DE102006060754A1 - Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit mindestens einem mit einem Kraftstoffspeicher (16) gekoppelten Injektor (18), einer Vorförderpumpe (12) zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (10), einer der Vorförderpumpe (12) stromabwärts nachgeordneten Hochdruckpumpe (14) zur Förderung des Kraftstoffs in den Kraftstoffspeicher (16), einem hydraulisch zwischen der Vorförderpumpe (12) und der Hochdruckpumpe (14) angeordneten Volumenstromsteuerventil (22), mit dem der Kraftstofffluss von der Vorförderpumpe (12) in die Hochdruckpumpe (14) einstellbar ist, und einem dem Volumenstromsteuerventil (22) stromabwärts nachgeordneten Entlüftungsventil (30), das ausgebildet und angeordnet ist zum Abführen von stromaufwärts der Hochdruckpumpe (14) im Kraftstoff eingeschlossenen Gasen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine.
  • Zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Dieselbrennkraftmaschine, kommen Einspritzanlagen zum Einsatz, die in den letzten Jahren immer mehr als so genannte „Common-Rail"-Anlagen ausgeführt sind. Bei diesen werden die in den Brennräumen angeordneten Injektoren aus einem gemeinsamen Kraftstoffspeicher, dem Common-Rail, mit Kraftstoff versorgt. Der einzuspritzende Kraftstoff liegt dabei im Kraftstoffspeicher unter einem Druck von bis zu 2000 bar vor.
  • Einspritzanlagen für Brennkraftmaschinen weisen üblicherweise verschiedene Pumpen auf, mittels derer Kraftstoff gefördert wird, um in Brennräume der Brennkraftmaschine eingebracht zu werden. Derartige Einspritzanlagen für Brennkraftmaschinen stellen hohe Anforderungen an die Genauigkeit des zur Einspritzung des Kraftstoffs in die Brennräume der Brennkraftmaschine erforderlichen Einspritzdrucks.
  • Dies ist besonders wichtig, da immer strengere Gesetzesvorschriften bezüglich der zulässigen Schadstoffemission von Brennkraftmaschinen, die in Kraftfahrzeugen angeordnet sind, erlassen werden. Diese machen es erforderlich, diverse Maßnahmen vorzunehmen, durch welche die Schadstoffemissionen gesenkt werden. So ist beispielsweise die Bildung von Ruß stark abhängig von der Aufbereitung des Luft-/Kraftstoff-Gemisches in dem jeweiligen Zylinder der Brennkraftmaschine.
  • Die Einspritzanlage kann mit geeigneten Steuer- und Regelaggregaten eine hohe Genauigkeit des Einspritzdrucks des Kraftstoffs in die Brennräume der Brennkraftmaschine erreichen.
  • Aus der EP 1 296 060 B1 ist eine Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine bekannt, mit einer Vorförderpumpe, mit der Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zur Saugseite einer Hochdruckpumpe gefördert werden kann. Eine der Vorförderpumpe hydraulisch nachgeschaltete Hochdruckpumpe fördert Kraftstoff dann in einen Kraftstoffspeicher, von wo aus er dann an mit dem Kraftstoffspeicher hydraulisch gekoppelte Injektoren verteilt werden kann. Zwischen dem Kraftstofftank und der Vorförderpumpe ist ein Regelventil angeordnet, durch das ein Kraftstoffdurchfluss vom Kraftstofftank zur Vorförderpumpe eingestellt werden kann. Bei geeigneter Ansteuerung des Regelventils kann so in dem Kraftstoffspeicher ein vorgegebener, von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine abhängiger Druck erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine hohe Genauigkeit des Einspritzdrucks des Kraftstoffs in die Brennräume der Brennkraftmaschine und einen einfachen Aufbau der Einspritzanlage ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch eine Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit mindestens einem mit einem Kraftstoffspeicher gekoppelten Injektor, einer Vorförderpumpe zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank, einer der Vorförderpumpe stromabwärts nachgeordneten Hochdruckpumpe zur Förderung des Kraftstoffs in den Kraftstoffspeicher, einem hydraulisch zwischen der Vorförderpumpe und der Hochdruckpumpe angeordneten Volumenstromsteuerventil, mit dem der Kraftstofffluss von der Vorförderpumpe in die Hochdruckpumpe einstellbar ist, und einem dem Volumenstromsteuerventil stromabwärts nachgeordneten Entlüftungsventil, das ausgebildet und angeordnet ist zum Abführen von stromaufwärts der Hochdruckpumpe im Kraftstoff eingeschlossenen Gasen.
  • Insbesondere ist das Entlüftungsventil derart ausgebildet und angeordnet, dass die im Kraftstoff eingeschlossenen Gase aus der Einspritzanlage abführbar sind, und zwar insbesondere derart, dass die im Kraftstoff eingeschlossenen Gase von der Hochdruckpumpe fernhaltbar sind.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass im Kraftstoff eingeschlossene Gase in sicherer Weise aus der Einspritzanlage entfernt werden können. Damit ist es möglich, dass insbesondere bei einer Ausbildung der Hochdruckpumpe als Drehkolbenpumpe mit mehreren Kolben eine gleichmäßige Förderung des Kraftstoffs in den Kraftstoffspeicher und damit ein zeitlich annähernd konstanter Druck im Kraftstoffspeicher erreichbar ist. Darüber hinaus kann ein niedriger Kostenaufwand der Einspritzanlage erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Entlüftungsventil angeordnet in einer stromabwärts des Volumenstromsteuerventils und stromaufwärts der Hochdruckpumpe abzweigenden Leitung. Dies hat den Vorteil, dass im Kraftstoff befindliche Gase in sicherer Weise vor Erreichen der Hochdruckpumpe aus der Einspritzanlage entfernt werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils und stromaufwärts der Hochdruckpumpe abzweigende Leitung mit dem Kraftstofftank hydraulisch gekoppelt. Dies ist besonders vorteilhaft, weil so im Kraftstoff eingeschlossene Gase in sicherer Weise aus der Einspritzanlage in den Kraftstofftank abgeführt werden können.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Entlüftungsventil in Schwerkraftrichtung oberhalb des mindestens der Hochdruckpumpe angeordnet. Damit kann erreicht werden, dass im Kraftstoff eingeschlossene, bereits zur Hochdruckpumpe gelangte Gase in sicherer Weise aus der Hochdruckpumpe entfernt werden können und/oder der Eintrag von im Kraftstoff eingeschlossenen Gasen in die Hochdruckpumpe verhindert werden kann.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform bilden die Vorförderpumpe und die Hochdruckpumpe konstruktiv eine Pumpeneinheit aus, und die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils und stromaufwärts der Hochdruckpumpe abzweigende Leitung, in der das Entlüftungsventil angeordnet ist, ist innerhalb der Pumpeneinheit angeordnet. Damit ist es möglich, dass keine Bauteile zur Entfernung von im Kraftstoff eingeschlossenen Gasen außerhalb der Pumpeneinheit erforderlich sind und die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils und stromaufwärts der Hochdruckpumpe abzweigende Leitung sowie das in dieser angeordnete Entlüftungsventil eine Baueinheit ausbilden können, und so Undichtigkeitsstellen vermieden werden können.
  • Besonders bevorzugt ist, wenn das Entlüftungsventil eine Öffnung aufweist, die so ausgebildet ist, dass bei bestimmungsgemäßen Einsatz der Einspritzanlage ein Kraftstoffmassenstrom durch die Öffnung führbar ist, der einem Kraftstoffleckmassenstrom des Volumenstromsteuerventils entspricht. Auf diese Weise ist es möglich auf eine leckagefreie Ausbildung des Volumenstromsteuerventils zu verzichten, und den Kraftstoffleckmassenstrom über die Öffnung des Entlüftungsventils abzuführen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, und
  • 2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Einspritzanlage.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine dargestellt, mit einem Kraftstofftank 10, aus dem Kraftstoff mittels einer Vorförderpumpe 12 gefördert wird. Die Vorförderpumpe 12 kann von einer Antriebswelle 27 mechanisch angetrieben werden, wobei die Antriebswelle 27 mit einer Motorwelle der Brennkraftmaschine fest gekoppelt sein kann. Alternativ ist es auch möglich, die Vorförderpumpe 12 elektrisch zu betreiben, wodurch eine Steuerung der Förderleistung der Vorförderpumpe 12 unabhängig von der Förderleistung weiterer Pumpen möglich ist.
  • Die Vorförderpumpe 12 ist ausgangsseitig mit einem Vordruckregelventil 28 hydraulisch gekoppelt, das beim Überschreiten eines vorgegebenen Kraftstoffdrucks an der Ausgangsseite der Vorförderpumpe 12 einen Teil des von der Vorförderpumpe 12 geförderten Kraftstoffs zur Ansaugseite der Vorförderpumpe 12 zurückführt und damit den Kraftstoffdruck an der Ausgangsseite der Vorförderpumpe 12 weitgehend konstant hält.
  • Der Vorförderpumpe 12 ist stromabwärts eine Hochdruckpumpe 14 nachgeordnet, die über eine Kraftstoffspeicherzuleitung 44 Kraftstoff in einen Kraftstoffspeicher 16 fördert. Durch die Hochdruckpumpe 14 kann der Kraftstoff, der mittels Injektoren 18 in Brennräume der Brennkraftmaschine eingespritzt werden soll, einen relativ hohen Einspritzdruck erreichen. Die Hochdruckpumpe 14 kann vorzugsweise als Radialkolbenpumpe oder als Reihenkolbenpumpe mit mehreren Zylindereinheiten ausgebildet sein, wie sie zum Einsatz in Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen bekannt sind. In den 1 und 2 ist schematisch jeweils ein Einlassventil 17 stellvertretend für weitere Einlassventile der Hochdruckpumpe 14 dargestellt, die jeweils eingangsseitig der Zylindereinheiten der Hochdruckpumpe 14 angeordnet sind.
  • Die Vorförderpumpe 12 und die Hochdruckpumpe 14 bilden zusammen in konstruktiver Weise eine Pumpeneinheit 26. Diese ist vorzugsweise so realisiert, dass die Vorförderpumpe 12 und die Hochdruckpumpe 14 zusammen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Die Vorförderpumpe 12 und die Hochdruckpumpe 14 weisen bevorzugt die gemeinsame Antriebswelle 27 auf. Die Vorförderpumpe 12 und die Hochdruckpumpe 14 können jedoch alternativ auch separate Antriebswellen aufweisen.
  • Die Hochdruckpumpe 14 ist stromabwärts mit dem Kraftstoffspeicher 16 verbunden, der wiederum über Leitungen hydraulisch mit dem einen Injektor 18 oder mehreren Injektoren 18 gekoppelt ist. Jedem der Injektoren 18 ist ein Brennraum der Brennkraftmaschine zugeordnet und jeder kann so angesteuert werden, dass Kraftstoff in den Brennraum eingespritzt wird. Überschüssiger Kraftstoff kann von den Injektoren 18 über eine Injektorrücklaufleitung 46 zum Kraftstofftank 10 zurückgeführt werden.
  • Zwischen der Vorförderpumpe 12 und der Hochdruckpumpe 14 ist ein Volumenstromsteuerventil 22 angeordnet, das eine niederdruckseitige Steuerung des Kraftstoffstroms ermöglicht, der der Hochdruckpumpe 14 zugeführt werden soll. Das Volumenstromsteuerventil 22 kann hierzu in Abhängigkeit von dem durch einen Drucksensor 24 gemessenen Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffspeicher 16 sowie in Abhängigkeit von weiteren Eingangsgrößen gesteuert werden.
  • Die Hochdruckpumpe 14 ist mittels einer stromabwärts der Hochdruckpumpe 14 und stromaufwärts des Kraftstoffspeichers 16 abzweigenden Leitung 42 mit einem Rückschlagventil 20 verbunden. Ausgangsseitig ist die stromabwärts der Hochdruckpumpe 14 und stromaufwärts des Kraftstoffspeichers 16 abzweigende Leitung 42 mit einer Spülrücklaufleitung 35 hydraulisch gekoppelt. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Kraftstoffdrucks in dem Kraftstoffspeicher 16 kann das Rückschlagventil 20 öffnen und der von der Hochdruckpumpe 14 geförderte Kraftstoff kann über die stromabwärts der Hochdruckpumpe 14 und stromaufwärts des Kraftstoffspeichers 16 abzweigende Leitung 42 und die Spülrücklaufleitung 35 in den Kraftstofftank 10 geführt werden.
  • Zwischen der Vorförderpumpe 12 und dem Vordruckregelventil 28 zweigt eine Spülleitung 29 ab, die ausgangsseitig in das Gehäuse der Hochdruckpumpe 14 mündet. Damit kann währ Betriebs der Hochdruckpumpe 14 das Gehäuse der Hochdruckpumpe 14 gespült werden, wodurch eine Kühlung und Schmierung der Hochdruckpumpe 14 ermöglicht wird.
  • In der Spülleitung 29 ist ein Spülleitungsventil 32 und hydraulisch in Serie hierzu eine Spülleitungsdrossel 34 angeordnet. Die Spülleitungsdrossel 34 dient dazu, den zu Spülungszwecken in die Spülleitung 29 abgezweigten Kraftstoffstrom zu begrenzen. Das Spülleitungsventil 32 ist so ausgelegt, dass es den über die Spülleitung 29 laufenden Kraftstoffstrom erst beim Überschreiten eines vorgesehenen Kraftstoffdrucks der Ausgangsseite der Vorförderpumpe 12 freigibt. Die Öffnungsdruckdifferenz am Spülleitungsventil 32 muss dabei größer sein als die Öffnungsdruckdifferenz des Einlassventils 17 der Hochdruckpumpe 14 und der dazwischen liegenden Leitung. Nur so ist sichergestellt, dass die Spülung der Hochdruckpumpe 14 erst dann einsetzt, wenn der Betriebsdruck der Hochdruckpumpe 14 erreicht ist. Damit wird sichergestellt, dass der Druckaufbau an der Ansaugseite der Hochdruckpumpe 14 nicht verzögert wird.
  • Der zu Spülungszwecken verwendete Kraftstoff kann die Hochdruckpumpe 14 über die Spülrücklaufleitung 35 verlassen und über diese in den Kraftstofftank 10 zurückgeführt werden.
  • Vorzugsweise sind zum Schutz vor im Kraftstoffstrom mitgeführten Partikeln oder zum Abscheiden von Wasser vor der Vorförderpumpe 12 und dem Volumenstromsteuerventil 22 ein oder mehrere Filter 36, 38 angeordnet. So ist zum Schutz der Vorförderpumpe 12 hydraulisch zwischen dem Kraftstofftank 10 und der Vorförderpumpe 12 ein erster Filter 36 vorgesehen. Des Weiteren ist zum Schutz des Volumenstromsteuerventils 22 und der Hochdruckpumpe 14 vor dem Volumenstromsteuerventil 22 ein zweiter Filter 38 angeordnet. Der erste Filter 36 und der zweite Filter 38 sind vorzugsweise mit Entlüftungsvorrichtungen versehen.
  • Die Spülrücklaufleitung 35 und die Injektorrücklaufleitung 46 von den Injektoren 18 sind vorzugsweise zum Kraftstofftank 10 zurückgeführt.
  • In einer stromabwärts des Volumenstromsteuerventils 22 und stromaufwärts der Hochdruckpumpe 14 abzweigenden Leitung 40 ist ein Entlüftungsventil 30 angeordnet. Die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils 22 und stromaufwärts der Hochdruckpumpe 14 abzweigende Leitung 40 mündet ausgangsseitig stromabwärts des Kraftstofftanks 10 und stromaufwärts der Vorförderpumpe 12. Mittels des Entlüftungsventils 30 ist es möglich, gegebenenfalls in den Leitungen befindliche, im Kraftstoff eingeschlossene Gase in den Kraftstofftank 10 abzuführen. Dies kann insbesondere bei der Inbetriebnahme der Einspritzanlage wichtig sein, wenn sich nach einem Stillstand der Einspritzanlage Luft in den Leitungen gesammelt hat.
  • Vorzugsweise ist das Entlüftungsventil 30 in Schwerkraftrichtung oberhalb der Hochdruckpumpe 14, besonders bevorzugt oberhalb des Einlassventils 17 der Hochdruckpumpe 14, angeordnet, so dass ein zuverlässiges Abführen von im Kraftstoff eingeschlossenen Gasen insbesondere aus der Hochdruckpumpe 14 der Einspritzanlage möglich ist.
  • Die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils 22 und stromaufwärts der Hochdruckpumpe 14 abzweigende Leitung 40 und das Entlüftungsventil 30 sind bevorzugt innerhalb der Pumpeneinheit 26 ausgebildet. So können vorzugsweise durch Ausbilden von Leitungsabschnitten der stromabwärts des Volumen stromsteuerventils 22 und stromaufwärts der Hochdruckpumpe 14 abzweigenden Leitung 40 und des Entlüftungsventils 30 in dem Gehäuse der Pumpeneinheit 26 zusätzliche Verbindungsstellen vermieden und eine besonders hohe Dichtheit der Einspritzanlage erreicht werden.
  • Das Entlüftungsventil 30 hat eine Öffnung, durch die ein Kraftstoffmassenstrom strömen kann, der einem Kraftstoffleckmassenstrom des Volumenstromsteuerventils 22 entspricht. Damit kann erreicht werden, dass, falls das Volumenstromsteuerventil 22 den Kraftstoffmassenstrom nicht vollständig unterbindet, also einen Kraftstoffleckmassenstrom aufweist, der Kraftstoffleckmassenstrom über das Entlüftungsventil 30 abgeführt werden kann und nicht von der Hochdruckpumpe 14 zu den Injektoren gefördert wird. Es ist so möglich, das Volumenstromsteuerventil 22 als Schieberventil auszubilden, das besonders kostengünstig sein kann.
  • Um eine zuverlässige Funktion des Entlüftungsventils 30 insbesondere während der Inbetriebnahme der Einspritzanlage zu ermöglichen, wie im Folgenden noch ausgeführt wird, hat das Einlassventil 17 der Hochdruckpumpe 14 vorzugsweise eine Öffnungsdruckdifferenz von mindestens 1,0 bar.
  • Im Folgenden soll kurz die Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Einspritzanlage erläutert werden:
    Die Vorförderpumpe 12 fördert Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 10, wobei der zwischengeschaltete erste Filter 36 den Kraftstoff von Partikelverschmutzung und freien Wasseranteilen reinigen kann, um einen Verschleiß und Korrosion in der Einspritzanlage zu verhindern. Mittels des Vordruckregelventils 28 wird der Druck des der Hochdruckpumpe 14 zuzuführen den Kraftstoffs begrenzt. Die Vorförderpumpe 12 führt den Kraftstoff über den zweiten Filter 38 dem Volumenstromsteuerventil 22 zu. An diesem kann der Kraftstoffvolumenstrom für die Ansaugseite der Hochdruckpumpe 14 eingestellt werden. Die Hochdruckpumpe 14 liefert dem Kraftstoffspeicher 16 über die Kraftstoffspeicherzuleitung 44 die für die Injektoren 18 benötigte Kraftstoffmenge. Wird in dem Kraftstoffspeicher 16 ein unzulässig hoher Druck erreicht, so öffnet das Rückschlagventil 20 und Kraftstoff kann aus dem Kraftstoffspeicher 16 in den Kraftstofftank 10 zurückgeführt werden.
  • Während der Inbetriebnahme der Einspritzanlage ist der auf der Druckseite der Vorförderpumpe 12 hergestellte Kraftstoffdruck zunächst so niedrig, dass das Vordruckregelventil 28 geschlossen ist. Solange der von der Vorförderpumpe 12 herzustellende Kraftstoffdruck nicht erreicht ist, erfolgt ein Druckaufbau an der Druckseite der Vorförderpumpe 12, wobei ein Teil des Kraftstoffvolumenstroms über die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils 22 und stromaufwärts der Hochdruckpumpe 14 abzweigende Leitung 40 zu dem Entlüftungsventil 30 geführt wird und so gegebenenfalls in den Leitungen befindliche, im Kraftstoff eingeschlossene Gase über die Entlüftungsvorrichtung des zweiten Filters 38 mindestens teilweise aus der Einspritzanlage abgeführt werden können.
  • Sobald der Öffnungsdifferenzdruck des Einlassventils 17 der Hochdruckpumpe 14 von vorzugsweise 1,0 bar überschritten wird, öffnet das Einlassventil 17 der Hochdruckpumpe 14 und die Hochdruckpumpe 14 fördert Kraftstoff in den Kraftstoffspeicher 16. Fördert die Hochdruckpumpe 14 Kraftstoff in den Kraftstoffspeicher 16, so kann das Spülleitungsventil 32 öffnen und Kraftstoff wird über die Spülleitung 29 gefördert und zur Spülung der Hochdruckpumpe 14 eingesetzt. Die gegebenen falls in den Leitungen befindlichen, im Kraftstoff eingeschlossenen Gase können in diesem Fall mittels der Vorförderpumpe 12 vom Entlüftungsventil 30 mindestens teilweise über die Spülleitung 29 und die Spülrücklaufleitung 35 zum Kraftstofftank 10 zurückgeführt und aus der Einspritzanlage abgeführt werden. Damit kann erreicht werden, dass die im Kraftstoff eingeschlossenen Gase von dem Einlassventil 17 der Hochdruckpumpe 14 ferngehalten werden. Damit lässt sich erreichen, dass die Zylindereinheiten der Hochdruckpumpe 14 gleichmäßig arbeiten, wodurch eine gleichförmige Förderung der Hochdruckpumpe 14 erreicht werden kann.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform der Einspritzanlage gezeigt. Im Folgenden sind im Wesentlichen nur die Unterschiede der weiteren Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform der Einspritzanlage beschrieben.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform der Einspritzanlage mündet die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils 22 und stromaufwärts der Hochdruckpumpe 14 abzweigende Leitung 40 ausgangsseitig stromaufwärts des Kraftstofftanks 10 in die Spülrücklaufleitung 35, wodurch eine hydraulische Kopplung zwischen der stromabwärts des Volumenstromsteuerventils 22 und stromaufwärts der Hochdruckpumpe 14 abzweigenden Leitung 40 und dem Kraftstofftank 10 gegeben ist. Die Vorförderpumpe 12 und die Hochdruckpumpe 14 sind bei dieser Ausführungsform über die gemeinsame Antriebswelle 27 miteinander gekoppelt, ansonsten jedoch separat ausgebildet.
  • Die Funktionsweise der zweiten Ausführungsformen der Einspritzanlage unterscheidet sich von der Funktion der ersten Ausführungsform der Einspritzanlage dadurch, dass die gegebenenfalls in den Leitungen befindlichen, im Kraftstoff einge schlossenen Gase über die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils 22 und stromaufwärts der Hochdruckpumpe 14 abzweigende Leitung 40 und in der Folge direkt über die Spülrücklaufleitung 35 zum Kraftstofftank 10 zurückgeführt und aus der Einspritzanlage abgeführt werden können. Damit kann ein besonders zuverlässiges Entfernen von im Kraftstoff eingeschlossenen Gasen aus der Einspritzanlage erreicht werden.

Claims (6)

  1. Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit – mindestens einem mit einem Kraftstoffspeicher (16) gekoppelten Injektor (18), – einer Vorförderpumpe (12) zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (10), – einer der Vorförderpumpe (12) stromabwärts nachgeordneten Hochdruckpumpe (14) zur Förderung des Kraftstoffs in den Kraftstoffspeicher (16), – einem hydraulisch zwischen der Vorförderpumpe (12) und der Hochdruckpumpe (14) angeordneten Volumenstromsteuerventil (22), mit dem der Kraftstofffluss von der Vorförderpumpe (12) in die Hochdruckpumpe (14) einstellbar ist, und – einem dem Volumenstromsteuerventil (22) stromabwärts nachgeordneten Entlüftungsventil (30), das ausgebildet und angeordnet ist zum Abführen von stromaufwärts der Hochdruckpumpe (14) im Kraftstoff eingeschlossenen Gasen.
  2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (30) angeordnet ist in einer stromabwärts des Volumenstromsteuerventils (22) und stromaufwärts der Hochdruckpumpe (14) abzweigenden Leitung (40).
  3. Einspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils (22) und stromaufwärts der Hochdruckpumpe (14) abzweigende Leitung (40) mit dem Kraftstofftank (10) hydraulisch gekoppelt ist.
  4. Einspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (30) in Schwerkraftrichtung oberhalb der Hochdruckpumpe (14) angeordnet ist.
  5. Einspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorförderpumpe (12) und die Hochdruckpumpe (14) konstruktiv eine Pumpeneinheit (26) ausbilden, und die stromabwärts des Volumenstromsteuerventils (22) und stromaufwärts der Hochdruckpumpe (14) abzweigende Leitung (40), in der das Entlüftungsventil (30) angeordnet ist, innerhalb der Pumpeneinheit (26) angeordnet ist.
  6. Einspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (30) eine Öffnung aufweist, die so ausgebildet ist, dass bei bestimmungsgemäßen Einsatz der Einspritzanlage ein Kraftstoffmassenstrom durch die Öffnung führbar ist, der einem Kraftstoffleckmassenstrom des Volumenstromsteuerventils (22) entspricht.
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