DE102006053483A1 - Verfahren zur Überwachung einer Klopfregelung und Vorrichtung zur Klopfregelung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Überwachung einer Klopfregelung und Vorrichtung zur Klopfregelung einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren zur Überwachung einer Klopfregelung und eine Vorrichtung zur Klopfregelung einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, bei dem für die Klopfregelung digitale Klopfdaten gewonnen werden, indem bei einem Startwinkel der Brennkraftmaschine die Erfassung von analog-digital-gewandelten Daten eines Klopfsensors (108) begonnen und bei einem Endwinkel beendet wird. Die digitalen Klopfdaten werden ausgewertet, um eine Fehlfunktion der Erfassung der digitalen Klopfdaten zu erkennen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Überwachung einer Klopfregelung bzw. einer Vorrichtung zur Klopfregelung einer Brennkraftmaschine nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche. Aus der DE 100 22 815 A1 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der das Signal eines Klopfsensors analog/digital gewandelt wird und die weitere Verarbeitung der Klopfdaten dann anhand dieser digitalen Daten erfolgt. Dabei ist auch eine Überwachung der Klopfregelung vorgesehen, die auf dem Einspeisen von Testsignalen und einer Überprüfung, ob ein entsprechender Klopflevel, passend zu diesen Testsignalen erzeugt wird, beruht. Eine Auswertung der digitalen Klopfdaten ist zum Zweck der Überwachung nicht vorgesehen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwachung einer Klopfregelung bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Klopfregelung einer Brennkraftmaschine haben demgegenüber den Vorteil, dass durch unmittelbare Auswertung der digitalen Klopfdaten eine Überwachung der Klopfregelung erfolgt. Es kann so während des laufenden Betriebs der Brennkraftmaschinen ohne Unterbrechung der Klopfregelung durch das Anlegen von Testsignalen eine Überwachung der Klopfregelung vorgenommen werden. Die Betriebssicherheit der Brennkraftmaschine wird somit verbessert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche. Besonders einfach erfolgt der Beginn und das Ende der Datenerfassung durch eine Vergleichseinheit, die eine aktuelle Winkelinformation mit zuvor berechneten Startwinkeln und Endwinkeln für die Datenerfassung vergleicht. Für die Berechnung einer Datenmenge muss neben den Winkelinformationen zusätzlich noch eine Drehzahl der Brennkraftmaschine bekannt sein. Besonders einfach wird aus diesen Informationen zunächst eine Zeitdauer der Erfassung der Daten und daraus dann die Datenmenge berechnet. Als Drehzahlinformation kann dabei auch ein Mittelwert für die Drehzahl verwendet werden. Als weitere Überwachung kann bei jedem Start oder Ende der Datenerfassung ein Zähler verändert werden. Dieser Zähler wird dann unabhängig von einer Winkelinformation, d. h. zu vorgegebenen zeitlichen Abständen überprüft. Eine derartige Form der Überwachung ist unabhängig von einer Vorrichtung, die aktuelle Winkelinformationen der Brennkraftmaschine zur Verfügung stellt und kann daher auch durch eine Fehlermittlung der Winkelinformationen nicht gestört werden. Als weitere Form der Überwachung kann noch vorgesehen werden, beim Auftreten eines Endwinkels zu überprüfen, ob ein Startwinkel eines darauf folgenden Zylinders der Brennkraftmaschine nach dem Endwinkel liegt.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht einer Brennkraftmaschine mit einem Steuergerät und
  • 2 verschiedene Mittel zur Auswertung von Klopfsignalen und Mittel zur Überwachung der Klopfregelung.
  • Beschreibung
  • In der 1 wird höchst schematisch eine Brennkraftmaschine und ein der Brennkraftmaschine zugeordnetes Steuergerät 1 dargestellt. Die Brennkraftmaschine wird durch einen Zylinder 100, in dem ein Kolben 101 angeordnet ist, dargestellt. Durch eine Verbrennung im Zylinder 100 wird eine Druckerhöhung bewirkt, die eine Bewegung des Kolbens 101 bewirkt. Diese Bewegung des Kolbens 101 wird durch ein nicht dargestelltes Pleuel in eine Bewegung einer Kurbelwelle 102 umgesetzt. Mit der Kurbelwelle 102 starr verbunden ist ein Geberrad 103, auf welchem einzelne Markierungszähne 104 angebracht sind. In der 1 sind schematisch acht Zähne dargestellt. Üblich sind jedoch Geberräder 103 mit dreißig oder sechzig Zähnen, wobei ein oder zwei dieser Zähne nicht ausgebildet werden, um eine feste Bezugsmarke, die einer fest vorgegebenen Winkelposition der Kurbelwelle 102 entspricht, zu markieren.
  • Die Ansteuerung der Brennkraftmaschine erfolgt durch das Steuergerät 1, welches Stellglieder zur Kontrolle der Brennkraftmaschine betätigt und die Signale von Sensoren, die Aussagen über Zustände der Brennkraftmaschine liefern, einliest. Als Beispiel ist in der 1 eine Ansteuerleitung 105 dargestellt, durch die das Steuergerät 1 ein Stellglied 106 auf dem Kopf des Zylinders 100 ansteuert. Ein derartiges Stellglied 106 kann beispielsweise eine Zündkerze oder ein Einspritzventil sein, wodurch entweder eine Zündung eines bereits im Zylinder 100 eingebrachten Luft-Kraftstoffgemisches erfolgt, oder aber ein entsprechende Kraftstoffmenge eingespritzt wird. Weiterhin werden in der 1 als Beispiele zwei unterschiedliche Sensoren dargestellt.
  • Durch einen Klopfsensor 108 auf der Außenseite des Zylinders 100 werden entsprechende Vibrationssignale in dem Zylinder 100 aufgenommen und durch eine Datenleitung 107 an das Steuergerät 1 weitergegeben. Durch diese Klopfsignale wird eine so genannte Klopfregelung realisiert, d. h. ein Betrieb der Brennkraftmaschine in unmittelbarer Nähe der Klopfgrenze, wodurch ein besonders wirtschaftlicher Betrieb der Brennkraftmaschine möglich ist.
  • Durch den Drehzahlsensor 109 wird ein Vorbeistreichen der Markierungszähne 104 an dem Drehzahlsensor 109 erkannt und es wird im Steuergerät 1 über die die Datenleitung 110 so Signale zur Verfügung gestellt, die proportional zu der jeweiligen Stellung der Kurbelwelle 102 sind. Diese Informationen erlauben es der Brennkraftmaschine 1, winkelsynchron Eingriffe vorzunehmen, d. h. bei bestimmten Stellungen der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine Stelleingriffe an den Stellgliedern vorzunehmen. In der 1 wurde schematisch nur ein einzelner Zylinder 100 dargestellt. Übliche Brennkraftmaschinen weisen jedoch in der Regel mehrere Zylinder 100, insbesondere vier Zylinder 100, auf.
  • In der 2 wird die Signalverarbeitung einer Klopfregelung näher erläutert. Die Signale von zwei Klopfsensoren 108, die mehreren Zylindern einer Brennkraftmaschine zugeordnet sind, werden über einen Multiplexer 10 geführt, der immer nur ein Sensorsignal durchschaltet. Dies ist deswegen möglich, da die Klopfsignale in den Zylindern einer Brennkraftmaschine nicht zum gleichen Zeitpunkt auftreten und sich daher zeitlich nicht überlappen. Der so zusammengefasste Datenstrom der Klopfsensoren wird von dem Multiplexer 10 an einen Filter 11 weitergegeben. Dieser Filter 11 hat eine Anti-Alias-Funktion, um so das Auftreten von Störeffekten durch eine Abtastung mit beschränkter Frequenz zu verhindern. Nach diesem Filter 11 erfolgt dann eine zusätzliche Signalverstärkung in der Verstärkungsstufe 12 und dieses verstärkte Signal wird dann an einen Analog-/Digitalwandler weitergegeben. In diesem Analog-/Digitalwandler erfolgt eine Abtastung des analogen Klopfsignals und es werden entsprechende Abtastwerte in einen Zwischenspeicher 14 abgelegt. Die Einspeicherung in den Speicher 14 erfolgt durch einen Direct-Memory-Access-Baustein 19 (DMA). Die in dem Zwischenspeicher 14 abgelegten Abtastwerte des Klopfsignals werden anschließend in einer Auswertung 15 blockweise weiterverarbeitet, insbesondere wird so festgestellt, ob bei einer bestimmten Verbrennung in einem der Zylinder, denen die Klopfsensoren 108 zugeordnet sind, eine klopfende Verbrennung erfolgte oder nicht. Ein entsprechendes Ausgangssignal wird dann auch an einer Ausgangsleitung 16 zur Verfügung gestellt.
  • Das relevante Messfenster, in dem die Analog-/Digitalwandlung durch den Analog-/Digitalwandler 13 erfolgt, wird von einem Fenstergenerator 17 festgelegt. Dieser Fenstergenerator 17 ist durch eine entsprechende Ansteuerleitung 18 mit dem Analog-/Digitalwandler 13 verbunden. Durch ein entsprechendes Signal des Fenstergenerators 17 beginnt der Analog-/Digitalwandler 13 mit der Analog-/Digitalwandlung und jeder der so generierten Abtastwerte des Klopfsignals der Klopfsensoren 108 wird im Zwischenspeicher 14 abgelegt. Wenn dann die Datenerfassung nicht mehr erfolgen soll, so wird durch den Fenstergenerator 17 die Analog-/Digitalwandlung durch den Analog-/Digitalwandler 13 gestoppt. Die entsprechenden Signale des Fenstergenerators 17 werden auch an einer Überwachungseinheit 20 gegeben, durch die eine Überwachung der gesamten Klopfregelung erfolgt. Weiterhin stehen der Überwachungseinheit 20 auch die Daten des Zwischenspeichers 14 oder die Daten der Auswerteeinheit 15 zur Verfügung.
  • In der 2 werden die Mittel zur Verarbeitung der Klopfsignale und die Überwachungseinheit als einzelne separate Funktionsblöcke dargestellt. Diese einzelnen Funktionsblöcke können jedoch zusammen mit dem Steuergerät 1 in einem Gehäuse angeordnet sein und können auch teilweise durch ein entsprechendes Programm realisiert sein, welches von einem Universalrechner des Steuergerätes 1 ausgeführt wird. Insbesondere die Funktionsblöcke, die dem Analog-/Digitalwandler 13 nachgeordnet sind, werden vorzugsweise durch entsprechende Programmmodule realisiert, die von einem Universalrechner eines Steuergerätes 1 abgearbeitet werden.
  • Das Steuergerät 1 ist zur Abarbeitung von winkelgesteuerten und zeitgesteuerten Vorgängen ausgebildet. Winkelgesteuerte Vorgänge sind Vorgänge, die zu einer bestimmten Winkelstellung der Kurbelwelle 102 der Brennkraftmaschine erfolgen sollen. Dazu wertet das Steuergerät 1 das Signal des Drehzahlsensors 109 aus. Bei sechzig Zähnen eines Geberrades 103 kann so eine Winkelauflösung von 6° Kurbelwellenwinkel realisiert sein. Da sich die Drehzahl einer Brennkraftmaschine innerhalb von 6° nicht beliebig stark verändert, können Zwischenwerte entsprechend ausgehend von einem aktuellen Drehzahlsignal und dem Auftreten eines Zahnes 104 berechnet werden. Üblich ist beispielsweise ein Winkelzähler, durch den innerhalb des Steuergerätes 1 eine Winkelauflösung von unter 1°, beispielsweise von 0,75° Kurbelwellenwinkel realisiert wird. Zu jedem dieser Winkel wird dann von einem entsprechenden Programmmodul überprüft, ob zu dem Winkel eine Ansteuerung von Komponenten der Brennkraftmaschine oder des Steuergerätes 1 vorgenommen werden soll. Auf diese Weise wird die Funktionalität des Fenstergenerators 17 erzeugt, indem eine Winkelinformation für den Start der Datenerfassung und eine Winkelinformation für das Ende der Datenerfassung, der Signale der Klopfsensoren 108 vorgesehen wird. Üblicherweise erfolgt diese Berechnung zusammen mit der Berechnung des Zündwinkels, da eine sinnvolle Erfassung von Klopfdaten in einem bestimmten Winkelfenster nach der Zündung sinnvoll ist. Es wird so für jedes Zündereignis neben dem Zündwinkel ein Startwinkel und ein Endwinkel für die Erfassung von Klopfdaten berechnet. Der Fenstergenerator erhält innerhalb des Steuergeräts 1 Werte für diesen Startwinkel und Endwinkel und die Information über die aktuelle Stellung der Kurbelwelle 102 der Brennkraftmaschine, d. h. die aktuelle Winkelinformation. Wenn der Fenstergenerator 17 feststellt, dass der aktuelle Winkel dem Startwinkel entspricht, so wird der Analog-/Digitalwandler eingeschaltet und wenn der Fenstergenerator danach feststellt, dass der Endwinkel erreicht wird, so wird die Analog-/Digitalwandlung durch den Analog-/Digitalwandler 13 wieder gestoppt. Alternativ kann der Analog-/Digitalwandler 13 auch kontinuierlich betrieben werden und nur die Abspeicherung in dem Zwischenspeicher 14 von dem Fenstergenerator 17 gesteuert werden. In diesem Fall wertet der DMA 19 die Ansteuersignale des Fenstergenerators 17 aus. In 2 ist die Ansteuerleitung 18 sowohl mit dem Analog-/Digitalwandler 13 wie auch mit dem DMA 19 verbunden. Je nachdem welcher Baustein für die Erzeugung der Messfenster verwendet wird ist eine der beiden Leitungen nicht erforderlich.
  • Die Überwachungseinheit 20 überprüft dann, ob die Analog-/Digitalwandlung durch den Analog-/Digitalwandler 13 erfolgreich war und ob eine korrekte Speicherung in den Zwischenspeicher 14 erfolgt. Dazu ist eine weitere Vorrichtung insbesondere ein weiteres Programmmodul vorgesehen, welches unabhängig von dem Startwinkel oder Endwinkel der Erfassung der Daten ausgelöst wird. Die Überwachungseinheit 20 kann für den Zweck der Überwachung der Klopfdatenerfassung sowohl Signale des Fenstergenerators 17, wie auch des Zwischenspeichers 14 oder der Auswertung 15 verwenden. Auf jeden Fall hat die Überwachungseinheit 20 Zugriff auf die in dem Zwischenspeicher 14 gespeicherten digitalen Klopfdaten und wertet diese Daten unmittelbar aus, um eine Fehlfunktion bei der Erfassung der digitalen Klopfdaten zu erkennen. Durch die unmittelbare Auswertung der analog-digital-gewandelten Daten ist eine Überwachung parallel zum laufenden Betrieb der Klopfregelung möglich. Es ist nicht erforderlich Testsignale zu verwenden und dadurch die laufende Klopfregelung oder Klopferkennung zu unterbrechen. Dazu ist es aber erforderlich, dass die Auswertung direkt auf der Basis der digitalen Daten erfolgt.
  • Bei einer ersten Überwachung durch die Überwachungseinheit 20 wird die Datenmenge, die in den Zwischenspeicher 14 abgespeichert ist, ausgewertet. Für jedes Klopfereignis muss eine bestimmte Mindestmenge an Daten in dem Zwischenspeicher 14 gespeichert sein, um überhaupt eine sinnvolle Auswertung vornehmen zu können. Eine erste einfache Auswertung besteht somit darin, die in dem Zwischenspeicher 14 zu einem bestimmten Messfenster erzeugte Datenmenge zu überprüfen. Weiterhin kann dabei betrachtet werden, ob diese Messwerte eine ausreichende Signalhöhe aufweisen und ausreichende Variationen der digitalen Klopfdaten vorliegt. Im Zusammenhang mit einer Drehzahlinformation kann mit guter Näherung die zu erwartende Datenmenge eines bestimmten Klopffensters berechnet werden. Besonders einfach erfolgt dies, wenn ausgehend von dem Startwinkel und Endwinkel und der Drehzahl der Brennkraftmaschine eine Zeitdauer berechnet wird, die für die Analog-/Digitalwandlung zur Verfügung steht. Zusammen mit der bekannten Abtastfrequenz des Analog-/Digitalwandlers 13 kann dann in sehr guter Näherung berechnet werden, wie groß der zu dem Klopffenster gespeicherte Datenblock in dem Zwischenspeicher 14 ist. Je präziser die Drehzahlinformation betrachtet wird, umso genauer lässt sich die Größe des Datenblockes im Zwischenspeicher 14 berechnen. Sinnvoll ist beispielsweise die Drehzahl beim Startwinkel und beim Endwinkel für eine Mittelwertberechnung der Drehzahl zu verwenden und die so gemittelte Drehzahl dann für die Berechnung der Datenmenge zu verwenden. Zu große Abweichungen von der so berechneten Datenmenge lassen dann auf Störungen entweder des Fenstergenerators 17 oder des Analog-/Digitalwandlers 13 schließen. Der Vorteil dieses Überwachungsverfahrens ist, dass es parallel zu der normalen Auswertung der Klopfdaten erfolgen kann. Es ist nicht erforderlich, die Signalverarbeitungskette mit einem Testsignal zu beaufschlagen, da während einer derartigen Testphase keine Klopferkennung und damit auch keine Klopfregelung möglich ist. Für die Überwachung ist es besonders vorteilhaft, wenn innerhalb des Steuergerätes die Auslösung dieser Überwachung unabhängig vom Fenstergenerator 17 erfolgt. Dies kann dadurch geschehen, dass zusätzlich zum Startwinkel und Endwinkel auch ein Überwachungswinkel berechnet wird, zu dem dann die Überwachungseinheit eine Überprüfung der Daten im Zwischenspeicher 14 vornimmt. Alternativ kann die Überwachungseinheit 20 auch zeitgesteuert aktiviert werden, d. h. in fest vorgegebenen Zeitabständen wird eine Überwachungsroutine aktiviert, die dann jeweils die Datenmenge des unmittelbar zuvor erfolgten Messfensters überprüft.
  • Eine besondere Form der zeitgesteuerten Überwachung durch die Überwachungseinheit 20 kann darin bestehen, dass von dem Fenstergenerator 17 bei jedem Startwinkel ein Startwinkelzähler oder bei jedem Endwinkel ein Endwinkelzähler weitergezählt wird. Die Überwachungseinheit 20 wird in regelmäßigen Zeitabständen aktiviert, wobei diese Zeitabstände so gewählt sind, dass bei jeder sinnvollen Drehzahl der Brennkraftmaschine zumindest ein Auswertefenster seit dem letzten Aufruf der Überwachungseinheit 20 erfolgt sein muss. Bei längeren Zeiträumen kann auch eine entsprechende größere Anzahl von Messfenstern vorgesehen sein, die seit dem letzten Aufruf dieser Überwachungsroutine erfolgt sein müssen. Nur wenn bei der zeitgesteuert ausgelösten Überwachungsroutine eine entsprechende Anzahl von Zählerwerten des Startwinkelzählers oder Endwinkelzählers gefunden werden, wird die Klopferkennung als fehlerfrei bewertet.
  • Eine weitere Überwachung kann zusammen mit dem Endwinkel vorgenommen werden. Dabei wird durch die Überwachungseinheit 20 überprüft, ob beim Auftreten eines Endwinkels in dem Fenstergenerator 17 für das nächste Messfenster bereits ein Startwinkel abgespeichert ist, der einen nachfolgenden Winkelwert zu dem aktuellen Endwinkel aufweist. Insbesondere bei 4-Zylinder-Brennkraftmaschinen kann der Fall nicht auftreten, dass sich die Messfenster einzelner Verbrennungsvorgänge in den Zylindern überlappen. Eine Überprüfung, ob die Endwinkel und Startwinkel aufeinander folgender Verbrennungsvorgänge zueinander plausibel sind, stellt somit eine Überprüfung der Berechnungen des Fenstergenerators 17 dar.
  • Eine weitere Auswertung durch die Überwachungseinheit 20 sieht vor, dass das von der Auswertung 15 berechnete Endergebnis, welches über die Leitung 16 ausgegeben wird, auch an die Überwachungseinheit 20 gegeben wird. Dieses Ausgangssignal hat bei einer realen Brennkraftmaschine immer eine bestimmte Mindesthöhe, sofern die gesamte Auswertekette normal funktioniert. Durch Überprüfung, ob der Ausgangswert innerhalb eines bestimmten Signalfensters liegt, kann somit festgestellt werden, ob es zu einem vollständigen Ausfall einer Komponente oder einer Unterbrechung einer Verbindungsleitung gekommen ist.
  • Eine weitere Überwachung erfolgt durch die Überprüfung des DMA 19 mittels eines Selbsttests. Der DMA 19 überprüft den Speichervorgang in den Speicher 14, insbesondere ob der DMA 19 einen Speicherzugriff auf den Speicher 14 durchführen konnte bevor ein neuer Digitalwert vom Analog-/Digitalwandler 13 zur Verfügung gestellt wurde. Wenn dabei ein Fehler auftritt so wird durch den DMA ein entsprechendes Fehlerbit gesetzt. Durch Überprüfen dieses Fehlerbits kann die Überwachungseinheit 20 feststellen ob die Erfassung (und Speicherung) der Klopfdaten einwandfrei erfolgt. Wenn die anderen Teile der Auswertekette wie Multiplexer 11, Anti-Alias-Filter 12 oder Analog-Digital-Wandler 13 ebenfalls mit einem Selbsttest ausgestattet sind so können wie bei dem DMA 19 die Ergebnisse dieser Selbsttests auch verwendet werden um Fehler bei der Erfassung der Klopfdaten fest zu stellen.
  • Eine weitere Überwachung erfolgt indem die Aktivität des Analog-/Digitalwandlers 13 und/oder des DMA 19 hinsichtlich einer Aktivität zwischen den Messfenstern überwacht wird. Zwischen den Messfenstern dürfen nämlich keine Daten in den Speicher 14 eingeschrieben werden. Die Überwachungseinheit 20 überprüft daher ob nach dem Ende eines Messfensters der Analog-/Digitalwandler 13 in Ruhe ist (Variante mit Fensterbildung durch Ansteuerung des Analog-/Digitalwandler 13) oder ob der DMA 19 in Ruhe ist (Variante mit Fensterbildung durch Ansteuerung des DMA 19).

Claims (10)

  1. Verfahren zur Überwachung einer Klopfregelung einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass für die Klopfregelung digitale Klopfdaten gewonnen werden, indem bei einem Startwinkel der Brennkraftmaschine der Erfassung von analog-digital-gewandelten Daten eines Klopfsensors (108) begonnen und bei einem Endwinkel beendet wird und dass die digitalen Klopfdaten ausgewertet werden, um eine Fehlfunktion der Erfassung der digitalen Klopfdaten zu erkennen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelzähler vorgesehen ist, indem eine aktuelle Winkelinformation der Brennkraftmaschine vorliegt, und dass eine Vergleichseinheit (17) einen Vergleich der aktuellen Winkelinformation und des Startwinkels und des Endwinkels vornimmt und in Abhängigkeit des Vergleichs die Erfassung beginnt und beendet.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Erfassung der digitalen Klopfdaten, ausgehend von dem Startwinkel, dem Endwinkel und einer Drehzahl der Brennkraftmaschine eine Datenmenge berechnet wird, die mit der tatsächlich gespeicherten Datenmenge verglichen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das ausgehend von dem Startwinkel, dem Endwinkel und der Drehzahl der Brennkraftmaschine eine Zeitdauer der Erfassung der Klopfdaten und daraus die Datenmenge berechnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Drehzahl eine Drehzahlinformation beim Startwinkel und eine Drehzahlinformation beim Endwinkel berücksichtigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Startwinkel ein Startwinkelzähler und/oder bei jedem Endwinkel ein Endwinkelzähler weitergezählt wird, und dass in vorbestimmten Zeitabständen der Stand des Startwinkelzählers und/oder des Endwinkelzählers überprüft wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftreten eines Endwinkels überprüft wird, ob der Startwinkel eines darauf folgenden Zylinders der Brennkraftmaschine nach dem Endwinkel liegt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verarbeitungsmittel (11, 12, 13, 14, 15) für die Sensorsignale vorgesehen sind, dass mindestens eines der Verarbeitungsmittel einen Selbsttest durchführen kann, und dass überprüft wird ob alle Verarbeitungsmittel, die einen Selbsttest durchführen können, fehlerfrei sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die analog-digital gewandelten Daten des Klopfsensors (108) in einem Speicher (14) abgelegt werden, und dass nach einem Endwinkel und vor einem Startwinkel überprüft wird ob noch Daten in den Speicher abgelegt werden.
  10. Vorrichtung zur Klopfregelung einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, das Datenerfassungsmittel für die Gewinnung digitaler Klopfdaten vorgesehen sind, die bei einem Startwinkel der Brennkraftmaschine die Erfassung von analog-digital-gewandelten Daten eines Klopfsensors (108) beginnen und bei einem Endwinkel beenden, und dass Überwachungsmittel (20) zur Erkennung einer Fehlfunktion der Erfassung der digitalen Klopfdaten vorgesehen sind, die die digitalen Klopfdaten auswerten.
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