DE102006061667A1 - Getriebegehäuseteil - Google Patents

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Abstract

Ein Getriebegehäuseteil (1) für eine Getriebe-Antriebseinheit (1), die zum Verstellen von beweglichen Teilen eines Kraftfahrzeugs dient, weist einen Grundkörper (26) auf, an dem zumindest ein Befestigungsdom (5) ausgebildet ist. Dabei ist eine Hauptachse (10) des Befestigungsdoms (5) senkrecht zu einer Entformungsrichtung (14) des Grundkörpers (26) orientiert, wobei der Befestigungsdom (5) zumindest einen Entformungsschlitz (12) aufweist, der in der Entformungsrichtung (14) zumindest teilweise durch den Befestigungsdom (5) verläuft.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Getriebegehäuseteil, insbesondere ein Getriebegehäuseteil für eine Getriebe-Antriebseinheit, und eine Getriebe-Antriebseinheit mit solch einem Getriebegehäuseteil. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Getriebe-Antriebseinheiten zum Verstellen von beweglichen Teilen eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 103 35 014 A1 ist eine Getriebe-Antriebseinheit zum Verstellen von beweglichen Teilen in einem Kraftfahrzeug bekannt. Die bekannte Getriebe-Antriebseinheit weist ein Gehäuseteil und zumindest einen Befestigungsdom auf. Der Befestigungsdom ermöglicht dabei die Befestigung der Getriebe-Antriebseinheit an einem Karosserieteil oder einer Sitzkonstruktion.
  • Die aus der DE 103 35 014 A1 bekannte Getriebe-Antriebseinheit hat den Nachteil, dass die Fertigung speziell im Hinblick auf die Befestigung eines Befestigungsdoms an dem Gehäuseteil aufwändig ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Getriebegehäuseteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Getriebe-Antriebseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 11 haben den Vorteil, dass die Befestigungsmöglichkeiten zur Befestigung an einer Struktur, insbesondere einem Karosserieteil oder einer Sitzkonstruktion, vergrößert sind. Dabei ist weiterhin eine kostengünstige Fertigung möglich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruchs 1 angegebenen Getriebegehäuseteils und der im Anspruch 11 angegebenen Getriebe-Antriebseinheit möglich.
  • Bei der Herstellung eines Getriebegehäuseteils aus einem Kunststoff, einem Verbundwerkstoff oder dergleichen kann ein Spritzgießverfahren zum Einsatz kommen. Die Hauptachse eines Befestigungsdoms ist dabei in der Regel auf die Entformungsrichtung festgelegt. Es ist auch denkbar, dass eine Mechanik in die Werkzeughälften integriert ist, die die Ausgestaltung eines Befestigungsdoms mit einer Hauptachse ermöglicht, die nicht in einer Entformungsrichtung liegt. Allerdings vergrößert eine solche Mechanik die Herstellungskosten, insbesondere aus dem Grund, dass die Anzahl der je Werkzeug herstellbaren Getriebegehäuseteile in solch einem Fall geringer ausfällt.
  • Durch die Ausgestaltung des Getriebegehäuseteils mit einem Befestigungsdom, bei dem ein Entformungsschlitz zumindest teilweise in der Entformungsrichtung durch den Befestigungsdom verläuft, kann die Hauptachse des Befestigungsdoms senkrecht zu der Entformungsrichtung orientiert sein, ohne dass eine zusätzliche Mechanik bei der Herstellung des Befestigungsdoms zum Einsatz kommt. Somit ist eine kostengünstige Herstellung des Getriebegehäuseteils der Erfindung ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Befestigungsdom einen weiteren Entformungsschlitz aufweist, der in einer entgegen der Entformungsrichtung orientierten weiteren Entformungsrichtung zumindest teilweise durch den Befestigungsdom verläuft. Dadurch sind eine Vielzahl von geometrischen Ausgestaltungen der durch die Entformungsschlitze gebildeten Aussparung möglich.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass der Entformungsschlitz und der weitere Entformungsschlitz in einem mittleren Bereich des Befestigungsdoms überlappend oder aneinander angrenzend ausgestaltet sind. Dadurch kann der mittlere Bereich zum Aufnehmen eines geeigneten Spreizmittels, das zum Aufspreizen des Befestigungsdoms zur Befestigung an der Struktur des Kraftfahrzeugs zum Einsatz kommt, ausgestaltet werden. Speziell ist es vorteilhaft, dass der Entformungsschlitz und der weitere Entformungsschlitz in dem mittleren Bereich eine zumindest teilweise zylinderförmige Aussparung bilden, um ein als Schraube oder als Bolzenstift ausgestaltetes Spreizmittel aufzunehmen.
  • In vorteilhafter Weise sind der Entformungsschlitz und der weitere Entformungsschlitz in Bezug auf die Entformungsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass der Entformungsschlitz und der weitere Entformungsschlitz sich von einem mittleren Bereich des Befestigungsdoms ausgehend in entgegengesetzte Entformungsrichtungen erstrecken. Dies ermöglicht beispielsweise die Ausgestaltung einer asymmetrischen Ausnehmung in dem Befestigungsdom, die insbesondere eine näherungsweise S-förmige Querschnittsfläche aufweisen kann. Zum einen kann dadurch eine zuverlässige Zentrierung eines Spreizmittels gewährleistet werden. Zum anderen ermöglicht eine solche asymmetrische Aussparung die Aufnahme einer gebogenen Befestigungsrippe der Struktur des Kraftfahrzeugs, um eine verdrehsichere Befestigung des Getriebegehäuseteils oder der Getriebe-Antriebseinheit an der Karosserie zu gewährleisten.
  • In vorteilhafter Weise ist an dem Grundkörper eine Anlagefläche ausgebildet, die den Befestigungsdom umgibt, wobei der Befestigungsdom über die Anlagefläche hinausragt. Die Anlagefläche ermöglicht eine zuverlässige Positionierung des Getriebe-Gehäuseteils oder der Getriebe-Antriebseinheit in Bezug auf die Struktur, an die die Befestigung mittels des Befestigungsdoms erfolgt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass ein elastisches Dämpfungsmittel vorgesehen ist, das zumindest im Bereich des Befestigungsdoms auf einer Oberfläche des Grundkörpers angebracht ist. Das elastische Dämpfungsmittel kann dabei teilweise den Befestigungsdom umgeben, um eine Dämpfung in mehreren Richtungen bei der Befestigung der Getriebe-Antriebseinheit an der Struktur zu gewährleisten.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Befestigungsdom ein Befestigungsprofil aufweist, um eine formschlüssige Verbindung mit der Struktur des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Getriebe-Antriebseinheit;
  • 2 den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt eines Getriebegehäuseteils einer Getriebe-Antriebseinheit aus der mit I bezeichneten Blickrichtung zusammen mit einer vereinfachten Struktur;
  • 3 einen Schnitt durch das in 2 dargestellte Getriebegehäuseteil und die Struktur entlang der mit III bezeichneten Schnittlinie;
  • 4 den in 2 gezeigten Ausschnitt eines Getriebegehäuseteils und einer Struktur entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine alternative Befestigungsmöglichkeit für das in 3 ausschnittsweise gezeigte Getriebegehäuseteil mit einer Struktur;
  • 6 eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit für das in 3 gezeigte Getriebegehäuseteil mit einer Struktur;
  • 7 eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit für das in 2 gezeigte Getriebegehäuseteil mit einer Struktur;
  • 8 das in 3 auszugsweise dargestellte Getriebegehäuseteil mit einer Struktur entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 9 das in 3 auszugsweise dargestellte Getriebegehäuseteil mit einer Struktur entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Getriebe-Antriebseinheit 1 mit einem Getriebegehäuseteil 2 der Erfindung. Die Getriebe-Antriebseinheit 1 dient insbesondere zum Verstellen von beweglichen Teilen in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise zum Verstellen eines Fensterelements, eines Schiebedachs, eines Sitzelements oder dergleichen. Die erfindungsgemäße Getriebe-Antriebseinheit 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Das Getriebegehäuseteil 2 der Getriebe-Antriebseinheit 1 ist mit einem Elektromotor 3 verbunden. Ferner ist ein weiteres Getriebegehäuseteil 4 vorgesehen, das ebenfalls mit dem Elektromotor 3 verbunden ist. Das Getriebegehäuseteil 2 weist einen Grundkörper 26 sowie einen Befestigungsdom 5, einen Befestigungsdom 6 und einen Befestigungsdom 7 auf, die mit dem Grundkörper 26 verbunden sind. Ferner weist das Getriebegehäuseteil 4 einen Befestigungsdom 8 auf, der ebenfalls mit dem Grundkörper 26 verbunden ist. Die Entformungsrichtungen für die in der 1 dargestellten Getriebegehäuseteile 2, 4 sind senkrecht zur Zeichenebene orientiert. Die Entformungsrichtungen sind dabei durch die Bewegung der Werkzeughälften bei der Entformung der Getriebegehäuseteile 2, 4 vorgegeben. Die Hauptachsen der Befestigungsdome 7, 8 liegen somit parallel zu der Entformungsrichtung, so dass eine einfache Herstellung ermöglicht ist.
  • Allerdings liegt eine Hauptachse 9 des Befestigungsdoms 6 senkrecht zu den Entformungsrichtungen. Ferner liegt auch eine Hauptachse 10 des Befestigungsdoms 5 senkrecht zu den Entformungsrichtungen. Die Ausgestaltung der Befestigungsdome 5, 6 ohne zusätzliche mechanische Elemente in den Werkzeughälften ist dadurch ermöglicht, dass Entformungsschlitze 11, 12 in den Befestigungsdomen 5, 6 vorgesehen sind, wie es anhand der 2 in weiterem Detail beschrieben ist.
  • 2 zeigt den 1 mit II bezeichneten Ausschnitt aus der mit I bezeichneten Blickrichtung mit einer vereinfacht dargestellten Struktur. Der Befestigungsdom 5 weist Entformungsschlitze 12, 13 auf. Dabei verlaufen die Entformungsschlitze 12, 13 jeweils teilweise durch den Befestigungsdom. Die mit III bezeichnete Schnittlinie kennzeichnet auch die Haupttrennebene der beiden Werkzeughälften bei der Herstellung des Getriebegehäuseteils 2. Der Entformungsschlitz 12 verläuft dabei in der Entformungsrichtung 14 teilweise durch den Befestigungsdom 5. Ferner verläuft der Entformungsschlitz 13 in der weiteren Entformungsrichtung 15 teilweise durch den Befestigungsdom 5. Die Entformungsrichtung 14 und die weitere Entformungsrichtung 15 sind dabei entsprechend der Bewegungen der Werkzeughälften bei der Entformung entgegengesetzt zueinander orientiert. Der Entformungsschlitz 12 und der Entformungsschlitz 13 grenzen in einem mittleren Bereich 16 aneinander an, so dass eine teilweise zylinderförmige Aussparung 17 im mittleren Bereich 16 gebildet ist. Dabei sind die Entformungsschlitze 12, 13 in Bezug auf die Entformungsrichtung 14 beziehungsweise auf die weitere Entformungsrichtung 15 versetzt zueinander angeordnet. Ferner erstrecken sich die Entformungsschlitze 12, 13 von dem mittleren Bereich 16 ausgehend in die entgegengesetzt zueinander orientierten Entformungsrichtungen 14, 15. Durch die entstehende teilweise zylinderförmige Aussparung 17 ist somit eine zuverlässige Zentrierung eines Spreizmittels, insbesondere einer Schraube oder eines Bolzenstiftes, ermöglicht. Die in der 2 dargestellte Ausgestaltung eignet sich dabei besonders für ein als rechtsdrehende Schraube ausgestaltetes Spreizmittel, wie es durch den Drehsinn 18 veranschaulicht ist.
  • Der Befestigungsdom 5 ragt durch eine Bohrung 20 einer Struktur 21. Dabei ist in ungespreiztem Zustand des Befestigungsdoms 5 ein gewisser Spalt zwischen einer Außenseite 22 des Befestigungsdoms 5 und der Bohrung 20 vorgesehen, um das Einfügen des Befestigungsdoms 5 in die Bohrung 20 mit einer gewissen Toleranz in Bezug auf die Position des Befestigungsdoms 5 an dem Getriebegehäuseteil 2 zu ermöglichen. Durch Einbringen eines Spreizmittels in die teilweise zylinderförmige Aussparung 17 wird eine Aufspreizung des Befestigungsdoms 5 erreicht, so dass die Außenseite 22 des Befestigungsdoms 5 teilweise kraftschlüssig mit der Bohrung 20 verbunden wird. Eine zusätzliche Toleranz für die Befestigung des Getriebegehäuseteils 4 an der Struktur 21 kann auch durch ein in der Struktur 21 vorgesehenes Langloch 23 erzielt werden, dessen Position in der 2 durch eine unterbrochen dargestellte Linie veranschaulicht ist.
  • 3 zeigt den 2 dargestellten Ausschnitt eines Getriebegehäuseteils 4 und einer Struktur 21 in einer Schnittdarstellung entlang der mit III bezeichneten Schnittlinie. Das Getriebegehäuseteil 2 weist eine den Befestigungsdom 5 umgebende Stufe 24 auf, an der eine Anlagefläche 25 ausgebildet ist, über die der Befestigungsdom 5 hinausragt. Die Stufe 24 ist zumindest abschnittsweise ringförmig ausgestaltet, so dass sich eine zumindest abschnittsweise kreisförmige Anlagefläche 25 ergibt. Die Anlagefläche 25 ermöglicht eine relativ genaue Positionierung des Getriebegehäuseteils 2 an der Struktur 21 in Richtung der Hauptachse 10. Senkrecht zu der Hauptachse 10 wird die Positionierung und Befestigung durch Aufspreizen des Befestigungsdoms 5 erzielt. Zur verdrehsicheren Positionierung sind dabei vorzugsweise mehrere Befestigungsdome 5, 6, 7, 8 an dem Getriebegehäuseteil 2 vorgesehen.
  • In die teilweise zylinderförmige Aussparung 17 kann eine selbstfurchende Schraube eingeschraubt werden, um das Getriebegehäuseteil 2 und somit die Getriebe-Antriebseinheit 1 an der Struktur 21 durch Klemmen zu befestigen. Die Aufspreizung des Befestigungsdoms 5 ist dabei auch auf andere Weise, zum Beispiel mittels eines zur Schlitzform, die sich aus den Entformungsschlitzen 12, 13 ergibt, korrespondierenden Spreizelements, beispielsweise eines Keils, möglich.
  • 4 zeigt das in 2 dargestellte Getriebegehäuseteil 2 mit einer Struktur 21 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel bilden die beiden Entformungsschlitze 12, 13 eine S-förmige Ausnehmung in dem Befestigungsdom 5, während die beiden in der 2 dargestellten Entformungsschlitze 12, 13 des ersten Ausführungsbeispiel eine Aussparung in Form eines gespiegelten „S" bilden. Dadurch eignet sich der Befestigungsdom 5 besonders zum Aufspreizen mit einem Spreizmittel in Form einer selbstfurchenden, linksdrehenden Schraube, wie es durch den Drehsinn 19 veranschaulicht ist. Dabei ist der Drehsinn 19 entgegengesetzt zu dem Drehsinn 18 orientiert.
  • 5 zeigt eine alternative Befestigungsmöglichkeit eines Getriebegehäuseteils 2 an einer Struktur 21. Dabei ist ein Spreizmittel 30 in die teilweise zylinderförmige Aussparung 17 des Befestigungsdoms 5 eingebracht, so dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsdom 5 des Getriebegehäuseteils 2 und der Struktur 21 ausgebildet ist. Bei dieser alternativen Befestigungsmöglichkeit ist zwischen einem Kopf 31 des Spreizmittels 30 und einer Oberseite 32 des Befestigungsdoms 5 ein zusätzliches Anbauteil, nämlich eine Unterlegscheibe 33, vorgesehen, um eine Ausrichtung der Struktur 21 an der Oberseite 32 des Befestigungsdoms 5 zu ermöglichen. Gegebenenfalls kann zum Ausgleich von Toleranzen auch eine Befestigung der Struktur 21 zwischen der in der 5 dargestellten Lage und einer Lage erfolgen, bei der die Struktur 21 an der Anlagefläche 25 der Stufe 24 des Getriebegehäuseteils 2 anliegt.
  • 6 zeigt eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit eines Getriebegehäuseteils 2 an einer Struktur 21 mittels einer Federscheibe 34. In diesem Ausführungsbeispiel ist an de dem Grundkörper 26 eine Anlagefläche 35 ausgebildet, auf der die Struktur 21 aufliegt. Zur Fixierung ist die Federscheibe 34 auf den Befestigungsdom 5 aufgebracht, wobei eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Federscheibe 34 und einer Außenseite 22 des Befestigungsdoms 5 ausgebildet ist. Die Federscheibe 34 kann auch mit einem Spreizmittel 30, wie es beispielsweise in der 5 dargestellt ist, kombiniert werden.
  • 7 zeigt eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit eines Getriebegehäuseteils 2 mit einer Struktur 21. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Struktur 21 Aussparungen 36, 37 auf, wobei zwischen diesen ein gebogener Steg 38 oder eine Befestigungsrippe verbleibt. Die Ausgestaltung der Aussparungen 36, 37 ist dabei an den Querschnitt des Befestigungsdoms 5 angepasst, so dass sich der gebogene Steg 38 in die durch die Entformungsschlitze 12, 13 gegebene Ausnehmung des Befestigungsdoms 5 einfügt. Somit ist im montierten Zustand, wie er in der 7 veranschaulicht ist, eine verdrehsichere Befestigung des Getriebegehäuseteils 2 mittels der Befestigungsdoms 5 an der Struktur 21 möglich. Durch diesen Formschluss wird nämlich ein Verdrehen oder Kippen der Getriebe-Antriebseinheit 1 bereits vor der endgültigen Befestigung verhindert. Somit ergibt sich zum einen eine gewisse Vorfixierung, die die Montage erleichtert, als auch im montierten Zustand eine zusätzliche Stabilisierung neben der durch die Aufspreizung des Befestigungsdoms 5 gegebene kraftschlüssige Fixierung.
  • Möglich ist auch eine zusätzliche Vorfixierung durch einen Kraft- oder Formschluss, beispielsweise durch Ausbildung einer Presspassung zwischen der Außenseite 22 des Befestigungsdoms 5 und den Aussparungen 36, 37 beziehungsweise der Bohrung 20.
  • 8 zeigt den in 1 gezeigten Ausschnitt einer Getriebe-Antriebseinheit 1 mit einer Struktur 21 entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Außenfläche 22 des Befestigungsdoms 5 teilweise ein Befestigungsprofil 40 auf, in das die Struktur 21 zusätzlich eingreift. Dadurch ist eine zusätzliche Fixierung des Getriebegehäuseteils 2 an der Struktur 21, insbesondere in Richtung der Hauptachse 10, gegeben. Das Befestigungsprofil 40 kann dabei so ausgestaltet sein, dass es beim Aufspreizen des Befestigungsdoms 5 mittels des Spreizmittels 30 weitgehend in die Struktur 21 eingreift.
  • 9 zeigt ein Getriebegehäuseteil 2 mit einer Struktur 21, wie es in 3 gezeigt ist, entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Befestigungsdom 5 ist von der Anlagefläche 35 des Grundkörpers 26 des Getriebegehäuseteils 2 umgeben. Dabei ragt der Befestigungsdom 5 über die Anlagefläche 35 hinaus. Ferner ist ein elastisches Dämpfungsmittel 41 vorgesehen, das im Bereich des Befestigungsdoms 5 auf die Oberfläche, nämlich die Anlagefläche 35, des Grundkörpers 26 aufgebracht ist. Außerdem umgibt das Dämpfungsmittel 41 den Befestigungsdom 5 abschnittsweise an seiner Außenseite 22. Somit ist die Struktur 21 mittels des elastischen Dämpfungsmittel 41 mit dem Getriebegehäuseteil 2 verbunden, so dass eine gewisse Dämpfung erzielt ist. Das Dämpfungsmittel 41 kann beispielsweise aus Gummi oder dergleichen hergestellt sein. Diese Befestigung hat den Vorteil, dass eine entkoppelte beziehungsweise bedämpfte Anbindung der Getriebe-Antriebseinheit 1 an die Struktur 21 ermöglicht ist, wobei die elastische Verbindung nach dem Einbringen des Spreizmittels 30 in dem Befestigungsdom 5 ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10335014 A1 [0002, 0003]

Claims (12)

  1. Getriebegehäuseteil (2), insbesondere für eine Getriebe-Antriebseinheit (1) zum Verstellen von beweglichen Teilen eines Kraftfahrzeugs, mit einem Grundkörper (26), an dem zumindest ein Befestigungsdom (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptachse (10) des Befestigungsdoms (5) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Entformungsrichtung (14) des Grundkörpers (26) orientiert ist und dass der Befestigungsdom (5) zumindest einen Entformungsschlitz (12) aufweist, der in der Entformungsrichtung (14) zumindest teilweise durch den Befestigungsdom (5) verläuft.
  2. Getriebegehäuseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsdom (5) einen weiteren Entformungsschlitz (13) aufweist, der in einer entgegen der Entformungsrichtung (14) orientierten weiteren Entformungsrichtung (15) zumindest teilweise durch den Befestigungsdom (5) verläuft.
  3. Getriebegehäuseteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entformungsschlitz (12) und der weitere Entformungsschlitz (13) in einem mittleren Bereich (16) des Befestigungsdom (5) überlappend oder aneinander angrenzend ausgestaltet sind.
  4. Getriebegehäuseteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Entformungsschlitz (12) und der weitere Entformungsschlitz (13) in dem mittleren Bereich (16) eine zumindest teilweise zylinderförmige Aussparung (17) bilden.
  5. Getriebegehäuseteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Entformungsschlitz (12) und der weitere Entformungsschlitz (13) in Bezug auf die Entformungsrichtung (14) versetzt zueinander angeordnet sind.
  6. Getriebegehäuseteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Entformungsschlitz (12) und der weitere Entformungsschlitz (13) sich von einem mittleren Bereich (16) des Befestigungsdoms (5) ausgehend in entgegengesetzte Entformungsrichtungen (14, 15) erstrecken.
  7. Getriebegehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (26) eine Anlagefläche (35) aufweist, die den Befestigungsdom (5) umgibt, und dass der Befestigungsdom (5) über die Anlagefläche (35) hinausragt.
  8. Getriebegehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Dämpfungsmittel (41) vorgesehen ist, das zumindest im Bereich des Befestigungsdoms (5) auf einer Oberfläche des Grundkörpers (26) angebracht ist.
  9. Getriebegehäuseteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dämpfungsmittel (41) zumindest teilweise den Befestigungsdom (5) umgibt.
  10. Getriebegehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsdom (5) an einer Außenfläche (22) zumindest teilweise ein Befestigungsprofil (40) aufweist.
  11. Getriebe-Antriebseinheit (1) zum Verstellen von beweglichen Teilen es Kraftfahrzeugs mit zumindest einem Getriebegehäuseteil (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, einem von dem Getriebegehäuseteil (2) zumindest teilweise umgebenen Getriebe und einem elektrischen Antrieb (3), wobei der Befestigungsdom (5) eine Befestigung an einer Struktur (21) des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  12. Getriebe-Antriebseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsdom (5) eine asymmetrische Aussparung (12, 13) aufweist, die zum Aufnehmen einer gebogenen Befestigungsrippe (38) der Struktur (21) des Kraftfahrzeugs dient.
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DE102015001097A1 (de) * 2015-01-30 2016-08-04 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Getriebe mit Gehäuseteil und Schraube

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