DE102006055774A1 - Lenksystem mit Stelleinrichtung und Harmonic-Drive-Getriebe - Google Patents

Lenksystem mit Stelleinrichtung und Harmonic-Drive-Getriebe Download PDF

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Martin Dipl.-Ing. Rothmund (FH)
Andreas Dr.-Ing. Schwarzhaupt
Armin Dr.-Ing. Sulzmann
Urs Dipl.-Ing. Wiesel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lenksystem mit einer einen Elektromotor (15) aufweisenden Stelleinrichtung (11) zum Aufbringen eines Stellmoments auf ein Lenkrad (6). Eine Lenkspindel (7) verbindet das Lenkrad (6) mit einem Lenkgetriebe (8). Ein Stellgetriebe (25) ist vorgesehen und weist ein mit einem Rotor (16) des Elektromotors (15) drehfest verbundenes elliptisches Antriebsteil (30) auf, wobei ein außenverzahntes verformbares Ringteil (32) das Antriebsteil (30) in Umfangsrichtung (20) umgibt und sich über ein Antriebslager (31) auf dem Antriebsteil (30) abstützt. Ein innenverzahntes Abtriebsteil (40) umgibt das Ringteil (32) in Umfangsrichtung (20) und steht mit dem Ringteil (32) in Eingriff. Die Stelleinrichtung (11) ist im Bereich des Lenkrades (6) angeordnet und das Abtriebsteil (40) ist unmittelbar an einem das Lenkrad (6) tragenden Lenkradträger (26) drehfest angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenksystem mit einer einen Elektromotor aufweisenden Stelleinrichtung zum Aufbringen eines Stellmoments auf ein Lenkrad, das über eine Lenkspindel mit einem Lenkgetriebe verbunden ist, mit einem Stellgetriebe, das ein mit einem Rotor des Elektromotors drehfest verbundenes elliptisches Antriebsteil aufweist, wobei ein außen verzahntes verformbares Ringteil das Antriebsteil in Umfangsrichtung umgibt und sich über ein Antriebslager auf dem Antriebsteil abstützt und wobei ein innen verzahntes Abtriebsteil das Ringteil in Umfangsrichtung umgibt und mit dem Ringteil in Eingriff steht.
  • Ein solches Lenksystem geht beispielsweise aus der US 6,012,347 hervor. Der Elektromotor der Stelleinrichtung dient dabei dazu, das Stellmoment zu erzeugen und über das Stellgetriebe im Bereich des Lenkgetriebes auf die Lenkspindel aufzubringen.
  • Ausgehend hiervon ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lenksystem mit einer Stelleinrichtung zu schaffen, die für die Unterbringung im Fahrzeuginnenraum geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Lenksystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Stelleinrichtung im Bereich des Lenkrades angeordnet, wobei das Abtriebsteil unmittelbar an einem das Lenkrad tragenden Lenkradträger drehfest angebracht ist. Das Stellmoment kann daher vom Rotor des Elektromotors über das Stellgetriebe unmittelbar auf den Lenkradträger ausgeübt werden. Das Stellmoment wird mithin nicht über die Lenkspindel auf das Lenkrad übertragen, sondern wirkt unmittelbar auf den das Lenkrad tragenden Lenkradträger ein. Die Konstruktion und die Ausgestaltung der Lenkspindel sind dadurch unbeeinflusst von der Stelleinrichtung. Der ohnehin drehfest mit dem Lenkrad und der Lenkspindel verbundene Lenkradträger ist beim erfindungsgemäßen Lenksystem zur Aufnahme des Stellmoments vorgesehen. Dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit, eine Lenkradeinheit einschließlich Stelleinrichtung als vormontierte Baueinheit bei der Endmontage des Fahrzeugs an die Lenkspindel zu montieren. Auf diese Weise kann die Zeitdauer für die Endmontage des Fahrzeugs verringert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Lenksystems ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Stator des Elektromotors an einer zur Positionseinstellung des Lenkrads dienenden Einstelleinheit angeordnet ist. Die beim Beschleunigen des Rotors des Elektromotors auftretenden Kräfte und Momente können von der Einstelleinheit aufgenommen und abgestützt werden.
  • Ein kompakter Aufbau der Stelleinrichtung lässt sich dadurch erzielen, dass das Stellgetriebe die Lenkspindel koaxial umgibt.
  • Hierbei können die Stelleinrichtung und insbesondere das Antriebsteil und/oder der Rotor drehbar an der Lenkspindel gelagert sein. Die Drehlagerung an der Lenkspindel stützt die Stelleinrichtung bzw. das Antriebsteil bzw. den Rotor in Radialrichtung ab.
  • Eine in Verlaufsrichtung der Lenkspindel kurz bauende Stelleinrichtung kann durch die Ausführung des Elektromotors als Innenläufermotor erreicht werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Lenksystems anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, blockschaltbildähnliche Darstellung eines Lenksystems mit Stelleinrichtung,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der Stelleinrichtung aus 1 in einem schematischen Schnittbild und
  • 3 eine Draufsicht auf ein Stellgetriebe der Stelleinrichtung gemäß 2.
  • In 1 ist ein Lenksystem 5 schematisch dargestellt. Ein Lenkrad 6 ist über eine Lenkspindel 7 mit einem Lenkgetriebe 8 des Lenksystems 5 mechanisch verbunden. Die Drehbewegung der Lenkspindel 7 wird durch das Lenkgetriebe 8 in eine translatorische Bewegung zur Einstellung des Lenkwinkels an den lenkbaren Fahrzeugrädern 9 umgesetzt. Im Bereich des dem Lenkrad 6 zugeordneten Endes 10 der Lenkspindel 7 ist eine zum Aufbringen eines Stellmoments auf das Lenkrad 6 dienende Stelleinrichtung 11 vorgesehen. Die Stelleinrichtung 11 ist mithin im Bereich des Lenkrades 6 angeordnet. Sie befindet sich in einem Fahrzeuginnenraum eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs. Beim bevorzugten Aufführungsbeispiel ist die Stelleinrichtung 11 durch eine gehäuseartige Abdeckung 12 umschlossen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Stelleinrichtung 11 aus 1 ist in 2 in einem schematischen Schnittbild dargestellt. Die Stelleinrichtung weist einen Elektromotor 15 auf, der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel als Innenläufermotor ausgeführt ist. Der Elektromotor 15 ist koaxial zur Lenkspindel 7 angeordnet, wobei der Rotor 16 radial innen und der Stator 17 radial außen vorgesehen ist. Der Rotor 16 ist mittels eines Drehlagers 18 an der Lenkspindel 7 drehbar angeordnet. In Umfangsrichtung 20 relativ zur Lenkspindel 7 gesehen umgibt der Stator 17 den radial weiter innen liegenden Rotor 16. Der Stator 17 ist an einem Teil 21 einer Einstelleinheit fixiert, die zur Positionseinstellung des Lenkrades 6 dient. Das Teil 21 der Einstelleinheit ist ebenfalls über das Drehlager 18 relativ zur Lenkspindel 7 drehbar angeordnet. Es kann am Fahrzeugaufbau oder der Fahrzeugkarosserie abgestützt sein, so dass beim Beschleunigen des Rotors 16 auftretende Momente durch die Fahrzeugkarosserie bzw. durch den Fahrzeugaufbau aufgenommen werden.
  • Die Stelleinrichtung 11 weist ein Stellgetriebe 25 auf, das den Rotor 16 des Elektromotors 15 mit einem Lenkradträger 26 verbindet, an dem das Lenkrad 6 angebracht ist. Der Lenkradträger 26 ist dabei sowohl mit dem Lenkrad 6 als auch mit der Lenkspindel 7 drehfest verbunden. Ein vom Elektromotor 15 erzeugtes Stellmoment wird mithin über das Stellgetriebe 25 auf den Lenkradträger 26 und das Lenkrad 6 aufgebracht. Das Stellgetriebe 25 ist auch in 3 dargestellt.
  • Das Stellgetriebe 25 ist als sogenanntes Harmonic-Drive-Getriebe ausgeführt. Drehfest mit dem Rotor 16 ist ein elliptisches Antriebsteil 30 verbunden, das wie auch der Rotor 16 über das Drehlager 18 drehbar an der Lenkspindel 7 angeordnet ist. Das elliptische Antriebsteil 30 ist in Verlaufsrichtung der Lenkspindel 7 zwischen dem Lenkradträger 26 und dem Rotor 16 angeordnet. Es weist eine scheibenförmige Gestalt auf. In Umfangsrichtung 20 ist das elliptische Antriebsteil 30 von einem Antriebslager 31 umgeben, über das ein verformbares Ringteil 32 auf dem Antriebsteil 30 abgestützt ist. Das verformbare Ringteil 32 umschließt sowohl das Antriebsteil 30 als auch das Antriebslager 31 in Umfangsrichtung 20 gesehen ringförmig. Das Antriebsteil 30, das Antriebslager 31 und das Ringteil 32 weisen in Verlaufsrichtung der Lenkspindel 7 gesehen in etwa dieselbe Höhe auf.
  • Auf der dem Antriebslager 31 abgewandten Seite weist das Ringteil 32 eine Außenverzahnung 35 auf, die an zwei diametral entgegengesetzten Eingriffsstellen 36 bzw. 37 mit einer Innenverzahnung 38 eines ringförmigen Abtriebsteils 40 in Eingriff steht. Das Abtriebsteil 40 umgibt das Antriebsteil 30, das Antriebslager 31 und das Ringteil 32 in Umfangsrichtung 20 ringförmig und ist koaxial zur Lenkspindel 7 angeordnet. Das Abtriebsteil 40 ist drehfest mit dem Lenkradträger 26 verbunden.
  • Mithin kann man sagen, dass das Stellgetriebe 25 die Lenkspindel 7 koaxial umgibt.
  • Die Stelleinrichtung 11 kann zum Aufbringen eines Stellmoments auf das Lenkrad 6 von einer nicht näher dargestellten Steuereinheit angesteuert werden. Das Stellmoment kann beispielsweise als Servomoment dienen, um das vom Fahrer aufzubringende Lenkmoment beim Lenken des Fahrzeugs zu reduzieren. Des Weiteren bietet die Stelleinrichtung 11 die Möglichkeit, Assistenzfunktionen zu realisieren. Der Fahrer kann in bestimmten Fahrsituationen durch ein entsprechend eingestelltes Stellmoment unterstützt werden, beispielsweise in kritischen Fahrsituationen, um das Fahrzeug wieder zu stabilisieren. Es ist ferner möglich, mit Hilfe der Stelleinrichtung auch eine autonome Lenkfunktion durchzuführen, z. B. während Parkiermanövern des Fahrzeugs, wenn der Fahrer das Lenkrad 6 freigibt bzw. dem am Lenkrad 6 vorgegebenen Stellmoment folgt. Der Betrag des Stellmoments wird dabei stets nur so gewählt, dass der Fahrer das Lenkrad 6 auch gegen das anliegende Stellmoment festhalten bzw. drehen kann, so dass er immer die Hoheit über das Lenken das Fahrzeugs behält.
  • Das vom Elektromotor 15 erzeugte Stellmoment wird über das Stellgetriebe 25 auf den Lenkradträger 26 und mithin auf das Lenkrad 6 übertragen. Aufgrund der drehfesten Verbindung zwischen Rotor 16 und Antriebsteil 30 wird das elliptische Antriebsteil 30 analog zum Rotor 16 in eine Drehbewegung um die Lenkspindel 7 versetzt. Dabei verformt sich das verformbare Ringteil 32 entsprechend der Drehstellung des elliptischen Antriebsteils 30, während die Außenverzahnung 35 des Ringteils 32 in der Innenverzahnung 38 des Abtriebsteils 40 abwälzt. Dadurch, dass die Anzahl der Zähne der Außenverzahnung 35 des Ringteils 32 und der Innenverzahnung 38 des Abtriebsteils 40 unterschiedlich groß ist, entsteht durch das Abwälzen der beiden Verzahnungen 35, 38 eine Relativverdrehung zwischen dem Ringteil 32 und dem Abtriebsteil 40. Auf diese Weise wird die gewünschte Übersetzung zwischen der Drehung des Rotors 16 bzw. des Antriebsteils 30 und der Drehung des Abtriebsteils 40 realisiert.

Claims (5)

  1. Lenksystem mit einer einen Elektromotor (15) aufweisenden Stelleinrichtung (11) zum Aufbringen eines Stellmoments auf ein Lenkrad (6), das über eine Lenkspindel (7) mit einem Lenkgetriebe (8) verbunden ist, mit einem Stellgetriebe (25), das ein mit einem Rotor (16) des Elektromotors (15) drehfest verbundenes elliptisches Antriebsteil (30) aufweist, wobei ein außenverzahntes verformbares Ringteil (32) das Antriebsteil (30) in Umfangsrichtung (20) umgibt und sich über ein Antriebslager (31) auf dem Antriebsteil (30) abstützt, und wobei ein innenverzahntes Abtriebsteil (40) das Ringteil (32) in Umfangsrichtung (20) umgibt und mit dem Ringteil (32) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (11) im Bereich des Lenkrades (6) angeordnet ist, wobei das Abtriebsteil (40) unmittelbar an einem das Lenkrad (6) tragenden Lenkradträger (26) drehfest angebracht ist.
  2. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (17) des Elektromotors (15) an einer zur Positionseinstellung des Lenkrades (6) dienenden Einstelleinheit (21) angeordnet ist.
  3. Lenksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellgetriebe (25) die Lenkspindel (7) koaxial umgibt.
  4. Lenksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (11) und insbesondere das Antriebsteil (30) und/oder der Rotor (16) drehbar an der Lenkspindel (7) gelagert sind.
  5. Lenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (15) als Innenläufermotor ausgeführt ist.
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