DE102006052908A1 - Wafer-Auffang-Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schonenden Auffangen von dünnen Scheiben, insbesondere von Wafern aus Halbleitermaterial, insbesondere Silicium.
- Bei der Herstellung von Wafern werden Siliciumblöcke an einem Halteelement festgeklebt. Anschließend wird der Siliciumblock in einzelne dünne Scheiben gesägt, die nach dem Sägeprozess noch an dem Halteelement haften. Zur weiteren Verarbeitung werden die Scheiben von dem Halteelement gelöst. Da die dünnen Scheiben äußerst empfindlich sind, ist es unbedingt nötig, sie während und nach dem Ablösen von dem Halteelement schonend und sicher zu lagern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Wafer auf einfache Weise schonend und sicher aufgefangen werden können.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, das Halteelement mit den Siliciumscheiben in einem Rahmen zu befestigen und die Siliciumscheiben während und nach dem Ablösen von dem Halteelement durch seitlich und unter den Siliciumscheiben angebrachten Walzen stabil zu halten. Dadurch werden Beschädigungen der Siliciumscheiben vermieden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
-
1 eine Auffang-Vorrichtung für Silicium-Scheiben, -
2 einen Seitenansicht der Auffang-Vorrichtung gemäß1 , wobei die Silicium-Scheiben an einem Halteelement befestigt sind, und -
3 einen Seitenansicht entsprechend2 , wobei die Silicium-Scheiben von dem Halteelement abgelöst sind. - Zunächst wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die
1 bis3 der Aufbau einer Ausführungsform einer Auffang-Vorrichtung4 näher beschrieben. Die Auffang-Vorrichtung4 weist im Wesentlichen die Form eine Kubus in Gitterform auf. Die Stirnseiten werden gebildet durch ein vorderes und hinteres U-förmiges Stirn-Teil13 ,14 , jeweils bestehend aus einer in einer Querrichtung verlaufenden Basis-Strebe15 und jeweils einem sich davon nach oben erstreckenden linken und rechten Schenkel16 ,17 . Die Stirn-Teile13 ,14 , die sich einander gegenüber stehen, werden jeweils in der Nähe der oberen und unteren Enden der Schenkel16 ,17 durch in einer Längsrichtung verlaufende obere Längsträger18 bzw. untere Längsträger19 miteinander verbunden, sodass ein starrer, im Wesentlichen kubischer Rahmen entsteht. Im Bereich der Basis-Streben15 sowohl des vorderen Stirn-Teils13 als auch des hinteren Stirn-Teils14 sind zwei verschwenkbare Arme20 ,21 angeordnet, zwischen denen drehbar gelagerte Walzen22 ,23 angeordnet sind. Die Walzen22 ,23 bilden ein unteres Auffang-Element. Die Arme20 ,21 sind in der nach oben geschwenkten, in1 dargestellten Position arretierbar. Zwischen den beiden linken Schenkeln16 einerseits und den beiden rechten Schenkeln17 andererseits sind jeweils übereinander auf der linken bzw. rechten Seite seitliche Führungselemente in Form von Walzen24 und25 bzw.26 und27 angeordnet, die durch entsprechende Anne28 und29 bzw.30 und31 getragen sind, welche verschwenkbar an den Schenkeln16 bzw.17 befestigt sind. Entlang der Schwenkachsen der Arme28 bis31 sind die linken und rechten Schenkel16 und17 durch Schwenkstäbe38 miteinander verbunden. Auf einem dieser Schwenkstäbe38 kann verschiebbar gelagert eine vordere und hintere End-Sicherung39 und40 angebracht sein. Die End-Sicherungen39 ,40 dienen dazu, die Scheiben3 gegen Umfallen zu schützen und ein Herausfallen aus der Auffang-Vorrichtung4 zu verhindern. Die in1 bis3 dargestellten End-Sicherungen39 ,40 weisen dazu zeigerförmig ins Innere des Kubus. Der Arm28 ist auf der gleichen Höhe wie der Arm30 an den Stirnteilen13 ,14 befestigt. Ebenso ist der Arm29 auf gleicher Hohe wie der Arm31 an den Stirnteilen13 ,14 befestigt. Die oberen Walzen24 und26 bzw. die unteren Walzen25 und27 sind aufeinander zustellbar, wodurch die Auffang-Vorrichtung4 an die Breite der Scheiben3 anpassbar ist. Alle Walzen22 bis27 sind auf ihrer Oberfläche mit einem Kunststoff- bzw. Gummi-Schlauch32 versehen, der umlaufende Rillen in großer Zahl aufweist. Die Rillen sind derart dimensioniert, dass in jeder Rille genau eine Scheibe3 in einer im Wesentlichen vertikalen Position kippsicher gehalten werden kann. Die Rillen weisen beispielsweise ein Rechtsecks-Profil oder ein Dreiecks-Profil mit einer Profil-Höhe von 0,1 bis 10 mm, insbesondere 0,5 bis 5 mm, insbesondere 1 bis 3 mm auf. - An den oberen Enden der linken und rechten Schenkel
16 und17 sind jeweils linke und rechte Tragarme33 und34 austauschbar angelenkt. Die einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Tragarme33 bzw.34 sind durch Stäbe35 miteinander verbunden. Zwischen den in Querrichtung ein ander gegenüberliegenden in die Horizontale geschwenkten Tragarmen33 ,34 bzw. zwischen den Stäben35 verbleibt ein Aufnahme-Spalt36 zur Aufnahme des Halteelements1 . Die Tragarme33 ,34 bilden zusammen mit den Stäben35 eine Halterung41 , welche speziell auf die Abmessungen des Halteelements1 abgestimmt ist. An den oberen Enden der linken und rechten Schenkel16 und17 sind außerdem jeweils Transporthalterungen37 angebracht. - Abgesehen von den End-Sicherungen
39 ,40 ist die Auffang-Vorrichtung4 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer vertikal verlaufenden Mittel-Längs- bwz. Mittel-Quer-Ebene. - Im Folgenden wird die Funktion der Auffang-Vorrichtung
4 beschrieben. Zur Herstellung von Wafern werden Blöcke aus Rohmaterial zunächst in Säulen gesägt, die im Querschnittannähernd die Form der herzustellenden Wafer haben. Allgemein kann es sich um Blöcke aus einem beliebigen Material, insbesondere aus einem beliebigen halbleitenden Material, bevorzugt aus Silicium handeln. Die Wafer sind insbesondere für den Einsatz in der Photovoltaik vorgesehen. Die Säulen weisen beispielsweise eine Abmessung (Länge × Breite × Höhe) von 500 × 100 × 100 mm bis 900 × 400 × 400 mm auf. Die Säulen werden an einer Längsfläche an ein Halteelement1 , beispielsweise aus Glas bestehend, über eine Klebstoff-Schicht2 angeklebt. Anschließend werden die Säulen durch eine handelsübliche Drahtsäge in Scheiben3 gesägt. Die Scheiben3 weisen eine Dicke von 100 μm bis 400 μm auf. Die Scheiben3 besitzen entsprechend dem oben angegebenen Querschnitt der Säulen eine Fläche von 100 mm × 100 mm bis 400 mm × 400 mm. - Nach der Beendigung des Säge-Prozesses wird das Halteelement
1 zusammen mit den an ihm befestigten Scheiben3 in die Auffang-Vorrichtung4 eingesetzt, wie sie in1 dargestellt ist. Die Auffang-Vorrichtung4 dient der schonenden Stabilisierung der Scheiben3 , solange diese an dem Halteelement1 befestigt sind sowie dem Führen, Auffangen und Halten der Scheiben3 , nachdem diese von dem Halteelement1 entfernt worden sind. - Bevor die Scheiben
3 von dem Halteelement1 abgelöst werden, können sie beispielsweise eine Sequenz von Reinigungsschritten oder anderen Verarbeitungsprozessen durchlaufen. Das Ablösen erfolgt in einem Prozessbecken, welches mit einer Entklebelösung gefüllt ist. Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Scheiben3 fest mit dem Halteelement1 über die Klebstoff-Schicht2 verbunden. Zur Erleichterung des Demontage-Prozesses können die in die Auffang-Vorrichtung4 eingebrachten, drahtgesägten Säulen entlang ihrer Längsachse um einen Winkel zwischen 0° und 45° gegen die Horizontale gekippt werden. Das Ende des Demontage-Prozesses ist durch das komplette Ablösen aller Scheiben3 von dem Halteelement1 gekennzeichnet. Nach dem Ablösen der Scheiben3 von dem Halteelement1 werden diese in der Auffang-Vorrichtung4 aufgefangen. Die Scheiben3 werden in der Auffang-Vorrichtung4 sicher gehalten und können in der Auffang-Vorrichtung4 weitere Prozessschritte durchlaufen. Schließlich erfolgt das Umsetzen der Scheiben3 in der Auffang-Vorrichtung4 in einen flüssigkeitsgefüllten Entlade-Wagen, mit welchem die Scheiben3 einer Vereinzelungs-Einrichtung zugeführt werden. Am Ende des Verfahrens entstehen gereinigte, hochwertige, vereinzelte Wafer aus einem Halbleitermaterial, insbesondere Silicium. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Auffang-Vorrichtung4 die einzelnen Scheiben3 zu jeder Zeit schonend und sicher hält, eine gute beidseitige Zugänglichkeit jeder einzelnen Scheibe für mögliche Reinigungs- oder andere Verarbeitungsprozesse ermöglicht und schließlich die Scheiben3 vor Beschädigung schützt.
Claims (8)
- Vorrichtung (
4 ) zum Auffangen einer Vielzahl von einem Halteelement (1 ) abzulösender Scheiben (3 ) mit a. einem Rahmen, b. einer am Rahmen angebrachten Halterung (41 ) zur Aufnahme des die Scheiben (3 ) haltenden Halte-Elements (1 ), c. mindestens zwei seitlichen Führungs-Elementen sowie d. mindestens einem unteren Auffang-Element, e. wobei die seitlichen Führungs-Elemente jeweils paarweise rechts und links am Rahmen angeordnet sind. - Auffang-Vorrichtung (
4 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungs-Elemente paarweise in einer Querrichtung aufeinander zustellbar sind. - Auffang-Vorrichtung (
4 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (41 ) auswechselbar ist. - Auffang-Vorrichtung (
4 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungs-Elemente als drehbar gelagerte Walzen (24 ,25 ,26 ,27 ) ausgebildet sind. - Auffang-Vorrichtung (
4 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs-Elemente auf ihrer Oberfläche mit einem weichen Kunststoff, insbesondere einem Gummischlauch, zur Verhinderung von Beschädigungen der Scheiben (3 ) versehen sind. - Auffang-Vorrichtung (
4 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Führungs-Elemente eine Vielzahl umlaufender Rillen zur Halterung der Scheiben (3 ) in einer vertikalen Position aufweist. - Auffang-Vorrichtung (
4 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen Transporthalterungen (37 ) aufweist. - Auffang-Vorrichtung (
4 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass End-Sicherungen (39 ,40 ) vorgesehen sind, welche ein Herausfallen der Scheiben (3 ) aus der Auffang-Vorrichtung (4 ) verhindern.
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