DE102006060764A1 - Vorrichtung und Verfahren zum abspanenden Bearbeiten eines Materials - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung (100) zum abspanenden Bearbeiten eines Materials. Die Vorrichtung (100) weist einen feststehenden Stator (110) und einen drehbaren Rotor (120) auf. Der drehbare Rotor (120) ist dabei um den feststehenden Stator (110) herum angeordnet. Die Vorrichtung (110) weist ferner ein abspanendes Werkzeug (130) auf, das mit dem Rotor (120) mechanisch gekoppelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum abspanenden Bearbeiten eines Materials, wie sie beispielsweise in der Holz- und Metallverarbeitung eingesetzt werden kann.
  • In der Holz- und Metallverarbeitung werden derzeit vielerlei abspanende Werkzeuge eingesetzt. Beispielsweise in der Fertigung von Bauteilen für die Automobilindustrie kommen vielerlei Werkzeuge zur Metallverarbeitung, wie beispielsweise Bohrer, Fräser, Schleifköpfe usw. zum Einsatz. Auch im holzverarbeitenden Gewerbe, wie beispielsweise bei Möbelherstellern, kommen vielerlei Werkzeuge wie beispielsweise Hobel, Schneidwerkzeuge, Schwabbelscheiben usw. vor. Diese Werkzeuge werden zur Zeit bei der Holz- oder Metallzerspanung in einer Spannvorrichtung aufgenommen oder eingeklemmt, und mittels eines Motors gedreht. Die dabei zum Einsatz kommenden Motore sind so genannte Innenläufer, d. h. sie verfügen über einen Rotor oder eine Spindel, die drehbar gelagert ist, und einen Stator, der käfigartig um die Spindel herum fest angeordnet ist. Das Prinzip des Zerspanungswerkzeuges, welches mit einem Innenläufer angetrieben wird, ist aus vielerlei Bereichen bekannt. Beispielsweise reicht das Einsatzgebiet dieser Werkzeuge von dem Haushaltsgebrauch, wie beispielsweise Bohrmaschinen oder Trennscheiben, bis hin zu schwereren industriell eingesetzten Werkzeugen.
  • Gerade die in der Industrie eingesetzten Werkzeuge, die wesentlich höheren Belastungen unterliegen, da sie zumeist dauerhaft betrieben werden und ferner höhere Anforderungen an Präzision und Standhaftigkeit erfüllen müssen, werden beispielsweise Fräswerkzeuge eingesetzt, bei denen dauerhaft ein Fräswerkzeug auf den Motor aufgesteckt ist und beispielsweise mit 6000 upm rotiert. Andere spanende Werkzeuge, z. B. Schleifköpfe und Bohrer, werden immer wieder in einer sogenannten Werkzeugspindel eingewechselt, wobei jedes Werkzeug eine individuelle optimierte Drehzahl erfordert, um die entsprechenden Anforderungen an Präzision und Standhaftigkeit zu erfüllen.
  • In einigen, zumeist industriellen Anwendungen, aber auch zeitweise bei Anwendungen für den Hausgebrauch, ist es beispielsweise notwendig, in beengten Räumen schwerere Werkzeuge zum Einsatz zu bringen. Um beispielsweise um die Ecke oder von unten zu bohren, werden gerade im industriellen Bereich entsprechende Werkzeuge gebaut, die eine Rotationsleistung über Riemen oder Winkelgetriebe umlenken. Zwei solche Werkzeuge sind in den 5a und 5b dargestellt. Die 5a zeigt einen Winkelbohrer 500, der es erlaubt in vier Richtungen um die Ecke zu bohren. Der Winkelbohrer umfasst dabei einen zylindrischen Mitteilteil 510, in dem sich eine Spindel und ein Umlenkgetriebe befindet. Der Antrieb erfolgt dabei über eine Hauptspindel 520, die die vier Bohrer 530 bis 533 antreibt. Dabei drehen sich alle vier Bohrer 530 bis 533 gleichzeitig, wobei jedoch nur ein einzelner Bohrer, je nach Ausrichtung zum Bohren benutzt wird. Der Winkelbohrer 500 wird auch als Vierachsaggregat bezeichnet.
  • Die 5b zeigt eine Bohrmaschine 550 zur industriellen Anwendung, die dazu vorgesehen ist, ein Werkstück von unten anzubohren. Es wird im Zusammenhang mit solchen Bohrmaschinen 550 auch von Unterflurbohraggregaten gesprochen. Die in der 5b abgebildete Bohrmaschine 550 wird über eine Hauptspindel 560 angetrieben. Im Inneren der Bohrmaschine 550 wird die über die Hauptspindel 560 gelieferte Rotationsenergie über ein Getriebe umgelenkt, und schließlich der Bohrer 570 damit angetrieben. Um ein solches Übersetzungs getriebe zu verdeutlichen, ist in der 6 ein schematischer Querschnitt 600 eines solches Getriebes dargestellt.
  • 6 zeigt einen Querschnitt 600 durch ein Umsetzungsgetriebe durch ein Unterfluraggregat. 6 zeigt eine Hauptspindel 610, die die Achsen 620, 630 und 640 antreibt. An den Enden der Hauptspindel 610, sowie der Achsen 620, 630 und 640, befinden sich sogenannte Kegelräder, die die Umlenkung der Drehbewegung auf die verschiedenen Achsen realisieren. Die Antriebswelle 640 treibt letztendlich über ein Kegelrad den eigentlichen Bohrer 650 an, der optional in einem Bohrfutter 660 eingeklemmt sein kann.
  • Die 5a, 5b und 6 verdeutlichen, dass der Einsatz von Innenläufermotoren das Problem mit sich bringt, dass solche verlustbehafteten Übersetzungs- und Umlenkungsgetriebe eingesetzt werden müssen. Bauartbedingt ist es nicht möglich, Innenläufermotoren der gewünschten Leistung ohne die verlustbehafteten Umsetzungsgetriebe einzusetzen.
  • Innenläufermotoren, wie z. B. Synchronmotore, verfügen über einen inneren Rotor, der drehbar gelagert ist, und der aus einer Spindel, auf der zumeist Magnete aufgeklebt sind, besteht. Die aufgeklebten Magnete bringen den Nachteil mit sich, dass im Betrieb, also bei rotierender Spindel, die Zentrifugalkraft der Verklebung entgegen wirkt, d. h. dass sich die Magnete lösen können. Entsprechend sollte bei der Fertigung einer Spindel darauf geachtet werden, dass die Verklebung entsprechenden Belastungen standhalten kann. Bei höheren Zentrifugalkräften werden Bandagen, wie z. B. eine Hülse oder umwickelnde Fäden, die wiederum mit Lack/Kleber fixiert sind, kostspielig aufgebracht. Um den Rotor herum befindet sich ein arretierter Käfig oder Wicklungspaket, in dem von den Spulen, d. h. Wicklungen, ein Magnetfeld erzeugt wird, mittels dessen der Rotor angetrieben wird. Neben der großen Bauform besitzen Innenläufermotoren den Nachteil, dass in dem ausliegenden Stator, d. h. dem die Spindel umgebenden Käfig, eine Spule zur Erzeugung des Erregerfeldes gewickelt werden muss. Das Wickeln der Erregerspulen in die sogenannten Nuten hinein ist technisch komplex und zeitintensiv.
  • Innenläufermotoren sind sowohl als Synchron- als auch als Asynchronmaschinen realisierbar. Sie werden zur abspanenden Bearbeitung von Materialien derzeit eingesetzt, wobei sie dazu verwendet werden, Bohrer, Fräser, Schleifköpfe usw. anzutreiben. Die 7a bis 7c zeigen einige zum Einsatz kommende abspanende Werkzeuge. Die in 7a bis 7c dargestellten Fräswerkzeuge, sind dazu vorgesehen, auf eine Welle einer Bohrmaschine bzw. sogenannten Fräsmotor aufgesteckt zu werden. Dabei weisen alle drei Werkzeuge ein Trägermaterial auf, welches die eigentlichen Werkzeugklingen aufnimmt. Das Trägermaterial wird dann auf eine entsprechenden Welle aufgesteckt und fixiert, so dass es dann zur abspanenden Verarbeitung, z. B. von Metall eingesetzt werden kann.
  • Um ein sauberes Fräsbild, bzw. eine saubere Abspanung erzeugen zu können, erfordert jedes Fräs-/Bearbeitungswerkzeug ein gewisses Drehzahlniveau. Um ein Drehzahlniveau für eine optimale Spanabnahme zu erreichen, wird teilweise direkt oder aber durch Übersetzungen, wie z. B. durch Riemenantriebe, diese Drehzahl erzeugt. Standardelektromotore, wie die asynchronen Innenläufermotore, können beispielsweise mit einer festen Drehzahl betrieben werden, z. B. weist der 2polige Drehstromasynchronmotor bei einer Netzfrequenz von 50 Hz eine Nenndrehzahl von z. B. 2930 upm auf, womit dann auch Übersetzungen auf Drehzahlen von beispielsweise 4500 oder 6000 upm realisiert werden können. Die jeweilige Drehzahl nach der Übersetzung hängt von den Erfordernissen der jeweiligen Werkzeuge ab, bzw. von den damit verbundenen Spezifikationen, die durch die Werkzeughersteller vorgegeben werden. Selbstverständlich kann eine optimale Drehzahl auch über eine Elektronik, wie beispielsweise einen Frequenzumrichter mit einem Drehstromasynchronmotor erzeugt werden.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik Außenläufermotore bekannt, die vorzugsweise in der Lüftertechnik eingesetzt werden. Außenläufermotoren können sowohl in der synchronen als auch in der asynchronen Motortechnik realisiert werden. Die 8a und 8b zeigen einen typischen Lüftermotor, der als Außenläufer realisiert ist. Die 8a zeigt dabei eine Abbildung eines feststehenden Stators, wobei zu erkennen ist, dass sich bei dieser Motorvariante die Wicklung auf dem feststehenden Stator 8a befindet. 8b zeigt einen dazugehörigen Rotor, der auf den festen Stator aufgesteckt wird. Es ist zu erkennen, dass im Rotor, der in 8b abgebildet ist, keine Wicklungen vorhanden sind.
  • Ferner sind in der konventionellen Technik Trommelmotoren bekannt, wie z. B. in E. Kretzschmar, „Trommelmotoren RL 072/RL 110", http://www.e-kretzschmar.de/pdf/RL072-RL110.pdf nachzulesen ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Konzept zur abspanenden Bearbeitung von Materialien zu schaffen, welches effizienter, kostengünstiger und auf einem geringeren Raum realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 6.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum abspanenden Bearbeiten eines Materials, die einen feststehenden Stator und einen drehbaren Rotor aufweist. Der drehbare Rotor ist dabei um den feststehenden Stator herum angeordnet. Die Vorrichtung weist ferner ein abspanendes Werkzeug auf, welches mit dem Rotor mechanisch gekoppelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum abspanenden Bearbeiten eines Materials, das einen Schritt des mechanischen Koppelns eines abspanenden Werkzeugs mit einem Rotor aufweist. Ferner umfasst das Verfahren zum abspanenden Bearbeiten eines Materials einen Schritt des Arretierens eines Stators und einen Schritt des Rotierens des Rotors um den Stator herum.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung ist, abspanende Werkzeuge, wie sie z. B. in der Holz-, Kunststoff-, und Metallverarbeitung vorkommen, unter Verwendung eines Außenläufermotors zu implementieren. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bieten dabei den Vorteil, dass im Vergleich zu Vorrichtungen zur abspanenden Bearbeitung aus dem Stand der Technik, etwa zwei Drittel an Gewicht, Kosten und Volumen eingespart werden können, wobei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine vergleichbare Leistung aufweisen.
  • Ein großer Vorteil beispielsweise bei der Anordnung von Werkzeugklingen auf einem Außenläufer liegt in der kleineren Bauform. In Verbindung mit der synchronen Motortechnik, lassen sich hier etwa zwei Drittel an Volumen einsparen, womit Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung vielseitiger einsetzbar sind, und ferner zumeist ohne Übersetzungs- bzw. Umsetzungsgetriebe auskommen.
  • Im Bauvolumen des Trägermaterials des Außenläufers, in das beispielsweise Fräs- oder Werkzeugklingen integriert werden können, kann der Motor gleich mit eingebaut werden. Es wird kein zusätzlicher Bauraum für den Motor benötigt. Daraus ergeben sich die bereits genannten Vorteile der Gewichts-, Bauraum- und Kosteneinsparung.
  • Ein Außenläufermotor kann im Vergleich zu einem Standarddrehstromasynchronmotor, der als Innenläufer realisiert ist, erheblich günstiger gebaut werden. Die Wicklungen werden maschinell in Sekunden eingebracht, da der zentrisch angeordnete Stator wesentlich leichter zugänglich ist als der käfigartige Stator eines Innenläufers. Die Wicklungen können maschinell ähnlich der Wicklungen einer Handbohrma schine aufgebracht werden, wobei bei der Produktion eine erhebliche Zeit- und damit Kostenersparnis realisiert werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum abspanenden Bearbeiten eines Materials;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum abspanenden Bearbeiten eines Materials;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines modifizierten Außenläufers, mit einem Fräs- oder Bearbeitungswerkzeug;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines Zerspaners;
  • 5a und 5b Bohrvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik;
  • 6 schematische Darstellung eines Umsetzungs- oder Übersetzungsgetriebes, gemäß dem Stand der Technik;
  • 7a bis c Abspanwerkzeuge gemäß dem Stand der Technik; und
  • 8a und b Typische konventionelle Lüftermotoren.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 100 zum abspanenden Bearbeiten eines Materials. Die Vorrichtung umfasst einen feststehenden Stator 110 und einen drehbaren Rotor 120. Der drehbare Rotor 120 ist dabei um den feststehenden Stator 110 herum angeordnet. Ferner ist an dem drehbaren Rotor 120 ein abspanendes Werkzeug 130 angebracht, das beispielhaft in der 1 als Bohrer dargestellt ist. Das abspanende Werkzeug 130 ist dabei mechanisch mit dem drehbaren Rotor 120 gekoppelt. Beispielhaft zeigt die 1 einen Bohrer als abspanendes Werkzeug 130, prinzipiell sind dabei beliebige abspanende Werkzeuge denkbar, beispielsweise auch Fräser, Schleifköpfe, Schleifscheiben, Hobel, Schwabbelscheiben, usw.
  • Der feststehende Stator 110 bildet mit dem drehbaren Rotor 120 einen Außenläufermotor, der sowohl als Synchronmotor als auch als Asynchronmotor realisierbar ist. Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung flexibel einsetzbar, d. h. es lassen sich sowohl Unterflurbohraggregate als auch anders orientierte Bohr- bzw. Verarbeitungsaggregate realisieren.
  • Zur besseren Darstellung zeigt die 2 ein schematisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum abspanenden Bearbeiten. 2 zeigt einen rotierenden Außenläufer 210 auf dem Schneidwerkzeuge 220 montiert sind. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich an der Innenseite des Außenläufers 210 aufgeklebte Magnete 230. In der Mitte der in 2 dargestellten Anordnung befindet sich der Stator 240, der zur Fixierung über eine Welle festgehalten wird. Der Stator 240 verfügt ferner über Nuten 250, in die eine elektrische Wicklung zur Erzeugung des Erregerfeldes eingebracht werden kann.
  • Gemäß der in der 2 skizzierten Darstellung weisen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung den Vorteil auf, dass Permanentmagneten, wie sie in der 2 als aufgeklebte Magnete 230 dargestellt sind, aufgrund der Fliehkräfte, von innen gegen den Außenläufer 210 gedrückt werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die einzusetzenden Klebstoffe der Fliehkraft nicht entgegenwirken müssen, wie es bei Innenläufern der Fall ist.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Außenläufers. 3 zeigt ein Fräswerkzeug 300, das in anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung auch als beliebiges anderes abspanendes Bearbeitungswerkzeug realisiert sein kann. Das Fräswerkzeug 300 ist im Ausführungsbeispiel, das in der 3 dargestellt ist, auf ein Trägermaterial 310 montiert, das gleichzeitig den eigentlichen Außenläufer darstellt. Das Trägermaterial 310, kann auch beliebige andere abspanende Werkzeuge tragen. In die Öffnung 320, die sich im Rotationszentrum der Anordnung in 3 befindet, wird eine feststehende Welle mit dem Stator und zur Fixierung des Motors eingebracht. Das in der 3 dargestellte Fräswerkzeug 300, das als Zerspaner realisiert ist, könnte auch um den Stator 240 aus der 2 herum drehbar gelagert montiert sein.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum abspanenden Bearbeiten eines Materials. 4 zeigt zunächst untenliegend einen Außenläufer 400, auf den ein Werkzeug 410 aufgebracht werden kann. Im Ausführungsbeispiel, das in der 4 dargestellt ist, wird das Werkzeug 410, das im hier betrachteten Ausführungsbeispiel als Fräswerkzeug realisiert ist, durch Schrauben 420 auf den Außenläufer montiert. Die Verschraubung 420 bietet dabei den Vorteil, dass auf den gleichen Außenläufer unterschiedliche Werkzeuge 410 montiert werden können.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bieten den Vorteil, dass abspanende Werkzeuge auf einem erheblich reduzierten Bauraum realisiert werden können. Die damit einhergehende Materialersparnis, schlägt sich ebenfalls direkt in einem Kostenvorteil bei den Herstellungskosten erfindungsgemäßer abspanender Vorrichtungen nieder.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich dadurch, dass Werkzeuge mit geringerem Volumen und Gewicht realisiert werden können, wobei sich deren Portabilität erhöht, und sich somit das Spektrum der Einsetzbarkeit auf beispielsweise geringem Raum deutlich erweitert. Ferner wird die Effizienz der abspanenden Bearbeitung bei der Herstellung von Produkten durch Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung deutlich erhöht, da nunmehr in vielen Fällen auf verlustbehaftete Umlenkgetriebe und Übersetzungen verzichtet werden kann.
  • Der Herstellungsprozess erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele selbst, lässt sich effizienter und kostengünstiger realisieren, da Außenläufermotoren zum Einsatz kommen, die Wicklungen auf dem feststehenden im Rotationszentrum gelegenen Stator besitzen. Der zentrisch liegende Stator ist bei der Herstellung wesentlich aufwandsgünstiger zugänglich, als ein im Vergleich dazu außenliegender Stator eines Innenläufermotors. Ferner bieten Außenläufermotoren den Vorteil, dass Permanentmagnete auf die Innenseite des Außenläufers montiert werden können, so dass eine Gefahr des Ablösens bereits durch die Geometrie des Außenläufermotors an sich eingedämmt ist.
  • Drehstromasynchronmotoren (DASM) werden als „Standardmaschinen" überall da eingesetzt, wo sich etwas drehen oder bewegen soll. Ein DASM erzeugt immer ein Magnetfeld auf den Rotor, dafür wird externe Energie benötigt, d. h. der Stator induziert dieses Magnetfeld auf den Rotor. Diese Verluste gibt es bei Synchronmotoren nicht, da hier ja Permanent-Magnete (Dauermagnete) verwendet werden. Bei den Synchronmotoren werden Magnete auf den Umfang des Rotors aufgeklebt. Bei den DASM werden in den Rotor Nuten eingefräst, in denen dann so genannte Kurzschlusswicklungen, z. B. aus Aluminium, eingegossen und im Nachhinein wieder plangedreht werden. Ferner ist bei DASM die Drehzahl schwankend und abhängig von der Last.
  • Beispielsweise verfügt ein 2poliger DASM mit 1,5 kW Nennleistung über typischer Weise eine Nenndrehzahl von 2830 upm bei einer Netzfrequenz von 50 Hz. Im Leerlauf dreht der Motor annähernd synchron mit 3000 upm. Das bedeutet, dass der Motor eine Drehzahldifferenz von 170 upm zwischen 0 und 100% Belastung (hier 1,5 kW) hat. Es wird hier von einem relativem Schlupf von 5,6% gesprochen. Je kleiner ein DASM in seiner Bauform und somit Leistung, desto größer ist der Schlupf und damit auch die Drehzahlreduktion bei Nennbetrieb. Mit der reduzierten Drehzahl ändert sich auch nachteilig die Umfangsgeschwindigkeit bei einem Fräswerkzeug und damit auch die Oberflächengüte eines bearbeiteten Materials.
  • Bei Synchronmotoren wird die Erregung mittels Magneten erzeugt, es wird dafür keine Energie wie beim DASM benötigt. Damit ermöglicht der Einsatz von Synchronmotoren eine Energieeinsparung. Synchronmotoren haben, wie die Bezeichnung schon zum Ausdruck bringt, keine Drehzahländerung bei Belastung. Egal ob der Synchronmotor im Leerlauf, mit seiner Nennleistung oder auch mit Überlastung, typischerweise bis Faktor 3, betrieben wird, der Synchronmotor läuft konstant mit seiner Drehzahl. Das bedeutet, dass z. B. bei einem Fräsvorgang die Umfangsgeschwindigkeit eines Werkzeuges gleich bleibt, damit ist auch die Oberflächengüte eines bearbeiteten Materials immer gleich. Da kein Schlupf vorhanden ist, ist auch die nutzbare Leistung bezogen auf obiges Beispiel um 5,6% höher. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bieten somit den Vorteil, das eine effizientere und präzisere Bearbeitung möglich wird, da aufgrund der Einsetzbarkeit von Synchronmotoren die Drehzahl der Werkzeuge konstant gehalten, Schlupf vermieden und damit auch eine höhere Oberflächengüte erzielt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die kleinere Bauform und das geringere Gewicht eines Synchronmotors bei gleicher Leistung nutzbar machen. Da kein Drehzahleinbruch und ein geringerer Energiebedarf vorhanden ist, ergeben sich weitere Vorteile. Die Kombination eines Außenläufer- und Synchronmotors mit dem beispielsweise auswechselbaren „fräsenden Rotor, (Rotor und Werkzeug sind eins)" bringt diese Vorzüge zur Geltung.
  • 100
    Vorrichtung zum abspanenden Bearbeiten eines Materials
    110
    feststehender Stator
    120
    drehbarer Rotor
    130
    abspanendes Werkzeug
    210
    Außenläufer
    220
    Schneidwerkzeuge
    230
    aufgeklebte Magnete
    240
    Stator
    250
    Nuten
    300
    Fräswerkzeug
    310
    Trägermaterial/Außenläufer
    320
    Öffnung im Rotationszentrum
    400
    Außenläufer
    410
    Werkzeug
    420
    Verschraubung
    500
    Winkelbohrer
    510
    zylindrischer Mittelteil
    520
    Hauptspindel
    530 bis 533
    Bohrer
    550
    Bohrmaschine
    560
    Hauptspindel
    570
    Bohrer
    600
    Getriebequerschnitt
    610
    Hauptspindel
    620
    Antriebswelle
    630
    Antriebswelle
    640
    Antriebswelle
    650
    Bohrer
    660
    Bohrfutter

Claims (6)

  1. Vorrichtungen (100) zum abspanenden Bearbeiten eines Materials, mit folgenden Merkmalen: einem feststehenden Stator (110); einem drehbaren Rotor (120), wobei der Rotor (120) um den feststehenden Stator (110) herum angeordnet ist; und einem abspanenden Werkzeug (130), das mit dem Rotor (120) mechanisch gekoppelt ist.
  2. Vorrichtungen (100) gemäß Anspruch 1, bei der das abspanende Werkzeug (130) als ein Bohrer, ein Fräser, ein Schleifkopf, eine Schleifscheibe, ein Hobel oder eine Schwabbelscheibe ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der Rotor (120) und der Stator (110) einen Außenläufermotor bilden, der als Synchronmotor ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der Rotor (120) und der Stator (110) einen Außenläufermotor bilden, der als Asynchronmotor ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das abspanende Werkzeug (130) als Bohrer ausgebildet ist und der Rotor (120) und der Stator (110) derart angeordnet sind, dass die Vorrichtung als Unterflurbohrer fungiert.
  6. Verfahren zum abspanenden Bearbeiten eines Materials, mit folgenden Schritten: mechanisches Koppeln eines abspanenden Werkzeuges mit einem Rotor (120); Arretieren eines Stators (110); und Rotieren des Rotors (120) um den Stator (110) herum.
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