DE102006059029A1 - Drehschieber - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschieber (1) mit mehreren Querschnittsverstellgliedern. Es ist vorgesehen, dass die Querschnittsverstellglieder (2) jeweils über ein Drehgetriebe (22) mit einer gemeinsamen Antriebswelle (20) in Verbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern.
  • Drehschieber sind bekannt. Sie dienen zum Regulieren von Durchflüssen, insbesondere von Flüssigkeiten, und in mehrteiliger Ausgestaltung, also insbesondere mit mehreren Querschnittsverstellgliedern, zur Bereitstellung unterschiedlicher Durchströmungsquerschnitte für unterschiedliche Durchströmungen beziehungsweise Volumenströme. Die verschiedenen Querschnittsverstellglieder sind entweder fest miteinander verbunden, sodass sie jeweils dieselbe Drehbewegung ausführen und dabei einen oder mehrere Durchströmungsquerschnitte einstellen, oder von jeweils einem Stellglied angetrieben und gesteuert werden. Bei drehfester Verbindung der Querschnittsverstellglieder können die unterschiedlichen Durchströmungsquerschnitte nicht unabhängig voneinander eingestellt werden. Die Verwendung mehrerer Stellglieder hingegen ist einfacher, bedarf jedoch eines wesentlich größeren Bauraumes und ist aufgrund des Umstandes, dass mehrere Stellglieder erforderlich werden, kostenaufwendiger.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern bereitzustellen, der eine individuelle Durchströmungsquerschnitts-Freigabe gestattet und die oben genannten Nachteile vermeidet. Insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen soll der Drehschieber alle relevanten Komponenten beispielsweise des Kühlsystems einbinden, wobei dese Komponenten unabhängig voneinander mit nur einem Stellglied, beispielsweise einem Elektromotor, regelbar beziehungsweise schaltbar sein sollen.
  • Hierzu wird ein Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern vorgeschlagen. Es ist vorgesehen, dass die Querschnittsverstellglieder jeweils über ein Drehgetriebe mit einer gemeinsamen Antriebswelle in Verbindung stehen. Der Drehschieber weist demzufolge eine Antriebswelle auf, die für alle vorhandenen Querschnittsverstellglieder wirksam sein kann, die Querschnittsverstellglieder also allesamt mit dieser gemeinsamen Antriebswelle in Verbindung stehen. Hierdurch ist die Verstellung der einzelnen Querschnittsverstellglieder über nur eine Antriebsvorrichtung, die die gemeinsame Antriebswelle antreibt, möglich. Bei jedem Querschnittsverstellglied ist hierbei ein eigenes Drehgetriebe vorgesehen, das den eigentlichen Verstellvorgang des Querschnittsverstellgliedes bei Antrieb durch die gemeinsame Antriebswelle bewirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drehgetriebe gleiche und/oder unterschiedliche Übersetzungen aufweisen. Über die Wahl der Übersetzung des Drehgetriebes, das, von der gemeinsamen Antriebswelle angetrieben, das Querschnittsverstellglied verstellt, ist Geschwindigkeit und Ausmaß der Querschnittsversänderung des Durchströmungsquerschnitts bei jedem Querschnittsverstellglied einstell- beziehungsweise vorgebbar. Es ist hierbei möglich, beispielsweise ein Querschnittsverstellglied bei einer Umdrehung der gemeinsamen Antriebswelle vollständig zu öffnen beziehungsweise zu schließen, während ein anderes, von derselben gemeinsamen Antriebswelle angetriebenes Querschnittsverstellglied aufgrund unterschiedlicher Übersetzung des ihm zugeordneten Drehgetriebes nur eine teilweise Öffnung oder Schließung erfährt.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens ein Drehgetriebe über einen Teildrehwinkel eine Entkoppelung aufweist. Durch die Entkoppelung wird bewirkt, dass das entsprechende Querschnittsverstellglied trotz Weiterbewegung der gemeinsamen Antriebswelle nicht weiter verstellt wird. So ist, sowohl bei gleicher als auch bei unterschiedlicher Übersetzung der Drehgetriebe, ein Verstellen der Durchströmungsquerschnitte einzelner Querschnittsverstellglieder möglich, wobei gerade dadurch, dass die Weiterbewegung des entkoppelten Drehgetriebes nicht erfolgt, obwohl sich mindestens ein weiteres Drehgetriebe und damit mindestens ein weiteres Querschnittsverstellglied weiterbewegt, eine Änderung des Durchströmungsquerschnitts bei dem entkoppelten Stellglied nicht, bei den anderen Querschnittsverstellgliedern indes sehr wohl erfolgt.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Entkoppelung durch mindestens ein Zahnrad des Drehgetriebes erfolgt, das über mindestens einen Umfangsabschnitt zahnfrei ausgebildet ist. Das Drehgetriebe weist demzufolge mindestens ein Zahnrad auf, das über mindestens einen Umfangsabschnitt keine Zähne, sondern einen eingriffsfreien Bereich aufweist. Bei Weiterdrehen des antreibenden Zahnrades (das beispielsweise drehfest mit der gemeinsamen Antriebswelle verbunden ist) bleibt hierbei das abschnittsweise zahnfrei ausgebildete Zahnrad stehen. Ganz besonders bevorzugt erfolgt die Ausbildung so, dass das abschnittsweise zahnfreie Zahnrad drehfest mit der gemeinsamen Antriebswelle verbunden ist, sodass sichergestellt ist, dass bei fortschreitender Bewegung (innerhalb eines Umdrehungszyklus) zuverlässig der Wiedereingriff der Verzahnung erfolgt, sodass kein undefinierter Zustand beziehungsweise ein Zustand, in dem kein Antrieb des Querschnittsverstellgliedes mehr erfolg, auftreten kann.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Drehgetriebe mindestens ein Zahnradsegment auf. Durch die Ausbildung von Zahnradsegmenten an den Drehgetriebe wird sichergestellt, dass ein einzelnes Querschnittsverstellglied oder mehrere Querschnittsverstellglieder, je nach Ausbildung, der Zahnradsegmente und/oder zahnfreier Bereiche, zeitweilig nicht angetrieben werden und somit in der jeweiligen Stellung, die über das Drehgetriebe bis dahin vorgegeben wurde, verharren. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass ein zuverlässiger Wiedereingriff bei Weiterdrehen der gemeinsamen Antriebsachse möglich ist, sodass undefinierte Zustände oder Zustände, in denen kein Antrieb mehr erfolgen kann, ausgeschlossen werden. Die Anzahl möglicher Betriebszustände wird hierdurch beträchtlich erhöht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische, beispielhafte Ausführungsform eines Drehschiebers zur Verdeutlichung des Funktionsprinzips;
  • 2 eine Matrix eines vierteiligen Drehschiebers mit unterschiedlichen Übersetzungen und Zahnradsegmenten und
  • 3 eine Matrix der Betriebszustände des vierteiligen Drehschiebers.
  • 1 zeigt eine schematische, beispielhafte Ausführungsform eines Drehschiebers 1 zur Verdeutlichung der mechanischen Funktionsprinzipien. Der Drehschieber 1 weist vier Querschnittsverstellglieder 2 auf, nämlich ein erstes Querschnittsverstellglied 3, ein zweites Querschnittsverstellglied 4, ein drittes Querschnittsverstellglied 5 und ein viertes Querschnittsverstellglied 6. Der besseren Übersicht halber sind Gehäusebauteile sowie Zu- und Ableitungsvorrichtungen weggelassen. Jedes Querschnittsverstellglied 2 ist als Hohlzylinder 7 ausgebildet, der an seiner einen Stirnseite 8 entweder an ein nicht dargestelltes Zuleitungselement für das zu schaltende oder steuernde Medium oder an das ihm in der Reihe direkt vorangehende Querschnittsverstellglied 2 anstößt, mit seiner anderen Stirnseite 9 an das nächstfolgende Querschnittsverstellglied beziehungsweise ein Gehäuse oder eine Ableitung für das Medium (beide nicht dargestellt). Das erste Querschnittsverstellglied 3 beispielsweise stößt mit seiner einen Stirnseite 8 an eine Zuleitung, mit seiner anderen Stirnseite 9 hingegen unmittelbar an das zweite Querschnittsverstellglied 4. Das zweite Querschnittsverstellglied 4 stößt mit seiner einen Stirnseite 8 an die andere Stirnseite 9 des ersten Querschnittsverstellglieds 3, mit seiner anderen Stirnseite 9 hingegen an die eine Stirnseite 8 des dritten Querschnittsverstellglieds 5 und so weiter. Hier sind vielfältige Ausgestaltungen denkbar, abhängig von der Art und der Zahl der zu regelnden/steuernden Kreisläufe. Jeweils an der einen Stirnseite 8 weist jedes Querschnittsverstellglied 2 ein Abtriebsrad 10 auf, nämlich das erste Querschnittsverstellglied 3 ein erstes Abtriebsrad 11, das zweite Querschnittsverstellglied 4 ein zweites Abtriebsrad 12, das dritte Querschnittsverstellglied 5 ein drittes Abtriebsrad 13 und das vierte Querschnittsverstellglied 6 ein viertes Abtriebsrad 14. Jedes Abtriebsrad 10 ist drehfest mit dem jeweiligen Querschnittsverstellglied verbunden; die Bewegung des Abtriebsrads 10 bedingt somit unmittelbar die Bewegung des zugeordneten Querschnittsverstellglieds 2. Jedes Abtriebsrad 10 ist weiter mit einem Antriebsrad 15 wirkverbunden, nämlich das erste Abtriebsrad 11 mit einem ersten Antriebsrad 16, das zweite Abtriebsrad 12 mit einem zweiten Antriebsrad 17, das dritte Abtriebsrad 13 mit einem dritten Antriebsrad 18 und das vierte Abtriebsrad 14 mit einem vierten Antriebsrad 19. Die Antriebsräder 15 sind mit einer gemeinsamen Antriebswelle 20 (hier nur schematisch als Achse 21 dargestellt) drehfest verbunden. Eine Drehung der gemeinsamen Antriebswelle 20 um einen bestimmten Winkelschritt bewirkt dadurch die Drehung aller Antriebsräder 15 um denselben Winkelschritt. Die Antriebsräder 15 bilden zusammen mit den Abtriebsrädern 10 jeweils ein Drehgetriebe 22 aus, über das die Verstellung der einzelnen Querschnittsverstellglieder 2 erfolgt. Demzufolge wird das erste Querschnittsverstellglied 3 über ein erstes Drehgetriebe 23 verstellt, das zweite Querschnittsverstellglied 4 über ein zweites Drehgetriebe 24, das dritte Querschnittsverstellglied 5 über ein drittes Drehgetriebe 25 und das vierte Querschnittsverstellglied 6 über ein viertes Drehgetriebe 26. Die Drehgetriebe 22 weisen jeweils eine Übersetzung auf, die durch den Umfang der Abtriebsräder 10 und der Antriebsräder 15 und/oder über die jeweilige Anzahl der Zähne 27 der Abtriebsräder 10 beziehungsweise der zugeordneten Antriebsräder 15 festgelegt wird. Hierdurch lassen sich pro Drehung der gemeinsamen Antriebswelle 20 unterschiedliche Drehungen beziehungsweise unterschiedliche Winkelschritte der einzelnen Querschnittsverstellglieder 2 bewirken. Ferner sieht das dritte Antriebsrad 18 zwei Umfangsabschnitte 28 vor, die zahnfrei, also als zahnfreie Bereiche 29 ausgebildet sind. Die zahnfreien Bereiche 29 liegen sich diametral gegenüber und schließen jeweils einen Teildrehwinkel α von im Wesentlichen jeweils 90° ein. Es folgt folglich auf einen zahnfreien Bereich 29 ein gezahnter Bereich 30, auf diesen wiederum ein zahnfreier Bereich 29 und sodann wieder ein gezahnter Bereich 30, sodass jeweils nach einem Winkelschritt von 90° (die dem Teildrehwinkel α entsprechen) ein zahnfreier Bereich 29 von einem gezahnten Bereich 30 abgelöst wird. Der zahnfreie Bereich 29 ist gegenüber den gezahnten Bereich 30 etwas vertieft am dritten Antriebsrad 18 ausgebildet, sodass die Zähne 27 des dritten Abtriebsrades 13 im zahnfreien Bereich 29 keinen Eingriff mehr aufweisen, folglich das dritte Abtriebsrad 13 trotz weiterer Drehung des dritten Antriebsrads 18 nicht angetrieben wird und still steht. Erst bei Weiterdrehen des dritten Antriebsrads 18 um einen weiteren Winkelschritt von etwa 90°, was wiederum einem Teildrehwinkel α entspricht, werden die Zähne 27 des dritten Abtriebsradsrads wieder von den Zähnen 27 des gezahnten Bereichs 30 des dritten Antriebsrads 18 erfasst, so dass wieder ein Eingriff erfolgt und das dritte Abtriebsrad 13 mit jeder Drehung der gemeinsamen Antriebswelle 20 weitergedreht wird, höchstens jedoch so weit, bis nach einem Winkelschritt von weiteren 90°, die wiederum dem Teildrehwinkel α entsprechen, der gezahnte Bereich 30 des dritten Antriebsrads 18 wieder von dem zahnfreien Bereich 29 des dritten Antriebsrads 18 abgelöst werden und folglich die Zähne 27 des dritten Abtriebsrads 13 wiederum keinen Eingriff mehr aufweisen, so dass das dritte Abtriebsrad 13 wieder für einen weiteren Winkelschritt von 90° des dritten Antriebsrads 18 still steht. Das vierte Antriebsrad 19 weist einen zahnfreien Bereich 29 auf, der im Wesentlichen drei Viertel seines Umfanges umfasst, folglich einen Teildrehwinkel β von im Wesentlichen 270° einschließt. Der gezahnte Bereich 30 des vierten Antriebsrads 19 hingegen erstreckt sich entsprechend über etwa ein Viertel seines Umfanges. Demzufolge wird das vierte Abtriebsrad 14 nur während einer Viertelumdrehung des vierten Antriebsrads 19 und der gemeinsamen Antriebswelle 20 angetrieben, während es während der restlichen Umdrehung eingrifffrei verbleibt. Die Querschnittsverstellglieder 2 weisen jeweils senkrecht zu einer gemeinsamen Drehachse 31 Abflussöffnungen 32 auf, die das Innere des jeweiligen Hohlzylinders 7 mit einer nicht dargestellten Zu- und/oder Ableitvorrichtung verbinden. Über den zahnfreien Bereich 29, der im Gegensatz zu dem ein Zahnradsegment 34 ausbildenden gezahnten Bereich 30 keinen Eingriff in das zugehörige Abtriebsrad 10 aufweist, wird eine Entkopplung 35 ausgebildet.
  • 2 zeigt schematisch das in 1 beschriebene Ausführungsbeispiel, bezogen auf die dort dargestellten vier Querschnittsverstellglieder 2 und die zugehörigen Drehgetriebe 22. Demzufolge sind in den Spalten das erste Drehgetriebe 23, das zweite Drehgetriebe 24, das dritte Drehgetriebe 25 und das vierte Drehgetriebe 26 abgetragen. In der ersten Zeile ist die jeweilige Übersetzung Ü und in der zweiten Zeile die Zahnradanordnung Z dargestellt. Das erste Drehgetriebe 23 weist eine Übersetzung Ü von vier zu eins auf, das zweite Drehgetriebe 24 weist eine Übersetzung Ü von zwei zu eins auf, das dritte Drehgetriebe 25 und das vierte Drehgetriebe 26 weisen ebenfalls eine Übersetzung zwei zu eins auf. Beim ersten Drehgetriebe 23 dreht sich pro Umdrehung des zugehörigen ersten Antriebsrads 16 das erste Abtriebsrad 11 folglich vier Mal. Beim zweiten Drehgetriebe 24 dreht sich pro Umdrehung des zugehörigen zweiten Antriebsrads 17 das zweite Abtriebsrad 12 zwei Mal. Beim dritten Drehgetriebe 25 liegt zwar auch eine Übersetzung Ü von zwei zu eins vor, jedoch weist bei vollständig gezahntem dritten Abtriebsrad 13 das zugehörige dritte Antriebsrad 18 zwei zahnfreie Bereiche 29 auf, die sich diametral gegenüberliegen, und die jeweils an einen gezahnten Bereich 30 im Umfang des dritten Antriebsrads 18 anschließen, so dass sich über einen Teildrehwinkel α von 90° jeweils ein Eingriff vom dritten Antriebsrad 18 in das dritte Abtriebsrad 13 ergibt beziehungsweise der Eingriff aufgrund des zahnfreien Bereiches 29 eben gerade nicht erfolgt. Pro Umdrehung des dritten Antriebsrads 18 liegen folglich zwei Eingriffe von jeweils 90° Teildrehwinkel α vor, so dass pro Umdrehung des dritten Antriebsrads 18 das dritte Abtriebsrad 10 insgesamt eine Umdrehung ausführt, jedoch jeweils nur als Halbdrehung immer dann, warm der gezahnte Bereich 30 mit dem dritten Abtriebsrad 13 im Eingriff steht. In den anderen Zeiten steht das dritte Abtriebsrad 13 still, obwohl sich das dritte Antriebsrad 18 weiter bewegt. Das vierte Drehgetriebe 26 weist bei einer Übersetzung Ü von zwei zu eins einen gezahnten Bereich 30 am vierten Antriebsrad 19 über lediglich 90° Drehwinkel auf, so dass ein Viertel seines Umfanges als gezahnter Bereich 30 und ein Umfangsabschnitt 28 von drei Viertel des Gesamtumfanges als zahnfreier Bereich 29 ausgebildet ist. Bei einer Umdrehung des vierten Antriebsrads 19 erfährt das vierte Abtriebsrad 14 folglich aufgrund der Übersetzung Ü von zwei zu eins bei einem Eingriff des gezahnten Bereichs 30 folglich eine halbe Umdrehung. Sodann bleibt es für eine weitere Drehung eines Teildrehwinkels β von 270° des vierten Antriebsrads 19 stehen, und vollbringt eine weitere halbe Drehung dann, wenn der gezahnte Bereich 30 wieder in Eingriff gerät.
  • 3 zeigt die möglichen Betriebszustände des erfindungsgemäßen Drehschiebers 1. In den Zeilen sind die ersten bis vierten Querschnittsverstellglieder 3 bis 4 und die ihnen zugeordneten ersten bis vierten Drehgetriebe 23 bis 26 dargestellt. In den Spalten sind die einzelnen Betriebszustände BZ A bis H dargestellt, woraus sich eine Matrix von zweiunddreißig möglichen Betriebszuständen ergibt. Im Einzelnen ist in jedem sich ergebenden Feld der Matrix das jeweilige Antriebsrad 15 sowie das zugehörige Abtriebsrad 10 dargestellt, wobei jedem Abtriebsrad 10 das zugehörige Querschnittsverstellglied 2 zugeordnet ist, sowie dessen zugehörige Abflussöffnung 32 schematisch als Quadrat dargestellt ist. Außenumfangsseitig des Querschnittsverstellglieds 2 beziehungsweise des Abtriebsrads 10 ist eine jeweils zugehörende Ableitungsverrohrung 33 dargestellt, wobei gilt, dass der Durchfluss vom Querschnittsverstellglied 2 hin zur Ableitungsverrohrung 33 dann stattfindet, wenn die Abflussöffnung 32 und die Ableitungsverrohrung 33 in unmittelbarer Gegenüberlage liegen; bei nur teilweisen Gegenüberlage findet nur ein teilweiser Abfluss je nach jeweiligem Überdeckungsverhältnis der beiden Innendurchmesser statt.
  • In der ersten Zeile, in der die möglichen Stellungen des ersten Drehgetriebes 23 und des ersten Querschnittsverstellglieds 3 dargestellt sind, weisen sowohl das erste Antriebsrad 15 als auch das erste Abtriebsrad 10 eine durchgängige Verzahnung auf; dargestellt sind in den Spalten die möglichen Stellungen des ersten Querschnittsverstellglieds 3, wobei sich von Spalte zu Spalte das erste Antriebsrad 15 um jeweils einen Winkelschritt von 90° weitergedreht hat. Die sich ergebenden Stellungen des ersten Querschnittsverstellglieds 3 sind aus der Zeile jeweils in den weiteren Spalten ersichtlich.
  • Gleiches gilt für die zweite Zeile, in der die möglichen Stellungen des zweiten Querschnittsverstellglieds 4 und des zweiten Drehgetriebes 24 dargestellt sind. Auch hier weisen sowohl das zweite Antriebsrad 17 als auch das zweite Abtriebsrad 12 eine durchgängige Verzahnung auf, wie aus 2 ersichtlich. Das Übersetzungsverhältnis beträgt hierbei zwei zu eins, für jede Umdrehung des zweiten Antriebsrads 17 vollzieht folglich das zweite Abtriebsrad 12 zwei Umdrehungen. Die sich hieraus ergebenden Winkelpositionen sind jeweils im zweiten Verstellglied 4 wiedergegeben. In der dritten Zeile sind die möglichen Stellungen des dritten Querschnittsverstellglieds 5 und des dritten Drehgetriebes 25 dargestellt. Abweichend von den in den beiden vorgehenden Zeilen dargestellten Drehgetrieben 22 (vergleiche 2) weist das dritte Antriebsrad 18 zwei zahnfreie Bereiche 29 auf, die jeweils ein Viertel des Umfangs des dritten Antriebsrads 18 umfassen und sich diametral gegenüberliegen. Dementsprechend werden, ebenfalls diametral über jeweils ein Viertel des Umfangs des dritten Antriebsrads 18, gezahnte Bereiche 30 ausgebildet, die in Eingriff zum dritten Abtriebsrad 13 gelangen. Bei einem Übersetzungsverhältnis von zwei zu eins und der dargestellten Anfangsstellung des dritten Antriebsrads 18, bei der eine anfänglich erfolgende Drehung des Antriebsrads 18 nicht im Eingriff zum dritten Abtriebsrad 13 erfolgt, ist, wie in der zweiten Spalte unter dem Betriebszustand BZ B dargestellt, keine Drehung erfolgt. Erst bei einer weiteren Drehung um einen weiteren Winkelschritt von 90° ergibt sich die aus der dritten Spalte für den Betriebszustand BZ C dargestellte Bewegung des dritten Abtriebsrads 13 und des damit verbundenen dritten Querschnittsverstellglieds 5 um 180°. In der vierten Zeile sind die möglichen Betriebszustände des vierten Querschnittsverstellglieds 6 und des vierten Drehgetriebes 26 bei einem Übersetzungsverhältnis von zwei zu eins darge stellt. Das vierte Antriebsrad 19 weist über einen Teildrehwinkel β von 270° einen zahnfreien Bereich 29 auf, so dass über einen weiteren Teildrehwinkel α von 90° ein gezahnter Bereich 30 ausgebildet wird. In der dargestellten Anfangsstellung erfolgt eine Drehung des vierten Antriebsrads 19 relativ zum vierten Abtriebsrad 14 über dem zahnfreien Bereich 29. Da der zahnfreie Bereich 29 einen Teildrehwinkel β von 270° überdeckt, erfolgt erstmalig ein Wiedereingriff in die Verzahnung des vierten Abtriebsrads 14 in dem unter Betriebszustand BZ D in der vierten Spalte dargestellten Zustand, also nach drei Bewegungen über jeweils Winkelschritte von 90°. Aufgrund des Übersetzungsverhältnisses von zwei zu eins wird zwischen dem in Spalte D und in Spalte E in Zeile 4 dargestellten Zustand bei einem Winkelschritt von 90° des vierten Antriebsrads 19 durch das vierte Abtriebsrad 14 ein Winkelschritt von 180° vollzogen. Hinsichtlich dreier weiterer Winkelschritte von jeweils 90° verbleibt das vierte Abtriebsrad und das drehfest hiermit verbundene vierte Querschnittsverstellglied 6 in derselben Position, bis es bei einem weiteren Winkelschritt von 90° in die in Spalte A dargestellte Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Insgesamt werden zwei volle Umdrehungen der Antriebsräder 15 vollzogen; die Anzahl der Umdrehungen der Abtriebsräder und hierdurch die jeweilige Stellung des zugeordneten Querschnittsverstellglieds 2 ergibt sich aus den jeweiligen Übersetzungsverhältnissen und daraus, ob die Abtriebsräder jeweils im Eingriff zu den Antriebsrädern stehen oder zumindest zeitweilig nicht.
  • 1
    Drehschieber
    2
    Querschnittsverstellglied
    3
    1. Querschnittsverstellglied
    4
    2. Querschnittsverstellglied
    5
    3. Querschnittsverstellglied
    6
    4. Querschnittsverstellglied
    7
    Hohlzylinder
    8
    eine Stirnseite
    9
    andere Stirnseite
    10
    Abtriebsrad
    11
    1. Abtriebsrad
    12
    2. Abtriebsrad
    13
    3. Abtriebsrad
    14
    4. Abtriebsrad
    15
    Antriebsrad
    16
    1. Antriebsrad
    17
    2. Antriebsrad
    18
    3. Antriebsrad
    19
    4. Antriebsrad
    20
    gemeinsame Antriebswelle
    21
    Achse
    22
    Drehgetriebe
    23
    1. Drehgetriebe
    24
    2. Drehgetriebe
    25
    3. Drehgetriebe
    26
    4. Drehgetriebe
    27
    Zahn
    28
    Umfangsabschnitt
    29
    zahnfreier Bereich
    30
    gezahnter Bereich
    31
    Drehachse
    32
    Abflussöffnung
    33
    Ableitungsverrohrung
    34
    Zahnradsegment
    35
    Entkopplung
    α
    Teildrehwinkel
    β
    Teildrehwinkel
    Ü
    Übersetzung
    Z
    Zahnradanordnung
    BZ
    Betriebszustand

Claims (5)

  1. Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverstellglieder (2) jeweils über ein Drehgetriebe (22) mit einer gemeinsamen Antriebswelle (20) in Verbindung stehen.
  2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgetriebe (22) gleiche und/oder unterschiedliche Übersetzungen (Ü) aufweisen.
  3. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Drehgetriebe (22) über einen Teildrehwinkel (α, β) eine Entkopplung (35) aufweist.
  4. Drehschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplung (35) durch mindestens ein Zahnrad des Drehgetriebes (22) erfolgt, das über mindestens einen Umfangsabschnitt (28) zahnfrei ausgebildet ist.
  5. Drehschieber nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgetriebe (22) mindestens ein Zahnradsegment (34) aufweist.
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