosierventil 8 fließt, und es kann bestimmt werden, dass das erste Dosierventil 6 oder das zweite Dosierventil 8 normal arbeitet.
  • Falls Schritt S14 bestimmt, dass es keine Abnormalität in dem ersten und dem zweiten Dosierventil 6, 8 gibt (Schritt S14: NEIN), geht der Prozess weiter zu Schritt S16. Schritt S16 führt eine Kennfeldberechnung eines Basiswerts AB (Basiswinkel) eines Kraftstoffdrucklieferstartwinkels, das heißt eines Kurbelwinkels CA für ein Starten der Kraftstoffabgabe mit der Kraftstoffpumpe 4, auf Basis eines Kennfelds (Kennfeld für eine normale Zeitspanne, Basiskennfeld) durch, das in 4A gezeigt ist. Das Kennfeld, das in 4A gezeigt ist, ist für ein Bestimmen des geeigneten Drucklieferstartkurbelwinkels für ein Anpassen des Kraftstoffdrucks P auf den Zielkraftstoffdruck Pt auf Basis der Annahme, dass die Kraftstoffpumpe 4, die Common Rail 10, die Einspritzelemente 12 und dergleichen Standardcharakteristiken haben. Die Standardcharakteristiken sollten vorzugsweise mittlere Charakteristiken sein, das heißt Durchschnittscharakteristiken, die vorgesehen sind, wenn eine Massenproduktion der Common Rail 10, der Kraftstoffpumpe 4 und der Einspritzelement 12 umgesetzt ist.
  • Das Kennfeld, das in 4A gezeigt ist, bestimmt die Beziehung zwischen der Befehlseinspritzmenge Q, dem Zielkraftstoffdruck Pt und dem Drucklieferstartwinkel. Wie in 4A gezeigt ist, eilt der Drucklieferstartwinkel voraus, wenn sich die Befehlseinspritzmenge Q erhöht. Dies entspricht der Tatsache, dass sich die erforderte Abgabemenge der Kraftstoffpumpe 4 erhöht, wenn sich die Befehlseinspritzmenge Q erhöht. Der Drucklieferstartwinkel eilt voraus, wenn sich der Kraftstoffdruck P erhöht. Dies ist so, weil beispielsweise die Kraftstoffmenge, die von der Common Rail 10 in den Kraftstoffbehälter 2 durch die Einspritzelemente 12 entweicht, ohne durch die Einspritzelemente 12 eingespritzt zu werden, sich erhöht, wenn sich der Kraftstoffdruck P erhöht. Der Einfachheit halber ist in 1 keine Entweichpassage gezeigt.
  • Falls der Basiswinkel AB berechnet worden ist, berechnet Schritt S18 einen Regelkorrekturwert FB durch eine PID-Steuerung auf Basis des Differenzialdrucks zwischen dem Kraftstoffdruck P in der Common Rail 10, der durch den Kraftstoffdrucksensor 32 erfasst wird, und dem Zielkraftstoffdruck Pt. Der folgende Schritt S20 führt einen Öffnungsbetrieb des ersten Dosierventils 6 oder des zweiten Dosierventils 8 bei dem Drucklieferstartwinkel durch, der durch Addieren des Basiswinkels AB und des Korrekturwerts FB berechnet worden ist.
  • 5 zeigt einen Steuerungsmodus des Kraftstoffdrucks P, der durch den vorstehend beschriebenen Prozessablauf erreicht wird. In 5 stellt INJ eine Kraftstoffeinspritzperiode dar, P ist ein Verhalten des Kraftstoffdrucks P in der Common Rail 10, SAMPLE ist eine Abfragezeitabstimmung, die in der Berechnung in der Regelung verwendet wird, und zwar eine Abfragezeitabstimmung der Ausgabe des Kraftstoffdrucksensors 32, PL1 ist ein Übergang eines Hub- bzw. Verschiebungsmodus des ersten Kolbens, PL2 ist ein Übergang eines Hub- bzw. Verschiebungsmodus des zweiten Kolbens, V1 ist ein Übergang eines Betriebsmodus des ersten Dosierventils 6, und V2 ist ein Übergang des Betriebsmodus des zweiten Dosierventils 8. In 5 kennzeichnen #1TDC–#6TDC jeweils obere Totpunkte des ersten bis sechsten Zylinders #1–#6. Jeder schraffierte Bereich in 5 stellt einen Abgabebetrieb des ersten oder zweiten Kolbens dar. Wie in 5 gezeigt ist, ist das System gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein synchrones System, das eine Eins-zu-Eins-Beziehung zwischen der Kraftstoffeinspritzung und dem Druckliefern vorsieht. Das Dosierventil 6 führt das Druckliefern unmittelbar vor der Kraftstoffeinspritzung durch, die durch das Einspritzelement 12 der ersten Gruppe durchgeführt wird, und das zweite Dosierventil 8 führt das Druckliefern unmittelbar vor der Kraftstoffeinspritzung durch, die durch das Einspritzelement 12 der zweiten Gruppe durchgeführt wird.
  • In 5 entspricht die Menge des Kraftstoffs, der zwischen den Kraftstoffeinspritzungen druckgeliefert wird, der Kraftstoffeinspritzmenge der einzelnen Kraftstoffeinspritzung. Somit sind der Kraftstoff, der aus der Common Rail 10 aufgrund der Kraftstoffeinspritzung und dergleichen ausströmt, und der Kraftstoff, der zu der Common Rail 10 druckgeliefert wird, in einem stationären Gleichgewichtszustand. Demzufolge kann der Kraftstoffdruck P für eine Kraftstoffeinspritzung auf einen gewünschten Kraftstoffdruck eingestellt werden. Wenn der stationäre Gleichgewichtszustand realisiert ist, wie in 5 gezeigt ist, stimmt der erfasste Kraftstoffdruck P mit dem Zielkraftstoffdruck Pt bei der Abfragezeit überein. In dem stationären Zustand wird der Drucklieferstartwinkel durch das Kennfeld bestimmt, das in 4A gezeigt ist, und der Regelkorrekturwert FB ist null, falls die Kraftstoffpumpe 4, die Common Rail 10 und die Einspritzelemente 12 die Standardcharakteristiken haben. Falls die tatsächlichen Charakteristiken von den Standardcharakteristiken abweichen, wird die Abweichung der Charakteristiken durch einen Integralterm in dem stationären Zustand kompensiert.
  • Falls Schritt S14, der in 3 dargestellt ist, bestimmt, dass es eine Abnormalität in einem von dem ersten Dosierventil 6 und dem zweiten Dosierventil 8 gibt, geht der Prozess zu Schritt S22. Schritt S22 berechnet den Basiswinkel AB des Drucklieferstartwinkels durch Verwenden eines Kennfelds für die abnormale Zeitspanne, das in 4B gezeigt ist. Das Kennfeld für die abnormale Zeitspanne, das in 4B gezeigt ist, ist für ein Einstellen des Drucklieferstartwinkels, von dem angenommen wird, dass er den Kraftstoffdruck P in der Common Rail 10 auf den Zielkraftstoffdruck Pt durch Druckliefern des Kraftstoffs zu der Common Rail 10 mit nur einem von dem ersten Dosierventil 6 und dem zweiten Dosierventil 8 anpassen kann. Das Kennfeld, das in 4B gezeigt ist, bestimmt auch die Beziehung zwischen der Befehlseinspritzmenge Q, dem Kraftstoffdruck P und dem Drucklieferstartwinkel auf Basis einer Annahme, dass die Kraftstoffpumpe 4, die Common Rail 10 und die Einspritzelemente 12 die Standardcharakteristiken haben, in gleicher Weise wie bei dem Kennfeld für die normale Zeitspanne, das in 4A gezeigt. Das Kennfeld für die abnormale Zeitspanne, das in 4B gezeigt ist, stellt den Drucklieferstartwinkel im Vergleich zu dem Kennfeld, das in 4A ist, für dieselbe Befehlseinspritzmenge Q und denselben Kraftstoffdruck P zu der vorauseilenden Seite ein. Falls das Abarbeiten von Schritt S22 abgeschlossen ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S18, der in 3 gezeigt ist.
  • 6 zeigt einen Steuerungsmodus des Kraftstoffdrucks P in dem Fall, wo die Abnormalität in dem zweiten Dosierventil 8 erzeugt wird und der Basiswinkel AB des Drucklieferstartwinkels bei Schritt S22 eingestellt worden ist. In diesem Fall wird der Kraftstoff zu der Common Rail 10 nur durch Verwenden des ersten Dosierventils 6 und des ersten Kolbens druckgeliefert, wie in 6 gezeigt ist. Deshalb ist der Drucklieferstartwinkel des ersten Dosierventils 6 zu der vorauseilenden Seite im Vergleich zu dem Fall geändert, der in 5 gezeigt ist, so dass sich die Kraftstoffmenge erhöht, die durch das erste Dosierventil 6 dosiert wird. Der Verbrauch des Kraftstoffs in der Common Rail 10 durch zwei Kraftstoffeinspritzungen wird durch ein Kraftstoffdruckliefern kompensiert.
  • Somit kann der Zustand durch Korrigieren des Basiswinkels AB mit dem Regelkorrekturwert FB, der bei Schritt 18 berechnet wird, selbst in dem Fall realisiert werden, wo Schritt S16, der in 3 gezeigt ist, den Basiswinkel AB berechnet. In diesem Fall braucht die Realisierung des stationären Zustands des Gleichgewichtszustands zwischen dem Kraftstoff, der aus der Common Rail 10 strömt, und dem Kraftstoff, der in Common Rail 10 strömt, während der abnormalen Zeitspanne jedoch eine lange Zeit. Darüber hinaus wird der Basiswinkel AB, der bei Schritt S16 berechnet wird, auch nicht während einer Übergangszeitspanne der geeignete Wert, in der der Zielkraftstoffdruck Pt geändert wird. Deshalb braucht die Realisierung des stationären Zustands durch Kompensation der Differenz zwischen dem Basiswinkel AB, der bei Schritt S16 berechnet wird, und dem erforderten Winkel mit dem Integralterm der Regelung eine lange Zeit.
  • Im Gegensatz dazu verwendet das Steuergerät gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Kennfeld für die abnormale Zeitspanne bei Schritt S22. Demzufolge kann die geeignete Steuerung bzw. Feedforward-Steuerung bzw. Optimalwertsteuerung auch während der abnormalen Zeitspanne durchgeführt werden. Als eine Folge kann der stationäre Zustand selbst während der Übergangszeitspanne schnell realisiert werden. In diesem Fall ist der Regelkorrekturwert FB ein Betrag für ein Kompensieren der Abweichung von den Standardcharakteristiken und ändert sich selbst während der Übergangszeitspanne kaum.
  • Die vorliegende Ausführungsform übt die folgenden Effekte aus.
    • (1) Der Drucklieferstartwinkel der Kraftstoffpumpe 4, der gemäß dem Prozessablauf bei Schritt S16 bestimmt wird, wird zwangsweise geändert, wenn bestimmt ist, dass es eine Abnormalität in einem von den Kraftstoffdruckliefersystemen gibt, die die zwei Kolben haben. Somit wird der Drucklieferbetrag des Druckliefersystems erhöht, das nicht zu der Abnormalität gehört bzw. in dem keine Abnormalität festgestellt worden ist. Somit kann das folgende Verhalten des Kraftstoffdrucks, um dem Zielkraftstoffdruck zu folgen, im Vergleich zu der Regelung verbessert werden, die die Abweichung des erfassten Kraftstoffdrucks von dem Zielkraftstoffdruck kompensiert.
    • (2) das Steuergerät hat das Basiskennfeld, das in 4A gezeigt ist, für ein Bestimmen der Beziehung zwischen dem Betriebsumfang bzw. der Betriebsmenge der Kraftstoffpumpe 4 und dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors bei der Zeit, wenn die Druckliefersysteme normal sind. Die Kraftstoffpumpe 4 wird gemäß dem Basiswinkel AB des Drucklieferstarts betrieben, der auf Basis des Basiskennfelds bestimmt wird. Durch die Feedforward-Steuerung, die das Basiskennfeld verwendet, kann das folgende Verhalten des Kraftstoffdrucks während der Übergangszeitspanne in dem Fall verbessert werden, wo die Drucksysteme normal sind.
    • (3) Das Steuergerät hat das Kennfeld für eine abnormale Zeitspanne, das in 4B gezeigt ist, für ein Bestimmen der Beziehung zwischen dem Drucklieferstartwinkel, der erfordert ist, um den Kraftstoffdruck auf den Zielkraftstoffdruck mit nur einem von den Druckliefersystemen zu steuern, und dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors. Somit kann selbst in dem Fall, wo die Abnormalität in einem der Druckliefersysteme verursacht wird, die geeignete Feedforward-Steuerung durchgeführt werden. Als eine Folge kann das folgende Verhalten des Kraftstoffdrucks während der Übergangszeitspanne verbessert werden.
    • (4) Die Anwesenheit oder Nicht-Anwesenheit der Abnormalität in dem Druckliefersystem kann in geeigneter Weise auf Basis eines Fehlers in einer elektrischen Leitung des ersten Dosierventils 6 oder des zweiten Dosierventils 8 diagnostiziert werden.
  • Als nächstes wird ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Das Steuergerät gemäß der ersten Ausführungsform schaltet zu dem Kennfeld für eine abnormale Zeitspanne, das in 4B gezeigt ist, falls die Abnormalität in dem ersten Dosierventil 6 oder dem zweiten Dosierventil 8 verursacht wird. In diesem Fall gibt es jedoch eine Möglichkeit, dass der Kraftstoffdrucklieferbetrag übermäßig wird, weil die Summe aus dem Feedforward-Term auf Basis des Kennfelds für die abnormale Zeitspanne und dem Regelkorrekturwert FB zu der übermäßig vorauseilenden Seite geändert wird, unmittelbar nachdem die Abnormalität auftritt, in Abhängigkeit der Einstellung der Steuerung. 7 zeigt solch eine Situation.
  • 7 zeigt die Situation, dass der Drucklieferstartwinkel des ersten Dosierventils 6 nicht auf Basis des Kennfelds für die abnormale Zeitspanne eingestellt ist, sondern auf Basis des Basiskennfelds eingestellt ist, unmittelbar nachdem die Abnormalität in dem zweiten Dosierventil bei einer Zeit „a" auftritt. In diesem Fall ist die Kraftstoffdruckliefermenge, die durch das erste Dosierventil 6 vorgesehen wird, unmittelbar nachdem die Abnormalität in dem zweiten Dosierventil 8 auftritt, nicht so verschieden von der Druckliefermenge, die vorgesehen wird, bevor die Abnormalität auftritt. Der Differenzialdruck wird zwischen dem erfassten Kraftstoffdruck P und dem Zielkraftstoffdruck Pt bei der Abfragezeit bewirkt, weil das zweite Dosierventil 8 das Druckliefern nicht durchführt, so dass sich der Regelkorrekturwert FB ändert. Deshalb erhöht sich die Druckliefermenge um den Änderungsbetrag des Korrekturwerts FB im Vergleich zu der Druckliefermenge, die vorgesehen wird, bevor die Abnormalität auftritt.
  • Deshalb verringert sich die Druckliefermenge selbst mit dem ersten Druckliefern, das durch das erste Druckventil 6 durchgeführt wird, unmittelbar nachdem die Abnormalität aufgetreten ist. Danach nimmt das zweite Dosierventil 8 das Druckliefern nicht wieder auf. Als eine Folge ändert sich der Regelkorrekturwert FB im großen Umfang. Falls das Kennfeld bei einer Zeit „b" geändert wird und der Drucklieferstartwinkel des ersten Dosierventils 6 auf Basis des Kennfelds für die abnormale Zeitspanne bei solch einer Situation bestimmt wird, wird die Erhöhung aufgrund der Änderung des Regelkorrekturwerts FB hinzugefügt, und zwar zusätzlich zu der Erhöhung der Druckliefermenge aufgrund des Schaltens zu dem Kennfeld für die abnormale Zeitspanne. Als eine Folge schwingt der Kraftstoffdruck P über bzw. wird übermäßig, wie in 7 gezeigt ist.
  • Deshalb führt das Steuerelement gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Prozess für ein Glätten der Änderung des Basiswinkels AB des Drucklieferstartwinkels durch, der durch das Kennfeld bewirkt wird, wenn bestimmt ist, dass eine Abnormalität in einem von dem ersten Dosierventil 6 und dem zweiten Dosierventil 8 verursacht ist und das Kennfeld umgeschaltet ist. 8 zeigt Prozessschritte der Regelung des Kraftstoffdrucks gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die ECU 20 führt den Prozess, der in 8 gezeigt ist, wiederholt aus, beispielsweise in einem vorbestimmten Zyklus.
  • Als nächstes wird der Prozess erklärt, der in 8 gezeigt ist, mit Konzentration auf einen Unterschied zwischen dem Prozess, der in 8 gezeigt ist, und dem Prozess, der in 3 gezeigt. In einer Abfolge des Prozesses, falls Schritt S22 den Basiswinkel AB auf Basis des Kennfelds für die abnormale Zeitspanne berechnet, geht der Prozess weiter zu Schritt S24. Schritt S24 bestimmt, ob die vorliegende Zeit unmittelbar nach dem Zeitpunkt ist, bei dem bestimmt worden ist, dass es eine Abnormalität gibt. Zum Beispiel kann bestimmt werden, dass die vorliegende Zeit unmittelbar nach der Bestimmung des Vorhandenseins der Abnormalität ist, falls die Zeitanzahl des Durchführens des Prozesses, der in 8 gezeigt ist, nach der Bestimmung der Anwesenheit der Abnormalität gleich zu oder geringer als eine vorbestimmte Anzahl ist. Falls Schritt S24 JA ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S26.
  • Schritt S26 führt den Prozess für ein Glätten der Änderung des Basiswinkels AB durch. Zum Beispiel kann die Änderung des Basiswinkels AB durch einen Prozess eines gewichteten Durchschnitts durch Multiplizieren des derzeitigen bzw. vorliegenden Basiswinkels AB(n), der durch die derzeitige bzw. vorliegende Kennfeldberechnung berechnet wird, und des vorherigen Basiswinkels AB(n – 1), der durch die vorherige Kennfeldberechnung berechnet worden, mit jeweiligen Gewichtungen α, β (α + β = 1), und durch Addieren der Produkte (AB = αAB(n) + βAB(n – 1)) geglättet werden. Falls Schritt S24 NEIN ist oder das Abarbeiten bei Schritt S26 beendet ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S18.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann einen folgenden Effekt zusätzlich zu den Effekten (1) bis (4) der ersten Ausführung ausüben.
    • (5) Der Ablauf für ein Glätten der Änderung des Basiswinkels, der durch die Kennfeldberechnung berechnet worden ist, wird durchgeführt, wenn das Kennfeld zu dem Kennfeld für die abnormale Zeitspanne umgeschaltet wird. Somit, wenn bestimmt ist, dass die Abnormalität auftritt und das Kennfeld zu dem Kennfeld für die abnormale Zeitspanne geändert ist, kann die übermäßige Erhöhung der Druckliefermenge unterbunden werden.
  • Als nächstes wird ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Das Steuergerät gemäß der vorliegenden Ausführungsform korrigiert den Basiswinkel, der von dem Basiskennfeld der normalen Zeitspanne (Kennfeld für eine normale Zeitspanne) berechnet wird, anstelle des Bereitstellens des separaten Kennfelds für eine abnormale Zeitspanne. 9 zeigt Ablaufschritte der Regelung des Kraftstoffdrucks P gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die ECU 20 führt wiederholt den Ablauf aus, der in 9 gezeigt ist, beispielsweise in einem vorbestimmten Zyklus.
  • Als nächstes wird der Ablauf, der in 9 gezeigt ist, erklärt, mit Konzentration auf einen Unterschied zwischen dem Ablauf, der in 9 gezeigt ist, und dem Ablauf der in 3 gezeigt ist. Wie in 9 gezeigt ist, falls der Ablauf von Schritt S12 beendet ist, führt Schritt S15a den Ablauf von Schritt S16 durch, der in 3 gezeigt ist. Das heißt Schritt S15a berechnet einen Basiswinkel AB durch das Kennfeld, das in 4A gezeigt ist, ungeachtet davon, ob das erste Dosierventil 6 oder zweite Dosierventil 8 normal oder abnormal ist.
  • Falls der Ablauf von Schritt S15a beendet ist, führt Schritt S15b den Ablauf von Schritt S14 durch, der in 3 gezeigt ist. Falls Schritt S15b bestimmt, dass es eine Abnormalität in einem von dem ersten und dem zweiten Dosierventil 6, 8 gibt, korrigiert Schritt S15c den Basiswinkel AB zu der vorauseilenden Seite. Zum Beispiel kann Schritt S15c den Basiswinkel AB mit einem Korrekturkoeffizienten K multiplizieren. Somit korrigiert Schritt S15c den Basiswinkel AB zu einem Drucklieferstartwinkel, von dem angenommen wird, dass er den Kraftstoffdruck P auf den Zielkraftstoffdruck Pt mit nur einem von dem ersten Dosierventil 6 und dem zweiten Dosierventil 8 anpassen kann. Falls der Ablauf von Schritt S15c beendet ist oder Schritt S15b NEIN ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S18.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann den folgenden Effekt zusätzlich zu den Effekten (1) bis (4) der ersten Ausführungsform ausüben.
    • (6) Der Basiswinkel AB, der durch das Basiskennfeld bestimmt wird, dass in 4A gezeigt ist, wird korrigiert, wenn bestimmt ist, dass es eine Abnormalität in einem von dem ersten Dosierventil 6 und dem zweiten Dosierventil 8 gibt. Demzufolge kann die Speicherkapazität der ECU 20 im Vergleich zu dem Fall verringert sein, wo das separate Kennfeld bereitgestellt ist.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen können wie folgt modifiziert werden.
  • Das Steuergerät gemäß der zweiten Ausführungsform führt den Ablauf für ein Glätten der Änderung des Basiswinkels AB durch. Alternativ kann ein Ablauf für ein Glätten der Änderung des Drucklieferstartwinkels (AB + FB) durchgeführt werden.
  • Der Ablauf für ein Glätten des Basiswinkels AB oder des Drucklieferstartwinkels (AB + FB) ist nicht auf den zuvor beschriebenen Ablauf beschränkt. Alternativ kann ein Filterprozess, wie ein Prozess eines gleitenden Durchschnitts verwendet werden.
  • Die Anzahl der Kolben der Kraftstoffpumpe 4 ist nicht auf zwei begrenzt, solange die Kraftstoffpumpe 4 mehrere Kolben hat. Falls beispielsweise das Steuergerät gemäß der ersten Ausführungsform derart modifiziert ist, dass die Kraftstoffpumpe 4 drei Kolben hat, können ein Kennfeld für den Fall, wo eines der drei Druckliefersysteme abnormal ist, und ein Kennfeld für den Fall bereitgestellt sein, wo zwei der drei Druckliefersystem abnormal sind.
  • Die Anzahl der Kolben der Kraftstoffpumpe 4 kann ungleich zu der Anzahl der Dosierventile sein. Zum Beispiel kann eine Situation, die gleich zu der Situation ist, die auftritt, wenn die Abnormalität in einem von den Dosierventilen gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsformen verursacht wird, auch auftreten, wenn zwei Kolben, die gemeinsam ein einzelnes Dosierventil verwenden, verwendet werden und einer der beiden Kolben an einer Innenwand der Kraftstoffpumpe 4 stecken bleibt etc., um eine Abnormalität zu bewirken, um die Hin- und Herbewegung des Kolbens zu stoppen. Selbst in diesem Fall ist ein Bestimmen des Drucklieferstartwinkels wirksam, von dem angenommen wird, dass er den Kraftstoffdruck auf den Zielkraftstoffdruck mit den einzelnen Kolben durch die Feedforward-Steuerung anpassen kann.
  • Das Dosierventil ist nicht auf das Abgabedosierventil begrenzt. Alternativ kann ein Ansaugdosierventil für ein Regulieren der Abgabemenge der Kraftstoffpumpe durch Regulieren einer Kraftstoffmenge, die in die Kraftstoffpumpe angesaugt wird, verwendet werden. Falls das Ansaugdosierventil die Kraftstoffmenge mit einer binären Bewegung einer Öffnungsoperation und einer Schließoperation (bzw. eine Auf-Zu- Bewegung) reguliert, kann eine Endzeitabstimmung des Ansaugens (Ansaugendwinkel) geändert werden. Das Abgabedosierventil oder das Ansaugdosierventil ist nicht auf das Ventil begrenzt, dass die Kraftstoffmenge durch die binäre Bewegung der Öffnungsoperation und der Schließoperation reguliert. Alternativ kann ein Ventil verwendet werden, das einen Öffnungsgrad eines Ventilelements kontinuierlich ändern kann.
  • Der Steuerungsmodus des Kraftstoffdrucks ist nicht auf den Modus gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, die die Öffnungs-/Schließzeitabstimmung des Ventilelements des Dosierventils als das direkte Änderungsobjekt verwenden. Zum Beispiel kann ein Steuerungsmodus für ein Einstellen der Befehlsabgabemenge, die auf die Kraftstoffpumpe 4 durch die Feedforward-Steuerung oder die Regelung aufgebracht wird, und für ein Umwandeln der Befehlsabgabemenge in eine Zeitabstimmung für ein Aufbringen des Betätigungssignals auf die Kraftstoffpumpe 4 oder in eine Größe des Signals verwendet werden.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung auf das synchrone System angewendet, das die Eins-zu-Eins-Korrespondenz zwischen der Kraftstoffeinspritzung und dem Kraftstoffdruckliefern vorsieht. Alternativ kann die vorliegende Erfindung auf ein asynchrones System angewendet werden, dass die Eins-zu-Eins-Korrespondenz zwischen der Kraftstoffeinspritzung und dem Druckliefern nicht vorsieht. 10 zeigt ein Beispiel des asynchronen Systems des Vierzylinderdieselmotors, der den Einspritzzyklus von 180°CA (Kurbelwinkel) und den Auslass- bzw. Abgabezyklus von 108°CA hat. In 10 bezeichnet PUMP die Rotation der Kraftstoffpumpe 4 und PLUNGER zeigt einen Betrieb des ersten und zweiten Kolbens. In diesem Fall tritt dieselbe Beziehung zwischen der Einspritzzeitabstimmung von jedem Zylinder und der Drucklieferzeitabstimmung bei immer 540°CA auf. Deshalb können die Effekte, die gleich zu denjenigen der ersten Ausführung sind, durch Bereitstellen eines Kennfelds für eine normale Zeitspanne und eines Kennfelds für eine abnormale Zeitspanne für ein Bestimmen der Beziehung zwischen dem Betätigungsumfang der Kraftstoffpumpe und dem Betriebszustand des Dieselmotors für jeden der fünf Kraftstofflieferbetriebe in dem Zyklus von 540°CA ausgeübt werden. Der Verbrennungsmotor ist nicht auf den Dieselmotor beschränkt, sondern kann beispielsweise ein Direkteinspritzbenzinmotor sein.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt werden, sondern kann auf viele andere Arten umgesetzt werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
  • Ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät berechnet einen Kraftstoffdrucklieferstartwinkel einer Kraftstoffpumpe (4) als einen Ventilöffnungsstartwinkel eines Dosierventils (6, 8), das eine Abgabemenge regelt, durch Addieren eines Basiswinkels und eines Regelkorrekturwerts. Der Basiswinkel wird gemäß einer Befehlseinspritzmenge und eines Zielkraftstoffdrucks auf Basis eines Basiskennfelds berechnet. Der Regelkorrekturwert wird auf Basis eines Differenzialdrucks zwischen einem erfassten Kraftstoffdruck und dem Zielkraftstoffdruck berechnet. Falls eine Abnormalität in einem von zwei Dosierventilen bewirkt wird, wird der Basiswinkel auf Basis eines Kennfelds für eine abnormale Zeitspanne anstelle auf Basis des Basiskennfelds berechnet. Somit wird eine Steuerbarkeit des Kraftstoffdrucks der Kraftstoffpumpe auf hohem Niveau aufrechterhalten, selbst wenn die Abnormalität in einem Teil von mehreren Druckliefersystemen bewirkt wird, die mehrere Kolben haben.

Claims (7)

  1. Kraftstoffeinspritzsteuergerät, das auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung eines Verbrennungsmotors angewendet ist, der eine Druckspeicherkammer (10), die Kraftstoff in einem Hochdruckzustand speichert, und die den Kraftstoff zu Einspritzelementen (12) zuführt, eine Kraftstoffpumpe (4), die mehrere Kolben hat, die jeweilige Druckliefersysteme bilden, und die den Kraftstoff zu der Druckakkumulationskammer durch eine Hin- und Herbewegung der Kolben druckliefert, und einen Sensor (32) hat, der den Kraftstoffdruck in der Druckakkumulationskammer erfasst, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (S10, S12, S16, S18, S20, S15a), die den erfassten Kraftstoffdruck auf einen Zielkraftstoffdruck durch Betreiben der Kraftstoffdruckpumpe steuert; und eine Erhöhungsvorrichtung (S22, S15c), die eine Druckliefermenge eines Teils des Druckliefersystems erhöht, bei dem keine Abnormalität vorhanden ist, durch zwangsweises Ändern eines Betätigungsumfangs der Kraftstoffpumpe, der durch die Steuervorrichtung bestimmt wird, auf Basis einer Information über die Abnormalität in dem anderen Teil des Druckliefersystems.
  2. Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung ein Basiskennfeld für ein Bestimmen einer Beziehung zwischen dem Betätigungsumfang der Kraftstoffpumpe und einem Betriebszustand des Verbrennungsmotors bei der Zeit hat, wenn die Druckliefersysteme normal sind, und die Steuervorrichtung die Kraftstoffpumpe mit dem Betätigungsumfang betreibt, der auf Basis des Basiskennfelds bestimmt wird.
  3. Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß Anspruch 2, wobei die Erhöhungsvorrichtung ein Kennfeld für eine abnormale Zeitspanne für ein Bestimmen einer Beziehung zwischen dem Betätigungsumfang der Kraftstoffpumpe, der erfordert ist, um den erfassten Kraftstoffdruck auf den Zielkraftstoffdruck mit nur einem Teil der Druckliefersysteme zu steuern, und dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors hat, und die Erhöhungsvorrichtung die Steuervorrichtung veranlasst, das Kennfeld für eine abnormale Zeitspanne anstatt des Basiskennfelds zu verwenden, wenn das Steuergerät bestimmt, dass es die Abnormalität gibt.
  4. Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß Anspruch 2, wobei die Erhöhungsvorrichtung eine Korrekturvorrichtung (S15c) hat, die den Betätigungsumfang korrigiert, der auf Basis des Kennfelds bestimmt wird, und die Erhöhungsvorrichtung die Steuervorrichtung veranlasst, den Betätigungsumfang zu verwenden, der durch die Korrekturvorrichtung korrigiert ist, wenn das Steuergerät bestimmt, dass es die Abnormalität gibt.
  5. Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Steuervorrichtung eine Funktion des Durchführens einer Regelung für ein Anpassen des erfassten Kraftstoffdrucks auf den Zielkraftstoffdruck hat.
  6. Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß Anspruch 5, des Weiteren mit einer Glättungsvorrichtung (S26), die eine Änderung des Betriebsumfangs aufgrund einer zwangsweisen Änderung glättet, wenn die Erhöhungsvorrichtung die zwangsweise Änderung durchführt.
  7. Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kraftstoffpumpe mehrere Dosierventile (6, 8) hat, die zu den Kolben korrespondieren, und die Erhöhungsvorrichtung eine Anwesenheit oder Abwesenheit einer Abnormalität in den Dosierventilen zum Beurteilen einer Anwesenheit oder Abwesenheit der Abnormalität in den Druckliefersystemen verwendet.
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