DE102006053031A1 - Zusatzsitzkomponente - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Zusatzsitzkomponente, insbesondere einer Transportmittelzusatzsitzkomponente, mit einem Auflagemittel (10), insbesondere zur Bildung einer Zusatzsitzauflagefläche (12) und/oder einer Beinauflagefläche. Es wird vorgeschlagen, dass die Zusatzsitzkomponente wenigstens ein Funktionsmittel (14) aufweist, das zur Erzielung unterschiedlicher Körperauflagekonfigurationen beweglich ausgeführt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Zusatzsitzkomponente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Transportmittelzusatzsitzkomponente bei Flugzeugsitzen bekannt, die ein Auflagemittel zur Bildung einer Zusatzsitzauflagefläche und einer Beinauflagefläche aufweist und die häufig auch als Ottomane bezeichnet wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Zusatzsitzkomponente, insbesondere einer Transportmittelzusatzsitzkomponente, mit einem Auflagemittel, insbesondere zur Bildung einer Zusatzsitzauflagefläche und/oder einer Beinauflagefläche.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Zusatzsitzkomponente wenigstens ein Funktionsmittel aufweist, das zur Erzielung unterschiedlicher Körperauflagekonfigurationen beweglich ausge führt ist. Dabei soll unter einer „Körperauflagekonfiguration" insbesondere eine Gestalt und/oder Anordnung der Zusatzsitzkomponente verstanden werden, die dazu ausgelegt ist, insbesondere eine vorteilhafte Auflagefläche und/oder Abstützfläche für ein Körperteil einer Person für eine bestimmte Konstellation, wie für eine bestimmte Sitzstellung, eine Körperhaltung einer Person und/oder eine bestimmte Personenkenngröße usw., zu bilden. Ferner soll unter einer „Transportmittel zusatzsitzkomponente" insbesondere eine Komponente verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in Transportmitteln eingesetzt zu werden, wie beispielsweise in Kraftfahrzeugen, in einem Schienenfahrzeug, in einem Wasserfahrzeug und insbesondere in einem Luftfahrzeug, wie insbesondere in einem Flugzeug. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann die Zusatzsitzkomponente vorteilhaft an unterschiedliche Konstellationen bzw. Randbedingungen, wie insbesondere an unterschiedliche Sitzpositionen und/oder an unterschiedliche Personenkenngrößen, wie vorzugsweise Körpergrößen, Körpergewicht usw., angepasst werden, wodurch der Komfort und die Funktionalität weiter gesteigert werden können.
  • Das Funktionsmittel kann dabei von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Mitteln gebildet sein, wie beispielsweise von Abdeckmitteln, so dass beispielsweise ein Innenraum mittels des Abdeckmittels verschlossen und geöffnet werden kann und im geöffneten Zustand ein Auflagemittel innerhalb des Innenraums zur Beinauflage genutzt werden kann. Besonders vorteilhaft ist das Funktionsmittel von einem beweglichen Auflagemittel gebildet, das selbst zumindest eine Auflagefläche und/oder eine Abstützfläche aufweist, die zur Auflage bzw. Abstützung insbesondere eines Körperteils vorge sehen ist, wodurch zusätzliche Bauteile zumindest weitgehend vermieden werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das bewegliche Funktionsmittel zur Erzielung einer Beinauflagefläche und einer Fußabstützfläche vorgesehen ist. Dabei soll unter einer „Beinauflagefläche" insbesondere eine Auflagefläche verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, dass eine auf einer Hauptsitzkomponente sitzende und/oder liegende Person ihre Beine komfortabel im Wesentlichen über ihre Fersen auf die Auflagefläche auflegen kann, und zwar insbesondere, indem die Auflagefläche im Wesentlichen, d.h. mit einer Abweichung kleiner +/– 10°, parallel zu einer Sitzaufständerfläche, die beispielsweise von einem Kabinenboden gebildet ist, ausgeführt ist. Unter einer „Fußabstützfläche" soll dagegen insbesondere eine Abstützfläche verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, dass eine auf der Hauptsitzkomponente sitzende Person ihre Beine im Wesentlichen komfortabel über ihre Fußsohlen abstützen kann, und zwar insbesondere, indem die Fußabstützfläche im Wesentlichen, d.h. mit einer Abweichung kleiner +/– 10°, einen Winkel von 45° zu einer Sitzaufständerfläche einschließt. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann insbesondere eine vorteilhafte Anpassung der Zusatzsitzkomponente an unterschiedliche Sitzpositionen erreicht werden, und zwar kann die Sitzkomponente vorteilhaft an eine so genannte Bettstellung und an eine so genannte Lazy-Z-Stellung angepasst werden. Dabei soll unter einer „Bettstellung" insbesondere eine Sitzstellung verstanden werden, bei der die Hauptsitzkomponente und die Zusatzsitzkomponente eine im Wesentlichen parallel zu einer Sitzaufständerfläche, insbesondere im Wesentlichen geradlinig verlaufende Auflagefläche bilden, während unter einer Lazy-Z-Stellung insbesondere eine Sitzstellung verstanden werden soll, bei der die Hauptsitzkomponente eine im Wesentlichen Z-förmige Auflagefläche bildet. Alternativ und/oder zusätzlich könnte das bewegliche Funktionsmittel auch zur Erzielung weiterer, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Auflageflächen und/oder Abstützflächen vorgesehen sein, wie beispielsweise von Armauflageflächen, Kopfauflageflächen, Rückenabstützflächen usw.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das bewegliche Funktionsmittel beweglich gelagert ist. Dabei soll unter einer „beweglichen Lagerung" insbesondere verstanden werden, dass das Funktionsmittel mittels einer Lagereinheit der Zusatzsitzkomponente in seiner Bewegung geführt ist, wodurch eine einfache und komfortable Bedienung erreicht werden kann. Alternativ und/oder zusätzlich könnte das Funktionsmittel auch abnehmbar ausgeführt sein, und dazu vorgesehen sein, in verschiedenen Positionen angeordnet und/oder insbesondere fixiert zu werden, wie beispielsweise mittels eines Klettverschlusses usw.
  • Das Funktionsmittel kann mittels verschiedener, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Lagereinheiten verschiedenartig geführt sein, wie beispielsweise translatorisch, entlang einer Kurvenbahn usw. Besonders vorteilhaft ist das Funktionsmittel jedoch schwenkbar gelagert, wodurch eine leichte, konstruktiv einfache und Platz sparende Lagereinheit erreicht werden kann, und zwar insbesondere, wenn das bewegliche Funktionsmittel um eine im Wesentlichen horizontale Achse bzw. eine im Wesentlichen parallel zu einer Sitzaufständerfläche, vorzugsweise quer zu einer Transportrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Zusatzsitzkomponente wenigstens ein zumindest teilweise von einem biegeweichen Mittel gebildetes Gelenk aufweist, mittels dessen das Funktionsmittel schwenkbar gelagert ist, wodurch eine Lagereinheit bzw. ein Gelenk mit einem besonders geringen Gewicht erreicht werden kann, das vorteilhaft integrierbar ist. Unter einem „biegeweichen Mittel" soll dabei insbesondere ein Mittel verstanden werden, das quer zu einer Erstreckung, insbesondere zu einer Hauptflächenerstreckung, eine im Hinblick auf eine Kraftaufnahme vernachlässigbare Steifigkeit aufweist. Das biegeweiche Mittel kann dabei von einem Seil, einem Stoffgewebe, von einer Lederschicht und/oder von einer Kunststoffschicht, wie vorzugsweise von einem Filmscharnier, gebildet sein.
  • Das bewegliche Funktionsmittel kann grundsätzlich verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen aufweisen, besonders vorteilhaft weist das Funktionsmittel jedoch einen keilförmigen Endbereich auf, wodurch dieses besonders Platz sparend integriert werden kann, und zwar insbesondere, wenn sich das Funktionsmittel in Richtung eines Gelenkbereichs verjüngt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das bewegliche Funktionsmittel in wenigstens einem Stoßbereich zumindest ein Puffermittel aufweist. Dabei soll unter einem „Stoßbereich" insbesondere ein Bereich verstanden werden, zwischen dem und einem korrespondierenden Bereich, insbesondere durch eine Bewegung der Hauptsitzkomponente, eine Klemmung erfolgen kann. Ferner soll unter einem „Puffermittel" ein Mittel verstanden werden, das gegenüber zumindest einem Bereich einer Auflagefläche eine geringere Härte, eine größere Knautschzone und/oder eine Sensoreinheit aufweist, die zur Sensierung einer vorliegenden Klemmung bzw. Pufferung vorgesehen ist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung können unerwünschte Klemmkräfte einfach vermieden werden. Die Sensoreinheit weist hierfür vorzugsweise in einem Pufferbereich des Puffermittels zumindest ein Sensormittel auf, wie beispielsweise einen Drucksensor usw.
  • Weist die Zusatzsitzkomponente eine Aktuatoreinheit auf, die zur Bewegung des Funktionsmittels vorgesehen ist, kann der Komfort weiter gesteigert werden. Die Aktuatoreinheit kann dabei von einer dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Einheit gebildet sein, wie beispielsweise von einer Pneumatikeinheit, einer elektromagnetischen Einheit, einer Motoreinheit, einer Hydraulikeinheit usw.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematisiert dargestellten Flugzeugsitz mit einer Hauptsitzkomponente und einer Zusatzsitzkomponente in einer ersten Sitzstellung,
  • 2 den Flugzeugsitz aus 1 in einer zweiten Sitzstellung und
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung durch die Zusatzsitzkomponente des Flugzeugsitzes aus 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen schematisch dargestellten Flugzeugsitz mit einer Hauptsitzkomponente 34 und einer Zusatzsitzkomponente mit einem von einem hohlen Korpus gebildeten Auflagemittel 10 zur Bildung einer Zusatzsitz- und Beinauflagefläche 12.
  • Die Zusatzsitzkomponente umfasst ein von einem Auflagemittel gebildetes Funktionsmittel 14, das zur Erzielung unterschiedlicher Körperauflagekonfigurationen an einem verjüngten Ende eines keilförmigen Endbereichs 28 um eine quer zur Sitzausrichtung, im Wesentlichen parallel zu einer Sitzaufständerfläche 36 verlaufende, horizontale Achse 24 schwenkbar gelagert ist. Das Funktionsmittel 14 ist unabhängig vom Auflagemittel 10 bewegbar. Das Auflagemittel 10 weist seitlich eine Klappe 52 auf, so dass dessen Innenraum als Stauraum genutzt werden kann. Alternativ und/oder zusätzlich könnte das Auflagemittel 10 bzw. zumindest ein Teil des Auflagemittels 10 ebenfalls beweglich ausgeführt sein, beispielsweise quer zur Sitzausrichtung verschiebbar und/oder drehbar, so dass eine in einer Ausgangsstellung innerhalb des Auflagemittels 10 angeordnete Abstellfläche 54 zugänglich wird und der Innenraum des Auflagemittels 10 vorzugsweise als Stauraum genutzt werden kann.
  • Das Funktionsmittel 14 ist in zwei Funktionsstellungen 16, 18 führbar, wobei das Funktionsmittel 14 in der in 1 dargestellten ersten Funktionsstellung 16 zur Bildung einer Beinauflagefläche 20 und in der in 2 dargestellten zweiten Funktionsstellung 18 zur Bildung einer Fußabstützfläche 22 vorgesehen ist. In 1 ist die Hauptsitzkomponente 34 in eine Bettstellung geführt und die Hauptsitzkomponente 34 bildet gemeinsam mit der Zusatzsitzkomponente eine im Wesentlichen ebene, parallel zur Sitzaufständerfläche 36 verlaufende Auflagefläche bzw. schließt die gesamte Auflagefläche vorzugsweise einen von einer grundsätzlichen Anstellfläche eines Flugzeugs in einer Reisehöhe bestimmten Winkel 38, und zwar von ca. 3°, zur Sitzaufständerfläche 36 ein, so dass während eines Flugs in Reisehöhe eine zumindest im Wesentliche horizontale Auflagefläche erreicht wird. Die vom Funktionsmittel 14 gebildete Beinauflagefläche 20 bildet dabei mit der Zusatzsitz- und Beinauflagefläche 12 eine zusammenhängende, zumindest im Wesentlichen ebene Auflagefläche.
  • In 2 ist die Hauptsitzkomponente 34 in eine so genannte Lazy-Z-Stellung geführt, in der die Hauptsitzkomponente 34 eine im Wesentlichen Z-förmige Auflagefläche bildet. Das Auflagemittel 10 bildet eine Fußabstützfläche 48, und das hoch geklappte Funktionsmittel 14 der Zusatzsitzkomponente bildet die Fußabstützfläche 22, wobei die Fußabstützfläche 48 und die Fußabstützfläche 22 im Wesentlichen eine zusammenhängende Ebene bilden und einen Winkel zwischen 60° und 30° und vorzugsweise einen Winkel 40 von ca. 45° zur Sitzaufständerfläche 36 einschließen.
  • Das Auflagemittel 10 und das Funktionsmittel 14 weisen einen gemeinsamen, biegeweichen, abnehmbaren Überzug 42 auf, vorzugsweise aus einem Gewebestoff und besonders bevorzugt aus Leder, der die Zusatzsitzauflagefläche 12 und die Beinauflagefläche 20 sowie ein Gelenk 26 bildet, mittels dessen das Funktionsmittel 14 schwenkbar gelagert ist (3). Der Überzug 42 erstreckt sich um einen abgerundeten Endbereich bis vor die Fußabstützfläche 22, die von einem abnehmbaren Überzug 44 gebildet ist, der aus einem anderen Material gebildet ist als der Überzug 42. Ferner weist das Auflagemittel 10 einen abnehmbaren Überzug 46 auf, der vom Material dem Überzug 44 entspricht und im Anschluss an das Funktionsmittel 14 die Fußabstützfläche 48 bildet. Die Überzüge 42, 44, 46 sind schmutzabweisend und leicht reinigbar ausgeführt, wobei die Überzüge 44, 46 gegenüber dem Überzug 42 noch schmutzabweisender ausgeführt sind. Die Fußabstützfläche 22 und die Fußabstützfläche 48 sind in der ersten Funktionsstellung 16 verdeckt und liegen aufeinander auf.
  • Ferner umfasst das Funktionsmittel 14 in einem Stoßbereich ein Puffermittel 30. Der Stoßbereich ist ein Bereich zwischen dem und einem korrespondierenden Bereich der Hauptsitzkomponente 34 durch eine Bewegung der Hauptsitzkomponente 34 eine Klemmung stattfinden kann, und zwar in der Funktionsstellung 16, wie dies in 1 dargestellt ist. Das Puffermittel 30 wird von einem Mittel gebildet, das gegenüber einem Bereich der Auflagefläche 12 weicher und mit einer größeren Knautschzone ausgebildet ist. Ferner ist im Puffermittel 30, das im Wesentlichen von einem abgerundeten Schaumstoffelement gebildet ist, eine Drucksensoreinheit 32 angeordnet, mittels deren eine Klemmung direkt sensiert werden kann.
  • Das Funktionsmittel 14 ist zur manuellen Betätigung vorgesehen. Grundsätzlich könnte jedoch auch eine Aktuatoreinheit 50 vorgesehen sein, die zur Bewegung des Funktionsmittels 14 dient, wie dies in 3 schematisch angedeutet ist. Die Aktuatoreinheit 50 kann dabei über ein Betätigungselement, wie beispielsweise über einen Schalter, ansteuerbar ausgeführt sein und/oder kann zumindest teilautomatisiert abhängig von einer weiteren Kenngröße, wie vorzugsweise von einer sich auf eine Sitzstellung der Hauptsitzkomponente 34 beziehenden Kenngröße, mittels einer Steuer- und/oder Regeleinheit betätigt werden.
  • 10
    Auflagemittel
    12
    Zusatzsitzauflagefläche
    14
    Funktionsmittel
    16
    Funktionsstellung
    18
    Funktionsstellung
    20
    Beinauflagefläche
    22
    Fußabstützfläche
    24
    Achse
    26
    Gelenk
    28
    Endbereich
    30
    Puffermittel
    32
    Sensoreinheit
    34
    Hauptsitzkomponente
    36
    Sitzaufständerfläche
    38
    Winkel
    40
    Winkel
    42
    Überzug
    44
    Überzug
    46
    Überzug
    48
    Fußabstützfläche
    50
    Aktuatoreinheit
    52
    Klappe
    54
    Abstellfläche

Claims (12)

  1. Zusatzsitzkomponente, insbesondere Transportmittelzusatzsitzkomponente, mit einem Auflagemittel (10), insbesondere zur Bildung einer Zusatzsitzauflagefläche (12) und/oder einer Beinauflagefläche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Funktionsmittel (14), das zur Erzielung unterschiedlicher Körperauflagekonfigurationen beweglich ausgeführt ist.
  2. Zusatzsitzkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmittel (14) von wenigstens einem beweglichen Auflagemittel gebildet ist, das in zumindest zwei Funktionsstellungen (16, 18) führbar ist.
  3. Zusatzsitzkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Funktionsmittel (14) zur Erzielung einer Beinauflagefläche (20) und einer Fußabstützfläche (22) vorgesehen ist.
  4. Zusatzsitzkomponente zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Funktionsmittel (14) beweglich gelagert ist.
  5. Zusatzsitzkomponente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Funktionsmittel (14) schwenkbar gelagert ist.
  6. Zusatzsitzkomponente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Funktionsmittel (14) um eine im Wesentlichen horizontale Achse (24) schwenkbar gelagert ist.
  7. Zusatzsitzkomponente zumindest nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens ein zumindest teilweise von einem biegeweichen Mittel gebildetes Gelenk (26), mittels dessen das Funktionsmittel (14) schwenkbar gelagert ist.
  8. Zusatzsitzkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Funktionsmittel (14) einen keilförmigen Endbereich (28) aufweist.
  9. Zusatzsitzkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Funktionsmittel (14) in wenigstens einem Stoßbereich zumindest ein Puffermittel (30) aufweist.
  10. Zusatzsitzkomponente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Puffermittel (30) zumindest eine Sensoreinheit (32) zur Sensierung einer vorliegenden Pufferung angeordnet ist.
  11. Zusatzsitzkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aktuatoreinheit (50) zur Bewegung des Funktionsmittels (14).
  12. Transportmittelsitz, insbesondere Flugzeugsitz, mit einer Hauptsitzkomponente (34) und einer Zusatzsitzkomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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