DE102006061244A1 - Handgerät zur Bearbeitung von Werkstoffen - Google Patents

Handgerät zur Bearbeitung von Werkstoffen Download PDF

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DE102006061244A1
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DE200610061244
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Inventor
Jens Blum
Heiko Roehm
Adolf Zaiser
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Handgerät zur Bearbeitung von Werkstoffen mit einem Motorgehäuse (10), welches mindestens einen Handgriff (12a, b) aufweist, und mit einem in dem Motorgehäuse (10) angeordneten Antriebsmotor (14), der mit einer an einer Unterseite (16) des Motorgehäuses (10) vorstehenden Werkzeugaufnahme (18) und mit einer aus dem Motorgehäuse (10) herausführenden Anschlussleitung (20) verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Anschlussleitung (20) an einer Oberseite (22) des Handgriffs (12a) aus dem Motorgehäuse (10) herausführt und in ihrem Verlauf in mindestens einer am Motorgehäuse (10) angeordneten Vorrichtung (24) lösbar befestigbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Handgerät zur Bearbeitung von Werkstoffen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 41 39 759 A1 ist ein Handgerät zur Bearbeitung von Werkstoffen in Form einer Oberfräse bekannt. Die Oberfräse umfasst ein zwei Handgriffe aufweisendes Motorgehäuse und einen in dem Motorgehäuse angeordneten Antriebsmotor. Aus der Unterseite des Motorgehäuses ragt eine Werkzeugaufnahme heraus, welche mit dem Antriebsmotor verbunden ist. Der Antriebsmotor ist mit einer aus dem Motorgehäuse herausführenden Anschlussleitung verbunden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Handgerät zur Bearbeitung von Werkstoffen mit einem Motorgehäuse, welches mindestens einen Handgriff aufweist, und mit einem in dem Motorgehäuse angeordneten Antriebsmotor, der mit einer an der Unterseite des Motorgehäuses vorstehenden Werkzeugaufnahme und mit einer aus dem Motorgehäuse herausführenden Anschlussleitung verbunden ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Handgerät wenigstens eine am Motorgehäuse angeordnete Vorrichtung umfasst, in der die Anschlussleitung in ihrem Verlauf lösbar befestigbar ist. Eine entsprechende Ausgestaltung ermöglicht ein ungestörtes Arbeiten mit dem Handgerät, und zwar insbesondere, wenn die Anschlussleitung an einer Oberseite des Handgriffs aus dem Motorgehäuse herausgeführt ist und somit vorteilhaft von einem für die Anschlussleitung gefährlichen Werkzeug weggeführt und sicher am Motorgehäuse aufbewahrt werden kann. Üblicherweise wird die Anschlussleitung zur Aufbewahrung bzw. zum Transport des Handgeräts um das Motorgehäuse des Handgeräts gewickelt. Vorteilhafterweise kann nun das Ende der Anschlussleitung zur Sicherung in der Vorrichtung am Motorgehäuse lösbar eingeklemmt werden, wodurch das lästige Leitungsgewirr, insbesondere bei einer langen Anschlussleitung vermeidbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung an einer Oberseite des Motorgehäuses angeordnet ist, wodurch eine einfachere Führung der Anschlussleitung erreicht wird. Indem die Anschlussleitung an einer Oberseite des Handgriffs aus dem Motorgehäuse herausgeführt wird, besteht nur eine kurze Entfernung zur Oberseite des Motorgehäuses, wodurch eine einfache und kurze Führung der Anschlussleitung gewährleistet ist. Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung an einer dem Handgriff zugewandten Seite des Motorgehäuses angeordnet ist, wodurch insbesondere die einfache und kurze Führung der Anschlussleitung ermöglicht wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass es sich bei der Vorrichtung um eine Ausnehmung, in welche die Anschlussleitung einklemmbar ist, um einen Haken zum Einhängen der Anschlussleitung oder um eine Kombination von beidem handelt. Hierdurch wird eine rasche und einfache Handhabung der Vorrichtung ermöglicht, da die Anschlussleitung mit geringem Aufwand und einhändig in der Vorrichtung einklemm- bzw. einhängbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Handgriff, an welchem die Anschlussleitung aus dem Motorgehäuse herausgeführt wird, einen Schalter zur Inbetriebnahme des Antriebsmotors aufweist, wodurch eine einfachere Leitungsführung im Motorgehäuse ermöglicht ist. Hierbei muss die Anschlussleitung lediglich vom Antriebsmotor zum im Handgriff angeordneten Schalter geführt und anschließend auf kurzem Weg aus dem Handgriff herausgeführt werden. Die üblichen doppelten Leitungsführungen im Motorgehäuse können hierbei vermieden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Handgriff einen abnehmbaren Deckel aufweist, wodurch sowohl die Reparatur als auch die Wartung des Handgeräts erleichtert werden. Hierdurch wird sowohl ein einfacher Kabel- als auch Schaltertausch möglich, da sich beides im durch den Deckel zugänglichen Inneren des Handgriffs befindet.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Handgeräts mit einem Motorgehäuse und einem im Motorgehäuse angeordneten Antriebsmotor, der mit einer aus dem Motorgehäuse herausgeführten Anschlussleitung verbunden ist und
  • 2 eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Anschlussleitung an dem Motorgehäuse des Handgeräts.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Bei dem erfindungsgemäßen Handgerät zur Bearbeitung von Werkstoffen kann es sich um jedes Handgerät zur Bearbeitung von insbesondere Holz, Kunststoff oder Metall handeln. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Handgerät zur Holzbearbeitung, und zwar eine so genannte Oberfräse.
  • 1 zeigt eine Oberfräse mit einem Motorgehäuse 10 und einem im Motorgehäuse 10 angeordneten, elektrischen Antriebsmotor 14. Das Motorgehäuse 10 ist höhenverstellbar an einem Gerätefuß 40 gelagert. Das Motorgehäuse 10 weist mindestens einen Handgriff 12 und einen abnehmbaren Deckel 28 auf, wobei auch weitere Ausgestaltungen des Motorgehäuses 10, wie beispielsweise ohne Deckel, denkbar sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Oberfräse zwei Handgriffe 12a und b, die sich einander gegenüberliegen. Es sind jedoch auch weitere Alternativen denkbar.
  • Der Antriebsmotor 14 ist mit einer Werkzeugaufnahme 18 wirkverbunden, welche aus einer Unterseite 16 des Motorgehäuses 10 herausragt. In die Werkzeugaufnahme 18 ist ein Werkzeug befestigbar bzw. einspannbar. Der Antriebsmotor 14 ist mit einer aus dem Motorgehäuse 10 durch eine Schutztülle 42 herausführenden Anschlussleitung 20a, b, c verbunden, welche die Verbindung zu einer hier nicht gezeigten Spannungsquelle darstellen kann, wobei der außerhalb des Motorgehäuses 10 verlaufende Teil der Anschlussleitung mit 20a und die im Inneren des Motorgehäuses 10 verlaufenden Teile der Anschlussleitung mit 20b und c bezeichnet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Antriebsmotor 14 und der Ausleitungsstelle der Anschlussleitung 20a, b, c aus dem Motorgehäuse 10 ein Schalter 36 zum Anlegen des Antriebsmotors 14 an die Spannungsquelle, d. h. ein so genannter Ein-/Aus-Schalter für den Antriebsmotor 14, dazwischengeschaltet. Der Schalter 36 ist somit unmittelbar zwischen die Anschlussleitungsteile 20c und 20b geschaltet.
  • Erfindungsgemäß ist die Anschlussleitung 20a, b, c an einer Oberseite 22 eines der beiden Handgriffe 12a herausgeführt und in ihrem Verlauf in mindestens einer am Motorgehäuse 10 angeordneten Vorrichtung 24 lösbar zu befestigen. Die Vorrichtung 24 zum lösbaren Befestigen der Anschlussleitung 20a ist an einer, der Werkzeugaufnahme 18 entgegengesetzten Oberseite 26 des Motorgehäuses 10 angeordnet. Wie bereits erwähnt, weist das Motorgehäuse 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen abnehmbaren Deckel 28 auf. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung 24 im vorliegenden Ausführungsbeispiel an diesem Deckel 28 angeordnet. Es ist jedoch auch jede andere Anordnung der Vorrichtung 24 am Motorgehäuse 10 vorstellbar. Ebenfalls können auch weitere Vorrichtungen 24 vorgesehen werden.
  • Gemäß 2 handelt es sich bei der Vorrichtung 24 um eine im Motorgehäuse 10 bzw. im Deckel 28 des Motorgehäuses 10 vorgesehene Ausnehmung 32, in welche die Anschlussleitung 20a einklemmbar bzw. einzuklemmen ist. Die Ausnehmung 32 ist im Wesentlichen serpentinenförmig ausgebildet. Alternativ hierzu kann es sich bei der Vorrichtung 24 auch um mindestens einen am Motorgehäuse 10 bzw. am Deckel 28 des Motorgehäuses 10 angeordneten Haken 34 handeln, in welchen die Anschlussleitung 20a einzuhängen ist. Des Weiteren kann es sich auch um eine Kombination von Ausnehmung 32 und Haken 34 handeln. Ferner können auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Vorrichtungen 24 eingesetzt werden. Vorzugsweise ist die Vorrichtung 24 an einer dem Handgriff 12a zugewandten Seite 30 des Motorgehäuses 10 bzw. des Deckels 28 des Motorgehäuses 10 zugeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist der Handgriff 12a, an welchem die Anschlussleitung 20a, b, c aus dem Motorgehäuse 10 herausführt, hohl ausgebildet und weist den Ein-/Aus-Schalter mit einem mit dem Schalter 36 wirkverbundenen Schaltknopf 44 für den Antriebsmotor 14 auf. Der Schaltknopf 44 ist am Äußeren des Handgriffs 12a angeordnet und der Schalter 36 befindet sich im Inneren des Handgriffs 12a. Der Schalter 36 stellt in üblicher Weise bei hineingedrücktem Schaltknopf 44 und an die Spannungsquelle angeschlossener Anschlussleitung 20a, b, c die elektrische Verbindung zwischen Antriebsmotor 14 und Spannungsquelle her. Der Handgriff 12a besitzt einen abnehmbaren Deckel 38, welcher zu Wartungszwecken bzw. im Reparaturfall des Schalters 36 bzw. der dazugehörigen Leitungen 20a, b, c abgenommen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4139759 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Handgerät zur Bearbeitung von Werkstoffen mit einem Motorgehäuse (10), welches mindestens einen Handgriff (12a, b) aufweist, und mit einem in dem Motorgehäuse (10) angeordneten Antriebsmotor (14), der mit einer an einer Unterseite (16) des Motorgehäuses (10) vorstehenden Werkzeugaufnahme (18) und mit einer aus dem Motorgehäuse (10) herausführenden Anschlussleitung (20a, b, c) verbunden ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine am Motorgehäuse (10) angeordnete Vorrichtung (24), in der die Anschlussleitung (20a, b, c) in ihrem Verlauf lösbar befestigbar ist.
  2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (20a, b, c) an einer Oberseite (22) des Handgriffs (12a) aus dem Motorgehäuse (10) herausgeführt ist.
  3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24) an einer Oberseite (26) des Motorgehäuses (10) angeordnet ist.
  4. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24) an einem Deckel (28) des Motorgehäuses (10) angeordnet ist.
  5. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24) an einer dem Handgriff (12a) zugewandten Seite (30) des Motorgehäuses (10) angeordnet ist.
  6. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Vorrichtung (24) um eine Ausnehmung (32) handelt, in welche die Anschlussleitung (20a) einklemmbar ist.
  7. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (32) im Wesentlichen serpentinenförmig ausgebildet ist.
  8. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Vorrichtung (24) um einen Haken (34) zum Einhängen der Anschlussleitung (20a) handelt.
  9. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Vorrichtung (24) um eine Ausnehmung (32) mit mindestens einem Haken (34) handelt.
  10. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (12a) einen Schalter (36) zur Inbetriebnahme des Antriebsmotors (14) aufweist.
  11. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (12a) einen abnehmbaren Deckel (38) aufweist.
  12. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Handgerät um eine Oberfräse handelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139759A1 (de) 1991-12-03 1993-06-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De Oberfraese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4139759A1 (de) 1991-12-03 1993-06-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De Oberfraese

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