DE102006058489A1 - Antriebsanordnung für einen aufschwenkbaren Verdeckkastendeckel eines Cabriolet-Fahrzeugs - Google Patents

Antriebsanordnung für einen aufschwenkbaren Verdeckkastendeckel eines Cabriolet-Fahrzeugs Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats

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Abstract

Eine Antriebsanordnung (10) für einen aufschwenkbaren Verdeckkastendeckel (12) eines Cabriolet-Fahrzeugs enthält mehrere, drehgelenkig miteinander verbundene Lenker (14, 15), wobei sich die Drehachsen (a<SUB>1</SUB>, a<SUB>2</SUB>, a<SUB>3</SUB>) von zumindest zwei miteinander verbundenen Lenkern (14, 15) in einem gemeinsamen Schnittpunkt (S) kreuzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für einen Verdeckkastendeckel eines Cabriolet-Fahrzeugs. Ein solcher Verdeckkastendeckel ist gewöhnlich bezüglich einer karosseriefesten Achse aufschwenkbar, um bei einem Cabriolet das zusammengefaltete Verdeck in einen Verdeckkasten einbringen zu können. Nach dem Einbringen des Verdecks wird der Verdeckkastendeckel wieder durch den Antriebsmechanismus geschlossen.
  • Dabei ist es bekannt, eine Lenkeranordnung, die beispielsweise durch einen Hydraulikzylinder betrieben wird, als Antriebsanordnung für den Verdeckkastendeckel zu verwenden. Eine solche Lenkeranordnung ist beispielsweise als Viergelenk ausgestaltet. Die Drehachsen der jeweiligen Viergelenkelemente, insbesondere die Drehachsen zwischen zwei Lenkerelementen, zwischen einem der Lenkerelemente und der Karosserie sowie zwischen einem Lenkerelement und dem Verdeckkastendeckel sind dabei jeweils zumindest zueinander parallel und darüber hinaus in der Regel parallel zur Schwenkachse des Verdeckkastendeckels. Die Schwenkachse des Verdeckkastendeckels ihrerseits ist gewöhnlich parallel zu einem Fahrzeugnetz, d. h. im Wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung.
  • Eine solche Lenkeranordnung mit um parallele Achsen schwenkbaren Lenkerelementen führt dazu, dass sich die Drehgelenke zwischen den Lenkerelementen bzw. Lenkerelement und Karosserie oder Lenkerelement und Verdeckkastendeckel jeweils in zueinander parallelen Ebenen bewegen. Dies wiederum kann jedoch beispielsweise dadurch Probleme hervorrufen, dass die Lenkeranordnung an einer am Rohbau des Fahrzeugs befestigten umlaufenden Dichtung vorbeibewegt werden muss, welche die Bewegungsebene eines der Drehgelenke kreuzt, und dabei gegebenenfalls die Dichtung wiederholt streift und beansprucht.
  • Aus der DE 101 40 233 A1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem unterhalb eines Deckelteils ablegbaren Dach bekannt, bei dem die Verdeckkastenabdeckung mehrteilig ausgebildet ist, so dass zumindest eine im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufende Trennungsfuge zwischen den Teilen des Verdeckkastendeckels vorgesehen ist. Zur Freigabe einer Durchtrittsöffnung für das Dach sind die mehreren Teile der Verdeckkastenabdeckung gekoppelt sowohl gegenüber der Karosserie als auch gegeneinander bewegbar. Zur Freigabe einer Beladeöffnung für Gepäck verbleibt der in Fahrtrichtung vorgeordnete Teil der Verdeckkastenabdeckung in Ruhestellung, während der andere aufschwenkt.
  • Aus der DE 102 24 834 A1 ist eine Verdeckkastendeckelantriebsanordnung für ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, bei der der Heckdeckel ebenfalls in mehrere Teile geteilt ist. Das vordere Teil ist zum Öffnen der Durchtrittsöffnung für das Dach zumindest bereichsweise über ein weiter hinten liegendes Teil verlagerbar.
  • Diese Anordnungen weisen weniger stark das Problem des Vorbeibewegens der die Antriebsanordnung bildenden Lenker an einer Verdeckkastendeckeldichtung oder Ähnlichem auf, da die vorderen Dachteile durch weiter innenliegende Lenker geführt werden können. Allerdings sind die Bewegungsmechanismen verhältnismäßig kompliziert und aufwendig. Zudem nehmen sie viel Raum ein.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsanordnung für einen Verdeckkastendeckel oder Heckdeckel eines Fahrzeugs vorzusehen, die einfach aufgebaut ist und Dichtungen um den Verdeckkastendeckel umgeht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Antriebsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den bisherigen planaren Antriebsmechanismus, d. h. die Bewegung der Drehgelenke der Lenkeranordnung in zueinander parallelen Ebenen, durch einen sphärischen Mechanismus zu ersetzen, bei welchem sich alle Drehachsen von zumindest zwei miteinander verbundenen Lenkern sowohl untereinander als auch die Drehachsen zwischen jeweils einem der Lenker und der Karosserie oder dem Verdeckkastendeckel in einem gemeinsamen Schnittpunkt kreuzen. Dies ermöglicht es, dass einerseits die verbundenen Lenker eines Viergelenks eine auf einer Kugel liegende Bewegungsbahn ausführen, wobei die Kugel in Richtung Fahrzeuginneres gekrümmt ist. Somit kann das Drehgelenk zwischen zwei Lenkern an beispielsweise der Dichtungsanordnung auf einer Bogenbahn vorbeigeführt werden, d. h. durch eine zusätzliche seitliche Bewegung wird die Umgehung der Dichtung ermöglicht.
  • Anders als im Stand der Technik, bei dem bei einem nicht netzparallelen Mechanismus, d. h. einem Antriebsmechanismus mit untereinander parallelen Achsen, die jedoch nicht parallel zur netzparallelen Drehachse des Verdeckkastendeckels zum Fahrzeug sind, statt einfachen Drehgelenken mit einem Freiheitsgrad Kugelköpfe zur Kopplung an den Verdeckkastendeckel erforderlich sind, können hier für alle Drehgelenke einfache Drehgelenke mit einem Freiheitsgrad verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist die Drehachse des Verdeckkastendeckels, ebenso wie im Stand der Technik, parallel zu einem fahrzeugstationären Netz, d. h. im Wesentlichen senkrecht zur Fahr zeuglängsmittelebene. Der Anfangs- und Ausgangspunkt des Verdeckkastendeckels bleibt der gleiche, wenn die Schwenkachse des Verdeckkastendeckels identisch bleibt und der Schnittpunkt der jeweiligen Achsen der miteinander verbundenen Lenker auf dieser Drehachse liegt.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebsanordnung aus einem ersten und einem zweiten Lenker gebildet, wobei eine erste Drehachse zwischen diesen beiden Lenkern definiert wird, eine zweite Drehachse zwischen dem ersten Lenker und der Karosserie des Cabriolet-Fahrzeugs definiert wird und eine dritte Drehachse zwischen dem zweiten Lenker und dem Verdeckkastendeckel definiert wird. Diese drei Achsen schneiden sich in einem gemeinsamen Schnittpunkt auf der Drehachse des Verdeckkastendeckels, die fahrzeugnetzparallel ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Anordnung zum Öffnen und Schließen des Verdeckkastendeckels, ohne dass eine Kollision mit der Dichtung auftritt, wodurch eine ständige Belastung auf die Dichtung vermieden werden kann. Nach Bedarf können jedoch auch Anordnungen aus mehr als zwei Lenkern vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise wird eine Antriebskraft in den Verdeckkastendeckel durch einen Hydraulikmechanismus, insbesondere einen hydraulisch betriebenen Teleskopmechanismus, eingeleitet. Alternativ kann jedoch auch ein Elektromotor oder Ähnliches zum Einsatz kommen, welcher die Drehbewegung in den ersten oder den zweiten Lenker einleitet. Die weiteren Elemente der Antriebsanordnung sind dann aufgrund ihrer Kopplung zwangsgeführt, so dass keine weiteren Freiheitsgrade vorhanden sind.
  • Bei dieser Anordnung mit Drehachsen, die sich alle in einem gemeinsamen Schnittpunkt schneiden, ist es möglich, alle Drehgelenke, einschließlich des Drehgelenks zwischen Ver deckkastendeckel und Karosserie, als einfache Drehgelenke mit einem Freiheitsgrad auszugestalten, wodurch der Mechanismus weiter erheblich vereinfacht wird. Kugelköpfe mit mehrfachen rotatorischen Freiheitsgraden sind nicht erforderlich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung, einschließlich der relevanten Achsen, in Draufsicht von einer Ausführungsform zeigt, wobei eine geschlossene Position gezeigt ist;
  • 2 die Anordnung aus 1 in einer Zwischenposition zeigt;
  • 3 die Anordnung aus 1 in einer geöffneten Position zeigt;
  • 4 eine Draufsicht auf die Antriebsanordnung entsprechend 1 darstellt;
  • 5 eine Draufsicht auf die Antriebsanordnung entsprechend 2 darstellt;
  • 6 eine Draufsicht auf die Antriebsanordnung entsprechend 3 darstellt;
  • 7 eine Ansicht von hinten auf die erfindungsgemäße Antriebsanordnung in einer Position entsprechend 2 bzw. 5 darstellt;
  • 8 eine Ansicht von hinten auf die Antriebsanordnung in einer geöffneten Position entsprechend 3 bzw. 6 darstellt;
  • 9 eine Seitenansicht von innen auf die Antriebsanordnung ist;
  • 10 eine herkömmliche Antriebsanordnung in einer Zwischenposition entsprechend 7 darstellt; und
  • 11 die Antriebsanordnung aus 9 bei vollständiger Öffnung zeigt.
  • In 1 bis 9 ist die Antriebsanordnung für einen Verdeckkastendeckel 12 eines Cabriolet-Fahrzeugs, das eine Vorwärtsfahrtrichtung F hat, mit Referenzzeichen 10 bezeichnet. Eine Dichtung 8 ist am Rohbau des Cabriolet-Fahrzeugs vorgesehen, um den Verdeckablagebereich abzudichten.
  • Die Antriebsanordnung 10 enthält einen ersten an der Fahrzeugkarosserie 5 angelenkten Lenker 15 und einen zweiten am Verdeckkastendeckel 12 angelenkten Lenker 14. In der dargestellten Ausführungsform ist einer der beiden Lenker 14, 15 als Kniehebel gestaltet. Der Lenker 15 ist mit dem Lenker 14 an einem Drehgelenk 16 verbunden, wobei sich die Lenker zueinander um eine erste Drehachse a1 drehen. Der erste, als Kniehebel ausgebildete Lenker 15 ist an seinem anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie angelenkt und besitzt dort mit der Fahrzeugkarosserie das Drehgelenk 18. Der Lenker 15 schwenkt an diesem Drehgelenk 18 um die Drehachse a2.
  • Der andere der beiden Lenker 14 ist an seinem freien Ende mit einem Anschlussflansch 20 zum Verdeckkastendeckel 12 (angedeutet in 10) ausgerüstet. Der Anschlussflansch 20 wird in seiner Lage am Verdeckkastendeckel 12 fixiert, z. B. mittels der dargstellten Schraubenverbindung. Zwischen dem Anschlussflansch 20 und dem zweiten Lenker 14 ist ein weiteres Drehgelenk 24 vorhanden, so dass der Lenker 14 und das Drehgelenk 24 die Drehachse a3 aufweisen. Alle Drehgelenke 16, 18, 24 sind einfache Drehgelenke mit einem rotatorischen Freiheitsgrad.
  • Wie am besten 1 bis 3 entnehmbar ist, sind die Drehachsen a1, a2, a3 derart gerichtet, dass sie sich in einem gemeinsamen Schnittpunkt S kreuzen.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt dieser Schnittpunkt S auf der Drehachse Z des Verdeckkastendeckels 12 mit der Karosserie 5 des Cabriolet-Fahrzeugs.
  • Zum Einleiten der Drehbewegung in die Antriebsanordnung 10 ist ferner ein Hydraulikzylinder 30 vorgesehen, welcher einen der beiden Hebel, hier den Lenker 15, durch translatorische Auslenkung eines Kolbenmechanismus zur Drehung bringt.
  • Die Bewegungsbahn des Drehgelenks 16 zwischen den Lenkern 14, 15 ist am besten einem Vergleich zwischen jeweils 1 bis 3, 4 bis 6, 7 und 8 zu entnehmen. Als Vergleichsbeispiel ist in 10 und 11 eine Anordnung gezeigt, bei der die Achsen b1, b3 planar angeordnet sind. Das Drehgelenk wird aus bei der sphärischen Achsanordnung der Achsen a1 bis a3 einer Position verhältnismäßig weit außen (1, 4), die einem geschlossenen Verdeckkastendeckel 12 des Cabriolet-Fahrzeugs entspricht und weiter auswärts als die Dichtung 8 des Verdeckkastendeckels 12 liegt, auf einer sphärischen Bahn bewegt, so dass das Drehgelenk 16 in Höhe der Dichtung 8 innerhalb der Dichtungsanordnung liegt (siehe 7). Der Ausdruck innerhalb bzw. außerhalb bezieht sich dabei auf die Fahrzeugmittelebene in Längsrichtung, wobei innenliegend einen kürzeren Abstand zur Fahrzeugmittelebene angibt. Die am weitesten geöffnete Stellung des Verdeckkastendeckels (3, 6, 8) sowie die geschlossene Position des Verdeckkastendeckels (1, 4) an sich bleiben jedoch im Vergleich zu einem Mechanismus, bei welchem die Achsen a1, a2, a3 und gegebenenfalls auch Z zueinander parallel sind, unverändert.
  • Vergleicht man diese Bewegungsbahn mit der in 10 und 11 dargestellten Bewegungsbahn einer planaren Anordnung, so ist festzuhalten, dass in der planaren Anordnung der Antrieb mit den Lenkern 14', 15' knapp an der äußeren Dichtung 8 vorbei schwenkt. Dadurch, dass der sphärische Antrieb im Vergleich zu dem planaren Antrieb aus 10 und 11 in der Zwischenstellung nach innen verlagert ist, d. h. der Dichtung ausweicht und sich um die Dichtung 8 herumbewegt, könnte die Lage der Karosserieanbindung (d. h. der Antriebszylinder 30 sowie die Gelenkstelle 18) nach außen verlagert werden, was zu einem Raumgewinn im Verdeckkastenbereich führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10140233 A1 [0004]
    • - DE 10224834 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Antriebsanordnung (10) für einen aufschwenkbaren Verdeckkastendeckel (12) eines Cabriolet-Fahrzeugs, enthaltend mehrere, drehgelenkig miteinander verbundene Lenker (14, 15), wobei sich die Drehachsen (a1, a2, a3) von zumindest zwei miteinander verbundenen Lenkern (14, 15) in einem gemeinsamen Schnittpunkt (S) kreuzen.
  2. Antriebsanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittpunkt (S) auf der Drehachse (Z) des Verdeckkastendeckels (12) zur Karosserie (5) des Cabriolet-Fahrzeugs liegt.
  3. Antriebsanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (S) des Verdeckkastendeckels (12) parallel zu einem fahrzeugstationären Netz ist.
  4. Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (16) zwischen den Lenkern (14, 15) sich auf einer sphärischen Fläche mit dem Schnittpunkt (S) als Mittelpunkt bewegt.
  5. Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster und ein zweiter Lenker (14, 15) vorgesehen sind, die zwischen sich eine erste Drehachse (a1) definieren, der erste Lenker (15) an der Karosserie (5) des Cabriolet-Fahrzeugs angelenkt ist und dabei eine zweite Drehachse (a2) definiert, und der zweite Lenker (14) am Verdeckkastendeckel (12) angelenkt ist und dabei eine dritte Drehachse (a3) definiert, wobei sich die drei Drehachsen (a1, a2, a3) in einem gemeinsamen Schnittpunkt (S) auf der Drehachse (Z) des Verdeckkastendeckels (12) zur Karosserie (5) des Cabriolet-Fahrzeugs kreuzen.
  6. Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein karosseriefest gelagerter Hydraulikmechanismus (30) am ersten oder zweiten Lenker (14, 15) zur Einleitung der Drehbewegung angreift.
  7. Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehgelenk (16) zwischen den Lenkern (14, 15) untereinander als einfaches Drehgelenk mit einem rotatorischen Freiheitsgrad ausgeführt ist.
  8. Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehgelenk (18) zwischen einem der Lenkern (15) und der Karosserie (5) des Cabriolet-Fahrzeugs als einfaches Drehgelenk mit einem rotatorischen Freiheitsgrad ausgeführt ist.
  9. Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehgelenk (24) zwischen einem der Lenker (14) und dem Verdeckkastendeckel (12) des Cabriolet-Fahrzeugs als einfaches Drehgelenk mit einem rotatorischen Freiheitsgrad ausgeführt ist.
  10. Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehgelenk zwischen dem Verdeckkastendeckel (12) des Cabriolet-Fahrzeugs und der Karosserie (5) des Cabriolet-Fahrzeugs als einfaches Drehgelenk mit einem rotatorischen Freiheitsgrad ausgeführt ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug mit einer Antriebsanordnung (10) für einen aufschwenkbaren Verdeckkastendeckel (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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