DE102006056532A1 - Gurtführungselement - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß ist ein Gurtführungselement (1) für einen Sicherheitsgurt (30) eines Fahrzeugs mit einem gurtumlenkenden Abschnitt (11) und mit einem verstellbaren Abschnitt (13) vorgesehen.

Description

  • In Cabriolets oder Coupés, also Kraftfahrzeugen ohne B-Säule, besteht das Problem, dass der Sicherheitsgurt für einen Fahrzeuginsassen oft nur schlecht zu erreichen ist, da bei solchen Fahrzeugen der nächstmögliche karosseriesteife Anbindungspunkt zur Befestigung oder Umlenkung des Gurtes konstruktionsbedingt relativ weit vom Fahrzeuginsassen entfernt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die den Gebrauch des Sicherheitsgurts bei Fahrzeugen der beschriebenen Art vereinfacht und den Bedienungskomfort erhöht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gurtführungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist erfindungsgemäß ein Gurtführungselement für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs mit einem gurtumlenkenden Abschnitt und mit einem verstellbaren Abschnitt vorgesehen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtführungselementes ist darin zu sehen, dass es aufgrund des verstellbaren Abschnitts möglich ist, das Gurtführungselement derart zu verstellen, dass die für einen maximalen Bedienungskomfort optimale Position des Gurtführungselementes und damit eine optimale Gurtführung erreicht wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gurtführungselementes sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Fahrzeug mit einem derartigen Gurtführungselement.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Gurtführungselement in einem Fahrzeug, wobei das Gurtführungselement derart eingestellt ist, dass der Sicherheitsgurt von einem Fahrzeuginsassen bequem gegriffen werden kann,
  • 2 die Position des Gurtführungselements, nachdem sich der Fahrzeuginsasse mit dem Sicherheitsgurt angeschnallt hat,
  • 3 eine andere Position des Gurtführungselements, bei der der Sicherheitsgurt von dem Fahrzeuginsassen weggeführt ist, und
  • 4 den Verlauf des Sicherheitsgurtes bei einem angeschnallten Fahrzeuginsassen, wenn das Gurtführungselement, wie in 3 dargestellt, ausgerichtet ist.
  • In den 1 bis 4 werden der Übersichtlichkeit halber für identische oder vergleichbare Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In der 1 ist ein Fahrzeuginsasse 10 erkennbar, der auf einem zu einem nicht weiter dargestellten Fahrzeug gehörenden Fahrzeugsitz 20 sitzt. Darüber hinaus ist ein Sicherheitsgurt 30 dargestellt, der von einem gurtumlenkenden Abschnitt 11 eines Gurtführungselementes 1 geführt wird und über einen Gurtaustrittspunkt 2 der Fahrzeugkarosserie 50 mit einem Gurtaufroller 3 in Verbindung steht.
  • Wie sich in der 1 erkennen lässt, weist das Gurtführungselement 1 außerdem einen Befestigungspunkt 12 auf, mit dem es an einer karosseriefesten Befestigungsstelle 40 der Fahrzeugkarosserie 50 angebunden ist.
  • Es ist außerdem ersichtlich, dass der Befestigungspunkt 12 und damit die Befestigungsstelle 40 von dem Gurtaustrittspunkt 2 einen Abstand A aufweisen. Dieser Abstand A ist derart bemessen, dass der gurtumlenkende Abschnitt 11 des Gurtführungselements 1 so positioniert werden kann, dass dieser den Gurt unbeeinflusst lässt. Eine solche Positionierung des gurtumlenkenden Abschnitts 11 ist in den 3 und 4 dargestellt und wird weiter unten näher erläutert.
  • Der Befestigungspunkt 12 des Gurtführungselements 1 weist beispielsweise ein Gelenk auf, das es ermöglicht, den gurtumlenkenden Abschnitt 11 des Gurtführungselements 1 auf einer Kreisbahn zu bewegen. Beispielsweise handelt es sich bei diesem Gelenk um ein Kugelgelenk.
  • Zwischen dem Befestigungspunkt 12 des Gurtführungselements 1 und dem gurtumlenkenden Abschnitt 11 des Gurtführungselements 1 ist ein verstellbarer Abschnitt 13 in Form eines Verbindungsteils vorgesehen. Dieses Verbindungsteil bzw. der verstellbare Abschnitt 13 sind derart ausgestaltet, dass sich im Zusammenwirken zwischen dem verstellbaren Abschnitt 13 und dem Befestigungspunkt 12 ein Aufenthaltsraum für den gurtumlenkenden Abschnitt 11 ergibt, der zumindest näherungsweise die Form eines Kegelabschnitts aufweist.
  • Der Kegelabschnitt ist derart dimensioniert, dass der Sicherheitsgurt 30 mit dem Gurtführungselement 1 in eine Position gebracht werden kann, in der der Fahrzeuginsasse 10 den Sicherheitsgurt 30 bequem greifen kann. Eine solche Positionierung des gurtumlenkenden Abschnitts 11 ist in den 1 und 2 gezeigt. Alternativ kann der gurtumlenkende Abschnitt 11 in eine Position gebracht werden, in der er den Sicherheitsgurt 30 nicht, zumindest nicht wesentlich, beeinflusst; eine solche Position zeigen – wie bereits erwähnt – die 3 und 4.
  • Durch eine entsprechende Wahl der mechanischen Verstellwiderstände innerhalb des verstellbaren Abschnitts 13 sowie innerhalb des Befestigungspunkts 12 lässt sich erreichen, dass sich der gurtumlenkende Abschnitt 11 durch die vom Gurtaufroller 3 zur Verfügung gestellte und auf den Sicherheitsgurt 30 übertragene Rückzugskraft allein nicht verstellen kann, sondern stattdessen nur im Falle größerer Kräfte, wie sie z. B. im Falle eines Unfalls, einer Notbremsung oder durch eine gewollte direkte manuelle Einwirkung des Fahrzeuginsassen auftreten. Eine solche Wahl der mechanischen Verstellwiderstände bzw. der Bewegungsmöglichkeiten des Gurtführungselements 1 erlaubt es, den gurtumlenkenden Abschnitt 11 jederzeit in eine andere Position innerhalb des durch den verstellbaren Abschnitt 13 und den Befestigungspunkt 12 festgelegten Aufenthaltsraum zu bewegen.
  • Die 1 zeigt im rechten unteren Abschnitt das Gurtführungselement 1 mit seinem gurtumlenkenden Abschnitt 11, dem verstellbaren Abschnitt 13 sowie dem Befestigungspunkt 12 nochmals in einer größeren Darstellung. Es lässt sich erkennen, dass der verstellbare Abschnitt 13 beispielsweise zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Unterabschnitte 13a und 13b aufweisen kann, so dass eine Längsverschieblichkeit der Unterabschnitte 13a und 13b relativ zueinander ermöglicht wird.
  • In der 2 ist der Fahrzeuginsasse 10 gemäß 1 im angeschnallten Zustand gezeigt. Es lässt sich erkennen, dass sich auch nach einem Anschnallen die Position des gurtumlenkenden Abschnitts 11 nicht verändert hat.
  • In den 3 und 4 ist eine Position des gurtumlenkenden Abschnitts 11 gezeigt, bei der der gurtumlenkende Abschnitt 11 den Verlauf des Sicherheitsgurtes 30 vollkommen unbeeinflusst lässt. Bei dieser Position des gurtumlenkenden Abschnittes 11 bleibt das Gurtführungselement 1 somit wirkungslos. Eine solche Positionierung kann beispielsweise vom Fahrzeuginsassen gewünscht sein und lässt sich zum Beispiel von ihm hervorrufen, indem er den gurtumlenkenden Abschnitt 11 in die in den 3 und 4 dargestellte Position drückt, was aufgrund der oben beschriebenen mechanischen Verstellwiderstände des verstellbaren Abschnitts 13 sowie des Befestigungspunkts 12 ohne weiteres möglich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 4 ist für den Befestigungspunkt 12 ein Gelenk und für den verstellbaren Abschnitt 13 eine Teleskopmechanik vorgesehen. Alternativ können auch beliebige andere Verstelleinrichtungen oder Kombinationen verschiedener Verstelleinrichtungen eingesetzt werden, so dass sich beliebige Formen für den Aufenthaltsraum des gurtumlenkenden Abschnitts 11 einstellen lassen. Beispielsweise kann für den Befestigungspunkt 12 eine Kombination von zwei oder mehr Kugelgelenken oder ein Viergelenkgetriebe oder eine Kombination zweier oder mehrerer Viergelenkgetriebe eingesetzt werden. Entsprechendes gilt für die Konstruktion des verstellbaren Abschnitts 13, der ebenfalls mit beliebigen anderen mechanischen Komponenten realisiert sein kann.
  • 1
    Gurtführungselement
    2
    Gurtaustrittspunkt
    3
    Gurtaufroller
    10
    Fahrzeuginsasse
    11
    gurtumlenkender Abschnitt
    12
    Befestigungspunkt
    13
    verstellbarer Abschnitt
    13a
    Unterabschnitt
    13b
    Unterabschnitt
    20
    Fahrzeugsitz
    30
    Sicherheitsgurt
    40
    karosseriefeste Befestigungsstelle
    50
    Fahrzeugkarosserie

Claims (17)

  1. Gurtführungselement (1) für einen Sicherheitsgurt (30) eines Fahrzeugs mit einem gurtumlenkenden Abschnitt (11) und mit einem verstellbaren Abschnitt (13).
  2. Gurtführungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtführungselement (1) einen Befestigungspunkt (12) aufweist, mit dem sich das Gurtführungselement (1) an einer Befestigungsstelle (40) der Fahrzeugkarosserie (50) schwenkbar befestigen lässt.
  3. Gurtführungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (12) mit dem verstellbaren Abschnitt (13) mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht.
  4. Gurtführungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (12) an dem dem gurtumlenkenden Abschnitt (11) abgewandten Ende des verstellbaren Abschnitts (13) angebracht ist.
  5. Gurtführungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Abschnitt (13) des Gurtführungselements derart ausgestaltet ist, dass der gurtumlenkende Abschnitt (11) in einem vorgegebenen Aufenthaltsraum verstellbar ist.
  6. Gurtführungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufenthaltsraum einen Bereich umfasst, in dem ein Fahrzeuginsasse den Sicherheitsgurt greifen kann.
  7. Gurtführungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufenthaltsraum die Form eines Kegelabschnitts aufweist.
  8. Gurtführungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (12) mindestens ein Gelenk oder mindestens ein Gelenkgetriebe aufweist, das ein Schwenken des Gurtführungselements um die Befestigungsstelle (40) der Fahrzeugkarosserie (50) ermöglicht.
  9. Gurtführungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Kugelgelenk ist.
  10. Gurtführungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgetriebe ein Viergelenkgetriebe ist.
  11. Gurtführungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Abschnitt (13) in der Länge verstellbar ist.
  12. Gurtführungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Abschnitt (13) zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Unterabschnitte (13a, 13b) aufweist.
  13. Gurtführungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass einer der verstellbaren Unterabschnitte rohrförmig ist.
  14. Gurtführungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des rohrförmigen Unterabschnitts rund, oval oder mehreckig ist.
  15. Gurtführungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einem Verstellen des verstellbaren Abschnitts (13) erforderliche Verstellkraft derart bemessen ist, dass die von einem Gurtaufroller über den Sicherheitsgurt auf den gurtumlenkenden Abschnitt (11) ausgeübte Rückstellkraft für ein Verstellen des gurtumlenkenden Abschnitts (11) nicht ausreicht, dass jedoch zumindest manuell oder im Falle eines Fahrzeugunfalls oder einer Notbremsung eine Verstellung möglich ist.
  16. Gurtführungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einem Verschwenken des Befestigungspunkts erforderliche Verstellkraft derart bemessen ist, dass die von einem Gurtaufroller über den Sicherheitsgurt auf den Befestigungspunkt ausgeübte Schwenkkraft für ein Verschwenken des Befestigungspunkts nicht ausreicht, dass jedoch zumindest manuell oder im Falle eines Fahrzeugunfalls oder einer Notbremsung ein Verschwenken möglich ist.
  17. Fahrzeug mit einem Gurtführungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Gurtführungselement mit einem Befestigungspunkt (12) an der Fahrzeugkarosserie (50) des Fahrzeugs schwenkbar befestigt ist und mit einem Sicherheitsgurt (30) in Verbindung steht.
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