DE102006055536A1 - Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschieber mit einem Gehäuse und mit mehreren Querschnittsverstellgliedern. Dabei sind mindestens zwei drehbar ineinander gelagerte Querschnittsverstellglieder (5, 6; 37, 38), wobei das äußere Querschnittsverstellglied (5, 37) drehbar in dem Gehäuse (2; 39) lagert, vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschieber mit einem Gehäuse mit mehreren Querschnittsverstellgliedern.
  • Aus dem Stand der Technik sind Drehschieber bekannt, die mit mehreren Querschnittsverstellgliedern unterschiedliche Durchströmungsquerschnitte für unterschiedliche Durchströmungen einstellen, wobei die Querschnittsverstellglieder entweder fest miteinander verbunden sind, sodass sie jeweils dieselbe Drehbewegung ausführen und dabei einen oder mehrere Durchströmungsquerschnitte einstellen, oder unabhängig von einander von jeweils einem Stellglied angetrieben und gesteuert werden, und dadurch unabhängig voneinander unterschiedliche Durchströmungsquerschnitte einstellen.
  • Aufgrund einer drehfesten Verbindung der Querschnittsverstellglieder können die unterschiedlichen Durchströmungsquerschnitte nicht unabhängig von einander eingestellt werden. Die Verwendung von mehreren unabhängigen „parallelen" Querschnittsverstellgliedern ist zwar prinzipiell einfach, jedoch bedarf diese Lösung einen größeren Bauraum und ist kostenaufwendiger.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung einen Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern zu schaffen, der es ermöglicht Durchströmungsquerschnitte individuell einzustellen und dabei die oben genannten Nachteile umgeht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens zwei drehbar ineinander gelagerte Querschnittsverstellglieder vorgesehen sind, wobei das äußere Querschnittsverstellglied drehbar in dem Gehäuse gelagert ist. Dadurch ergibt sich eine besonders kompakte Form des Drehschiebers, wobei durch das Ineinanderlagern der Querschnittsverstellglieder individuell unterschiedliche Durchströmungsquerschnitte eingestellt werden können. Sind zwei Querschnittsverstellglieder vorgesehen, so ist das äußere Querschnittsverstellglied drehbar in dem Gehäuse und das zweite, innere Querschnittsverstellglied drehbar in dem ersten Querschnittsverstellglied gelagert. Vorteilhafterweise werden die Querschnittsverstellglieder unabhängig von einander betätigt, sodass sie unabhängig von einander in dem Gehäuse gedreht werden, wobei durch entsprechende Durchströmungsöffnungen in den Querschnittsverstellgliedern Durchströmungsquerschnitte eingestellt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Querschnittsverstellglieder und/oder das Gehäuse als koaxiale Kreiszylinderhülsen ausgebildet. Dadurch ist ein besonders vorteilhaftes Ineinanderlagern der Querschnittsverstellglieder möglich. Durch die koaxiale Anordnung, also dadurch, dass die Querschnittsverstellglieder und/oder das Gehäuse eine gemeinsame Drehachse aufweisen, und durch die Ausbildung als Kreiszylinderhülsen, wirken die Querschnittsverstellglieder und das Gehäuse als Gleitlager, wobei ein durch den Drehschieber strömendes Medium gleichzeitig als Schmiermittel verwendet wird. Die Kreiszylinderhülsen stellen eine besonders einfach herzustellende Form für die Querschnittsverstellglieder dar, sodass diese kostengünstig und in kurzer Zeit hergestellt werden können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Zulauf stirnseitig der Querschnittsverstellglieder und/oder stirnseitig an dem Gehäuse ausgebildet. Durch den Zulauf kann das Medium in den Drehschieber einströmen, wobei der Innenraum des Drehschiebers als Sammelstelle verstanden werden kann, von der aus verschiedene Adressen, wie zum Beispiel unterschiedliche Kühlkreisläufe eines Kraftfahrzeugs, "bedient" werden können. Vorteilhafterweise weisen das Gehäuse und die Querschnittsverstellglieder an den in die gleiche Richtung weisenden Stirnseiten jeweils einen Zulauf auf.
  • Vorteilhafterweise ist an einer dem Zulauf gegenüberliegenden Stirnseite der Querschnittsverstellglieder und/oder des Gehäuses eine Betätigungseinrichtung zum Verstellen beziehungsweise Verdrehen der Querschnittsverstellglieder angeordnet. Somit ist die Betätigungseinrichtung an nur einer Seite des Drehschiebers vorgesehen und der übrige Drehschieber kann für die eigentliche Funktion verwendet werden. Vorteilhafterweise wird die Betätigungseinrichtung mittels mindestens eines Stellmotors betätigt.
  • Zweckmäßigerweise weist die Betätigungseinrichtung koaxial ineinanderliegende Wellen auf, wobei jeweils eine Welle mit einem Querschnittsverstellglied drehfest verbunden, bevorzugt einstückig ausgebildet ist. Die Welle der Betätigungseinrichtung, die mit dem inneren Querschnittsverstellglied drehfest verbunden ist, liegt somit in einer Hohlwelle, die das nächst äußere Querschnittsverstellglied betätigt. Dies setzt sich für die weiteren vorgesehenen Querschnittsverstellglieder entsprechend fort. Außerhalb des Drehschiebers, also an der entsprechenden Stirnseite des Gehäuses (dem Zulauf gegenüberliegend) sind die ineinanderliegenden Wellen derart ausgebildet, dass sie unabhängig voneinander betätigt werden können. Dazu weisen sie beispielsweise einen Hebelarm auf, der senkrecht zur Drehachse von der jeweiligen Welle absteht, und an den der Stellmotor angreifen kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Kreiszylinderhülsen der Querschnittsverstellglieder unterschiedliche Längen auf. Dadurch entstehen in dem Drehschieber Bereiche beziehungsweise Abschnitte – entlang der Drehachse – in denen unterschiedlich viele Querschnittsverstellglieder angeordnet beziehungsweise drehbar ineinander gelagert sind. Vorteilhafterweise wird mindestens ein Querschnittsverstellglied so angeordnet, dass es sowohl zu dem Zulauf des nächstäußeren Querschnittsverstellglieds oder des Gehäuses und zu der dem Zulauf gegenüberliegenden Stirnseite des nächstäußeren Querschnittsverstellglieds oder des Gehäuses einen Abstand aufweist. Zweckmäßigerweise weist in dem Fall das entsprechende Querschnittsverstellglied auch an seiner zweiten Stirnseite einen Durchbruch auf, der als Auslauf dient, sodass ein Medium durch das entsprechende Querschnittsverstellglied hindurch zu dem Abschnitt des Drehschiebers strömen kann, der nicht von jenem Querschnittsverstellglied beeinflusst wird. Dadurch wird eine individuelle Einstellung von Durchströmungsquerschnitten weiter vereinfacht.
  • Bevorzugt weisen die Querschnittsverstellglieder und/oder das Gehäuse in ihren Mantelflächen Durchbrüche zur Ausbildung von Durchströmungsquerschnitten auf. Die Durchbrüche dienen dabei als Durchströmungsöffnungen in dem jeweiligen Querschnittsverstellglied beziehungsweise dem Gehäuse. Durch ein entsprechendes Verstellen der Querschnittsverstellglieder, bei dem beispielsweise eine erste Durchströmungsöffnung des inneren Querschnittsverstellglieds, eine zweite Durchströmungsöffnung des äußeren Querschnittsverstellglieds und eine dritte Durchströmungsöffnung des Gehäuses in eine Überlappungsposition geraten, wird ein Durchströmungsquerschnitt, der dem Querschnitt der eingestellten Überlappung entspricht, freigegeben, sodass durch den Zulauf einströmendes Medium durch diesen Durchströmungsquerschnitt aus dem Drehschieber herausströmen kann, wobei zweckmäßigerweise die dritte Durchströmungsöffnung des Gehäuses des Drehschiebers als ein von dem Drehschieber abstehender Anschlussstutzen ausgebildet ist. Durch die ineinander drehbar gelagerten Querschnittsverstellglieder beziehungsweise dem äußeren im Gehäuse drehbar gelagerten Querschnittsverstellglied ist der Drehschieber dicht ausgebildet.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Figuren näher erläutert werden. Dazu zeigen im Folgenden:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Drehschiebers in einer Schnittdarstellung,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Drehschiebers in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 den Drehschieber in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
  • 4 den Drehschieber in einer weiteren perspektivischen Darstellung mit einem Anschlussschema für eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und
  • 5 den Drehschieber in einer weiteren perspektivischen Darstellung.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehschiebers 1 in einer Schnittdarstellung. Der Drehschieber 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches als Kreiszylinderhülse 3 ausgebildet ist und eine Drehachse 4 aufweist. In dem Gehäuse sind zwei Querschnittsverstellglieder 5 und 6 drehbar ineinander gelagert, wobei das äußere Querschnittsverstellglied 5 drehbar in dem Gehäuse 2 gelagert ist. Die Querschnittsverstellglieder 5 und 6 sind dazu ebenfalls als Kreiszylinderhülsen 7 und 8 ausgebildet, wobei die Querschnittsverstellglieder 5 und 6 und das Gehäuse 2 die gleiche Drehachse 4 aufweisen.
  • Der Drehschieber 1 weist weiter eine Betätigungseinrichtung 9 auf, mittels derer die Querschnittsverstellglieder 5 und 6 verstellt werden können. Dazu weist die Betätigungseinrichtung 9 zwei Wellen 10 und 11 auf, wobei die Welle 10 koaxial in der Welle 11 liegt, wobei die Welle 11 zweckmäßigerweise als Hohlwelle ausgebildet ist, und wobei die Welle 10 drehfest mit dem Querschnittsverstellglied 6 und die Welle 11, die als Hohlwelle ausgebildet ist, ist drehfest mit dem Querschnittsverstellglied 5 verbunden ist. Wobei beide Wellen 10 und 11 aus dem Gehäuse 2 an einer Stirnseite 12 des Drehschiebers 1 herausführen. Die Betätigungseinrichtung 9 weist ferner an den Wellen 10 und 11 angeordnete Hebel 13 und 14 auf, an denen vorteilhafterweise jeweils ein Stellmotor angreift, um die Querschnittsverstellglieder 5 und 6 zu verstellen.
  • Das Gehäuse 2 und die Querschnittsverstellglieder 5 und 6 weisen an ihrer der Betätigungseinrichtung gegenüberliegenden Seite jeweils einen Zulauf 15, 16 und 17 auf, durch den ein Medium in Richtung des Pfeils 18 in den Drehschieber 1 einströmen kann.
  • Das Querschnittsverstellglied 6 weist einen als Durchströmungsöffnung 19 ausgebildeten Durchbruch 20 auf. Das Querschnittsverstellglied 5 weist in seiner Mantelfläche ebenfalls einen als Durchströmungsöffnung 21 ausgebildeten Durchbruch 22 auf. Auch das Gehäuse 2 weist einen als Durchströmungsöffnung 23 ausgebildeten Durchbruch 24 auf, wobei die Durchströmungsöffnungen 19, 21 und 23 in Überlappungsposition stehen, sodass das einströmende Medium durch die Durchströmungsöffnungen 19, 21 und 23 aus den Drehschieber 1 entlang des Pfeils 25 strömen kann. Wird eines der Querschnittsverstellglieder 5 oder 6, oder beide, entsprechend verstellt beziehungsweise verdreht, so wird der freigegebene Durchströmungsquerschnitt verschlossen.
  • Dieser Fall ist an einer anderen Stelle des Drehschiebers 1 dargestellt: Das entlang des Pfeils 18 einströmende Medium strömt durch einen als Durchströmungsöffnung 26 ausgebildeten Durchbruch in der dem Zulauf 17 gegenüberliegenden Stirnseite entlang des Pfeils 28 in eine Kammer 29, die durch einen Zwischenraum zwischen dem Querschnittsverstellglied 5 und dem Querschnittsverstellglied 6 gebildet wird, da diese beabstandet zueinander angeordnet sind. Das Querschnittsverstellglied 5 weist einen weiteren als Durchströmungsöffnung 30 ausgebildeten Durchbruch 31 auf. Weiterhin weist das Gehäuse 2 einen zweiten als Durchströmungsöffnung 32 ausgebildeten Durchbruch 33 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel muss nun das Querschnittsverstellglied 5 um 180° gedreht werden, um die Durchströmungsöffnung 30 mit der Durchströmungsöffnung 32 des Gehäuses 2 in Überlappungsposition zu bringen, sodass ein Durchströmungsquerschnitt freigegeben wird.
  • Das Querschnittsverstellelement 5 weist einen weiteren als Durchströmungsöffnung 21' ausgebildeten Durchbruch 22' auf, der zu der Durchströmungsöffnung 21 um 180° versetzt angeordnet ist. Wird das Querschnittsverstellglied 5 um 180° verstellt beziehungsweise um die Drehachse 4 gedreht, kann das Medium wieder oder noch entlang des Pfeils 25 aus dem Drehschieber 1 ausströmen und zusätzlich durch einen durch die dann in Überlappung stehenden Durchströmungsöffnungen 32 und 30 gebildeten Durchströmungsquerschnitt. Dadurch kann ein Durchströmungsquerschnitt weiterer freigegeben werden, ohne einen anderen Durchströmungsquerschnitt zu beeinflussen.
  • Mit dem Drehschieber 1 ist es also vorteilhaft möglich, unterschiedliche Durchströmungsquerschnitte unabhängig von einander einzustellen.
  • Dies ist insbesondere von Bedeutung für das Thermomanagement einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, die zum Beispiel unter Anderem eine Brennkraftmaschine, einen Wasserkühler, einen Ölkühler und einen Wärmetauscher einer Heizung umfasst. Ist der Drehschieber 1 vorteilhafterweise als Thermostat ausgebildet und in den Kühlkreislauf des Kühlwassers der Brennkraftmaschine eingebunden, so können mittels des Drehschiebers 1 unterschiedliche Kühlkreisläufe eingestellt werden, wobei die unterschiedlichen Komponenten der Antriebseinrichtung individuell "angesteuert" werden können.
  • Dazu zeigen die 3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel für einen derartigen, als Drehschieberthermostat ausgebildeten, Drehschieber 34, der im Wesentlichen dem Drehschieber 1 entspricht. Der Drehschieber 34 weist zwei ineinander drehbar gelagerte, als Kreiszylinderhülsen 35 und 36 ausgebildete Querschnittsverstellglieder 37 und 38 auf, wobei das äußere Querschnittsverstellglied 37 in einem hier nicht vollständig dargestellten Gehäuse 39 drehbar gelagert ist. Von dem Gehäuse 39 sind lediglich Anschlüsse 40, 41, 42 und 43 dargestellt. Die 3 zeigt den Drehschieber 34 in einer weiteren perspektivischen Darstellung, wobei hier das Gehäuse 39 vollständig dargestellt ist. Der Anschluss 41 des Gehäuses 39 ist als Zulauf 44 ausgebildet. Durch ihn strömt Kühlwasser in Richtung des Pfeils 45 in den Drehschieber 34 ein. Die Anschlüsse 40, 42 und 43 weisen Durchströmungsöffnungen 46, 47 und 48 auf. Das Querschnittsverstellglied 37 weist Durchströmungsöffnungen 49, 50, 51 und 52 auf, wobei die Durchströmungsöffnungen 50 und 51 im Wesentlichen rechteckförmig und die Durchströmungsöffnungen 42 und 49 sowie die Durchströmungsöffnungen 46 bis 48 des Gehäuses 39 kreiszylinderförmig und kleiner ausgebildet sind. Das Querschnittsverstellglied 38 weist ebenfalls Durchströmungsöffnungen 53, 54 und 55 auf. Durch Verstellen der Querschnittsverstellglieder 37 und 38, sodass zwei oder mehr der Durchströmungsöffnungen 46 bis 55 in Überlappungsposition stehen, kann ein Durchströmungsquerschnitt, wie zur der 1 beschrieben, freigegeben werden. Die Querschnittsverstellglieder 37 und 38 können dabei unabhängig voneinander verstellt beziehungsweise verdreht werden. Durch die entsprechende Anordnung und Ausbildung der Durchströmungsöffnungen 46 bis 55 ist es möglich, gewünschte Durchströmungsquerschnitte unabhängig von einander einzustellen.
  • Die 4 zeigt den Drehschieber 34 in einer weiteren perspektivischen Darstellung, mit einem Anschlussschema für die Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Wie bereits beschrieben, strömt das von einer Brennkraftmaschine 60 kommende Kühlwasser durch den Anschluss 41 beziehungsweise den Zulauf 44 in den Drehschieber 34 ein und wird im Inneren "gesammelt". Durch entsprechendes Freigeben beziehungsweise Einstellen von Durchströmungsquerschnitten können unterschiedliche Kühlkreisläufe angesteuert werden. Während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine 60 sollte der Brennkraftmaschinenkühlkreislauf völlig von einem Kühlerkreislauf getrennt sein, um eine Vermischung des warmen mit dem noch kalten Kühlwasser zu verhindern. Dazu wird der Drehschieber 34 beziehungsweise die Querschnittsverstellelemente 37 und 38 so eingestellt, dass lediglich ein Durchströmungsquerschnitt an einem Anschluss 56 freigegeben wird, sodass das von der Brennkraftmaschine 60 durch den Anschluss 41 beziehungsweise den Zulauf 44 in den Drehschieber 34 einströmende Kühlwasser über eine hier schematisch dargestellte Leitung 57 direkt in die Brennkraftmaschine 60 zurückgeleitet wird. Dies wird auch als der kleine Kühlwasserkreislauf bezeichnet. Dadurch kann das durch die Brennkraftmaschine 60 strömende Kühlwasser und damit die Brennkraftmaschine 60 selbst schnell auf Betriebstemperatur gebracht werden. Durch ein entsprechendes Verstellen der Querschnittsverstellglieder 37 und 38 kann bei Bedarf ebenfalls ein Durchströmungsquerschnitt der Anschlüsse 42 und/oder 43 freigegeben werden, sodass eine Heizung 58 und/oder ein Ölkühler 59 mit aufgewärmten Kühlwasser versorgt werden können. Vorteilhafterweise wird mittels des Ölkühlers das Motoröl bis auf circa 90°Celsius durch das Kühlwasser erwärmt. Bei Überschreiten dieses Wertes wird der sogenannte große Kühlkreislauf aktiviert. Dazu wird ein Durchströmungsquerschnitt des Anschlusses 40 durch entsprechendes Einstellen der Querschnittsverstellglieder 37 und 38 freigegeben und somit das Kühlwasser zu einem Wasserkühler 61 geleitet, von dem es wieder in die Brennkraftmaschine 60 fließt. Dies ist durch einen Pfeil 61' angedeutet. Dadurch wird die Temperatur des Kühlwasser auf einem bestimmten Niveau gehalten. Vorteilhafterweise wird der Anschluss 43 zu dem Ölkühler 59 verschlossen, sodass das Öl nicht gekühlt wird und sich bis auf circa 120°Celsius erwärmen kann, sodass das Öl eine optimale Betriebstemperatur aufweist. Dabei wird auch verhindert, dass das Öl das Kühlwasser unnötig erwärmt.
  • Damit das Öl nicht zu heiß wird, wird mittels der Querschnittsverstellglieder der entsprechende Durchströmungsquerschnitt nur so weit freigegeben, dass die Temperatur des Öls auf einem konstanten Niveau gehalten wird. Das Kühlwasser wird dabei vorteilhafterweise mittels einer Wasserpumpe, die sich üblicherweise direkt an der Brennkraftmaschine befindet, gefördert. Die Einbindung eines Getriebeölkühlers ist ebenfalls denkbar und möglich. Vorteilhafterweise werden die Querschnittsverstellglieder 37 und 38 mittels eines Stellmotors verstellt beziehungsweise angetrieben. Dazu weist der Drehschieber 34, wie in 5 dargestellt, eine Betätigungseinrichtung 62 auf, die zwei koaxial ineinanderliegende Wellen 63 und 64 aufweist, wobei die Welle 63 drehfest mit dem Querschnittsverstellglied 38 und die Welle 64 drehfest mit dem Querschnittsverstellglied 37 verbunden ist. Wie bereits zu der 1 beschrieben weisen die Wellen 63 und 64 je weils einen Hebelarm auf, an dem jeweils ein Stellmotor angreifen kann, um die Querschnittsverstellglieder zu verstellen beziehungsweise zu verdrehen. Mittels eines Temperatursensors ist die Einstellung der Querschnittsverstellglieder 37 und 38 unter zu Hilfenahme eines Kennfelds einfach realisierbar.
  • 1
    Drehschieber
    2
    Gehäuse
    3
    Kreiszylinderhülse
    4
    Drehachse
    5
    Querschnittsverstellglied
    6
    Querschnittsverstellglied
    7
    Kreiszylinderhülse
    8
    Kreiszylinderhülse
    9
    Betätigungseinrichtung
    10
    Welle
    11
    Welle
    12
    Stirnseite
    13
    Hebel
    14
    Hebel
    15
    Zulauf
    16
    Zulauf
    17
    Zulauf
    18
    Pfeil
    19
    Durchströmungsöffnung
    20
    Durchbruch
    21
    Durchströmungsöffnung
    22
    Durchbruch
    23
    Durchströmungsöffnung
    24
    Durchbruch
    25
    Pfeil
    26
    Durchströmungsöffnung
    27
    Durchbruch
    28
    Pfeil
    29
    Kammer
    30
    Durchströmungsöffnung
    31
    Durchbruch
    32
    Durchströmungsöffnung
    33
    Durchbruch
    34
    Drehschieber
    35
    Kreiszylinderhülse
    36
    Kreiszylinderhülse
    37
    Querschnittsverstellglied
    38
    Querschnittsverstellglied
    39
    Gehäuse
    40
    Anschluss
    41
    Anschluss
    42
    Anschluss
    43
    Anschluss
    44
    Zulauf
    45
    Pfeil
    46
    Durchströmungsöffnung
    47
    Durchströmungsöffnung
    48
    Durchströmungsöffnung
    49
    Durchströmungsöffnung
    50
    Durchströmungsöffnung
    51
    Durchströmungsöffnung
    52
    Durchströmungsöffnung
    53
    Durchströmungsöffnung
    54
    Durchströmungsöffnung
    55
    Durchströmungsöffnung
    56
    Anschluss
    57
    Leitung
    58
    Heizung
    59
    Ölkühler
    60
    Brennkraftmaschine
    61
    Kühler
    61'
    Pfeil
    62
    Betätigungseinrichtung
    63
    Welle
    64
    Welle

Claims (7)

  1. Drehschieber mit einem Gehäuse und mit mehreren Querschnittsverstellgliedern, gekennzeichnet durch mindestens zwei drehbar ineinander gelagerte Querschnittsverstellglieder (5, 9; 37, 38), wobei das äußere Querschnittsverstellglied (5; 37) drehbar in dem Gehäuse (2; 39) lagert.
  2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverstellglieder (5, 9; 37, 38) und/oder das Gehäuse (2; 39) als koaxiale Kreiszylinderhülsen (3, 7, 8; 35, 36) ausgebildet sind.
  3. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zulauf (15, 16, 17; 44) stirnseitig der Querschnittsverstellglieder (5, 6) und/oder stirnseitig an dem Gehäuse (2; 39) ausgebildet ist.
  4. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Zulauf (15, 16, 17; 44) gegenüberliegenden Stirnseite eine Betätigungseinrichtung (9; 62) zum Verstellen der Querschnittsverstellglieder (5, 6; 37, 38) angeordnet ist.
  5. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (9; 62) koaxial ineinanderliegende Wellen (10, 11; 63, 64) aufweist.
  6. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiszylinderhülsen (3, 7, 8; 35, 36) der Querschnittsverstellglieder (5, 6; 37, 38) unterschiedliche Längen aufweisen.
  7. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverstellglieder (5, 6; 37, 38) und/oder das Gehäuse (2; 39) in ihren Mantelflächen Durchbrüche (20, 22, 24, 27, 31, 33) zur Ausbildung von Durchströmungsöffnungen (19, 21, 23, 26, 30, 32, 64 bis 55) aufweisen.
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