DE102006062323C5 - Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen mit Tastfinger aus elektrisch isolierendem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen mit Tastfinger aus elektrisch isolierendem Material Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1, 1', 1'') zum Fügen von Werkstückteilen (2.1, 2.2) mittels eines Lichtbogens (3), mit einem der Führung des Lichtbogens entlang eines Fügestoßes dienenden Tastfinger (6), dessen Spitze vorlaufend zur Führungsrichtung (F) des Lichtbogens angeordnet ist, wobei der Tastfinger aus Material gebildet ist, das einer Dauertemperaturbelastung von mindestens 400°C standhält, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) aus elektrisch isolierendem Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen mittels eines Lichtbogens, mit einem der Führung des Lichtbogens entlang eines Fügestoßes dienenden Tastfinger, dessen Spitze vorlaufend zur Führungsrichtung des Lichtbogens angeordnet ist, wobei der Tastfinger aus Material gebildet ist, das einer Dauertemperaturbelastung von mindestens 400°C standhält.
  • Die DE 100 06 852 C5 offenbart eine vorteilhafte Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen mittels eines Energiestrahls, insbesondere Laserstrahls, unter Verwendung von Zusatzdraht, bei der der Zusatzdraht als mechanisches Tastelement zur Nahtführung verwendet wird. Der Bezugspunkt der Nahtführung liegt dort also im Wesentlichen am Schmelzbadrand, das heißt am Rand der momentanen Schweiß- bzw. Lötstelle. Diese Vorrichtung hat allerdings ihre Grenzen und bringt gewisse Probleme mit sich. Denn die kraftschlüssige Führung des Zusatzdrahtes entlang der Kontur des von den zu verbindenden Werkstückteilen definierten Stoßes führt zu einer prinzipbedingten Durchbiegung des Zusatzdrahtes sowie zu einer Verlagerung des Zusatzdrahtes in dem Drahtzuführkanal, da dessen Innendurchmesser notwendigerweise etwas größer sein muss als der Durchmesser des Zusatzdrahtes. Hierdurch wird der Energiestrahl in Kraftrichtung verlagert, während die Zusatzdrahtspitze am Stoß anliegt. Dieses kann zwar grundsätzlich durch einen so genannten Offset kompensiert werden. Problematisch ist allerdings, dass die zusätzliche Verlagerung von verschiedenen Einflussgrößen abhängig ist; insbesondere von der Andruckkraft, wodurch man bei der Einrichtung der bekannten Vorrichtung zwei verkoppelte Einstellgrößen erhält, was die Einrichtung sehr komplex gestaltet und dementsprechend die Anforderungen an das Bedienpersonal erhöht; ferner von der Temperatur, die sich während des Bearbeitungs prozesses relativ stark ändert; sowie von dem Verschleißzustand der Drahtzuführeinrichtung, der sich laufend ändert.
  • Ein weiteres Problem bei der aus der DE 100 06 852 C5 bekannten Vorrichtung besteht darin, dass der Energiestrahl, wenn es sich dabei beispielsweise um einen Lichtbogen handelt, eine Beeinflussung erfährt, wenn nicht potentialfreie Gegenstände in die Nähe des Energiestrahls bzw. Lichtbogens gelangen. In diesem Fall kann es dann auf Grund des Potentials des als taktiles Führungselement verwendeten Zusatzdrahtes zu einer unkontrollierten und unerwünschten Bewegung des Lichtbogens kommen.
  • Im Übrigen ist das aus der DE 100 06 852 C5 bekannte Nahtführungssystem in Fügeprozessen, in denen kein Zusatzdraht erwünscht ist, nicht einsetzbar. Dies kann etwa der Fall sein, weil der Fügeprozess keinen kalten Zusatzdraht zulässt oder empfindlich auf dessen Zuführung reagiert. Ferner auch aus Kostengründen, wobei sowohl die Materialkosten als auch die Investitions- und Betriebskosten für das Drahtzuführsystem zu nennen sind.
  • Bekannt sind ferner Vorrichtungen zum Laserschweißen von Werkstückteilen, die einen festen, vorlaufenden Führungsfinger zur Nahtführung aufweisen. Da sich dieser kraftschlüssig entlang der Kontur des Fügestoßes geführte Führungsfinger nicht nennenswert durchbiegt, treten bei diesen Vorrichtungen die der Vorrichtung gemäß der DE 100 06 852 C5 inhärenten Probleme nicht auf. Auch kommt es durch den relativ großen Vorlauf des Führungsfingers, das heißt durch den Abstand des Führungsfingers zum Energiestrahl zu keinerlei elektromagnetischen Beeinflussung des Energiestrahls (Lichtbogens). Jedoch liefern diese Vorrichtungen aufgrund des erheblichen Vorlaufes des festen Führungsfingers nur bei im Wesentlichen gerade verlaufendem Fügestoß und minimalen Winkelabweichungen von der programmierten Führungsbahn eine einwandfreie Fügenahtqualität, da es ansonsten aufgrund des Vorlaufes des Führungsfingers zu Positionierfehlern für den Wirkpunkt (Wirkort) des Energiestrahls kommt.
  • Die US 3 080 472 offenbart eine Lichtbogenschweiß-vorrichtung mit einer eine Schweißelektrode führenden Schweißdüse und einem der Führung der Schweißdüse entlang eines Fügestoßes dienenden mechanischen Tastfinger. Der Tastfinger ist mit einer hitzebeständigen und abriebfesten Beschichtung versehen, um ihn möglichst nah an der Elektrodenspitze anordnen zu können. Der Abstand zwischen Tastfinger und Elektrodenspitze ist mit einem halben inch (ca. 12,7 mm) angegeben. Als Materialien für die hitzebeständige und abriebfeste Beschichtung sind Wolfram und Wolfram-Karbid angegeben. Der Tastfinger weist zudem eine Wasserkühlung auf.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit relativ geringem zusätzlichen Aufwand eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass diese auch zum Lichtbogenschweißen einsetzbar ist und dabei eine sehr genaue taktile Nahtführung sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ihr Tastfinger, dessen Spitze vorlaufend zur Führungsrichtung des Lichtbogens angeordnet ist, aus elektrisch isolierendem Material gebildet ist, das einer Dauertemperaturbelastung von mindestens 400°C standhält.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Tastfingers ist es möglich, diesen mit geringstmöglichem Vorlauf vor der Wirkstelle des Lichtbogens anzuordnen, so dass sich eine sehr genaue taktile Nahtführung des Lichtbogens ergibt, und dies ohne eine negative Beeinflussung des Lichtbogens.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist allerdings vorgesehen, dass der Tastfinger gänzlich elektrisch isolierend ausgebaut ist, d. h. sein elektrisch isolierendes Material wirkt isolierend gegenüber dem Lichtbogen, den Werkstückteilen sowie der Vorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Tastfinger in Bezug auf den Lichtbogen so angeordnet, dass die Spitze des Tastfingers vom äußeren Rand der Wirkstelle des Lichtbogens beabstandet ist, wobei der Abstand nicht mehr als 3 mm beträgt. Hierdurch wird eine sehr genaue taktile Nahtführung des Lichtbogens sichergestellt.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der Tastfinger in Bezug auf den Lichtbogen so angeordnet ist, dass die Spitze des Tastfingers den äußeren Rand der Wirkstelle des Lichtbogens antastet. Die Nahtführung des Lichtbogens ist dann optimal.
  • Hinsichtlich eines möglichst geringen Vorlaufs des Tastfingers vor der Wirkstelle des Lichtbogens schlägt die Erfindung insbesondere vor, den Tastfinger aus einem keramischen Werkstoff oder einem einen keramischen Werkstoff umfassenden Werkstoffverbund herzustellen. Insbesondere kann der Tastfinger der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine keramische Beschichtung aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass deren Tastfinger aktiv temperiert wird. Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei thermisch empfindlichen Fügeprozessen von Vorteil, wenn eine Wärmeabfuhr (Wärmeentzug) von den miteinander zu verbindenden Werkstückteilen auf den Tastfinger vermieden werden soll. Die erfindungsgemäße Temperierung des Tastfingers kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, dass in dem Tastfinger eine Heizeinrichtung integriert ist. Alternativ oder ergänzend kann der Tastfinger auch an einer eine Heizeinrichtung aufweisenden Halterung montiert sein, wobei der Tastfinger dann mittels der Heizeinrichtung durch Wärmeleitung temperierbar ist.
  • Als weitere Möglichkeit zur Temperierung des Tastfingers wird vorgeschlagen, dem Tastfinger eine Aufnahme, insbesondere eine Kammer zuzuordnen, welche eine Heizeinrichtung zur Temperierung des Tastfingers aufweist, wobei der Tastfinger nach erfolgter Vorwärmung aus der Aufnahme herausbewegbar ist. Die Temperierung (Vorwärmung) des Tastfingers in der Aufnahme bzw. Kammer kann durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung und/oder Induktion erfolgen.
  • Hinsichtlich einer hohen Dauertemperaturbelastung des Tastfingers kann es gegebenenfalls auch zweckmäßig sein, wenn in dem Tastfinger eine Kühleinrichtung integriert ist. In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Tastfinger an einer eine Kühleinrichtung aufweisenden Halterung montiert ist, wobei der Tastfinger mittels der Kühleinrichtung kühlbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger mit einer Randstrahlen des Lichtbogens zurückhaltenden Blende versehen ist. Mittels der Blende lässt sich der Energieeintrag in die miteinander zu verbindenden Werkstückteile gezielt verringern, insbesondere lateral zur Führungsrichtung des Lichtbogens. Diese Ausgestaltung bietet somit die Möglichkeit, die Breite der Fügenaht zu verringern.
  • Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung, bei der die Öffnungsweite der Blende einstellbar ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, die Blende mit mindestens einem magnetischen oder elektromagnetischen Element zur gezielten Beeinflussung bzw. Einschnürung des Lichtbogens zu versehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass der Tastfinger mit einer Einrichtung zur Zuführung von Schutzgas versehen ist, die mit dem Tastfinger fest verbunden oder verbindbar ist. Die Einrichtung ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass sie das Schutzgas ringförmig, koaxial oder ringsegmentförmig, koaxial zum Lichtbogen zuführt.
  • Weitere vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen mittels eines Lichtbogens in Seitenansicht;
  • 2 einen Abschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen mittels eines Lichtbogens in Seitenansicht;
  • 3 den Abschnitt der Vorrichtung gemäß 2 in Führungsrichtung des Lichtbogens entlang des von den zu verbindenden Werkstückteilen definierten Fügestoßes betrachtet;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Abschnitts der Vorrichtung der 2;
  • 5 den Abschnitt der Vorrichtung gemäß 2 in Draufsicht;
  • 6 einen Abschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen mittels eines Lichtbogens in Seitenansicht; und
  • 7 den Abschnitt der Vorrichtung gemäß 6 in Draufsicht.
  • Bei den in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtungen 1, 1', 1'' handelt es sich jeweils um eine Vorrichtung zum Fügen von Werkstückteilen 2.1, 2.2 mittels eines Lichtbogens 3. Die zu verbindenden Werkstückteile 2.1, 2.2 bilden in den hier dargestellten Beispielen einen Überlappstoß 4, an dem eine Kehlnaht 5 hergestellt werden soll.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen der Führung des Lichtbogens 3 entlang des Fügestoßes (Überlappstoßes) dienenden Tastfinger 6, dessen Spitze vorlaufend zur Führungsrichtung F des Lichtbogens 3 angeordnet ist. Der Tastfinger 6 kann auch als Führungsfinger oder Führspitze bezeichnet werden. Es handelt sich dabei um ein taktiles Tastelement, das kraftschlüssige entlang eines von den zu verbindenden Werkstückteilen 2.1, 2.2 definierten Fügestoßes 4 bewegt wird und den Lichtbogen 3 seitlich und in Abstandsrichtung führt. Man kann daher insoweit auch von einer taktilen Nahtführung sprechen.
  • Der Tastfinger 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus elektrisch isolierendem Material gebildet, das eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt und einer Dauertemperaturbelastung von mindestens 400°C, vorzugsweise mindestens 500°C standhält. Das elektrisch isolierende Material des Tastfingers 6 wirkt isolierend gegenüber dem Lichtbogen 3 und auch isolierend gegenüber den Werkstückteilen 2.1, 2.2. Bei dem elektrisch isolierenden Material des Tastfingers 6 handelt es sich vorzugsweise um ein hoch verschleißfestes Material, beispielsweise um einen hoch verschleißfesten keramischen Werkstoff. Alternativ kann der Tastfinger 6 auch aus einem elektrisch isolierenden Materialverbund, beispielsweise aus einem einen keramischen Werkstoff umfassenden Werkstoffverbund gebildet sein. Insbesondere kann die Isolierung in Form einer keramischen Beschichtung des Tastfingers 6 realisiert sein.
  • Der Tastfinger 6 ist in Bezug auf den Lichtbogen 3 so angeordnet, dass seine Spitze mit möglichst geringem Vorlauf vor dem äußeren Rand der Wirkstelle W des Lichtbogens 3 angeordnet ist, wobei dieser Vorlauf nicht mehr als 3 mm beträgt. In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Tastfinger 6 vorzugsweise so angeordnet, dass seine Spitze den äußeren Rand der Wirkstelle W des Lichtbogens 3 antastet.
  • Der Tastfinger 6 ist vorzugsweise mit einer Heizeinrichtung (nicht gezeigt) versehen. Die Heizeinrichtung ist beispielsweise in dem Tastfinger 6 integriert. Sie kann beispielsweise aus einem in dem Tastfinger eingebetteten oder eingegossenen Heizdraht bestehen.
  • Alternativ kann die Temperierung des Tastfingers 6 auch durch Wärmeleitung über die Aufnahme (Halterung) des Tastfingers erfolgen. Die Aufnahme (nicht gezeigt) des Tastfingers 6 weist in diesem Fall eine entsprechende Heizeinrichtung auf.
  • Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, den Tastfinger 6 in einer Kammer oder Aufnahme (nicht gezeigt) durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung und/oder Induktion zu erwärmen. Der so erwärmte Tastfinger 6 wird dann für die taktile Nahtführung aus der Kammer herausbewegt. Diese Variante sieht somit eine Vorwärmung des Tastfingers 6 in der Kammer bzw. Aufnahme vor.
  • Eine andere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, den Tastfinger 6 aktiv zu kühlen. Hierzu kann in dem Tastfinger 6 eine Kühleinrichtung integriert oder der Tastfinger an einer eine Kühleinrichtung aufweisenden Halterung montiert sein (nicht gezeigt).
  • Das in den 2 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 1 dadurch, dass der Tastfinger 6 mit einer Blende (Prozessblende) 7 versehen ist. Die Blende 7 hält Randstrahlen des Lichtbogens 3 zurück, so dass der Energieeintrag in die Werkstückteile 2.1, 2.2 im Bereich der Fügestelle gezielt verringert ist (vgl. insbesondere 3). Hierdurch wird auch eine Verringerung der Nahtbreite erzielt.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Blende 7 einseitig offen, nämlich im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Ihre offene Seite liegt in Führungsrichtung F des Lichtbogens 3 betrachtet hinten. Die Blende 7 bzw. der Tastfinger ist an einer Halterung (nicht gezeigt) befestigt, die mit der Einrichtung zur Zuführung des Lichtbogens 3 verbunden ist.
  • Die Blende 7 ist wärmeleitend mit dem Tastfinger 6 verbunden. Sie ist aus einem hochtemperaturfesten Material gebildet, das einer Dauertemperaturbelastung von mindestens 400°C, vorzugsweise von mindestens 500°C standhält. Vorzugsweise ist auch die Blende 7 aus einem keramischen Werkstoff oder einem einen keramischen Werkstoff umfassenden Werkstoffverbund gebildet.
  • Die 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier ist der Tastfinger 6 mit einer Einrichtung 8 zur Zuführung von Schutzgas versehen, die mit dem Tastfinger fest verbunden ist. Die Einrichtung 8 zur Schutzgaszuführung ist in der Blende integriert. Die Blende 7 dient hier somit nicht nur der Einengung des Lichtbogens 3 durch Zurückhaltung von Randstrahlen, sondern auch der gezielten Zuführung von Schutzgas und dessen Halten (Konzentrieren) oberhalb der frisch hergestellten Schweißnaht bzw. Fügenaht 5. Das Schutzgas ist in den 6 und 7 durch bogenförmige Pfeile 9 angedeutet.
  • Bei dem in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Blende 7 geschlossen ausgebildet, wobei ihre den Lichtbogen 3 begrenzende Öffnung 7.1 im Wesentlichen oval ausgebildet ist. Alternativ kann die Öffnung 7.1 der Blende gegebenenfalls auch im Wesentlichen kreisförmig, rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein.
  • Die Einrichtung 8 zur Schutzgaszuführung ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass das Schutzgas ringsegmentförmig, koaxial und nachlaufend zum Lichtbogen 3 zugeführt wird. Ebenso liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, die Einrichtung 8 zur Schutzgaszuführung so auszubilden, dass das Schutzgas ringförmig, koaxial zum Lichtbogen 3 zugeführt wird.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind eine Vielzahl weiterer Varianten möglich, die auch bei abweichender Gestaltung von der in den beiliegenden Ansprüchen angegebenen Erfindung Gebrauch machen. So kann die dem Lichtbogen 3 zugeordnete Blende 7 beispielsweise auch nach zwei Seiten hin offen ausgebildet sein, wobei eine offene Seite in Führungsrichtung F des Lichtbogens 3 betrachtet hinten und eine zweite offene Seite dazu quer, d. h. in Führungsrichtung F des Lichtbogens 3 betrachtet seitlich gelegen ist. Auch liegt es Rahmen der Erfindung, die Blende 7 so auszuführen, dass ihre Öffnungsweite einstellbar ist. Hierdurch lässt sich der Energieeintrag bzw. die Nahtbreite gezielt beeinflussen. Ferner umfasst die vorliegende Erfindung eine Ausführung, bei der die Blende 7 mit einem oder mehreren magnetischen oder elektromagnetischen Elementen zur gezielten Beeinflussung des Lichtbogens 3 ausgestattet ist. Auch diese Ausgestaltung ermöglicht eine gezielte Verringerung der Nahtbreite. Schließlich kann die Blende 7 auch eine Kühleinrichtung aufweisen, um ihre Dauertemperaturbelastbarkeit zu erhöhen.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (1, 1', 1'') zum Fügen von Werkstückteilen (2.1, 2.2) mittels eines Lichtbogens (3), mit einem der Führung des Lichtbogens entlang eines Fügestoßes dienenden Tastfinger (6), dessen Spitze vorlaufend zur Führungsrichtung (F) des Lichtbogens angeordnet ist, wobei der Tastfinger aus Material gebildet ist, das einer Dauertemperaturbelastung von mindestens 400°C standhält, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) aus elektrisch isolierendem Material gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) in Bezug auf den Lichtbogen (3) so angeordnet ist, dass die Spitze des Tastfingers (6) vom äußeren Rand der Wirkstelle (W) des Lichtbogens (3) beabstandet ist, wobei der Abstand nicht mehr als 3 mm beträgt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) in Bezug auf den Lichtbogen (3) so angeordnet ist, dass die Spitze des Tastfingers (6) den äußeren Rand der Wirkstelle (W) des Lichtbogens (3) antastet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) aus einem keramischen Werkstoff oder einem einen keramischen Werkstoff umfassenden Werkstoffverbund gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) eine keramische Beschichtung aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tastfinger (6) eine Heizeinrichtung integriert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) an einer eine Heizeinrichtung aufweisenden Halterung montiert ist, wobei der Tastfinger (6) mittels der Heizeinrichtung durch Wärmeleitung temperierbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tastfinger (6) eine Aufnahme zugeordnet ist, die eine Heizeinrichtung zur Temperierung des Tastfingers (6) aufweist, wobei der Tastfinger nach erfolgter Vorwärmung in der Aufnahme aus dieser heraus bewegbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tastfinger (6) eine Kühleinrichtung integriert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) an einer eine Kühleinrichtung aufweisenden Halterung montiert ist, wobei der Tastfinger (6) mittels der Kühleinrichtung kühlbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) mit einer Randstrahlen des Lichtbogens zurückhaltenden Blende (7) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende eine Blende (7) mit einstellbarer Öffnungsweite ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet dass, die Blende (7) eine kreisförmige, ovale, rechteckige oder quadratische Öffnung (7.1) zur Begrenzung des Lichtbogens (3) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass, die Blende (7) nach einer oder zwei Seiten hin offen ausgebildet ist, wobei eine offene Seite in Führungsrichtung (F) des Lichtbogens (3) betrachtet hinten gelegen ist und/oder eine offene Seite in Führungsrichtung (F) des Lichtbogens (3) betrachtet seitlich gelegen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7) wärmeleitend mit dem Tastfinger (6) verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7) aus einem Material gebildet ist, das einer Dauertemperaturbelastung von mindestens 400°C standhält.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7) aus einem keramischen Werkstoff oder einem einen keramischen Werkstoff umfassenden Werkstoffverbund gebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7) mit mindestens einem magnetischen oder elektromagnetischen Element zur gezielten Beeinflussung des Lichtbogens (3) versehen ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7) mit einer Kühleinrichtung versehen ist,
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (6) mit einer Einrichtung (8) zur Zuführung von Schutzgas (9) versehen ist, die mit dem Tastfinger (6) fest verbunden oder verbindbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zur Schutzgaszuführung Schutzgas (9) ringförmig, koaxial oder ringsegmentförmig, koaxial zum Lichtbogen (3) zuführt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zur Schutzgaszuführung Schutzgas (9) nachlaufend zum Lichtbogen (3) zuführt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22 in Verbindung mit einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zur Schutzgaszuführung in der Blende (7) integriert ist.
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