DE2623621C2 - Einrichtung zum Beheizen der Bedienungskabine einer Maschine - Google Patents

Einrichtung zum Beheizen der Bedienungskabine einer Maschine

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    • B60H1/14Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Beheizen der Bedienungskabine einer Maschine, die von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, insbesondere des Fahrerhauses eines Fahrzeuges, wobei das Schmieröl der Brennkraftmaschine in einem ölkühler rückgekühlt und ganz oder teilweise vor dem ölkühler abgezweigt und einem Wärmetauscher im Fahrerhaus über Ventile- Regel- und Steuereinrichtungen zugeführt wird.
Die Beheizung der Fahrerkabine von Fahrzeugen durch die Rückgewinnung der im heißen Schmieröl enthaltenen Wärme ist u.a. in der DE-GM 18 75 389 beschrieben. Hierbei wird der Motorölkühler bei warmem Motoröl durch ein Oberdruckventil in den Kühlkreislauf eingeschaltet und ist damit parallel zur Heizung geschaltet
Nachteilig ist hierbei, daß bei besonders kaltem Motorschmieröl, was gleichbedeutend mit hohen Förderrücken in den Leitungen ist zugleich zwei wärmeabgebende Wärmetauscher ein schnelles Erwärmen der Maschine verhindern und somit die angestrebte kurze Warmlaufzeit erheblich verzögern. Damit wird die Maschine über eine längere Zeit mit kaltem Schmieröl versorgt Zur Vermeidung dieses schädlichen Betriebszustandes ist es zwar möglich, durch Absperrhähne und durch eine Kurzschlußschaltung die Heizung von Hand abzusperren. Bei Bedienungsfehlern sind jedoch folgenschwere Schäden zu erwarten.
Es ist ferner eine Fahrerhauüheizung bekannt, DE-OS 20 52 894, bei der bei Kaltstart zunächst der Motorölkühler durch einen Thermostaten abgeschaltet bleibt und allein die Fahre^-hausheizung in den ölkreislauf eingeschaltet bleibt Auch bei dieser Heizungsanordnung wird die Warmlaufphase erheblich ausgedehnt, so daß Schäden, wie sie bei Kaltstart auftreten, unvermeidlich sind.
Es ist bei Motoröikühlern bekannt (Lindebericht Nr. 15 Juni 1963, Seite 25 bis 26), bei kaltem Motor und zähflüssigem Schmieröl den Schmierölkühler im Schmierölkreislauf durch ein Ventil solange zu umgehen, bis der anfangs hohe öldnuck nach Erwärmung auf einen niedrigen Druck von etwa 24 bar abgesunken ist Erst danach schließt ein Ventil die Umgehungsleitung, so daß das inzwischen eFwärmte öl nun durch den ölkühler fließen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerhausheizung zu schaffen, die der Brennkraftmaschine nach einem Kaltstart während der Warmlaufphase keine Wärme entzieht, zugleich aber kaltes Schmieröl im Heizungskreislnuf allmählich austauscht und unabhängig von Bedienungsfehlern ist, wobei die hierzu notwendigen Regel- und Steuereinrichtungen, mit Heizungsanschlüssen, nachträglich an eine Brenn-
kraftmaschine angebaut werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein handverstellbarer Drehschieber zum öffnen und Schließen der Heizung zusammen mit zwei öldruckabhängigen Umgehungsventilen im Heizungskreislauf und einem Umgehungsventil für ein Schmierölfilter als kompakter Veni.lblock gestaltet sind, der zusammen mit einem Sockel für das Schmierölfilter als einteiliges Gehäuse ausgebildet und am Maschinengehäuse angeflanscht ist, wobei im einteiligen Gehäuse Anschlußgewindebohrungen für die Zu- und Rücklaufleitungen der Fahrerhausheizung angeordnet sind
Durch die Zusammenfassung vieler Funktionen in einem kompakten Gehäuse ergibt sich die Möglichkeit einer wesentlich einfacheren Fertigung, Montage- und Funktionsprüfung gegenüber einer Ausführung, bei der die einzelnen Funktionsteile im Motorengehäuse auf mehreren Stellen verteilt sind.
Ein weiterer Vorteil ist die Austauschbarkeit des erfindungsgemäßen Gehäuses mit Schmierölfilter gegen einen Filtersockel, wie er an Brennkraftmaschinen verwendet wird, die serienmäßig mit einer handelsüblichen Wechselfilterpatrone ausgerüstet sind. Die Austauschbarkeit des bekannten Filtersockels gegen das kompakte Gehäuse mit der notwendigen Funktion für die Fahrerhausheizung macht es möglich, je nach Verwendungszweck von Einbaumotoren diese nach der Motormontage leicht umzurüsten, so daß von einem serienmäßigen einheitlichen Motor ausgegangen werden kann.
Zum Einstellen der Fahrerhausheizung dient ein Drehschieber, in dem zwei Durchlaßöffnungen angeordnet sind, die die Heizungsvorlauf- und -rücklaufleitungen öffnen oder schließen. Die Handhabung des Drehschiebers kann durch eine Fernbedienung vom Fahrerhaus erfolgen, wobei bekannte Mittel, wie zum Beispiel ein Gestänge oder Seilzug oder eine elektrischmechanische übertragung der vorgewählten Einstellung möglich ist
Sofern durch die gewählte Stellung des Drehschiebers die Heizungsvorlauf- und rücklaufleitung abgesperrt ist, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung im Drehschieber ein Kurzschlußkanal vorgesehen, der die Heizungsvorlaufleitung mit der -rücklaufleitung verbindet Damit ist der Schmierölkreislauf auf die Brennkraftmaschine mit ölfilter beschränkt, so daß bei kalter Maschine die Warmlaufphase verkürzt wird. Mit zunehmender Erwärmung des Schmieröls wird die notwendige ölkühlung allein vom ölkühler übernommen, der von einem Thermostatventil geöffnet wird.
Damit bei einem Kaltstart mit geöffneter Heizung dem Schmieröl durch die Fahrerhausheizung keine Wärme entzogen wird, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung parallel zur Heizungsvorlaufleitung in Strömungsrichtung hinter dem Drehschieber ein Längsventilschieber angeordnet, der bei Überschreiten eines fest eingestellten Druckes (3 bar) mit einer Steuerkante eine Umgehungsleitung von der Heizung;· Vorlaufleitung zur Heizungsrücklaufleitung freigibt, die in Strömungsrichtung hinter dem Drehschieber in die Rücklaufrichtung einmündet und mit einer weiteren Steuerkante eine parallel zur Rücklaufleitung angeordnete Abflußleitung freigibt.
Durch die vorteilhafte Ventileinrichtung wird die Heizung umgangen; denn durch den hohen Strömungswiderstand, der sich bei kaltem und zähflüssigem Schmieröl einstellt öffnet sich das Ventil, so daß das Schmieröl im Kurzschluß über das Schmierölfilter allein den Motor versorgt
Zugleich wird beim öffnen des Ventils durch die zweite Steuerkante die Abflußleitung freigegeben, die
drucklos in der ölwanne der Brennkraftmaschine ausmündet Diese geöffnete Abflußleitung hat den Vorteil, daß ein kleiner Teilstrom des sich erwärmenden Schmieröls das gestockte öl im Heizungswärmetauscher allmählich über die Abflußleitung austauscht
Damit bei niedrigem Öldruck, der sich bei heißem Schmieröl und sehr niedriger Drehzahl einstellt, die Maschine vorrangig vor der Fahrerhausheizung mit Schmieröl versorgt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß parallel zur Heizungsrücklaufleitung in
is Strömungsrichtung hinter dem Drehschieber ein Längsventilschieber angeordnet ist, der bei Überschreiten eines fest eingestellten Druckes eine Umgehungsleitung zur Heizungjvorlaufleitung freigibt, die in Strömungsrichtung vor dem Drehschieber in s;i.ese einmündet.
Damit wird in R-Tömungsrichtung noch vor dem Drehschieber der Schmierölkreislauf kurzgeschlossen und die Maschine vorrangig mit Schmieröl versorgt Bedienungsfehler durch eine falsch gewählte Stellung des DreHchiebers für die Heizung sind damit ohne
Einfluß auf die Schmierölversorgung des Motors.
Die Filterung des Schmieröls in allen Betriebszuständen wird dadurch erreicht, daß in die Leitung füF den Heizungsrücklauf in Strömungsrichtung hinter dem Drehschieber und vor dem Eintritt des Schmieröls in die Verteilerleitungen der Brennkraftmaschine ein Schmierölfilter mit einem Umgehungsventil angeordnet ist Das Umgehungsventil im Filter öffnet nur bei sehr hohem Filterwiderstand, (2,5 bar) wie er bei starker Verschmutzung zu erwarten ist
Um bei geringem Wärmebedarf im Fahrerhaus eine ausreichende Kühlung des Schmieröls sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß in die Leitung für den Heizungsvorlauf in Strömungsrichtung vor dem kompakten Gehäuse ein Schmierölkühler mit Umgehungsleitung und thermostatisch gesteuertem Ventil angeordnet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
Abb. 1 ein Leitungsschema des Schmierölkreislaufs, der zugleich als Fahrerhausheizung dient
Abb. 2 und 3 das Gehäuse für das Schmierölfilter perspektivisch und teilweise im Schnitt von der einen und von der entgegengesetzten Seite und
Abb. 4 das Gehäuse für das Schmierölfilter teilweise im Schnitt durch die Bohrung für den Drehschieber.
In Abb. 1 ist eine luftgekühlte Brennkraftmaschine 1 darpest.'.ilt, deren Schmieröl im Kreislauf über Leitungen mit Steuer- und Regeleinrichtungen einem Ölkühler 2 und einem Wärmetauscher 3 im Fahrerhaus zugeführt wird und über ein Schmierölfilter 4 zurück zur Brennkraftmaschine strömt Nach Eintritt in die Maschine 1 gelangt das gekühlte und gefilterte Schmieröl über Verteilerleitungen zu den Schmierstellen 5. Die Strömung in dem bezeichneten Kreislauf wird
von einer ölpumpe 6, die vom Motor angetrieben wird, erzeugt. Bei heißem Schmieröl (95°) strömt das Schmieröl durch den ölkühler 2 in die Heizungsvorlaufleitung 7. Bei kaltem Schmieröl hält ein thermostatisch gesteuertes Ventil 8 den ölkühler 2 geschlossen und
6S leitet den ölstrom über die strichpunktiert gezeichnete Umgehungsleitung 9 in die Heizung: -orlaufleitung 7. Die Heizungsvorlaufleitung 7 wird ■ η einem Drehschieber 10 beherrscht, mit dessen DurcKlaßöffnuniren
II, 12 durch Handverstellung der Heizungsvorlauf und -rücklauf geöffnet oder geschlossen werden kann.
In der geschlossenen Stellung überbrückt der Drehschieber 10 mit einem Kurzschlußkanal 13 die Vorlauf- und Rücklaufleitung 7, 14 so daß der ölstrom über das Schmierölfilter 4 zu den Verbraucherstellen 5 im Motor fließen kann. Bei verstopftem Schmierölfilter 4 öffnet sich ein auf einen bestimmten Druck beispielsweise 2,5 bar eingestelltes Ventil 15 und läßt das Schmieröl über die strichpunktiert gezeichnete Umgehungsleitung 16 zum Motor strömen.
Bei geöffneter Heizung, wie im Bild dargestellt, strömt das erwärmte Schmieröl über die Durchlaßöffnung 11 und die Heizungsvorlaufleitung 7 zum Wärmetauscher 3 im Fahrerhaus, das in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Zur schnelleren Wärmeabgabe kann der Wärmetauscher 3 von einem Lüfter 17 angeblasen werden. Durch die Heizungsrücklaufleitung 18 strömt das abgekühlte Schmieröl über das von einer Feder 19 und dem Druck in der Rücklaufleitung 18 offengehaltene Schieberventil 20 und die Durchlaßöffnung 12 im Drehschieber 10 in den Teil der Heizungsrücklaufleitung 14. die über das Schmierölfilter 4 zu den Schmierstellen 5 der Brennkraftmaschine 1 führt.
Falls bei erkalteter Anlage und tiefen Außentemperaturen die Brennkraftmaschine gestartet wird, sollte zur schnellen Erwärmung der Brennkraftmaschine weder der ölkühler 2 noch die Heizung 3 eingeschaltet sein. Aus disem Grunde wird der Ölkühler 2 von dem thermostatisch gesteuerten Ventil 8 geschlossen gehalten. Ebenso wird durch den sich aufbauenden Schmieröldruck in den Leitungen und im Wärmetauscher 3 der Druck in der Heizungsvorlaufleitung 7, so hoch, daß durch die Umgehungsleitung 21 das Schieberventil 20 gegen den Druck der Feder 19 und dem Druck in der Rücklaufleitung 18 geöffnet wird und das Schmieröl zur Heizungsrücklaufleitung 14 strömen kann. Ein kleiner Teilstrom des Schmieröls gelangt jedoch zum Wärmetauscher 3 und schiebt allmählich das gestockte öl über die Heizungsriicklaufleitung 18 und die von einer zweiten Steuerkante des Ventilschiebers geöffnete Abflußleitung 22 zur ölwanne 23 der Brennkraftmaschine. Hier mischt sich das kalte öl mit der größeren Menge öl in der ölwanne, so daß keine nennenswerte Abkühlung in der ölwanne 23 eintritt Mit dem allmählichen Austausch des zähflüssigen kalten Öls im Wärmetauscher 3 wird der Differenzdruck auf beiden Seiten des Schieberventils 20 geringer, so daß schließlich die Heizung durch Schließen des Schieberventils 20, wie in der Zeichnung dargestellt, eingeschaltet wird.
Abweichend von der Darstellung kann das Schieberventil 20 auch in Strömungsrichtung der Vorlaufleitung 7 gesehen, vor dem Drehschieber 10 angeordnet werden, ohne daß sich die Funktion ändert
Eine besonders zweckmäßige und raumsparende Anordnung ergibt sich, wenn das Schieberventil 20 im rohrförmig ausgebildeten Drehschieber 10 angeordnet ist Hierzu müssen jedoch im Drehschieber 10 Wandöffnungen für den Zu- und Ablauf zum Schieberventü vorgesehen werden.
Damit ist selbst für den Fall, daß ein Bedienungsfehler vorliegt und bei fcaJter Maschine die Heizung geöffnet ist, eine selbsttätige Einrichtung geschaffen, die eine kurze Wannlaufphase der Maschine bei Kaltstart sicherstellt
Bei sehr tiefen Temperaturen und heißem Schmieröl
schaltet der Thermostat 8 den Schmierölkühler 2 bei etwa 95° ein, so daß nur im Falle, daß der Wärmebedarf des Fahrerhauses voll gedeckt wird, eine zusätzliche Kühlung des Schmieröls erfolgt.
Bei Brennkraftmaschinen sinkt bekanntlich bei heißem Schmieröl der Schmieröldruck gegenüber einem Zustand, wo das Schmieröl nur wenig erwärmt ist, ab. Kommt zu dieser geringen ölviskosität noch eine niedrige Betriebsdrehzahl, z. B. niederer Leerlauf, so sinkt der Druck noch weiter ab. Damit in einem solchen Betriebszustand die Fahrerhausheizurig den Schmieröldruck nicht noch weiter verringert, ist in der Heizungsvorlaufleitung 7 in Strömungsrichtung von dem Drehschieber 10 die strichpunktiert gezeichnete
,j Umgehungsleitung 24 angeordnet, die von dem Schieberventil 25 beherrscht wird Bei abnehmendem Schmieröldruck in der Heizungsrücklaufleitung 14 beispielsweise (2 bar) schiebt die Schraubenfeder 26 den Ventilschieber gegen den abnehmenden Öldruck und öffnet damit die Umgehungsleitung 24. Damit wird, solange nicht genügend Schmieröldruck vorhanden ist die Fahrerhausheizung umgangen und die Versorgung der Brennkraftmaschine mit Schmieröl vorrangig betrieben.
Mit steigendem Schmieröldruck, der sich bis in die Rücklauflpitung 14 aufgebaut haben muß, überwindet der Flüssigkeitsdruck über den Ventilschieber die Schraubenfeder 26 und schließt das Ventil 25, so daß die Fahrerhausheizung wieder mit Schmieröl versorgt wird.
Über die Abflußieitung 27 wird Lecköl, das am Ventilschieber entlang in den Raum hinter den Ventilschieber gelangt ist, drucklos zur ölwanne 23 der Brennkraftmaschine abgeführt In gleicher Weise wird auch, abweichend von der Darstellung am Schieberventil 20 und am Drehschieber 10 anfallendes Lecköl über die Abflußleitung 22 in die ölwanne 23 zurückgeführt
Zur einfachen Herstellung und Funktionsprüfung sind die in Abb. 1 innerhalb des gezeichneten Kreises dargestellten Einrichtungen in einem kompakten Gehäuse 28 zusammengefaßt an dem da« Schmierölfilter 4 als sogenannter Wechselfilter angeschraubt ist Besonders vorteilhaft ist, daß das Gehäuse 28 (A b b. 2) gegen einen herkömmlichen Filtersockel, der an den Motor angeflanscht ist austauschbar ist Damit ist an Motoren, die in großen Stückzahlen in gleicher Ausführung gefertigt und montiert werden, je nach Bedarfsfall durch Austausch des Filtersockels die Möglichkeit zum Anbau einer Fahrerhausheizung gegeben.
In A b b. 2 ist zu sehen, daß zum direkten Anbau an die Brennkraftmaschine 1 (Abb. 1) der Flansch 29, der die Verbindungen der Schmierölleitungen von und zum Gehäuse 28 herstellt, dient Der Eintritt des Schmieröls in das Gehäuse 28 isi
s5 durch den Pfeil 30 dargestellt Das schraffierte Feld, ir das der Pfeil 30 hineinragt, entspricht der Heizungsvor laufleitung 7 in A b b. 1.
Diese Leitung 7 verzweigt sich einmal zum Umgehungsventil 25, 26 und zum anderen zur Durchlaßöff
&, nung 11 im Drehschieber 10 (Abb. 3) und weiter zui Gewindebohrung 32. Die Gewindebohrung 32 dien dem Anschluß der nicht naher dargestellten verlanger ten Heizungsvorlaufleitung 7, die zum Wärmetauscher; (A b b. 1) im nicht dargestellten Fahrerhaus fuhrt
Für den Anschluß der Heizungsrücklaufleitung 11 (Abb. 1),die vom Wärmetauscher 3 (Abb. 1) im nich dargestellten Fahrerhaus zum Gehäuse 28 führt, dien die Gewindebohrung 33. Von der Gewindebohrung 3!
gelangt der ölstrom über die nicht sichtbare Durchlaß-Öffnung 12 im Drehschieber 10 und das Ventil 19, 20 in die Leitung 14 zum Schmierölfilter 4. Der ölstrom in der Leitung 14 ist durch den Pfeil 34 im schraffierten Feld dargestellt.
Das Schmierölfilter 4 kann beispielsweise ein Wechsel-Sieb- oder Spaltfilter sein. Nach dem Durchgang durch die Filterflächen gelangt das gereinigte Schmieröl im weiteren Verlauf der Leitung 14, dargestellt durch den Pfeil 30 im schraffierten Feld und die Flanschverbindung 29 zur Brennkraftmaschine 1 (Abb. I). Der Übertritt zur Brennkraftmaschine 1 in der Flanschverbindung ist durch den Pfeil 36 im schraffierten Feld dargestellt.
Aus Gründen der Vereinfachung ist das Umgehungsventil 15 zur Überbrückung des Schmierölfilters 4 nicht rtaropcl i»l jt
Zur Beseitigung des Lecköles, das durch die Dichtspalten der Schieberventile 19, 20 und 25,26 sowie den des Drehschiebers 10 entlang in die Toträume vordringt, dienen die z.T. schraffiert dargestellten Leitungen 22 und 27. Diese Leitungen vereinigen sich in der mit dem Pfeil 37 gekennzeichneten Schlauchleitung, die wie die Abb. 1 zeigt in der ölwanne 23 der Brennkraftmaschine 1 ausmündet.
Die Darstellung in A b b. 3 zeigt die entgegengesetzte Seite wie Abb. 2. Der Verlauf der Leitungen ist der gleiche, wie er aus A b b. 2 ersichtlich ist. Abweichend von der A b b. 2 ist die Anordnung des Drehschiebers 10 mit den Durchlaßöffnungen 11,12 und dem Kurzschlußkanal 13 dargestellt. Die Verbindung des Schieberventils 19, 20 mit der Heizungsvorlaufleitung, die durch die Pfeile 30, 32 gekennzeichnet ist, wird durch die schraffiert dargestellte Leitung 21 hersgestellt. In gleicher Weise wird die Verbindung des Schieberventils 19, 20 mit der Heizungsrücklaufleitung, die z.T. durch die Pfeile 33 und 34 gekennzeichnet ist, durch die schraffiert dargestellte Leitung 22 hergestellt.
Entgegen der Darstellung kann die Leitung 21 zum
SCi'iicuci vcriiii J9, 20 auL'ii vor (Jem DieriM/nieuei i0 abgezweigt weraen.
In Abb. 4 ist das Gehäuse 28 teilweise im Schnitt durch die Bohrung für den Drehschieber 10 dargestellt.
Im rohrförmig ausgebildeten Drehschieber 10 ist der Ventilschieber 20 längsverschiebbar gelagert. Die Funktion geht aus der Beschreibung von A b b. 1 hervor.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patent »nsprüche:
1. Einrichtung zum (teheizen der IBedienungskabine einer Maschine, die von einer luftgekühlten Brennkraftmaschine i ingetrieben wird, insbesondere des Fahrerhauses eines Fahrzeuges, wobei das Schmieröl der Brennkraftmaschine an einem ölkohler rückgekühlt und ganz oder teilweise vor dem ölkühler abgezweigt and einem Wärmetauscher im Fahrerhaus über Ventile, Regel- und Steuereinrichhingen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein handverstellbarer Drehschieber 10 zum öffnen und Schließen der Heizung zusammen mit zwei öldruckabhängigen Umgehungsventilen 20,25 hn Heizungskreislauf und einem Umgehungsventil 15 für ein Schmierölfilter 4 als kompakter Ventilblock gestaltet sind, der zusammen mit einem Sockel für das Schmierölfilter als einteiliges Gehäuse 2)9 ausgebildet und am Maschinengehäuse angeflanscht ist, wobei im einteiligen *> Gehäuse 28 Anschluß|;ewindebohrungen für die Zu- und Rücklaufleitungen der Fahrerhausheizung 3 angeordnet sind.
2. Fahrerhausheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehschieber 10 zwei *5 Durchlaßöffnungen 11 „ 12 angeordnet sind, die die Heizungsvorlauf- und irücklaufleitungen 7,14 öffnen oder schließen.
3. Fahrerhausheizung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehschieber 10 ein 3» Kurzschlußkanal 13 angeordnet ist, der die Heizungsvor- und -rückliufleitung 7, 14 miteinander verbindet
4. Fahrerhausheizun.f! nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber 10 durch elektrisch-mechanische oder mechanische Fernbedienung verstellbar ist
5. Fahrerhausheizun.i; nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Heizungsvorlaufleitung 7 in Strömungsrichtung ¥> hinter dem Drehschieber 10 ein Längsventilschieber 20 angeordnet ist, der bei Oberschreiten eines fest eingestellten Druckes mit einer Steuerkante eine Umgehungsleitung 21 von ver Heizungsvorlaufleitung 7 zur Heizungsrücklaufleitung 14 freigibt, die in Strömungsrichtung hinter dem Drehschieber 10 in die Rücklaufleitung 14 einmündet und mit einer weiteren Steuerkante eine parallel zur RÜcklaufleitung 14 angeordneten Abflußleitung Xl freigibt
6. Fahrerhausheizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsventilschieber 20 innerhalb eines rohr! firmig ausgebildeten Drehschiebers 10 angeordnet ist
7. Fahrerhausheizuni! nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung 22 in der ölwanne Zt der Brennkraftmaschine 1 ausmündet
8. Fahrerhausheizunji nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Heizungsrücklaufleitung 14 in Strömungsrichtung hinter dem Drehschieber 10 ein Langsventilschieber 25 angeordnet ist der Irei Unterschreiten eines fest eingestellten Druckes eine Umgehungsleitung 24 zur Heizungsvorlaufleitung 7 freigibt, die in Strömungsrichtung vor dem !Drehschieber 10 in diese einmündet
9. Fahrerhausheizunj; nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung 14 für den HeizungsrückJauf in Strömungsrichtung hinter dem Drehschieber 10 und vor dem Eintritt des Schmieröls in die Verteilerleitungen der Brennkraftmaschine 1 ein Schmierölfilter 14 mit einem Umgehungsventil 15 angeordnet ist
10, Fahrerhausheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die LeiUing 7 für den Heizungsvorlauf in Strömungsrichtung vor dem Drehschieber 10 ein Schmierölkahler 2 mit Umgehungsleitung 9 und thermostatisch gesteuerten Ventil 8 angeordnet ist
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