DE102006058526B4 - Lenksäule eines Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Lenksäule eines Fahrzeugs, welche in einer Säulenabdeckung (210) installiert ist, mit:
einem Hauptgehäuse (130), welches mit einem Lenksäulenrohr (230) in demselben versehen ist;
einem oberen Gehäuse (140), welches schwenkbar mit dem Lenksäulenrohr (230) verbunden ist, und wobei eine Verzahnung am unteren Abschnitt des oberen Gehäuses (140) gebildet ist;
einem befestigten Träger (180) mit einem Ende, welches schwenkbar mit dem Hauptgehäuse (130) verbunden ist, und wobei eine Verzahnung am anderen Ende des befestigten Trägers (180) gebildet ist und mit der Verzahnung des oberen Gehäuses (140) in Eingriff steht; und
einem Betätigungshebel (120) mit einem Ende, welches schwenkbar mit der Säulenabdeckung (210) verbunden ist, wobei der Betätigungshebel (120) den befestigten Träger (180) drückt und das obere Gehäuse (140) mit dem befestigten Träger (180) in Eingriff bringt, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Betätigungshebels (120) in die Säulenabdeckung (210) eingepresst ist.
einem Hauptgehäuse (130), welches mit einem Lenksäulenrohr (230) in demselben versehen ist;
einem oberen Gehäuse (140), welches schwenkbar mit dem Lenksäulenrohr (230) verbunden ist, und wobei eine Verzahnung am unteren Abschnitt des oberen Gehäuses (140) gebildet ist;
einem befestigten Träger (180) mit einem Ende, welches schwenkbar mit dem Hauptgehäuse (130) verbunden ist, und wobei eine Verzahnung am anderen Ende des befestigten Trägers (180) gebildet ist und mit der Verzahnung des oberen Gehäuses (140) in Eingriff steht; und
einem Betätigungshebel (120) mit einem Ende, welches schwenkbar mit der Säulenabdeckung (210) verbunden ist, wobei der Betätigungshebel (120) den befestigten Träger (180) drückt und das obere Gehäuse (140) mit dem befestigten Träger (180) in Eingriff bringt, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Betätigungshebels (120) in die Säulenabdeckung (210) eingepresst ist.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Lenksäule eines Fahrzeugs, welche ein Knie des Fahrers durch das Anordnen eines Betätigungshebels in einer Säulenabdeckung in einem arretierten Zustand des Betätigungshebels schützen kann.
- Beschreibung der verwandten Technik
- Eine Lenkanlage überträgt im Allgemeinen ein durch einen Fahrer erzeugtes Lenkdrehmoment zu den Rädern eines Fahrzeugs und ändert die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs. Die Lenkanlage enthält ein beim Fahrersitz installiertes Lenkrad, eine mit dem Lenkrad verbundene Lenkwelle und eine Lenksäule.
- Zudem enthält die Lenksäule
10 , wie in5 gezeigt, ein Lenksäulenrohr60 , welches die Lenkwelle (nicht gezeigt) umgreift, ein Hauptgehäuse20 , welches an einer Außenfläche des Lenksäulenrohres60 montiert ist, ein oberes Gehäuse30 , welches schwenkbar mit dem Lenksäulenrohr60 verbunden ist, und einen Betätigungshebel40 , zum Kippen und Ineinanderschieben der Lenksäule10 . - Ein Fahrer arretiert den Betätigungshebel
40 und befestigt das obere Gehäuse30 nachdem ein Fahrer eine Position der Lenksäule10 durch das Bewegen des oberen Gehäuses30 in einen entarretierten Zustand des Betätigungshebels40 steuert. - Zum Schützen der Lenksäule ist die Lenksäule
10 in einer Säulenabdeckung50 eingebaut. - Wie in
6 gezeigt, steht jedoch ein Ende des Betätigungshebels40 außerhalb von der Säulenabdeckung50 derart hervor, dass ein Fahrer den Betätigungshebel40 leicht steuern kann. Daher kann das äußere Erscheinungsbild schlecht sein. - Bei einer Kollision bewegt sich ein Fahrer zudem durch eine Trägheitskraft nach vorne. In diesem Fall kann ein Knie des Fahrers am Betätigungshebel
40 anstoßen, da der Betätigungshebel40 außerhalb von der Säulenabdeckung50 hervorsteht. Daher kann der Fahrer verletzt werden. - In Nordamerika und Europa sind Fahrzeuge, welche Betätigungen zum Kippen und Ineinanderschieben zulassen, im Zunehmen, um die Anforderungen des Fahrers zu erfüllen.
- Zudem wurde gemäß dem europäischen New Car Assessment Program (NCAP) die Verordnung zum Schützen eine Knies des Fahrers bei einem Unfall verstärkt. Daher erfolgten viele Forschungen über eine Lenksäule, welche ein Knie des Fahrers schützen kann.
- Die obigen Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart wurden, dienen nur zur Verbesserung der Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der in diesem Land jemanden mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten bereits bekannt ist.
- Druckschrift
EP 0 417 052 A1 offenbart eine Steuervorrichtung zum Einstellen der Winkelposition der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, aufweisend eine Kopplungsanordnung der Lenksäule, welche zwischen der Lenksäule und einer Lenksäulenträgerstruktur angeordnet ist und ausgebildet ist, im Kollisionsfall gegenseitig zu sperren und unter festgelegten Fahrbedingungen die Kopplung aufzuheben. Des Weiteren ist ein von der Trägerstruktur4 abstehend angeordneter Betätigungshebel12 vorgesehen. - Die gattugsbildende Druckschrift
US 2005 / 0 093 281 A1 offenbart eine Lenksäulenanordnung, aufweisend ein festes Säulenelement, welches einen Fahrzeugkarosseriebefestigungsabschnitt zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie aufweist. Des Weiteren weist die Lenksäulenanordnung einen Säulenkopf auf, welcher durch das feste Säulenelement beweglich in einer Richtung einer Hauptwelle des festen Säulenelements getragen wird. Weitere Bestandteile sind eine Radwelle, welche durch den Säulenkopf drehbar gelagert ist, zum Befestigen eines Lenkrades an einem Ende der Radwelle eine Säulenklemme, welche im Säulenkopf vorgesehen ist, zum Bringen des Säulenkopfes in einen Zustand, in welchem der Säulenkopf an das feste Säulenelement geklemmt wird oder von diesem abgeklemmt wird, einen Betriebshebel mit einer Kippwelle in dem Säulenkopf und einer mechanischen Übertragungsanordnung zum Übertragen einer Kippbewegung des Betriebshebels an die Säulenklemme. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung erfolgte in einem Versuch eine Lenksäule eines Fahrzeugs zu liefern, welche Vorteile zum Schützen eines Knies des Fahrers durch das Anordnen eines Betätigungshebels in einer Säulenabdeckung in einem arretierten Zustand des Betätigungshebels aufweist.
- Zudem erfolgte die vorliegende Erfindung in einem Versuch eine Lenksäule eines Fahrzeugs zu liefern, welche weitere Vorteile zum Verringern des Aufpralls aufweist, welcher bei einer Kollision auf ein Knie des Fahrers appliziert wird.
- Zudem erfolgte die vorliegende Erfindung in einem Versuch eine Lenksäule eines Fahrzeugs zu liefern, welche zudem den Vorteil des Schützens der Lenksäule vor Staub durch das Abschließen einer Säulenabdeckung, in welche die Lenksäule eingeführt wird, in einem arretierten Zustand eines Betätigungshebels aufweist.
- Eine Lenksäule eines Fahrzeugs nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in einer Säulenabdeckung installiert.
- Eine Lenksäule kann ein Hauptgehäuse, welches mit einem in demselben vorgesehenen Lenksäulenrohr versehen ist; ein oberes Gehäuse, welches schwenkbar mit dem Lenksäulenrohr verbunden ist, und wobei eine Verzahnung an einem unteren Abschnitt des oberen Gehäuses gebildet ist; einen befestigten Träger, welcher ein Ende aufweist, welches schwenkbar mit dem Hauptgehäuse verbunden ist, und wobei eine Verzahnung am anderen Ende des befestigten Trägers gebildet ist und mit der Verzahnung des oberen Gehäuses in Eingriff steht; und einen Betätigungshebel enthalten, welcher ein Ende aufweist, welches schwenkbar mit der Säulenabdeckung verbunden ist, wobei der Betätigungshebel den befestigten Träger drückt und das obere Gehäuse mit dem befestigten Träger in Eingriff nimmt und wobei das andere Ende des Betätigungshebels in die Säulenabdeckung eingepresst ist.
- Ein Schlitz kann am anderen Ende des Betätigungshebels gebildet sein.
- Ein stoßabsorbierendes Element kann am Betätigungshebel angebracht sein.
- Ein elastisches Element kann zwischen dem befestigten Träger und dem Hauptgehäuse eingefügt sein.
- Das elastische Element kann eine Schraubenfeder sein.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine Seitenansicht einer Lenksäule eines Fahrzeugs nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine Ansicht einer Lenksäule eines Fahrzeugs nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von hinten. -
3 ist ein schematisches Diagram, welches einen arretierten Zustand eines Betätigungshebels nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. -
4 ist ein schematisches Diagram, welches einen entarretierten Zustand eines Betätigungshebels nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. -
5 ist eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Lenksäule. -
6 ist ein schematisches Diagram, welches zeigt, dass ein Betätigungshebel außerhalb von einer Säulenabdeckung nach einer herkömmlichen Lenksäule hervorsteht. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben werden.
-
1 zeigt eine Seitenansicht einer Lenksäule eines Fahrzeugs und2 zeigt eine Ansicht einer Lenksäule eines Fahrzeugs nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von hinten. - Wie in den
1 und2 gezeigt, ist eine Lenksäule100 eines Fahrzeugs nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Säulenabdeckung210 installiert. Das Material der Säulenabdeckung210 kann Kunststoff sein. - Eine Lenkwelle (nicht gezeigt) ist in der Lenksäule
100 installiert, und die Lenkwelle ist durch ein Lenksäulenrohr230 eingehüllt. Zudem ist ein Ende der Lenkwelle mit einem Lenkrad110 gekoppelt. -
3 ist ein schematisches Diagramm, welches einen arretierten Zustand eines Betätigungshebels zeigt, und4 ist ein schematisches Diagramm, welches einen entarretierten Zustand eines Betätigungshebels nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. - Wie in den
3 und4 gezeigt, enthält die Lenksäule100 des Fahrzeugs nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Hauptgehäuse130 , ein oberes Gehäuse140 , einen befestigten Träger180 und einen Betätigungshebel120 . - Das Hauptgehäuse
130 ist an einer Außenfläche des Lenksäulenrohrs230 montiert und schützt das Lenksäulenrohr230 . - Das obere Gehäuse
140 ist mit dem Lenksäulenrohr230 verbunden und schwenkt in Bezug auf eine erste Schwenkachse150 . Daher wird eine Position des Lenkrads110 durch das Schwenken des oberen Gehäuses140 in Bezug auf die erste Schwenkachse150 gesteuert, um einer Statur des Fahrers zu entsprechen. Eine Verzahnung zum Feststellen einer Stellung des oberen Gehäuses140 ist an einem unteren Abschnitt des oberen Gehäuses140 gebildet. - Ein Ende des befestigten Trägers
180 ist mit dem Hauptgehäuse130 verbunden und schwenkt in Bezug auf eine zweite Schwenkachse160 und eine Verzahnung, welche mit der Verzahnung des oberen Gehäuses140 in Eingriff steht, ist an einer Oberseite des anderen Endes des befestigten Trägers180 gebildet. Daher befestigt der befestigte Träger180 das obere Gehäuse140 an einer bestimmten Position. - Zudem steht eine Unterseite am anderen Ende des befestigten Trägers
180 zu einer vorbestimmten Form derart hervor, dass der Betätigungshebel120 den befestigten Träger180 schwenkt und mit Leichtigkeit drückt. Die vorbestimmte Form kann leicht durch eine Person mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten erhalten werden und daher wird eine detaillierte Beschreibung ausgelassen werden. - Zudem ist ein elastisches Element
170 zwischen dem Hauptgehäuse130 und dem befestigten Träger180 eingefügt. Das elastische Element170 kann eine Schraubenfeder sein. - Wenn der Betätigungshebel
120 den befestigten Träger180 drückt und den befestigten Träger180 mit dem oberen Gehäuse140 in Eingriff bringt, zieht sich das elastische Element170 zusammen. Wenn der Betätigungshebel120 jedoch den befestigten Träger180 nicht drückt, legt das elastische Element170 eine Federkraft an den befestigten Träger170 an und gibt den befestigten Träger180 vom oberen Gehäuse140 frei. - Ein Ende des Betätigungshebels
120 ist mit der Säulenabdeckung210 verbunden und schwenkt in Bezug auf die dritte Schwenkachse200 . Das andere Ende des Betätigungshebels120 ist in die Säulenabdeckung210 eingepresst. Zudem ist ein Schlitz220 , wie in2 gezeigt, am anderen Ende des Betätigungshebels120 gebildet. Der Fahrer führt seinen Finger in den Schlitz220 ein und schwenkt den Betätigungshebel120 in Bezug auf die dritte Schwenkachse200 . - Ein stoßabsorbierendes Element
190 ist am Betätigungshebel120 angebracht. Das stoßabsorbierende Element190 verringert den Aufprall, wenn ein Knie des Fahrers am Betätigungshebel120 anstößt. Das stoßabsorbierende Element190 kann Schaumstoff sein. Zudem steht eine Oberseite des Betätigungshebels120 zu einer vorbestimmten Form derart hervor, dass der Betätigungshebel den befestigten Träger180 berührt und den befestigten Träger180 mit Leichtigkeit drückt. Die vorbestimmte Form kann leicht durch eine Person mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten erhalten werden und folglich wird eine detaillierte Beschreibung ausgelassen werden. - Wie in
3 gezeigt, drückt der Betätigungshebel120 in einem arretierten Zustand des Betätigungshebels120 den befestigten Träger180 und bringt den befestigten Träger180 mit dem oberen Gehäuse140 in Eingriff. Folglich wird das obere Gehäuse140 befestigt. Zudem ist das andere Ende des Betätigungshebels120 in die Säulenabdeckung210 eingepresst. Daher steht der Betätigungshebel120 nicht außerhalb von der Säulenabdeckung210 hervor. - Wie in
4 gezeigt, legt das elastische Element170 , wenn der Fahrer seinen Finger in den Schlitz220 einführt und den Betätigungshebel120 in Bezug auf die dritte Schwenkachse200 schwenkt, die Federkraft an den befestigten Träger180 an und gibt den befestigten Träger180 vom oberen Gehäuse140 frei. In diesem Zustand schwenkt der Fahrer das obere Gehäuse140 in Bezug auf die erste Schwenkachse150 und steuert die Position des oberen Gehäuses140 . Danach drückt der Fahrer den Betätigungshebel120 und bringt den befestigten Träger180 mit dem oberen Gehäuse140 in Eingriff. Daher ist das obere Gehäuse140 befestigt. - Nach der vorliegenden Erfindung kann der Betätigungshebel, wenn ein Betätigungshebel in einem arretierten Zustand ist, nicht außerhalb von einer Säulenabdeckung hervorstehen und die Anstoßwahrscheinlichkeit eines Fahrers gesenkt werden. Daher kann ein Knie des Fahrers geschützt werden.
- Da ein Schaumstoff am Betätigungshebel angebracht ist, kann zudem ein Stoß in dem Fall verringert werden, dass das Knie des Fahrers am Betätigungshebel anstößt.
- Da eine Säulenabdeckung durch den Betätigungshebel abgeschlossen ist, kann zudem eine Lenksäule vor Staub geschützt werden.
- Zwar wurde diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben, was derzeit als praktische, beispielhafte Ausführungsformen gilt, aber es sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen decken soll, welche innerhalb des Wesens und Bereiches der beiliegenden Ansprüche enthalten sind.
Claims (5)
- Lenksäule eines Fahrzeugs, welche in einer Säulenabdeckung (210) installiert ist, mit: einem Hauptgehäuse (130), welches mit einem Lenksäulenrohr (230) in demselben versehen ist; einem oberen Gehäuse (140), welches schwenkbar mit dem Lenksäulenrohr (230) verbunden ist, und wobei eine Verzahnung am unteren Abschnitt des oberen Gehäuses (140) gebildet ist; einem befestigten Träger (180) mit einem Ende, welches schwenkbar mit dem Hauptgehäuse (130) verbunden ist, und wobei eine Verzahnung am anderen Ende des befestigten Trägers (180) gebildet ist und mit der Verzahnung des oberen Gehäuses (140) in Eingriff steht; und einem Betätigungshebel (120) mit einem Ende, welches schwenkbar mit der Säulenabdeckung (210) verbunden ist, wobei der Betätigungshebel (120) den befestigten Träger (180) drückt und das obere Gehäuse (140) mit dem befestigten Träger (180) in Eingriff bringt, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Betätigungshebels (120) in die Säulenabdeckung (210) eingepresst ist.
- Lenksäule nach
Anspruch 1 , wobei ein Schlitz (220) am anderen Ende des Betätigungshebels (120) gebildet ist. - Lenksäule nach
Anspruch 1 , wobei ein stoßabsorbierendes Element (190) am Betätigungshebel (120) angebracht ist. - Lenksäule nach
Anspruch 1 , wobei ein elastisches Element (170) zwischen dem befestigten Träger (180) und dem Hauptgehäuse (130) eingefügt ist. - Lenksäule nach
Anspruch 4 , wobei das elastische Element (170) eine Schraubenfeder ist.
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