DE102006054645A1 - Verbindungsvorrichtung für ein Fluidsystem - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für ein Fluidsystem Download PDF

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Abstract

Es wird eine Verbindungsvorrichtung für ein Fluidsystem, insbesondere ein Pneumatik- oder Hydrauliksystem, vorgeschlagen, umfassend ein Gehäuse (12), das einen Ringbund (24) aufweist, an dem sich ein Überwurfverbinder (26, 26') drehbar abstützt, und das ein Ventilglied (30, 30') aufweist, das mit einem an dem Gehäuse (12) ausgebildeten Ventilsitz (34, 34') zusammenwirkt und das mittels eines in einem Ventilraum (58) angeordneten Federelement (56) in Schließrichtung vorgespannt ist. Erfindungsgemäß ist das Ventilglied (30, 30') stiftartig und einstückig ausgebildet und mit einem an einer Stirnseite austretenden Axialkanal (44) und mindestens einer mit dem Axialkanal (44) verbundenen Querbohrung (40) versehen, wobei das Ventilglied (30, 30') im geschlossenen Zustand einen Fluidstrom zwischen dem Ventilraum (58) und der Querbohrung (40) sperrt und in Freigabestellung den Fluidstrom zwischen dem Ventilraum (58) und der Querbohrung freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für ein Fluidsystem, insbesondere ein Pneumatik- oder Hydrauliksystem, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist aus der Praxis bekannt und kombiniert die Funktion der mechanischen Verbindung zwischen zwei Abschnitten eines Pneumatik- oder Hydrauliksystems mit der Funktion eines Ventils, das im entkoppelten Zustand der Verbindungsvorrichtung geschlossen ist und im gekoppelten Zustand der Verbindungsvorrichtung geöffnet ist. Die bekannte Verbindungsvorrichtung umfasst hierzu ein Gehäuse, an dem sich eine Überwurfmutter drehbar abstützt, die zur mechanischen Verbindung auf einen anzukoppelnden Bereich des Pneumatik- oder Hydrauliksystems aufschraubbar ist. Das Gehäuse nimmt des Weiteren ein stößelartiges Ventilglied auf, das mit einem im Inneren des Gehäuses ausgebildeten Ventilsitz zusammenwirkt und auf den ein Betätigungsstift wirkt, der zur Fluidverbindung des Verbinders mit einem anzukoppelnden Abschnitt mit einem Axialkanal versehen ist. Das Ventilglied ist mittels eines in einem Ventilraum angeordneten Federelementes in Schließrichtung vorgespannt. Der Axialkanal hat an der dem Federelement angewandten Stirnseite des Betätigungsstifts eine Austrittsöffnung. Durch das Ventil erfolgt bei einer Entkopplung der beiden Pneumatik- oder Hydrauliksystembereiche keine Entleerung des mit der Verbindungsvorrichtung versehenen Bereichs.
  • Bei der bekannten Verbindungsvorrichtung ist das Ventilglied stößelartig ausgebildet, wobei die Betätigung, d. h., das Verfahren des Ventilschließglieds in Freigabe- bzw. Sperrstellung mittels des mit einem Führungsteller versehenen Stiftes erfolgt, der einen Axialkanal aufweist. Der Führungsteller ist an der Überwurfmutter geführt. Der Betätigungsstift wird beim Verbinden der Verbindungsvorrichtung mit einem Gegenstück gegen die Federkraft des Federelementes gedrückt, so dass das Ventilglied in Freigabestellung verfahren wird. Das Vorsehen eines speziellen Betätigungsstiftes für das Ventilglied ist mit einem hohen fertigungstechnischen Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der einleitend genannten Gattung mit einer gegenüber dem Stand der Technik vereinfachten Funktionalität zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, ein einstückig ausgebildetes Ventilglied vorzusehen, das eine Querbohrung und einen mit der Querbohrung in Verbindung stehenden Axialkanal hat, der an der der Federeinrichtung abgewandten Stirnseite austritt. Die Querbohrung steht in Öffnungsstellung des Ventilglieds in Fluidverbindung mit dem Ventilraum. Die Öffnungsstellung wird im gekoppelten Zustand der Verbindungseinrichtung eingenommen. In Sperrstellung des Ventilglieds ist ein Fluidstrom zwischen dem Ventilraum und der Querbohrung gesperrt. Diese Sperrstellung wird im entkoppelten Zustand der Verbindungsvorrichtung eingenommen.
  • Das Ventilglied kann mithin einfach durch Ausüben eines Drucks auf seine dem Federelement abgewandte Stirnseite in Öffnungsstellung verfahren werden. Ein spezielles Betätigungselement für das Ventilglied ist nicht erforderlich. Dies ergibt gegenüber dem Stand der Technik Festigkeitsvorteile. Auch kann ausgeschlossen werden, dass sich ein Betätigungselement für das Ventilglied entlang dem Führungsweg verklemmt.
  • Die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung kann sowohl im Pneumatik- als auch im Hydraulikbereich eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung in einem Gasversorgungssystem für Formwerkzeuge mit Folgewerkzeugen eingesetzt werden, in denen Gasfedern verbaut sind. Denkbar sind aber jegliche Maschinen, Anlagenkomponenten, Vorrichtungen, Hilfseinrichtungen und dergleichen, in welchen Hydraulik- oder Pneumatikbereiche bzw. -abschnitte miteinander gekoppelt werden müssen. Die mechanische Verbindung der Verbindungsvorrichtung mit einem zu koppelnden Fluidbereich erfolgt mittels des Überwurfverbinders, der als Mutter oder auch als Bajonett ausgebildet sein kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung umfasst das Gehäuse einen Ventilkörper, an dem der Ventilsitz ausgebildet ist, und einen Trägerkörper, in den der Ventilkörper eingeschraubt ist. Diese Ausführungsform gewährleistet, dass die Verbindungsvorrichtung zu Wartungszwecken zerlegbar ist. Hierzu muss einfach der Ventilkörper aus dem Träger körper ausgeschraubt werden, wodurch der in dem Gehäuse angeordnete Ventilraum zugänglich ist.
  • Um die Führung des Ventilglieds zu verbessern, ist dieses vorzugsweise an einem ringförmigen Einsatz geführt, der an der dem Überwurfverbinder zugewandten Stirnseite des Gehäuses eingeschraubt ist. Dieser Einsatz kann zusätzlich einen Dichtring haltern, der beispielsweise als O-Ring ausgeführt ist, der den Ventilraum gegenüber der Umgebung dichtet und an dem das Ventilglied geführt ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung stützt sich das Federelement, das das Ventilglied in Schließrichtung vorspannt, direkt an dem Gehäuse bzw. an dem Trägerkörper des Gehäuses ab. In diesem Fall stellt die Verbindungsvorrichtung beispielsweise eine einfache Schlauch- oder Rohrarmatur dar, die mit einem zweiten Pneumatik- oder Hydraulikbereich koppelbar ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung, welche als Adapter oder als Verbindungselement zwischen zwei weiteren Verbindungsvorrichtungen dient, kann sich das Federelement an einem zweiten Ventilglied abstützen, das einen Fluidstrom zwischen dem Ventilraum und der dem Überwurfverbinder abgewandten Seite der Verbindungsvorrichtung freigibt oder sperrt. Das zweite Ventilglied wirkt zweckmäßigerweise mit einem zweiten Ventilsitz zusammen, der an dem Trägerkörper oder auch an einem zweiten Ventilkörper ausgebildet sein kann, der in dem Trägerkörper lösbar eingeschraubt ist.
  • Zur Dichtung des Ventilsitzes kann des Weiteren ein Dichtring vorgesehen sein, der in einer Ringnut des Ventilglieds angeordnet ist und in Schließstellung des Ventilglieds an dem Ventilkörper anliegt.
  • Um einen Fluidstrom zwischen dem Ventilraum und dem mittels des Überwurfverbinders angekoppelten Pneumatik- oder Hydraulikbereichs zu gewährleisten, der im gekoppelten Zustand der Verbindungsvorrichtung mittels eines entsprechenden Gegenstücks auf die der Federeinrichtung abgewandte Stirnseite des Ventilglieds drückt, weist das Ventilglied zweckmäßigerweise an seiner dem Federelement abgewandten Stirnseite einen den Axialkanal mit dem Umfang des Ventilglieds verbindenden Schlitz auf. Über diesen Schlitz erfolgt dann die Fluidströmung zwischen dem Axialkanal und dem angekoppelten Pneumatik- oder Hydraulikbereich.
  • Grundsätzlich kann durch das erfindungsgemäße Konzept ein Systembaukasten aufgebaut werden, der eine Vielzahl verschiedener Verbindungsvorrichtungen enthält, die im Sinne der Erfindung aufgebaut sind. Beispielsweise kann der Trägerkörper ein Außengewinde zur Verbindung mit einer komplementären Verbindungsvorrichtung aufweisen. Auch kann der Trägerkörper einen Fixierbereich für einen Schlauch aufweisen. Der Schlauch kann einfach auf den Fixierbereich geschoben und mittels einer Schelle oder dergleichen gesichert werden. Auch kann auf dem Trägerkörper eine Presshülse zur Fixierung eines Schlauchs oder eines Rohrs angeordnet sein. Die Verbindungsvorrichtung bildet dann eine Schlauch- bzw. Rohrarmatur. Auch kann die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung als Eckverbinder oder auch als Adapter zur Kopplung unterschiedlicher Schlauch- oder Rohrdurchmesser eingesetzt werden. Es kann sich auch um einen T- oder Kreuzverbinder handeln.
  • Um die Verbindungsvorrichtung in einfacher Weise von Hand mit einem Gegenstück verbinden zu können, ist der Überwurfverbinder bei einer zweckmäßigen Ausführungsform eine Rändelmutter.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Vier Ausführungsbeispiele einer Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines Adapters zur Verbindung zweier Fluidbereiche;
  • 2 einen Längsschnitt durch den Adapter nach 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders zur Kopplung zweier Fluidbereiche;
  • 4 eine Schnittdarstellung des Verbinders nach 3;
  • 5 einen als Eckverbinder ausgebildeten Adapter;
  • 6 eine Schnittdarstellung des Adapters nach 5;
  • 7 einen Ventilnippel;
  • 8 einen Längsschnitt durch den Ventilnippel nach 7; und
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer Deckscheibe zur Halterung eines O-Rings.
  • In den 1 und 2 ist ein Adapter 10 dargestellt, mittels dessen ein auf einer Seite A mündender erster Pneumatikbereich mit einem auf einer Seite B mündenden, zweiten Pneumatikbereich koppelbar ist.
  • Der Adapter 10 umfasst ein Gehäuse 12, das einen Trägerkörper 14 aufweist, der hülsenartig ausgebildet ist und einen Außensechskant 16 zum Angriff eines Gabelschlüssels oder dergleichen aufweist. Im Bereich des Außensechskants 16 weist der Trägerkörper 14 innenseitig ein Innengewinde 18 auf, in welches ein ebenfalls hülsenartiger Ventilkörper 20 eingeschraubt ist. Die Dichtung des Innenraums des Trägerkörpers 14 gegenüber der Umgebung erfolgt im Bereich der Schraubverbindung zwischen dem Trägerkörper 14 und dem Ventilkörper 20 mittels eines O-Rings 22.
  • Der Ventilkörper 20 weist an der dem Gewinde 18 abgewandten Seite einen Ringbund 24 auf, an dem eine als Rändelmutter ausgebildete Überwurfmutter 26 drehbar gelagert ist. Die Überwurfmutter 26 dient zur mechanischen Verbindung des Adapters 10 mit dem an der Seite B mündenden Pneumatikbereich.
  • Der Ventilkörper 20 hat einen in axialer Richtung des Adapters ausgerichteten Führungskanal 28 für ein stößelartiges bzw. stiftartiges Ventilglied 30, das einen Ringbund 32 aufweist, der mit einem Ventilsitz 34 zusammenwirkt, der im Bereich des Führungskanals 28 des Ventilkörpers 20 ausgebildet ist.
  • Des Weiteren weist das Ventilglied 30 an der der Überwurfmutter 26 abgewandten Seite des Ringbundes 32 eine Ringnut 36 auf, in der ein Dichtring 38 gelagert ist. Der Dichtring 38 dient zur Dichtung des Ventilsitzes in Schließstellung des Ventilglieds 30.
  • Das Ventilglied 30 weist eine Querbohrung 40 auf, die im Bereich einer Ringnut 42 angeordnet ist und mit einem sacklochartigern Axialkanal 44 in Verbindung steht, der an der dem Trägerkörper 14 abgewandten Stirnseite des Ventil glieds 30 eine Austrittsöffnung 46 hat. Im Bereich der Austrittsöffnung 46 hat das Ventilglied 30 des Weiteren einen stirnseitigen Schlitz 48.
  • Das Ventilglied 30 ist an der Innenseite einer ringartigen Deckscheibe 50 geführt, die an der dem Trägerkörper 14 abgewandten Stirnseite des Ventilkörpers 20 in diesen eingeschraubt ist. Die Deckscheibe 50 hält einen Dichtring 52, an dem das Ventilglied 30 ebenfalls geführt ist. Zum Lösen bzw. Befestigen der Deckscheibe 50 weist diese, wie insbesondere 8 zu entnehmen ist, stirnseitig einen Schlitz 54 zum Angriff eines Werkzeugs auf.
  • Das Ventilglied 30 ist mittels einer Spiralfeder 56, die in einem im Wesentlichen von dem Trägerkörper 14 begrenzten Ventilraum 58 angeordnet ist, in Schließrichtung vorgespannt, d. h., in eine Stellung vorgespannt, in der der Ringbund 32 an dem Ventilsitz 34 anliegt. Die Spiralfeder 56 stützt sich an einem zweiten Ventilglied 60 ab, das über einen Ringbund 62 mit einem an dem Trägerkörper 14 ausgebildeten zweiten Ventilsitz 64 zusammenwirkt und zur Dichtung dieses Ventilsitzes 64 in einer Ringnut 66 einen O-Ring 68 trägt. Das zweite Ventilglied 60 ist ebenfalls mittels der Spiralfeder 56 in Schließstellung vorgespannt.
  • In seinem der Seite A zugewandten Endbereich weist der Trägerkörper 14 ein Außengewinde 70 auf, mittels dessen eine mechanische Verbindung zu dem an der Seite A mündenden Pneumatikbereich hergestellt werden kann, und zwar beispielsweise mittels einer diesem Pneumatikbereich zugeordneten Überwurfmutter der der Überwurfmutter 26 entsprechenden Art.
  • An der dem Ventilkörper 20 abgewandten Stirnseite ist in den Trägerkörper 14 eine ringförmige Deckscheibe 72 lösbar eingeschraubt, die einen Dichtring 74 in dem Trägerkörper 14 bzw. dem Gehäuse 12 hält. Zur Montage bzw. Demontage weist die Deckscheibe 72 stirnseitig einen Schlitz 76 zum Angriff eines entsprechenden Werkzeugs auf. Alternativ kann die Fixierung des Dichtrings 74 auch durch eine Pressmontage erfolgen.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte und komplett zerlegbare Adapter 10 arbeitet derart, dass er mittels der Überwurfmutter 26 mit einem an der Seite B mündenden Pneumatikbereich verschraubt wird. Hierbei drückt ein entsprechendes Gegenstück das Ventilglied 30 entgegen der Kraft der Spiralfeder 56 in Öffnungsstellung, so dass nach einem Abheben des Ringbundes 32 bzw. des O-Rings 38 von dem Ventilsitz 34 ein Fluidstrom zwischen dem Ventilraum 58, der Querbohrung 40, dem Axialkanal 44 und dem auf der Seite B mündenden Pneumatikbereich freigegeben ist. Es müssen nur geringe Kupplungskräfte aufgebracht werden.
  • Über das Außengewinde 70 kann nun ein auf der Seite A mündender Pneumatikbereich mit dem Adapter 10 mechanisch verbunden werden, und zwar beispielsweise mittels einer diesem Pneumatikbereich zugeordneten Überwurfmutter. Hierbei drückt ein ebenfalls diesem Pneumatikbereich zugeordneter Stößel auf die der Spiralfeder 56 abgewandete Stirnseite des zweiten Ventilglieds 60, so dass dieses entgegen der Kraft der Spiralfeder 56 in Freigabestellung verfahren wird und ein Fluidstrom zwischen dem angekoppelten Pneumatikbereich und dem Ventilraum 58 freigegeben ist. Somit ist auch ein Fluidstrom zwischen den beiden mittels des Adapters 10 verbundenen Pneumatikbereichen gewährleistet.
  • In den 3 und 4 ist ein Verbinder 80 zur Kopplung zweier Pneumatikbereiche dargestellt. Der Verbinder 80 ist symmetrisch ausgebildet und weist zwei Ventilkörper 20 und 20' auf, die jeweils dem Ventilkörper 20 des Adapters nach den 1 und 2 entsprechen und in denen jeweils ein Ventilglied 30 bzw. 30' geführt ist, dessen Ausbildung derjenigen des Ventilglieds 30 des Adapters nach den 1 und 2 entspricht. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher auf die Beschreibung der Ausführungsform nach den 1 und 2 verwiesen.
  • Die Ventilkörper 20 und 20' sind von entgegengesetzten Seiten in einen gemeinsamen Trägerkörper 14 eingeschraubt, wobei die Dichtung des von dem Trägerkörper 14 und den Ventilkörpern 20 und 20' gebildeten Ventilraums 58 gegenüber der Umgebung jeweils mittels eines O-Rings 52 bzw. 52' erfolgt. Der Trägerkörper 14 ist mit einem Außensechskant 16 zum Angriff eines Gabelschlüssels oder dergleichen versehen und ist durch seine Ausbildung mit einem Innengewinde 18 bzw. 18' mutterartig ausgebildet. Beim mittels zweier Überwurfmuttern 26 und 26' erfolgenden mechanischen Koppeln des Verbinders 80 mit zwei Pneumatikbereichen werden die Ventilglieder 30 und 30' jeweils entgegen der Federkraft der gemeinsamen Spiralfeder 58 in Freigabestellung gedrückt, so dass ein Fluidstrom zwischen beiden Seiten des Verbinders 80 freigegeben ist. Alternativ kann auch für jedes Ventilglied 30 und 30' eine als Schließfeder wirkende Spiralfeder vorgesehen sein, die sich an einem entsprechen Auflager des Gehäuses 12 abstützt.
  • In den 5 und 6 ist ein Adapter 90 dargestellt, der als Eckverbinder ausgebildet ist, und ebenfalls ein Gehäuse 12 aufweist, das einen Trägerkörper 14 umfasst, in dem ein Ventilkörper 20 der in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 4 beschriebenen Art eingeschraubt ist. Der Ventilkörper 20 ist mithin ebenfalls so ausgelegt, dass er mit einem Ventilglied 30 zusammenwirkt, das dem in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 4 beschriebenen Ventilglied 30 bzw. 30' entspricht. Des Weiteren ist an dem Ventilkörper 20 ebenfalls eine als Rändelmutter ausgebildete Überwurfmutter 26 drehbar gelagert.
  • Anders als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Ventilglied 30 aber im vorliegenden Fall mittels einer Spiralfeder 56 in Schließstellung vorgespannt, die sich direkt an dem Trägerkörper 14 abstützt. Ein zweites Ventilglied ist nicht vorgesehen.
  • Der Adapter 90 weist des Weiteren einen Einsatz 92 auf, der rechtwinklig zur Ausrichtung des Ventilglieds 30 lösbar in den Trägerkörper 14 eingeschraubt ist und ein Außengewinde 94 aufweist, mittels dessen ein Fluidbereich ankoppelbar ist.
  • Der Einsatz 92 weist an seiner dem Trägerkörper 14 abgewandten Seite eine Deckelscheibe 96 auf, die einen O-Ring 98 hält, an dem ein einen Fluidkanal aufweisendes Führungselement des anzukoppelnden Pneumatikbereichs geführt werden kann.
  • In den 7 und 8 ist ein Ventilnippel 100 dargestellt, der einen mit einem Außensechskant 16 versehenen Trägerkörper 14 eines Gehäuses 12 aufweist, in welchen ein Ventilkörper 20 der in Verbindung mit den Ausführungsformen nach den 1 bis 6 beschriebenen Art eingeschraubt ist, der mithin mit einem entsprechenden Ventilglied 30 zusammenwirkt und an dem eine Überwurfmutter 26 zur mechanischen Ankopplung eines Pneumatikbereichs ausgebildet ist.
  • An seiner der Überwurfmutter 26 abgewandten Seite weist der Trägerkörper 14 eine als Schlauchteil ausgeführten Fixiereinrichtung 102 für einen nicht näher dargestellten Schlauch auf. Der Schlauch kann einfach auf den Fixierbereich 102 aufgeschoben werden, wo er durch die dort ausgebildete Riffelung in Verbindung mit einer Presshülse, Schlauchschelle oder Quetschhülse gehalten wird.

Claims (15)

  1. Verbindungsvorrichtung für ein Fluidsystem, insbesondere für ein Pneumatik- oder Hydrauliksystem, umfassend ein Gehäuse (12), das einen Ringbund (24) aufweist, an dem sich ein Überwurfver-binder (26, 26') drehbar abstützt und das ein Ventilglied (30, 30') aufnimmt, das mit einem an dem Gehäuse (12) ausgebildeten Ventilsitz (34, 34') zusammenwirkt und das mittels eines in einem Ventilraum (58) angeordneten Federelements (56) in Schließrichtung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (30, 30') stiftartig und einstückig ausgebildet ist und einen an einer Stirnseite austretenden Axialkanal (44) und mindestens eine mit dem Axialkanal (44) verbundene Querbohrung (40) hat, wobei das Ventilglied (30, 30') im geschlossenen Zustand einen Fluidstrom zwischen dem Ventilraum (58) und der Querbohrung (40) sperrt und in Freigabestellung den Fluidstrom zwischen dem Ventilraum (58) und der Querbohrung freigibt.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen Ventilkörper (20), an dem der Ventilsitz (34, 34') ausgebildet ist, und einen Trägerkörper (14) umfasst, in dem der Ventilkörper (20) lösbar eingeschraubt ist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (30, 30') an einem ringförmigen Einsatz (50) geführt ist, der an der dem Federelement (56) abgewandten Stirnseite des Gehäuses (12) lösbar eingeschraubt ist.
  4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelemente (56) direkt an dem Gehäuse (12) abstützt.
  5. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche ??? 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (56) an einem zweiten Ventilglied (30', 60) abstützt.
  6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventilglied (60) mit einem zweiten Ventilsitz (64) zusammenwirkt, der an dem Trägerkörper (14) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventilglied (30') mit einem zweiten Ventilsitz (34') zusammenwirkt, der an einem zweiten Ventilkörper (20') ausgebildet ist, der in den Trägerkörper (14) lösbar eingeschraubt ist.
  8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (30, 30') eine Ringnut (36) aufweist, in der ein Dichtring (38) angeordnet ist, der in Schließstellung des Ventilglieds (30, 30') den Ventilsitz (34, 34') dichtet.
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (30, 30') an seiner dem Federelement abgewandten Stirnseite einen den Axialkanal (44) mit dem Umfang des Ventilglieds (30, 30') verbindenden Schlitz (48) hat.
  10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (14) ein Außengewinde (70) zur Verbindung mit einer komplementären Verbindungsvorrichtung aufweist.
  11. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (14) einen Fixierbereich (102) für einen Schlauch aufweist.
  12. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerkörper eine Presshülse zur Fixierung eines Schlauchs oder eines Rohrs angeordnet ist.
  13. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwurfverbinder (26, 26') eine Rändelmutter ist.
  14. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Eckverbinder ist.
  15. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Adapter ist.
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