DE102006054522A1 - Verfahren und Vorrichtung zum dreidimensionalen Biegen von Metallprofilen mit einem einseitig gelagerten kardanischen Biegekopf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum dreidimensionalen Biegen von Metallprofilen mit einem einseitig gelagerten kardanischen Biegekopf Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dreidimensionalen Biegen von Metall-Profilen, wobei ein kardanisch gelagerter Biegekopf auf einem in Y- und Z-Richtung verschiebbaren Grundrahmen angeordnet ist und mittels einander senkrecht gegenüberliegenden Rollen einen Profilspalt für das zu biegende Profil ausbildet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die kardanische Lagerung in Richtung der Y-Achse lediglich einseitig ausgebildet ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum dreidimensionalen Biegen von Metall-Hohlprofilen, wobei unter dem letztgenannten Begriff halboffene und offene, sowie geschlossene Profile verstanden werden.
  • Mit dem Gegenstand der DE 197 17 232 A1 ist bereits schon ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der auf einem in Y- und Z-Richtung verschiebbaren Grundrahmen ein kardanisch gelagerter Biegekopf angeordnet ist, der mit Hilfe von einander senkrecht gegenüberliegenden Rollen einen Profilspalt für das dort hindurchzuschiebende, zu biegende Profil ausbildet.
  • Das zu biegende Profil wird hierbei in X-Richtung zugeführt, wohingegen die gesamte Biegeeinrichtung mit dem Kardan-Rollenkopf in den Y- und Z-Richtungen verschiebbar ausgebildet ist.
  • Der Kardan-Rollenkopf ist somit in zwei zueinander senkrechten Richtungen kardanisch gelagert, wobei die dort gezeigte kardanische Lagerung aus zwei zueinander fluchtenden, jeweils gegenüberliegenden Lagerzapfen besteht, zwischen denen der kardanische Rollenkopf aufgenommen ist.
  • Jeweils einander gegenüberliegenden und zueinander fluchtenden Lagerzapfen sind hierbei jeweils senkrecht zu den unabhängig voneinander zu verschwenkenden Rahmenteilen gelagert.
  • Bei der Erfüllung schwieriger Biegeaufgaben zur Biegung sehr enger Radien hat sich herausgestellt, dass die genannte Anordnung nach der DE 197 17 232 A1 nicht mehr ausreicht. Der Raumbedarf für den vollkardanisch aufgehängten Kardan-Rollenkopf ist so groß, dass es nicht möglich ist, mit dem durch den Kardan-Rollenkopf definierten Profilspalt sehr dicht an die Mittelrollen heranzufahren, was aber für die Biegung enger Profilradien unumgänglich ist.
  • Der mit der doppeltkardanischen Lagerung verbundene Raumbedarf führt also dazu, dass der gesamte Kardan-Rollenkopf nur in einem gewissen (unerwünscht weiten) Abstand zu den die Biegung ausführenden Mittelrollen herangefahren werden kann, wodurch die Biegeradien stark begrenzt sind.
  • Wenn im Stand der Technik von einem Kardan-Rollenkopf ausgegangen wird, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Es können selbstverständlich auch die Rollen im Kardan-Biegekopf entfallen und stattdessen Biege-Matrizen vorgesehen werden. Es handelt sich hierbei um Gleitschuhe, die anstatt der senkrecht zueinander stehenden und gegeneinander zugestellten Biegerollen angeordnet werden und die keine Rollkraftübertragung mehr ausüben, sondern durch diese wird das zu biegende Profil aufgrund von Reibungskräften hindurchgeschoben.
  • Auch die Erfindung bezieht sich darauf, dass statt eines Kardan-Rollenkopfes auch Gleitschuhe verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei Beibehaltung der Vorteile eines Kardan-Biegekopfes wesentlich engere Biegeradien gebogen werden können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die kardanische Lagerung in Richtung der Y-Achse lediglich einseitig ausgebildet ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass auch die kardanische Lagerung in der Z-Achse einseitig ausgebildet ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, sich wegen der mindestens hälftigen Lagerung in der Y-Achse nun der Vorteil ergibt, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite zu der Lagerung keinerlei Lagerelemente mehr vorhanden sind, so dass nun erstmals möglich ist, in der Y-Ebene sehr enge Biegeradien zu biegen.
  • Geht es in einer Weiterbildung der Erfindung darum, dass man auch in der Z-Ebene enge Biegeradien biegen will, dann wird es bevorzugt, wenn auch in der Z-Ebene eine hälftige Lagerung des Kardans vorhanden ist.
  • Unter einer Y-Ebene wird hierbei eine horizontale Biegeebene verstanden und die Z-Ebene ist hierbei eine vertikale Biegeebene.
  • Die X-Ebene ist hierbei die Zuführebene des zu biegenden Profils und steht senkrecht zu der gesagten Y- und Z-Ebene.
  • Es ist nun möglich, aufgrund der maschinentechnischen Vorrichtungen um 360° Grad zu biegen. Dies gelingt dadurch, dass ein in Z- und Y-Richtung verschiebbarer Halterahmen für den Kardan-Rollenkopf vorhanden ist und der Kardan-Rollenkopf selbst um eine Beta-Achse (das ist eine vertikale Achse) schwenkbar ist und zusätzlich auch um eine Gamma-Achse (dies ist eine horizontale Drehachse im Kardankopf).
  • Insbesondere in Richtung dieser Gamma-Drehachse ist nun eine einseitige Lagerung des Kardan-Rollenkopfes vorgesehen, was dazu führt, dass mit dem freien Ende (an dem nun keine Lagerung des Kardan-Rollenkopfes vorhanden ist) besonders dicht an die biegende Mittelrolle der Biegemaschine heranfahren kann. Man kann hierbei bis auf einen Abstand von einigen wenigen Millimetern an die Mittelrolle heranfahren, was mit den raumgreifenden Anordnungen des Standes der Technik nicht möglich war.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist somit der Kardan-Rollenkopf an einem etwa C-förmig profilierten Kardanbügel gehalten, der mit seinem oberen und unteren gegenüberliegenden Enden Lagerzapfen aufweist, mit denen dieser Kardan-Bügel in einem drehend antreibbaren Tragring drehbar gelagert ist.
  • Nachdem die benannten Lagerzapfen, die vertikal fluchtend übereinander in den Tragring eingreifen und dort drehbar gelagert sind, den Kardanbügel führen, wirken auf diese Lagerzapfen nur sehr geringe Lagerkräfte.
  • Es muss stets nur dafür gesorgt werden, dass der Kardan-Rollenkopf immer senkrecht zur Biegelinie zugestellt wird. Es handelt sich also um eine Nachführaufgabe, die mit geringer Nachführkraft erfolgt, ohne dass hierbei Biegekräfte auf den Kardan-Rollenkopf ausgeübt werden müssen.
  • Die bei der Biegung entstehende Biegekräfte werden demzufolge erfindungsgemäß über linear in den Y- und Z-Richtungen verschiebbare Stell- oder Verschiebewände übertragen und zusätzlich wird noch eine Rotationskraft durch einen entsprechend dimensionierten Antriebsmotor auf den drehend antreibbaren Tragring aufgebracht.
  • Aufgrund der Tatsache, dass mindestens in der Y-Richtung nur eine einseitig kardanische Lagerung des Rollenkopfes vorhanden ist, ergibt sich eine wesentliche Platzeinsparung im Außenbereich um den Rollenkopf herum.
  • Daher ist es erstmals möglich, die zur Drehrichtungseinstellung des Rollenkopfes notwendigen Antriebsmotoren teilweise im Innenraum des kardanischen Tragringes anzuordnen. Dies war beim Stand der Technik nicht möglich. Dort mussten die Antriebsmotoren für den Kardanantrieb im Außenbereich angeordnet werden, was mit schwerwiegenden Raumproblemen verbunden war.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Nachführung der Kardan-Biegerollen bzw. Kardan-Gleitschuhen (beim Biegen eines Profils in 2- oder 3D Konfiguration) kann ohne Motorkraft über eine Hebelwirkung in Y- und Z-Richtung erwirkt werden.
  • Die jeweilige Achse Z und Y erhält im rechten Winkel zur Achsposition über eine Konsole einen sogenannten Führungs- oder Gleitschuh. Hierbei wird sichergestellt, dass ebenfalls die sich jeweils gegenüberliegenden Rollen oder Schuhe sich im rechten Winkel zur Biegelinie einstellen während des Biegevorgangs.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Stirnansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 2: vergrößerte Teilansicht der Darstellung nach Figur;
  • 3: Schnittansicht durch die Anordnung nach 1;
  • 4: eine vergrößerte Draufsicht auf den Kardan-Rollenkopf mit teilweiser Darstellung der Zuführung.
  • In 1 ist auf einem Maschinengestell 1 eine Trägerwand 2 befestigt. An dieser Trägerwand 2 ist eine vertikale Schiebewand 3 in Z-Richtung (Pfeilrichtung 21) verschiebbar gelagert.
  • Der verschiebbare Antrieb erfolgt hierbei über einen Antriebsmotor 14, dessen Antriebswelle drehfest mit einem Ritzel 15 verbunden ist, welches seinerseits im kämmenden Eingriff mit einer Zahnstange 16 verbunden ist.
  • Die Zahnstange 16 ist somit mit der vertikalen Schiebewand 3 verbunden und somit ist die vertikale Schiebewand 3 in der Z-Ebene (Pfeilrichtung 21) verschiebbar angetrieben.
  • Gemäß 3 und 4 sind im Abstand zueinander und parallel voneinander Führungsschuhe 4 an der vertikalen Schiebewand 3 befestigt, durch welche Laufschienen 5 hindurchgreifen, die fest an der Trägerwand 2 befestigt sind.
  • An der vertikalen Schiebewand 3 ist eine horizontale Schiebewand 6 verschiebbar in der Y-Ebene (Pfeilrichtung 20) verschiebbar geführt, wobei hier wiederum Führungsschuhe 7 an der horizontalen Schiebewand 6 befestigt sind, die in Laufschienen 8 laufen, welche an der vertikalen Schiebewand 3 befestigt sind.
  • Im Bereich der horizontalen Schiebewand 6 ist ein umlaufender Kreuzrollenlagerring 9 befestigt, der an seinem Innenumfang einen Tragring 10 drehbar trägt.
  • Der Tragring 10 wird hierbei an seinem Außenumfang von einem Antriebsriemen 11 umfasst, wobei der Antriebsriemen 11 über eine Antriebswelle 13 läuft, die von einem Antriebsmotor 12 drehend angetrieben ist.
  • Der Antrieb für die horizontale Schiebewand 6 (in Pfeilrichtung 20) erfolgt durch einen Antriebsmotor 17, der mit seinem Ritzel 18 auf eine Zahnstange 19 arbeitet, die fest mit der horizontalen Schiebewand 6 verbunden ist. Der Antriebsmotor 17 ist hierbei mit der vertikalen Schiebewand 3 verbunden.
  • In 1 ist noch mit gestrichelten Linien die Zuführbrücke 22 angedeutet, die in 3 dargestellt ist, die im Wesentlichen zur Verschiebelagerung eines Hufschlittens 59 dient, der in X-Richtung verschiebbar angetrieben ist und der das zu biegende Profil 60 führt.
  • Im Innenraum des Profils 60 kann hierbei ein an sich bekannter Weise ein Dornschaft 64 gehalten werden, der das zu biegende Profil 60, 60' in der Biegezone abstützt.
  • Das Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen zeigt hierbei einen in der Y-Ebene einseitig gelagerten Kardan-Rollenkopf 40 während er in der Z-Ebene zweiseitig gelagert.
  • Es wurde bereits schon in der allgemeinen Beschreibung darauf hingewiesen, dass auch die Lagerung in der Z-Ebene einseitig ausgeführt sein kann.
  • Die einseitige Lagerung in der Y-Ebene besteht hierbei aus einem Träger 65, an dem beidseitig sich die insgesamt eine C-Form ergebenden Kardanbügel 25, 26 angreifen.
  • Statt der C-Form der Kardanbügel 25, 26 kann auch eine Halbrundform verwendet werden.
  • Der Träger 65 und die damit verbundenen Kardanbügel 25, 26 bilden somit einen Halbrahmen für die Lagerung des Kardan-Rollenkopfes 40, wobei in Bezug zu dem außenliegenden Tragring 10 ein Drehspalt 32 beibehalten wird, so dass dieser Halbrahmen frei drehbar um die vertikale Drehachse 24 ausgebildet ist.
  • Zu diesem Zweck sind an den beiden freien Enden der Kardanbügel 25, 26 Lagerzapfen 27, 28 angeformt, die in zugeordneten Aufnahmen am Tragring 10 aufgenommen sind.
  • Der Drehantrieb um die Drehachse 31 (Beta-Achse) erfolgt über einen Antriebsriemen 30, der über eine Antriebsscheibe gemäß 3 läuft, die von einem Antriebsmotor 54 angetrieben ist.
  • Der Antriebsriemen 30 läuft hierbei über die Antriebsscheibe 29, welche den Drehantrieb 31 um die vertikale Lagerachse 24 ausführt.
  • In senkrechter Richtung zur vertikalen Lagerachse 24 ist eine horizontale Lagerachse 41 vorgesehen, die aus folgenden Vorrichtungsmerkmalen gebildet wird.
  • Im Bereich des Trägers 65 ist hierbei ein Drehlager 33 vorgesehen, welches einen Lagerring 34 hält, der über in zwei Ebenen zueinander senkrechten Wälzlagern 35 abgestützt ist.
  • Somit ist der Lagerring 34 frei drehbar auf dem Drehlager 33 gelagert und ist hierbei in Richtung der Pfeilrichtung 42 (Gamma-Richtung) drehend angetrieben.
  • An dem Lagerring 34 greift eine Aufnahme 36 an, an der eine Antriebsscheibe 37 befestigt ist, über die ein Antriebsriemen 38 läuft. Dieser Antriebsriemen 38 wird von dem Antriebsmotor 51 drehend angetrieben.
  • Die Aufnahme 36 ist über Schrauben mit einem Schwalbenschwanz-Flansch 39 verbunden, der eine Schnellwechselaufnahme 58 für den gesamten Kardan-Rollenkopf 40 ausbildet.
  • Somit kann der Kardan-Rollenkopf 40 sehr leicht aus der Schnellwechselaufnahme 58 im Schwalbenschwanz-Flansch 39 herausgezogen werden.
  • Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, denn beim Stand der Technik musste das gesamte Kardan ausgebaut werden, weil es ja zweiseitig gelagert war und es war nicht möglich, einseitig den gesamten Kardan-Rollenkopf herauszuziehen und gegen einen anderen zu ersetzen.
  • Soll also nun ein anderer Profilspalt 50 für ein anderes zu biegenden Profil gewählt werden, kann entweder der gesamte Kardan-Rollenkopf 40 ausgetauscht werden oder es können einzelne Elemente ausgetauscht werden, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Der Schwalbenschwanz-Flansch 39 ist teil des Lagerbocks 43, welcher die in horizontaler Richtung gerichteten Lagerachsen 44 zur Aufnahme der oberen und unteren Rollen 45 und 46 trägt.
  • Weiterhin trägt der Lagerbock 43 in vertikaler Richtung gerichtete Lagerachsen 47, welche zur Drehlagerung der einander gegenüberliegenden und zueinander symmetrischen Mittelrollen 48, 49 dient.
  • Durch diese vollsymmetrische Ausbildung des Kardan-Rollenkopfes mit den Rollen 48, 49 beziehungsweise 45, 46 kann ein vollsymmetrisches Profil gebogen werden. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Die Profilrollen können jede beliebige Profilform ausbilden und es kann auch in manchen Biegeaufgaben vorgesehen sein, dass eine oder mehrere der oben genannten vier Rollen 45, 46, 48, 49 entfällt.
  • Der für die Drehachse 41 vorgesehene Antriebsmotor 51 wirkt gemäß 4 auf ein Antriebsrad 52, welches über den Antriebsriemen 38 nun den Drehantrieb in der horizontalen Drehachse 41 ausführt.
  • Der Drehantrieb des Tragerings 10 erfolgt hierbei in Richtung der Drehbewegung 56 (Alpha-Richtung).
  • Der Kardan-Rollenkopf 40 kann auch nur teilweise zerlegt werden, in dem beispielsweise die einander gegenüberliegenden Tragwinkel 57 mitsamt der linken Lagerachse 47 und der Mittelrolle 49 abgebaut werden, um so engste Radien zu biegen. Es kann dann die Außenseite (linke Seite) des zu biegenden Profils 60 direkt bis an die Biegerolle 63 herangefahren werden.
  • Diese Biegerolle wird auch als Mittelrolle 63 bezeichnet, weil auch gegenüberliegend eine symmetrische Mittelrolle 63 vorhanden ist, die bei bestimmten Biegungen Biegeaufgaben übernehmen können.
  • Im gezeigten Biegefall nach 4 wirkt die linke Mittelrolle 63 als Biegerolle, während die rechte Mittelrolle 63 als Kontakt-Führungsrolle am Profil einwirkt.
  • Das zu biegende Profil 60 wird hierbei in Pfeilrichtung 61 (X-Vorschub) durch den Schubschlitten 59 zugeführt, wie dies auch in 3 angedeutet ist.
  • Es sind noch vorne liegende Stützrollen 62 vorhanden, welche das auftretende Gegenmoment auf das zu biegende Profil 60 aufnehmen.
  • In 4 ist noch angedeutet, dass der gesamte Träger 65, welcher den Kardan-Rollenkopf 40 in der Y-Ebene aufnimmt, in Pfeilrichtung 31 verschwenkbar ist. Er ist hierbei in einem Schwenkwinkel von etwa 50° Grad in gestrichelter Linienführung teilweise nochmals dargestellt.
  • Es wird noch angefügt, dass auch die Mittelrollen 63 in X-Richtung verschiebbar geführt sind und je nach Verschiebelage der Größe des zu biegenden Profils nachgeführt werden können.
  • Es handelt sich hierbei um eine Positionierung der Mittelrollen 63 und der damit verschiebbar ausgebildeten Stützrollen 62.
  • Vorteil der Erfindung ist demgemäss, dass es durch die halbkardanische Lagerung (Verwendung eines Halbrahmens) nun es erstmals möglich ist, wesentlich kleinere Biegeradien in der Y-Richtung zu biegen.
  • Wird ein Halbrahmen in der Z-Richtung verwendet, ist noch eine zusätzliche Verbesserung möglich.
  • Hierdurch ergibt sich auch eine geringe Masse an der Kardan-Anordnung, wodurch die bewegten Massen geringer werden und höhere Biegegeschwindigkeiten möglich werden.
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Trägerwand
    3
    vertikale Schiebewand
    4
    Führungsschuh
    5
    Laufschiene
    6
    horizontale Schiebewand
    7
    Führungsschuhe
    8
    Laufschiene
    9
    Kreuzrollenlagerring
    10
    Tragring
    11
    Antriebsriemen
    12
    Antriebsmotor
    13
    Antriebswelle
    14
    Antriebsmotor (vert. Schw. W. 3)
    15
    Ritzel
    16
    Zahnstange
    17
    Antriebsmotor (hor. Schw. W. 6)
    18
    Ritzel
    19
    Zahnstange
    20
    Pfeilrichtung (Y-Richtung)
    21
    Pfeilrichtung (Z-Richtung)
    22
    Zuführbrücke
    23
    24
    vertikale Lagerachse
    25
    Kardanbügel oben
    26
    Kardanbügel unten
    27
    Lagerzapfen
    28
    Lagerzapfen
    29
    Antriebsscheibe
    30
    Antriebsriemen
    31
    Drehachse
    32
    Drehspalt
    33
    Drehlager
    34
    Lagerring
    35
    Wälzlager
    36
    Aufnahme
    37
    Antriebsscheibe
    38
    Antriebsriemen
    39
    Schwalbenschwanz-Flansch
    40
    Kardan-Rollenkopf
    41
    horizontale Lagerachse
    42
    Pfeilrichtung (Y)
    43
    Lagerbock
    44
    Lagerachse
    45
    Rolle oben
    46
    Rolle unten
    47
    Lagerachse
    48
    Mittelrolle (innen)
    49
    Mittelrolle (außen)
    50
    Profilspalt
    51
    Antriebsmotor (Drehachse 41)
    52
    Antriebsrad
    53
    54
    Antriebsmotor (Drehachse 24)
    55
    56
    Drehbewegung (2)
    57
    Tragwinkel
    58
    Schnellwechselaufnahme
    59
    Schubschlitten
    60
    Profil 60'
    61
    Pfeilrichtung (X-Vorschub)
    62
    Stützrolle
    63
    Mittelrolle
    64
    Dornschaft
    65
    Träger

Claims (30)

  1. Vorrichtung zum dreidimensionalen Biegen von Metall-Profilen, wobei ein kardanisch gelagerter Biegekopf auf einem in Y- und Z-Richtung verschiebbaren Grundrahmen angeordnet ist, wobei der Biegekopf mittels einander senkrecht gegenüberliegenden Rollen einen Profilspalt (50) für das zu biegende Profil (60, 60') ausbildet, welches in X-Richtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die kardanische Lagerung mindestens in Richtung der Y-Achse (42) lediglich einseitig ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Maschinengestell (1) eine Trägerwand (2) befestigt ist, welche eine in Z-Richtung (31) verschiebbar gelagerte vertikale Schiebewand (3) aufweist und mittels einem Antriebsmotor (14) angetrieben ist, wobei die Antriebswelle (13) des Antriebmotors (14) drehfest mit einem im kämmenden Eingriff mit einer Zahnstange (16) verbundenen Ritzel (15) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Schiebewand (3) parallel voneinander befestigte Führungsschuhe (4) aufweist, durch welche fest an der Trägerwand (2) befestigte Laufschienen (5) hindurchgreifen.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der vertikalen Schiebewand (3) eine horizontal in der Y-Ebene (42) verschiebbare Schiebewand (6) geführt ist, welche Führungsschuhe (7) aufweist, welche in Laufschienen (8) laufen, wobei die Laufschienen (8) an der vertikalen Schiebewand (3) befestigt sind.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der horizontalen Schiebewand (6) ein umlaufender Kreuzrollenlagerring (9) befestigt ist, welcher an seinem Innenumfang einen Tragring (10) drehbar trägt.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (10) an seinem Außenumfang von einem Antriebsriemen (11) umfasst ist, welcher über eine von einem Antriebsmotor (12) drehend angetriebene Antriebswelle (13) läuft.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schiebewand (6) mittels einem Antriebsmotor (17) angetrieben ist, dessen Antriebswelle drehfest mit einem Ritzel (18) verbunden ist, welches im kämmenden Eingriff mit einer mit der horizontalen Schiebewand (6) fest verbundenen Zahnstange (19) steht, wobei der Antriebsmotor (17) mit der vertikalen Schiebewand (3) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zu biegende Profil (60, 60') mittels einem in X-Richtung (60) verschiebbar angetriebenen Hufschlitten (59) geführt ist, welcher eine Verschiebelagerung mittels einer Zuführbrücke (22) aufweist.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (65) einen Halbrahmen für die Lagerung des Kardan-Rollenkopfes (40) ausbildet, wobei dieser mit Bezug zum außenliegenden Tragring (10) einen Drehspalt (32) aufweist und frei drehbar um eine Drehachse (24) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kardanische Lagerung zusätzlich in Richtung der Z-Achse (31) lediglich einseitig ausgebildet ist, welche sehr enge Biegeradien in der vertikalen Ebene ausbildet.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kardanisch einseitige Lagerung vorzugsweise in der Y-Achse (42) ausgebildet ist, wobei die Kardanbügel (25, 26) insgesamt eine C-Form ausbilden, wobei auf der gegenüberliegenden Seite zur kardanischen Lagerung in Richtung Y-Achse (42) keine weiteren Lagerelemente angeordnet sind, wodurch die hälftige Lagerung des Kardans sehr enge Biegeradien in der horizontalen Ebene ausbildet.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugte einseitige Lagerung des Kardan-Rollenkopfes (40) in Richtung Y-Achse (42) das zu biegende Profil (60, 60') mit einem Abstand von wenigen Millimetern an eine Mittelrolle (63) der Biegemaschine heranfährt.
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmig profilierte Kardanbügel (25, 26) oder Halbrundform mit seinem oberen und unteren gegenüberliegenden Enden Lagerzapfen (27, 28) ausbildet und in einem drehend antreibbaren Tragring (10) drehbar gelagert ist.
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (27, 28) vertikal fluchtend übereinander angeordnet sind und in den Tragring (10) eingreifen, dort drehbar gelagert sind und den Kardanbügel (25, 26) führen, wobei die Lagerzapfen (27, 28) relativ geringe Lagerkräfte aufweisen.
  15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Biegung der Profile entstehenden Biegekräfte über die linear in den Y- und Z-Richtungen (42, 31) verschiebbaren Stell- und/oder Schiebewände (3, 6) übertragen werden, wobei zusätzlich eine Rotationskraft mittels einem entsprechend dimensionierten Antriebsmotor (12) auf den drehend antreibbaren Tragring (10) aufgebracht ist.
  16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die einseitig kardanische Lagerung des Kardan-Rollenkopfes (40) in Y-Richtung (42) einen verminderten Platzbedarf im Außenbereich um den Kardan-Rollenkopf (40) herum aufweist.
  17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kardan-Rollenkopf (40) zur Dreheinstellung notwendige Antriebsmotoren (51, 54) aufweist, welche mindestens teilweise im Innenraum des kardanischen Tragrings (10) angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kardan-Rollenkopf (40) selbst um eine vertikale- (β) (31) und horizontale- (γ) Drehachse (42) im Kardan-Rollenkopf (40) schwenkbar ausgebildet ist und einen Biegeradius der Profile (60, 60') von 360° ausbildet.
  19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb des Kardan-Rollenkopfes (40) um die vertikale Drehachse (31) mittels einem Antriebsriemen (30) erfolgt, welcher über eine fest mit dem Antriebsmotor (54) verbundene Antriebsscheibe (29) verbunden ist.
  20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb des Kardan-Rollenkopfes (40) um die horizontale Drehachse (42) mittels eines Trägers (65) ausgeführt ist, welcher ein Drehlager (33) vorsieht, dass einen Lagerring (34) hält, welcher über in zwei Ebenen zueinander senkrechten Wälzlagern (35) abgestützt ist.
  21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lagerring (34) eine Aufnahme (36) angreift, an welcher eine Antriebsscheibe (37) befestigt ist, welche über einen Antriebsriemen (38) läuft, der von dem Antriebsmotor (51) drehend angetrieben ist und eine horizontale Drehachse (41) ausführt.
  22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (36) einen Schwalbenschwanz-Flansch (39) aufweist, welcher mittels Schrauben an der Aufnahme (36) befestigt ist und eine Schnellwechselaufnahme (58) für den gesamten Kardan-Rollenkopf (40) ausbildet.
  23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Elemente des Kardan-Rollenkopfes (40) austauschbar ausgebildet sind, um einen Profilspalt (50) für ein zu biegendes Profil (60, 60') festzulegen.
  24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalbenschwanz-Flansch (39) als Teil eines Lagerbocks (43) ausgebildet ist, welcher in horizontaler Richtung gerichtete Lagerachsen (44) zur Aufnahme einer oberen und unteren Rolle (45, 46) aufweist.
  25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (43) in vertikaler Richtung gerichtete Lagerachsen (47) aufweist, welche eine Drehlagerung der einander gegenüberliegenden zueinander symmetrischen Mittelrollen (48, 49) ausbilden.
  26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen 45, 46, 48, 49) des Kardan-Rollenkopfes (40) beliebige Profile (60, 60') ausbilden.
  27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Kardan-Rollenkopf (40) mindestens teilweise zerlegbar ausgebildet ist, wobei die gegenüberliegend angeordneten Tragwinkel (57) mit einer angeordneten Lagerachse (47) und der Mittelrolle (49) entfernbar sind und das zu biegende Profil (60, 60') direkt an eine Biegerolle (63) herangefahren wird, welche in X-Richtung 61) verschiebbar ausgebildet ist und der Größe des Profils (60, 60') nachgeführt wird.
  28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Schubschlitten (59) aufweist, welcher das zu biegende Profil (60, 60') in X-Richtung (61) dem Kardan-Rollenkopf (40) zuführt.
  29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das auftretende Gegenmoment auf das zu biegende Profil (60, 60') mittels angeordneter Stützrollen (62) aufgenommen wird, welche verschiebbar ausgebildet sind.
  30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die einseitige Lageranordnung des Kardan-Rollenkopfes (40) eine verminderte Masse und somit höhere Biegegeschwindigkeiten aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2520569A (en) * 2013-11-26 2015-05-27 Gregson Induction Benders Ltd Apparatus and method for bending an elongate member
CN108213132A (zh) * 2017-11-27 2018-06-29 南京航空航天大学 三维自由弯曲中防止发生干涉的装置及方法

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