DE69825602T2 - Verfahren zur detektion von abnormalen stoerungen im drehmoment eines verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren zur detektion von abnormalen stoerungen im drehmoment eines verbrennungsmotors Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung einer anormalen Störung des Drehmoments eines Verbrennungsmotors, der insbesondere ein Kraftfahrzeug ausstattet. Die vorliegende Erfindung ist genauer auf ein Verfahren gerichtet, welches es erlaubt, die Diagnose von Verbrennungsfehlern oder Fehlzündungen zu suspendieren, wenn die anormalen Störungen, welche insbesondere durch eine Straße mit baufälligem Belag erzeugt werden oder durch jeden anderen Faktor, eine Störung, die zu groß ist, auf dem Signal erzeugen, welches für die Diagnose von Verbrennungsfehlern oder Fehlzündungen verwendet wird.
  • Im Rahmen der Regulierungen zum Schutz gegen Umweltverschmutzung, wie die amerikanischen Normen OBD (On Board Diagnostic), ist es vorgesehen, dass die elektronischen Systeme zur Motorsteuerung, welche die Kraftfahrzeuge ausrüsten, bestimmte Dysfunktionalitäten des Motors erkennen können, die einen Einfluss auf den Schadstoffausstoß haben.
  • Auch ist es vorgesehen, in zukünftige elektronische Systeme zur Motorsteuerung Systeme zu implantieren, die in der Lage sind, das richtige Funktionieren der Sauerstoffsonde oder der EGR-Schaltung (Abgasrückführung) zu diagnostizieren, wobei die Erkennung eines Betriebsfehlers, der Einfluss auf die Schadstoffemissionen nimmt, die Aktivierung von herabgesetzten Betriebsmodi und/oder das Aufleuchtenlassen eines Warnlichts in der Instrumententafel nach sich ziehen muss, welches entweder den Fahrer warnt (wenig strenge Regulierungen) oder den Halt des Fahrzeugs (strenge Regulierungen).
  • Insbesondere sehen die amerikanischen und europäischen Normen vor, die Erkennung von Verbrennungsfehlern aufzuerlegen und den oder die verantwortlichen Zylinder zu identifizieren. Eine solche Erkennung muss z. B. den Prozentsatz von Verbrennungsfehlern liefern, der in einer gegebenen Anzahl von Motorzyklen erscheint.
  • Die Zulieferer und die Kraftfahrzeugkonstrukteure haben folglich eine bestimmte Anzahl von Techniken zur Erkennung von Verbrennungsfehlern entwickelt.
  • Man kann folglich das Verfahren des Beschleunigungsmessers zitieren, das im Erkennen eines Verbrennungsfehlers durch Analyse der Variation der longitudinalen Beschleunigung des Fahrzeugs besteht, oder das Verfahren, das eine proportionale Sauerstoffsonde verwendet, die in der Abgasleitung angeordnet ist. Gleichfalls kann man das Verfahren zitieren, welches Drucksensoren verwendet, die in die Verbrennungskammern münden, oder dasjenige basierend auf der Messung der Bogenspannung oder des Ionisationsstroms der Zündkerzen (für Motoren mit gesteuerter Zündung).
  • Das auf jeden Fall am meisten verwendete Verfahren ist dasjenige, welches das Vorliegen von Verbrennungsfehlern ableitet aus der Messung der augenblicklichen Geschwindigkeit der Kurbelwelle. Die Verwirklichung ist tatsächlich sehr einfach, da es sich nur darum handelt, eine logische Behandlung des Signals auszuführen, welches von dem Sensor der Winkelposition der Kurbelwelle geliefert wird, wobei das Signal bereits durch das System der Motorsteuerung verwendet wird, um die Einspritzung von Kraftstoff zu steuern sowie auch keine spezifische materielle Vorrichtung für die Verwirklichung dieses Verfahrens benötigt wird.
  • Die Analyse des einzigen Signals, das durch den Sensor der Kurbelwellenposition geliefert wird zum Erkennen von eventuellen Verbrennungsfehlern, weist jedoch bestimmte Nachteile auf.
  • Das Verfahren zur Erkennung von Verbrennungsfehlern ist tatsächlich basierend auf dem Postulat, dass ein Verbrennungsfehler sich in einem Abfall des Gasmoments ausdrückt, wobei dieser wiederum eine entsprechende Änderung der au genblicklichen Geschwindigkeit der Kurbelwelle erzeugt. Es genügt folglich, die Veränderung der augenblicklichen Geschwindigkeit der Kurbelwelle zu finden, um Verbrennungsfehler zu identifizieren. Zum Beispiel beschreibt die Anmeldung EP 0 667 516 ein Verfahren zur Erkennung von Verbrennungsfehlern, in welchem das Gasmoment gemessen wird.
  • Jedoch spiegelt die augenblickliche Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelwelle und des Schwungrads des Motors, mit welchem sie fest verbunden ist, nicht allein den Betrieb des Motors und die wechselnde Schubkraft der Kolben unter der Wirkung der Kraftstoffverbrennung wider, sondern gleichermaßen auch den Betrieb der Gesamtheit der kinematischen Kette, welche den Motor mit der Schnittstelle Reifen/Erde verbindet.
  • Tatsächlich wird die mechanische Energie am Ende der Kurbelwelle an Räder übertragen über ein Übertragungssystem, welches traditionellerweise eine Kupplung, ein Getriebe und ein Differenzial umfasst, wobei dieses Übertragungssystem geeignete Dämpfung und Steifigkeit besitzt. Daraus resultiert folglich, dass jede unvermittelte Variation des Moments in Höhe von irgendeinem der Elemente der kinematischen Kette, wie z. B. auf Höhe der Räder des Fahrzeugs, aufgrund eines schlechten Zustands des Straßenbelags zur Kurbelwelle reflektiert wird mit Schwingungen, deren Größe abhängen werden von den Eigenschaften des Übertragungssystems und der Störung.
  • Es resultiert daraus folglich, dass die unvermittelten Veränderungen der augenblicklichen Geschwindigkeit der Kurbelwelle nicht allein durch Verbrennungsfehler verursacht sind, sondern gleichermaßen durch all die Störungen, die kinematische Kette der Übertragung beeinflussen können, und folglich insbesondere eine Straße in schlechtem Zustand.
  • Es erscheint folglich wichtig, um korrekt allein die Verbrennungsfehler identifizieren zu können, unter den Veränderungen der Geschwindigkeit der Kurbelwelle diejenigen, die tatsächlich von Abfällen des Gasmoments herrühren, unterscheiden zu können von denjenigen, welche andere Ursachen haben, und die letzteren nicht zu registrieren.
  • Um dies zu machen wurden folglich Strategien entwickelt, die komplementär zur Deaktivierung des Programms zur Erkennung von Verbrennungsfehlern sind, Strategien, die auf der Erkennung von Störungen basieren, welche die kinematische Kette der Übertragung beeinflussen. Man kann so diejenigen zitieren, welche die Information der Straßengeschwindigkeit verwenden, welche durch einen besonderen Sensor geliefert wird, oder auch diejenigen, welche einen Beschleunigungssensor benötigen. Man kann gleichfalls auch das Verfahren zitieren, welches in dem Dokument GB-A-2.290.870 beschrieben ist, das versucht, die Störungen über die Bewegungen des Kraftstoffs in dem Tank einzugrenzen.
  • Man kann gleichermaßen diejenigen der Dokumente US 5 440 921 und JP 07019103 zitieren, welche den Wert des Parameters der Erkennung von Verbrennungsfehlern verwenden, um zu entscheiden, ob das Fahrzeug sich auf einer Straße von schlechter Qualität bewegt.
  • Es erscheint jedoch heute, dass keines der vorgeschlagenen Verfahren es erlaubt, auf einfache, wirtschaftliche Art und mit genügend Präzision und Verlässlichkeit Veränderungen der Kurbelwellengeschwindigkeit zu unterscheiden, welche durch Störungen erzeugt werden, welche die kinematische Kette der Übertragung beeinflussen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist folglich, das oben beschriebene Verfahren zu perfektionieren, indem ein Verfahren zur Erkennung von anormalen Störungen des Drehmoments anders als diejenigen, welche verbunden sind mit Verbrennungsfehlern, richtig gesagt, vorschlägt, welches es erlaubt, die Diagnose von Verbrennungsfehlern vorübergehend zu suspendieren.
  • Das Verfahren zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments eines Verbrennungsmotors und Suspendieren des Betriebs eines Systems zur Diagnose von Verbrennungsfehlern ist von dem Typ, welcher auf Analyse von Werten einer Größe arbeitet, die repräsentativ für die Qualität von Verbrennungen ist, durch Beobachtung der Umdrehung der Kurbelwelle des Motors.
  • Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
    • – die Definition eines Stabilitätskriteriums der Größe, welche repräsentativ für die Qualität von Verbrennungen für jeden der Zylinder des Motors ist und für jede der Verbrennungen;
    • – das Vergleichen, nach jeder Verbrennung dieses Stabilitätskriteriums mit einer vorherbestimmten Schwelle und die Erkennung einer anormalen Störung des Drehmoments, wenn dieses Stabilitätskriterium eine gegebene Anzahl von aufeinander folgenden Malen größer ist als die Schwelle, und das für wenigstens einen Zylinder.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft des Verfahrens zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments, welches Gegenstand der Erfindung ist, ist die statistische Größe, die repräsentativ für das Mittel von unterschiedlichen Werten der repräsentativen Größe der Qualität der Verbrennungen ist, das Gasmoment.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft des Verfahrens zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments, welches Gegenstand der Erfindung ist, quantifiziert das Stabilitätskriterium, für einen gegebenen Zylinder und eine gegebene Verbrennung, die Abweichung in absolutem Wert, zwischen dem Wert der besagen Größe, die repräsentativ für die Qualität der Verbrennungen ist, und dem Wert einer statistischen Größe, die repräsentativ für das Mittel der unterschiedlichen Werte der Größe ist, die repräsentativ für die Qualität der Verbrennungen ist, wobei die Werte aufeinander folgend über einen gegebenen Messhorizont gemessen werden.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft des Verfahrens zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments, welches Gegenstand der Erfindung ist, wird die statistische Größe, die repräsentativ für das Mittel von unterschiedlichen Werten der repräsentativen Größe der Qualität der Verbrennungen ist, erhalten durch ein Tiefpassfilter erster Ordnung mit einer gegebenen Filterkonstante.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft des Verfahrens zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments, welches Gegenstand der Erfindung ist, wird die Schwelle abgeleitet von Variationen der Größe, die repräsentativ für die Qualität der Verbrennung ist, welche im normalen Betrieb des Motors beobachtet werden und folglich vom Betriebspunkt des Motors abhängen.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft des Verfahrens zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments, welches Gegenstand der Erfindung ist, geben die Verbrennungen, welche als Verbrennungsfehler diagnostiziert werden, Anlass zu einer besonderen Behandlung in dem Vergleich des Stabilitätskriteriums mit der vorherbestimmten Schwelle.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft des Verfahrens zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments, welches Gegenstand der Erfindung ist, geben Verbrennungen, welche als Verbrennungsfehler diagnostiziert werden, Anlass zu einer besonderen Behandlung im Vergleich des Stabilitätskriteriums mit der vorherbestimmten Schwelle.
  • Man wird die Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser verstehen nach der Beschreibung, die hiernach gegeben ist, von unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung, wobei diese Ausführungsformen als nicht beschränkendes Beispiel gegeben sind, wobei sich auf beigefügte Zeichnungen bezogen wird, in welchen:
  • 1 eine Teilansicht eines Verbrennungsmotors ist, der mit einem System zur Motorsteuerung ausgestattet ist, welches die Verwirklichung des Verfahrens gemäß der Erfindung erlaubt;
  • 2a bis 2c Zeitschriebe sind, welche das Prinzip des Verfahrens der Erkennung von anormalen Störungen des Drehmoments, das Gegenstand der Erfindung ist, präzisieren;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das den Ablauf des Verfahrens der Erkennung von anormalen Störungen, das Gegenstand der Erfindung ist, präzisiert.
  • Mit Bezug auf 1 sieht man, auf vereinfachte Art dargestellt, die Darstellung eines Systems zur Motorsteuerung, welches das Verfahren verwirklicht, das erlaubt, Verbrennungsfehler zu erkennen, was Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Allein die Teile, die grundlegend wichtig für das Verständnis der Erfindung sind, wurden dargestellt.
  • Der Verbrennungsmotor, der mit 1 bezeichnet ist, ist insbesondere dazu bestimmt, ein Kraftfahrzeug oder einen Lastkraftwagen auszurüsten. Der Motor 1 ist verbunden mit einer Vorrichtung zur Übertragung, die dazu angepasst ist, die Bewegung an die Räder des Fahrzeugs zu übertragen. Diese Übertragungsvorrichtung umfasst auf klassische Art eine Kupplung, ein Getriebe 2 und ein nicht dargestelltes Differenzial.
  • Der Mehrzylindermotor 1 vom Typ eines Viertakters ist mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung ausgestattet vom Typ Multipoint mit elektronischer Steuerung, aufgrund derer jeder Zylinder mit Kraftstoff versorgt wird ausgehend von einem bestimmten Elektroeinspritzer 5.
  • Die Öffnung jedes Elektroeinspritzers 5 ist gesteuert durch das elektronische System der Motorsteuerung 7, welches die Menge des eingespritzten Kraftstoffs und den Einspritzzeitpunkt in dem Zyklus einstellt gemäß den Betriebsbedingungen des Motors, um präzise das Mischungsverhältnis des brennbaren Luft-Kraftstoffgemischs, das in die Zylinder eingelassen wird, auf einen vorherbestimmten Sollwert zu steuern.
  • Das elektronische System der Motorsteuerung 7 umfasst klassischerweise einen Mikroprozessor 70, RAM-Speicher 71, ROM-Speicher 72, analog-digital Konverter 74 sowie unterschiedliche Eingangs- und Ausgangsschnittstellen.
  • Der Mikroprozessor 70 umfasst elektronische Schaltungen und geeignete Software zum Behandeln der Signale, die von angepassten Sensoren stammen, Bestimmen der Motorzustände und Verwirklichen von vordefinierten Operationen, um Steuersignale zu erzeugen, gerichtet insbesondere an Einspritzer (und Zündkerzen im Falle eines Motors mit gesteuerter Zündung), um die Verbrennungsbedingungen in den Zylindern des Motors am besten zu führen.
  • Unter den Eingangssignalen des Mikroprozessors 70 erscheinen insbesondere diejenigen, die von einem Kurbelwellensensor 4 gesendet werden. Dieser Sensor 4, z. B. vom Typ einer variablen Reluktanz, ist fest auf das Motorgehäuse montiert, um vor einem Messkranz 12 angeordnet zu sein, der an einem Ende der Kurbelwelle befestigt ist.
  • Dieser Kranz 12 ist an seinem Umkreis mit einer Abfolge von gleichen Zähnen und Vertiefungen versehen, mit der Ausnahme eines Zahns, der weggelassen wurde, um eine absolute Markierung zu definieren, welche es erlaubt, den Zeitpunkt des Durchgangs im oberen Totpunkt eines gegebenen Referenzzylinders zu bestimmen, in diesem Fall den Zylinder Nr. 1.
  • Der Sensor 4 liefert ein Signal Dn, entsprechend der Abfolge der Zähne des Kranzes 12, ein Signal, das nach Verarbeitung erlaubt, ein Signal PMH zu jeder halben Umdrehung der Kurbelwelle zu erzeugen, welches das Erkennen der Durchgänge im oberen Totpunkt abwechselnd der Zylinder Nr. 1, 3, 4, 2 erlaubt.
  • Die Verarbeitung des Signals Dn, das durch den Sensor 4 ausgegeben wird, erlaubt gleichermaßen, die Geschwindigkeit der Abfolge der Zähne des Kranzes 12 zu messen, und folglich die augenblickliche Drehzahl des Motors zu erhalten.
  • Der Mikroprozessor 70 nutzt folglich das Signal Dn, um eine repräsentative Größe zu erzeugen, die charakteristisch für die Qualität der Verbrennungen ist, die sich in jedem der Motorzylinder ereignen, und die Diagnose von Fehlverbrennungen durchzuführen gemäß einem an sich bekannten Verfahren, welches, da es nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, nicht näher beschrieben wird.
  • Die repräsentative Größe, die charakteristisch für die Qualität der Verbrennung ist, kann z. B. die augenblickliche Beschleunigung der Kurbelwelle sein (siehe die Patentanmeldungen DE-39 39 113 oder DE-40 02 208), oder auch das Moment, dessen Wert erhalten wird durch spektrale Analyse der augenblicklichen Kurbelwellengeschwindigkeit (siehe die französischen Patentanmeldungen Nr. 91/11273 und 91/11274, die von der Anmelderin eingereicht wurden, die sich auf ein "procédé et dispositif de mesure du couple gaz d'un moteur thermique à combustion interne" (Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Gasmoments eines Verbrennungsmotors) beziehen.
  • Gemäß der hiernach beschriebenen Ausführungsform ist die repräsentative Größe, die gewählt wurde, um zugleich das System zur Diagnose von Fehlverbrennungen und das System, welches erlaubt, die Diagnose von Fehlverbrennungen zu suspendieren, wenn externe Störungen im Betrieb des Motors sind, die diese Diagnose stören können, zu realisieren, das Gasmoment Cg.
  • Beim Betrieb des Motors liefern geeignete Rechenmittel, die durch den Mikroprozessor 70 aktiviert werden, folglich aufeinanderfolgende Werte des Moments, bezeichnet mit Cg, n, i, um den Wert des Gasmoments Cg zu kennzeichnen, der der n-ten Verbrennung des Zylinders Nr. i entspricht.
  • Diese Werte werden nachfolgend durch erste Rechenmittel verarbeitet, die dazu bestimmt sind, die Diagnose von Fehlverbrennungen durchzuführen, und zweiten Rechenmitteln, die der vorliegenden Erfindung spezifisch sind, dazu bestimmt, das Aufkommen von Störungen des Moments zu finden, die geeignet sind, die Diagnose von Fehlverbrennungen zu verfälschen, z. B. aufgrund der Übertragungsvorrichtung und insbesondere des Zustands des Belags der Straße, wo das Fahrzeug sich bewegt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Verfahren zur Erkennung des Auftretens von Störungen des Moments, die geeignet sind, die Diagnose von Fehlverbrennung zu verfälschen, durchgeführt durch Analyse der Variation des Moments, Zylinder um Zylinder. In dem Ausführungsbeispiel, das hiernach beschrieben ist, genügt es, das Auftreten von Störungen des Moments auf einem einzigen Zylinder zu erkennen, um die Diagnose von Fehlverbrennungen für alle Zylinder zu suspendieren.
  • Natürlich kann man in Varianten der Verwirklichung vorsehen, dass das Auftreten von Störungen des Moments auf einem einzigen Zylinder nur die Diagnose von Fehlverbrennungen für diesen betrachteten Zylinder suspendiert oder auch dass es notwendig ist, das Auftreten von Störungen des Moments auf einer vorherbestimmten Anzahl von Zylindern zu entdecken, um die Diagnose von Fehlverbrennungen für alle Zylinder zu suspendieren.
  • Gleichfalls kann, im Fall der Erkennung von anormalen Störungen des Moments, die Unterdrückung der Diagnose von Fehlverbrennungen sofort danach ausgelöst werden, oder auch rückwirkend ausgeführt werden über eine gegebene Periode, die der Erkennung von Störungen vorhergeht, um mehr oder weniger große Antwortzeit zu berücksichtigen, gemäß der gewählten Ausführungsform des Verfahrens zur Erkennung von Störungen.
  • Gemäß dem Verfahren, das Gegenstand der Erfindung ist, führt man folglich in einem ersten Schritt die Berechnung einer statistischen Größe MCg, n, i aus, die repräsentativ für das Mittel von verschiedenen Werten des Moments ist, die aufeinander folgend auf dem Zylinder Nr. i gemessen werden über einen gegebenen Messhorizont des Moments.
  • Die Berechnung der statistischen Größe MCg, n, i wird z. B. erhalten durch ein Tiefpassfilter erster Ordnung mit einer gegebenen Filterkonstante τ. In diesem Fall wird für jeden neuen Momentenwert Cg, n, i der statistische Wert MCg, n, i bestimmt ausgehend von dem zuvor berechneten statistischen Wert MCg, n – 1, i, ausgehend von der folgenden rekursiven Formel: MCg, n, i = MCg, n – 1, i + ((Cg, n, i – (MCg, n – 1, i))/τ)
  • Ausgehend von dem so berechneten Wert der statistischen Größe MCg, n, i, die repräsentativ für das Mittel von unterschiedlichen Momentenwerten Cg, n, i ist, die aufeinander folgend für den Zylinder Nr. i über einen gegebenen Messhorizont des Drehmoments gemessen werden, bestimmt man nachfolgend den Wert ECg, n, i, der als Abweichung im absoluten Wert zwischen dem Wert des Moments Cg, n, i und dem statistischen Wert MCg, n, i definiert ist: ECg, n, i = |MCg, n, i – Cg, n, i|
  • Diese Abweichung ECg, n, i ist folglich repräsentativ für Variationen des Motordrehmoments für den betrachteten Zylinder und folglich für die Stabilität dieses Moments.
  • Als Ausführungsvariante kann man gleichermaßen ECg, n, i erhalten ausgehend nicht von dem Wert MCg, n, i, sondern dem im vorhergehenden Zyklus berech neten MCg, n – 1, i, und dies insbesondere, um ECg, n, i schneller zu berechnen. Man erhält also: ECg, n, i = |MCg, n – 1, i – Cg, n, i|
  • Man kann gleichermaßen, als Ausführungsvariante des Verfahrens gemäß der Erfindung, von der Berechnung von MCg, n, i den Einfluss von Verbrennungsfehlern eliminieren, die sich während der beobachteten Periode ereignen und die durch die ersten Rechenmittel erkannt werden. Um dies zu machen, führt man in der Berechnung der statistischen Größe MCg, n, i die Ersetzung des Momentenwertes, der einem Verbrennungsfehler entspricht, durch den letzten Wert, der nicht einem Verbrennungsfehler entspricht, durch, oder auch indem das Filter auf seinen vorhergehenden Wert MCg, n, i = MCg, n – 1, i festgestellt wird.
  • Natürlicherweise, wenn der Zylinder Verbrennungsfehler aufweist, die von kontinuierlicher Art sind (Zünddefekt, etc.), wird die Erkennung von anormalen Störungen folglich suspendiert für diesen Zylinder bis das Versagen verschwindet.
  • Wie auch immer die Berechnungsformeln für ECg, n, i sind, genügt es, diesen Wert nachfolgend mit einer vorherbestimmten festen Schwelle der Stabilität Sstab zu vergleichen, gemäß dem Betriebspunkt des Motors, um auf präzise Art die anormalen Störungen des Moments (eine Straße mit baufälligem Belag, Schläge der Übertragung, ...) zu isolieren, die geeignet sind, die Diagnose von Verbrennungsfehlern zu stören.
  • Die Stabilitätsschwelle Sstab wird von maximalen Auslenkungen des Moments abgeleitet, die im normalen Betrieb angetroffen werden, sie hängt folglich vom Betriebspunkt des Motors ab und ist z. B. durch die folgende Formel gegeben: Sstab = α·δCg
  • Gemäß dieser Formel ist α ein kalibrierbarer Faktor (0 < α < 1) und δCg ist der Abfall des Moments, der im Betriebspunkt erwartet wird. Sstab, der tabuliert ist oder durch Berechnen erhalten wird, kann sich gleichermaßen auch mit der Alterung des Motors entwickeln. Selbstverständlich kann auch jedes andere Abbild des nominellen Moments, das von dem Motor geliefert wird, anstelle des Abfalls des Moments verwendet werden.
  • Die Grafiken der 2a, 2b und 2c veranschaulichen das Prinzip der Erfindung.
  • Für stabilisierte Betriebsbedingungen des Motors, wenn die Übertragungsvorrichtung keinerlei großer Störung unterliegt und in der Abwesenheit von Verbrennungsfehlern, 2a, entwickeln sich die Werte des Gasmoments Cg, n, i für einen gegebenen Zylinder folglich gering zu beiden Seiten des Wertes MCg, n, i. Das Kriterium ECg, n, i verbleibt folglich nahe bei 0 und ist daher immer kleiner als die Schwelle Sstab.
  • Wenn Verbrennungsfehler erscheinen, 2b, nimmt das Kriterium ECg, n, i bei jeder Fehlzündung extreme Werte an, weil das augenblickliche Moment Cg, n, i nun unvermittelt abfällt, während der Wert MCg, n, i auf einem erhöhten Wert verbleibt, aber für die anderen Verbrennungen entwickeln sich die Werte des Gasmoments Cg, n, i schwach beiderseits des Werts MCg, n, i und das Kriterium ECg, n, i verbleibt daher nahe bei 0. Die Schwelle Sstab wird folglich nur auf punktuelle Art und allein beim Auftreten von Verbrennungsfehlern überschritten.
  • Hingegen wird, wenn Störungen, die dem Betrieb des Zylinders extern sind, wie z. B. ein schlechter Zustand der Straße, siehe 2c, das Moment Cg, n, i nun auf zufällige Art gestört, wobei das Stabilitätskriterium ECg, n, i dies gleichermaßen wird und es ein mittleres Niveau annimmt, das deutlich höher ist. Die Schwelle Sstab wird folglich häufig überschritten.
  • Es genügt folglich, die Frequenz der Überschreitung der Schwelle Sstab zu vermerken, um das Erscheinen von anormalen Störungen des Moments zu erkennen. Zum Beispiel genügt es, p aufeinander folgende Überschreitungen der Schwelle Sstab des Kriteriums ECg, n, i zu registrieren, um das Erscheinen von anormalen Störungen des Moments abzuleiten, mit p ganzzahlig natürlich größer oder gleich 2, und die Diagnose von Verbrennungsfehlern zu suspendieren.
  • Um jedoch nicht das Erscheinen von anormalen Störungen des Moments mit einer Fehlfunktion des Zylinders zu verwechseln, der kontinuierliche Verbrennungsfehler hervorruft, kann man nur die Überschreitungen der Schwelle Sstab verbuchen, bei denen es sich um eine Fehlverbrennung handelt.
  • In Übereinstimmung mit 3 setzt sich ein Verfahren gemäß der Erfindung folglich aus den folgenden Schritten zusammen, die nach jeder der Verbrennungen, die mit n angezeigt werden, und für einen gegebenen Zylinder Nr. i ausgeführt werden:
    • (i) Erfassen des Wertes des Gasmoments, der durch die Verbrennung erzeugt wird Cg, n, i und Berechnen des Wertes ECg, n, i (unter Verwendung von MCg, n – 1, i);
    • (ii) Vergleich von ECg, n, i mit Sstab falls ECg, n, i kleiner ist als Sstab, wird der Zähler N auf 0 zurückgesetzt (N = 0); falls ECg, n, i größer oder gleich Sstab ist, wird der Zähler N um eine Einheit erhöht (N = N + 1);
    • (iii) parallel dazu wird MCg, n, i berechnet;
    • (iv) Vergleich von N mit p falls der Wert des Zählers N kleiner ist als p, betrachtet man dies folglich als dass es keine Erkennung von anormalen Störungen des Moments gibt falls im Gegenteil der Wert des Zählers N größer oder gleich zu p ist, betrachtet man dies dann als dass es eine Erkennung von anormalen Störun gen des Moments gibt und man suspendiert nun die Diagnose von Fehlverbrennungen.
  • Das beschriebene Verfahren der Suspension der Diagnose von Verbrennungsfehlern weist folglich den Vorteil auf, besonders einfach und schnell zu sein, um die Erkennung von anormalen Störungen des Moments auszuführen, die geeignet sind, die Diagnose von Fehlverbrennungen zu verfälschen und dies ohne Mehrkosten aufgrund einer Komponente. Dieses Verfahren ist außerdem bemerkenswert zuverlässig und zieht folglich die Unterdrückung der Diagnose von Verbrennungsfehlern nur dann nach sich, wenn es notwendig ist.
  • So ist es möglich, nicht direkt auf den Werten Cg, n, i zu arbeiten, sondern auf gefilterten Werten Cg, n, i.
  • Was die Verwirklichung der Vorrichtung zur Erkennung von Verbrennungsfehlern betrifft, welche Variante auch immer gewählt wird, kann sie unter verschiedenen Formen verwirklicht werden:
    • – mit analogen elektronischen Komponenten, für welche die Addierer, Vergleicher und andere Filter mit Hilfe von Operationsverstärkern verwirklicht werden; oder
    • – mit digitalen elektronischen Komponenten, welche die Funktion in verdrahteter Logik realisieren; oder
    • – durch einen Signalverarbeitungsalgorithmus, der in Form eines Software-Moduls implantiert ist, welches Teil eines Software-Systems zur Motorsteuerung bildet, welches den Mikrocontroller eines elektronischen Rechners arbeiten lässt.
    • – oder auch durch einen spezifischen Chip (kundenspezifisch), wobei die Hardware- und Software-Ressourcen optimiert wurden, um die Funktionen, die
  • Gegenstand der Erfindung sind, zu realisieren: Chip, mikroprogrammierbar oder nicht, separat gekapselt oder ganz oder teilweise Teil eines Coprozessors, der in einem Mikrocontroller oder Mikroprozessor implantiert ist, usw.
  • Desgleichen umfasst die Erfindung all die technischen Äquivalente, die auf einen Verbrennungsmotor angewandt werden, unabhängig von der Taktzahl (Zweitakter, Viertakter), dem verwendeten Kraftstoff Diesel oder Benzin oder der Anzahl seiner Zylinder.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments eines Verbrennungsmotors und Suspendieren des Betriebs eines Diagnosesystems für Verbrennungsfehler, wobei das Verfahren durchgeführt wird durch Analyse von Werten (Cg, n, i) einer Größe (Cg), welche repräsentativ für die Qualität der Verbrennungen ist, durch Beobachtung der Rotation der Kurbelwelle des Motors, wobei das Verfahren aufweist: – die Definition eines Stabilitätskriteriums (ECg, n i) der Größe (Cg) für jeden der Zylinder (i) des Motors und für jede der Verbrennungen (n); – das Vergleichen, nach jeder Verbrennung (n) dieses Stabilitätskriteriums (ECg, n, i) mit einer vorherbestimmten Schwelle (Sstab), und die Erkennung einer anormalen Störung des Drehmoments, wenn das Stabilitätskriterium (ECg, n, i) größer ist als die Schwelle (Sstab) für eine gegebene Anzahl (p) von aufeinander folgenden Malen, für wenigstens einen Zylinder (i), dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilitätskriterium (ECg, n, i) für einen Zylinder (i) und eine Verbrennung (n), welche gegeben sind, die Abweichung als absoluten Wert zwischen dem Wert der Größe (Cg, n, i) und dem Wert einer statistischen Größe (MCg, n, i; MCg, n – 1, i) quantifiziert, welche repräsentativ für den Durchschnitt von unterschiedlichen Werten der Größe (Cg, n, i) ist, welche aufeinander folgend gemessen werden über einen gegebenen Horizont von Messungen.
  2. Verfahren zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe, welche repräsentativ für die Qualität der Verbrennung ist, das Gasmoment (Cg) ist.
  3. Verfahren zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die statistische Größe (MCg, n, i; MCg, n – 1, i), welche repräsentativ für den Durchschnitt von unterschiedlichen Werten der Größe (Cg, n, i) ist, erhalten wird über einen Tiefpass erster Ordnung mit einer gegebenen Filterkonstante (τ).
  4. Verfahren zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorherbestimmte Schwelle (Sstab) abgeleitet ist von Variationen der statistischen Größe (Cg, n, i), welche im normalen Betrieb des Motors beobachtet werden und folglich vom Betriebspunkt des Motors abhängen.
  5. Verfahren zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungen, welche als Verbrennungsfehler diagnostiziert werden, Anlass geben zu einer speziellen Behandlung in der Berechnung des Stabilitätskriteriums (ECg, n, i).
  6. Verfahren zum Erkennen einer anormalen Störung des Drehmoments gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungen, welche als Verbrennungsfehler diagnostiziert werden, ignoriert werden in dem Vergleichen des Stabilitätskriteriums (ECg, n, i) mit der vorherbestimmten Schwelle (Sstab).
DE69825602T 1997-09-05 1998-09-04 Verfahren zur detektion von abnormalen stoerungen im drehmoment eines verbrennungsmotors Expired - Lifetime DE69825602T2 (de)

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FR9711052 1997-09-05
FR9711052A FR2768179B1 (fr) 1997-09-05 1997-09-05 Procede de detection d'une perturbation anormale du couple d'un moteur a combustion interne
PCT/FR1998/001895 WO1999013310A1 (fr) 1997-09-05 1998-09-04 Procede de detection d'une perturbation anormale du couple d'un moteur a combustion interne

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