DE102006057275A1 - Verfahren zum Steuern von Fahrzeug- oder Zusatzkomponenten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern von Fahrzeugkomponenten (2, 3) und/oder Zusatzkomponenten (4), mit einem Navigationssystem (1), welches aufgrund seiner Lagebestimmungsmittel und anhand der vorgegebenen Zielkoordinate ein Signal ausgibt, welches einen vorbestimmten örtlichen oder zeitlichen Abstand vom Ziel repräsentiert, so dass mit dem Navigationssystem verbundene Komponenten oder Zusatzkomponenten des Fahrzeugs eine Funktion ansteuern oder sich aktivieren oder deaktivieren.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Fahrzeugkomponenten oder Zusatzkomponenten und eine Vorrichtung hierfür.
- Stand der Technik
- Fahrzeuge mit Navigationssystemen sind heute bereits weit verbreitet. Bei den Navigationssystemen gibt es die Funktion der Routenführung, bei welcher eine Zieladresse, die auch eine eingespeicherte Heimatadresse sein kann, erreichbar ist, wobei zur Zielerreichung dem Fahrer Fahr- und/oder Richtungsanweisungen optisch und/oder akustisch gegeben werden.
- Auch gibt es die Möglichkeit, dass in dem Fahrzeug ein Garagentoröffner als Zusatzkomponente bereit liegt oder vorgesehen ist, welcher bei Betätigung einen Garagentorantrieb fernsteuern kann. Damit kann der Garagentorantrieb durch einen Bediener, wie den Fahrer, auf Knopfdruck betätigt werden. Da dieser Knopf in der Regel außerhalb des direkten Zugriffs des Fahrers liegt oder angeordnet ist, wird der Sender erst beim Anhalten des Fahrzeugs vor der Garage bedient, was zu einer Wartezeit führt bis das Garagentor geöffnet ist und die Garage zur Einfahrt offen ist.
- Darüber hinaus sind in den Fahrzeugen Komponenten vorgesehen, die bei Betrieb zusätzliche Energie verbrauchen, wie beispielsweise eine Sitzheizung, eine Scheibenheizung oder eine Klimaanlage. Dabei dient die Klimaanlage der Temperierung des Fahrzeuginnenraums. Allerdings ist es bekannt geworden, dass ein zu großer Temperaturunterschied zwischen der Innentemperatur und Außentemperatur als unangenehm empfunden wird. Dennoch stellen die Insassen des Fahrzeugs die Temperatur oft so niedrig ein, dass sich eine zu große Temperaturdifferenz zwischen der Innenraumtemperatur und der Außentemperatur ergibt. Dies bedeutet im Falle des Ausstiegs eine als unangenehm empfundene große Temperaturdifferenz.
- Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern von Fahrzeugkomponenten und/oder Zusatzkomponenten zu schaffen, welche einen reibungslosen und wartezeitfreien Zielerreichungsvorgang bzw. zum Abschluss der Fahrt einen komfortablen und/oder energetisch günstigen Zustand schafft.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bezüglich des Verfahrens gelöst mit den Merkmalen von Anspruch 1. Dabei betrifft das Verfahren ein Verfahren zum Steuern von Fahrzeugkomponenten und/oder Zusatzkomponenten, mit einem Navigationssystem, welches aufgrund seiner Lagebestimmungsmittel und anhand der vorgegebenen Zielkoordinate ein Signal ausgibt, welches einen vorbestimmten örtlichen oder zeitlichen Abstand vom Ziel repräsentiert, so dass die mit dem Navigationssystem verbundene Komponenten oder Zusatzkomponenten des Fahrzeugs eine Funktion ansteuern oder sich aktivieren oder deaktivieren.
- Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Navigationssystem einen vorgebbaren Abstand oder eine vorgebbare Zeitspanne als Steuersignal ausgibt, welches von den Komponenten oder Zusatzkomponenten verwertet wird.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn das Navigationssystem einen vorgebbaren Abstand oder eine vorgebbare Zeitspanne ermittelt und bei Erreichen oder Unterschreiten des Abstandswertes ein Steuersignal ausgibt, welches von den Komponenten und/oder Zusatzkomponenten verwertet wird.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Navigationssystem den Abstand zum Ziel als Signal erzeugt und/oder ausgibt und die damit verbundenen Komponenten und/oder Zusatzkomponenten aufgrund vorgebbarer Werte selbst den Abstand vom Ziel und/oder Zeitabstand vom Ziel wählt, bei welchem eine Aktivierung oder Deaktivierung oder Ansteuerung einer Funktion oder der Komponente oder der Zusatzkomponente gestartet wird.
- Auch ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn der Abstand oder der Zeitabstand vor Erreichen des Ziels, bei welchem eine spezifische Aktion oder Funktion angesteuert wird, vom Fahrer vorgebbar ist.
- Auch ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn der Abstand oder der Zeitabstand vor Erreichen des Ziels, bei welchem eine spezifische Aktion oder Funktion angesteuert wird, in Abhängigkeit von Eingabeparametern, wie Innenraumtemperatur, Außentemperatur, Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bezüglich der Vorrichtung gelöst mit den Merkmalen von Anspruch 7. Entsprechend wird dies erreicht mit einer Vorrichtung zum Steuern von Fahrzeugkomponenten und/oder Zusatzkomponenten, mit einem Navigationssystem, welches aufgrund seiner Lagebestimmungsmittel und anhand der vorgegebenen Zielkoordinate ein Signal ausgibt, welches einen vorbestimmten örtlichen oder zeitlichen Abstand vom Ziel repräsentiert, so dass mittels der mit dem Navigationssystem verbundenen Komponenten und/oder Zusatzkomponenten des Fahrzeugs eine Funktion ansteuerbar ist oder die Komponente selbst aktivierbar oder deaktivierbar ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Steuerung von Fahrzeugkomponenten oder Zusatzkomponenten; und -
2 eine schematische Darstellung eines Ablaufs eines Steuerungsverfahrens. - Bevorzugte Ausführung der Erfindung
- Die
1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Steuerung von Komponenten eines Kraftfahrzeugs und/oder von Zusatzkomponenten des Fahrzeugs. Dabei ist die Vorrichtung vorzugsweise als Navigationssystem ausgebildet, welches auf der Grundlage von Sensoren den aktuellen Ort des Fahrzeugs ermitteln kann und anhand gespeicherter Kartendaten eine Routenführung zu einem vorgebbaren Ziel ermöglicht. Dabei kann das Ziel individuell vorgebbar sein oder als zuvor gespeichertes Ziel auswählbar sein. Beispielsweise kann eine Heimatadresse zuvor speicherbar sein. - Die Vorrichtung
1 gibt ein Steuersignal aus, welches von Komponenten2 ,3 oder Zusatzkomponenten4 des Fahrzeugs als Steuersignale umgesetzt werden. - Das Navigationssystem kann aufgrund der ermittelten Entfernung vom zuvor eingestellten Ziel ein Signal ausgeben, welches als Steuersignal zur Steuerung von Komponenten und/oder Zusatzkomponenten dient. Dabei kann die Entfernung, ab welchem das Steuersignal ausgegeben wird, zuvor einstellbar sein oder fest vorgegeben sein. Auch kann die Entfernung bei Abgabe des Steuersignals variabel sein und von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängen, so dass versucht wird die noch verbleibende Fahrzeit abzuschätzen und bei Unterschreiten einer vorgebbaren Restfahrtdauer kann das Steuersignal ausgegeben werden.
- Auch kann das Steuersignal bei einem weiteren Ausführungsbeispiel komponentenspezifisch sein, so dass je nach Komponente und/oder Zusatzkomponente ein eigenes Steuersignal generiert werden kann.
- Die Komponenten des Fahrzeugs können eine Klimaanlage oder eine Sitzheizung oder eine Scheibenheizung oder weitere Verbraucher sein, die eine Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs bewirken. Solche Komponenten können dann mit einem Steuersignal ansteuerbar sein, so dass sie vor Erreichen des Ziels vorzugsweise abgeschaltet werden, und sich dadurch ein gewünschter Einspareffekt ergibt und wobei bei der Klimaanlage gleichzeitig eine Erhöhung der Innenraumtemperatur bewirkt wird, so dass ein Unterschied zwischen der Innentemperatur und der Außentemperatur reduziert werden würde.
- Weiterhin kann eine Zusatzkomponente
4 beispielsweise ein Garagentoröffner sein, mittels welchem ein Garagentor ferngesteuert geöffnet werden kann. - Die
2 zeigt einen schematischen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei ist in Block10 eine Zielführung zu einem vorwählbaren Ziel gestartet und in Block11 wird abgefragt, ob eine Mindestentfernung zum Ziel oder eine Mindestrestfahrzeit erreicht bzw. unterschritten ist. Abhängig davon, ob die Mindestentfernung oder die Mindestrestfahrzeit zum Ziel erreicht oder unterschritten ist, wird bei Block12 ein Steuersignal generiert, mittels welchem eine Komponenten und/oder eine Zusatzkomponente gesteuert wird. Anderenfalls wird bei Block11 fortgefahren. - Dabei kann das Steuersignal allgemein für alle Komponenten und/oder Zusatzkomponenten gleich sein oder aber auch unterschiedlich für verschiedene Komponenten und/oder Zusatzkomponenten.
- Auch kann das Steuersignal im Navigationssystem erzeugt werden und an die Komponenten weitergeleitet werden, so dass diese einen vorgebbaren Prozess ansteuern.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Steuersignal auch ein Entfernungssignal sein, welches die Komponenten selbst für sich ggfs. unterschiedlich auswerten.
- Für den Fall, dass die Zusatzkomponente der Garagentoröffner ist, kann es vorteilhaft sein, wenn bei Vorliegen der aktuellen Geschwindigkeit und der Entfernung zum Ziel, wie zur Heimatadresse, das Garagentor zur Öffnung so rechtzeitig angesteuert wird, dass das Fahrzeug im Wesentlichen ohne Wartezeit in die Garage einfahren kann. So rechtzeitig bedeutet dabei, dass die Ansteuerung derart erfolgt, dass bei berechneter Ankunftszeit unter Berücksichtigung der Öffnungszeit des Garagentors dieses bei Ankunft am Zielort, wie Heimatort, geöffnet ist. Aus Sicherheitsgründen kann diese Funktion vom Fahrer abschaltbar sein. Auch kann die Funktion abschaltbar sein, wenn ein Sensor erkennt, dass vor der Garage ein Gegenstand oder eine Person befindlich ist, welche bei einem Öffnen einer Gefährdung ausgesetzt sein könnte.
- Für den Fall, dass die Komponente eine Klimaanlage, eine Sitzheizung oder eine Scheibenheizung etc. als zusätzlicher Verbraucher ist, kann die Funktion der Komponente so rechtzeitig abgeschaltet sein, dass die von ihr ausgehende Wirkung beim Erreichen des Ziels im Wesentlichen aufgehoben oder abgeklungen ist. Beispielsweise kann die Klimaanlage in einer vorgebbaren Zeitdauer oder in einem vorgebbaren Abstand vom Ziel abgeschaltet werden, so dass in der verbleibenden Zeit bis zum Erreichen des Ziels die Temperatur im Innenraum des Fahrzeugs soweit angestiegen ist, dass der Temperaturunterschied beim Aussteigen nicht als allzu groß empfunden wird. Dadurch kann beispielsweise die Abschaltung auch eine Funktion der Innenraumtemperatur und der Außentemperatur sein. Die Abschaltung der Klimaanlage erfolgt dabei durch die Abschaltung des Klimakompressors.
- Die Erfindungsgemäße Vorrichtung sieht gemäß einem Ausführungsbeispiel vor, das die Bestimmung des Abstands vom Zielort innerhalb des Navigationssystems erfolgt und an die Komponenten und/oder Zusatzkomponenten lediglich ein Signal zum Aktivieren oder Deaktivieren von z.B. Garagentorsender oder Klimakompressor gegeben wird. Bei einem weitere Ausführungsbeispiel wird vom Navigationssystem lediglich die Entfernung zum Ziel ausgegeben, so dass jede Komponente und/oder Zusatzkomponente den Zeitpunkt der Aktivierung bzw. Deaktivierung selbst ermittelt und sich aktiviert oder deaktiviert oder spezielle Funktionen, wie die Öffnung einer Garage ansteuert.
Claims (8)
- Verfahren zum Steuern von Fahrzeugkomponenten und/oder Zusatzkomponenten, mit einem Navigationssystem, welches aufgrund seiner Lagebestimmungsmittel und anhand der vorgegebenen Zielkoordinate ein Signal ausgibt, welches einen vorbestimmten örtlichen oder zeitlichen Abstand vom Ziel repräsentiert, so dass mit dem Navigationssystem verbundene Komponenten oder Zusatzkomponenten des Fahrzeugs eine Funktion ansteuern oder sich aktivieren oder deaktivieren.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem einen vorgebbaren Abstand oder eine vorgebbare Zeitspanne als Steuersignal ausgibt, welches von den Komponenten oder Zusatzkomponenten verwertet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem einen vorgebbaren Abstand oder eine vorgebbare Zeitspanne ermittelt und bei Erreichen oder Unterschreiten des Abstandswertes ein Steuersignal ausgibt, welches von den Komponenten oder Zusatzkomponenten verwertet wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Navigationssystem den Abstand zum Ziel als Signal erzeugt und ausgibt und die damit verbundenen Komponenten oder Zusatzkomponenten aufgrund vorgebbarer Werte selbst den Abstand vom Ziel oder Zeitabstand vom Ziel wählt, bei welchem eine Aktivierung oder Deaktivierung oder Ansteuerung einer Funktion gestartet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand oder der Zeitabstand vor Erreichen des Ziels, bei welchem eine spezifische Aktion oder Funktion angesteuert wird, vom Fahrer vorgebbar ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand oder der Zeitabstand vor Erreichen des Ziels, bei welchem eine spezifische Aktion oder Funktion angesteuert wird, in Abhängigkeit von Eingabeparametern, wie der Innenraumtemperatur, Außentemperatur, Fahrzeuggeschwindigkeit, bestimmt wird.
- Vorrichtung zum Steuern von Fahrzeugkomponenten und/oder Zusatzkomponenten, mit einem Navigationssystem, welches aufgrund seiner Lagebestimmungsmittel und anhand der vorgegebenen Zielkoordinate ein Signal ausgibt, welches einen vorbestimmten örtlichen oder zeitlichen Abstand vom Ziel repräsentiert, so dass mittels der mit dem Navigationssystem verbundenen Komponenten oder Zusatzkomponenten des Fahrzeugs eine Funktion ansteuerbar ist oder die Komponente selbst aktivierbar oder deaktivierbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 7 zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
Priority Applications (1)
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DE102006057275A DE102006057275A1 (de) | 2006-12-05 | 2006-12-05 | Verfahren zum Steuern von Fahrzeug- oder Zusatzkomponenten |
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DE102006057275A DE102006057275A1 (de) | 2006-12-05 | 2006-12-05 | Verfahren zum Steuern von Fahrzeug- oder Zusatzkomponenten |
Publications (1)
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DE102006057275A1 true DE102006057275A1 (de) | 2008-06-12 |
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DE102006057275A Ceased DE102006057275A1 (de) | 2006-12-05 | 2006-12-05 | Verfahren zum Steuern von Fahrzeug- oder Zusatzkomponenten |
Country Status (1)
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Cited By (4)
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DE102011002780A1 (de) * | 2011-01-17 | 2012-07-19 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verringern der Leistung einer Heizvorrichtung eines Kraftfahrzeugs bei Erreichen oder Unterschreiten einer definierten Entfernung oder Zeitdauer bis zum Stoppunkt |
DE102011120868B4 (de) * | 2010-12-16 | 2020-08-13 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Verfahren zum Vergrössern der Fahrzeugreichweite durch Verringern von zurückbehaltener HLK-Energie |
DE102011123117B3 (de) | 2011-01-17 | 2021-08-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verringern der Leistung einer Heizvorrichtung eines Kraftfahrzeugs bei Erreichen oder Unterschreiten einer definierten Entfernung oder Zeitdauer bis zum Stoppunkt |
US11701947B2 (en) | 2019-07-15 | 2023-07-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | System and method for robust automatic control of the air-conditioning system in a vehicle |
-
2006
- 2006-12-05 DE DE102006057275A patent/DE102006057275A1/de not_active Ceased
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