DE102006052431A1 - Hausgerät mit einem Energieverbraucher und einer Steuerelektronik zum Steuern des Energieverbrauchers - Google Patents

Hausgerät mit einem Energieverbraucher und einer Steuerelektronik zum Steuern des Energieverbrauchers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hausgerät I mit einem Energieverbraucher 10, insbesondere einer Heizvorrichtung 10, und einer Steuerelektronik 7 zum Steuern des Energieverbrauchers 10, welche Steuerelektronik 7 ein Schaltelement 2 zum Schalten des Energie2 an einem Multifunktionselement 1, 6 des Hausgeräts I angeordnet ist, welches zur Wärmeabfuhr der beim Betrieb des Schaltelements 2 erzeugten Abwärme ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hausgerät mit einem Energieverbraucher und einer Steuerelektronik zum Steuern des Energieverbrauchers, welche Steuerelektronik ein Schaltelement zum Schalten des Energieverbrauchers aufweist.
  • Gesteuerte Energieverbraucher, insbesondere Heizvorrichtungen, sind beispielsweise in Wäschetrocknern oder Waschtrocknern eingesetzt, um einen Prozessluftstrom zu erwärmen. in diesem Zusammenhang sind einstufige Heizvorrichtungen bekannt, welche getaktet betrieben werden können. Beispielsweise ist aus der EP 1 108 812 B1 eine Heizeinrichtung eines Wäschetrockners bekannt, welche zur Temperaturregelung ein- und ausgeschaltet wird. Die Prozesslufttemperatur wird auf diese Weise zwischen vorgebbaren Temperaturschwellwerten gehalten.
  • Darüber hinaus ist aus der EP 0 719 885 B1 eine Heizeinrichtung eines Wäschetrockners bekannt, welche so angesteuert wird, dass sie zu Beginn des Trocknungsprozesses periodisch auf die volle und auf die halbe Heizleistung hin- und hergeschaltet wird.
  • Des Weiteren sind Wäschetrockner bekannt, bei denen die Heizleistung durch Relais gesteuert wird. Bei einer einstufigen Heizung wird dazu ein Relais verwendet, bei einer zwei- oder mehrstufigen Heizung werden mindestens zwei Relais verwendet. Durch eine solche Relaissteuerung können diskrete Heizstufen erreicht werden. Mit jeder zusätzlichen Heizstufe steigt der bauliche Aufwand, bei erweiterten Möglichkeiten der Steuerung und Regelung des Trocknungsprozesses. Lösungen mit quasi stationären Leistungsregelungen sind bei industriellen Temperaturregelungen mit sogenannten Solid-State-Relais und Nullspannungsschaltcharakteristik bekannt.
  • Beim Betrieb einer solchen Heizung kann bei den Schaltelementen der Steuerelektronik Wärme auftreten, welche zuverlässig abgeführt werden muss. Dazu werden aufwändige separate Kühlkörper verwendet, wodurch die Anzahl der Bauteile im Wäschetrockner ansteigt und erheblicher Platz benötigt wird.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hausgerät zu schaffen, mit welchem die Wärmeabfuhr einer zum Betreiben eines Energieverbrauchers des Hausgeräts vorgesehenen Steuerelektronik effizienter erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken umfasst einen Energieverbraucher und eine Steuerelektronik zum Steuern des Energieverbrauchers. Unter einer Steuerelektronik wird auch eine Elektronik verstanden, welche zur Regelung sowie zur prinzipiellen Inbetriebnahme des Hausgeräts vorgesehen sein kann. Die Steuerelektronik umfasst ein Schaltelement zum Schalten des Energieverbrauchers. Das Schaltelement ist an einem Multifunktionselement des Hausgeräts angeordnet, welches Multifunktionselement zur Wärmeabfuhr der beim Betrieb des Schaltelements erzeugten Abwärme ausgebildet ist. Durch eine derartige Anordnung des Schaltelements kann eine stets zuverlässige Wärmeabfuhr erreicht werden. Indem das Anbringen an einem Multifunktionselement vorgesehen ist, können Bauteile, insbesondere ein separater Kühlkörper, eingespart werden. Unter einem Multifunktionselement wird eine Komponente verstanden, welche in ihrer Ausgestaltung und Anordnung im Hausgerät zumindest für zwei unterschiedliche Aufgaben und Funktionalitäten vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung ist das Multifunktionselement somit einerseits zur Wärmeabfuhr des daran angeordneten Schaltelements und andererseits für eine weitere Funktion ausgebildet. Neben einer Bauteileeinsparung kann dadurch auch eine Kostenreduzierung erzielt werden. Nicht zuletzt benötigt eine derartige Ausgestaltung auch einen geringeren Platzbedarf.
  • Ein erfindungsgemäßes Hausgerät ist insbesondere als Wäschetrockner oder als Waschtrockner ausgebildet.
  • In bevorzugter Weise ist der Energieverbraucher als Heizvorrichtung ausgebildet. In besonders bevorzugter Weise ist die Heizvorrichtung als einstufige Heizung ausgebildet und kann mittels des Schaltelements getaktet angesteuert werden. Es reicht somit lediglich ein einziges Schaltelement aus, um die Heizleistung entsprechend zu steuern.
  • Bevorzugt ist das Schaltelement als Halbleiterbauelement, insbesondere als Triac oder Thyristor ausgebildet. Besonders ein solches Schaltelement ermöglicht ein sehr präzises Takten, erzeugt jedoch im Betrieb relativ viel Wärme. Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann gerade bei einem derartigen Schaltelement eine besonders effektive und effiziente Wärmeabfuhr gewährleistet werden. Ein sonst üblicher, zusätzlicher und separater Kühlkörper ist nicht mehr erforderlich.
  • Bevorzugt ist das Multifunktionselement zumindest im Bereich, an dem das Schaltelement angeordnet ist, aus einem hochwärmeleitfähigen Material ausgebildet. Insbesondere ist das Schaltelement an einem aus Metall ausgebildeten Bereich des Multifunktionselements angeordnet. Das Multifunktionselement kann dazu zumindest teilweise aus Stahl oder Aluminium ausgebildet sein. Neben einer hohen Wärmeleitfähigkeit kann dadurch auch eine hohe mechanische Stabilität gewährleistet werden und das Multifunktionselement dadurch für eine Mehrzahl weiterer Funktionen im Hausgerät verwendet werden.
  • Bevorzugt ist das Multifunktionselement zur Luftführung des Hausgeräts ausgebildet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Multifunktionselement zur Prozessluftführung und besonders bevorzugt zur Abluftführung ausgebildet ist. Das Schaltelement, insbesondere ein Triac, wird bevorzugt von außen auf diesem Abluftrohr des dann bevorzugt als Wäschetrockner ausgebildeten Hausgeräts befestigt. Durch die Wärmeleitung wird dieser Triac dann gekühlt. Die Wärmeabfuhr wird durch die Luftströmung im Abluftrohr zusätzlich verbessert, da durch Konvektion gekühlt wird. Die Ablufttemperatur beträgt typischer Weise zwischen etwa 45° und etwa 50°, maximal 70°. Somit ist stets eine ausreichende Kühlwirkung gewährleistet.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Multifunktionselement als Verstärkungsstrebe des Hausgeräts ausgebildet ist. Neben der Funktionalität zur Wärmeabfuhr des Schaltelements ist dann vorgesehen, dass zusätzlich die Funktion einer mechanischen Versteifung oder Verstärkung erfüllt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verstärkungsstrebe an einer Vorderwand des Hausgeräts angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung kann die Vorderwand mechanisch stabilisiert werden. Darüber hinaus kann dadurch erreicht werden, dass die Steuerelektronik und somit auch das Schaltelement benachbart zu an der Vorderwand angeordneten Bedienelementen angeordnet werden kann. Auch dadurch kann eine Bauraumoptimierung und Verkürzung der Signalleitungen erreicht werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Schaltelement benachbart zu einem Schaltungsträger, auf dem die Steuerelektronik angeordnet ist, an dem Multifunktionselement angeordnet ist. Bevorzugt ist das Schaltelement beabstandet zu dem Schaltungsträger angeordnet und insbesondere über eine Signalverbindung mit der Steuerelektronik verbunden. Durch eine derartige Anordnung kann in günstiger Weise das Schaltelement in räumlicher Nähe zur Elektronikplatine des Hausgeräts zur Pflege von Wäschestücken angeordnet werden. Beim Einsatz einer Verstärkungsstrebe als Multifunktionselement zur Anordnung des Schaltelements kann die Wärmeabfuhr durch die Ausbildung aus Aluminium verstärkt werden. Der Wärmeleitungskoeffizient von Aluminium ist etwa drei- bis viermal höher wie derjenige von Stahl. Darüber hinaus entstehen durch die Verwendung von Aluminium nur geringe Mehrkosten gegenüber einer Ausgestaltung aus Stahl.
  • Neben der unmittelbaren Anbringung des Schaltelements an dem Multifunktionselement kann auch vorgesehen sein, dass das Schaltelement zunächst an einem Befestigungselement angeordnet ist, welches Befestigungselement dann an dem Multifunktionselement angebracht ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Schaltelement über einen Befestigungswinkel oder ein Blechelement an das Multifunktionselement montiert ist. Auch diese Befestigungselemente sind bevorzugt aus hochwärmeleitfähigem Material, beispielsweise aus Metall, ausgebildet.
  • Durch die Erfindung kann ein zusätzlicher Kühlkörper eingespart werden, indem vorhandene Bauteile die Wärmeabfuhr zusätzlich mit übernehmen und eine Abfuhr durch Wärmeleitung und Strahlung ermöglichen.
  • Durch die Ausgestaltung des Energieverbrauchers als einstufige Heizvorrichtung, welche getaktet gesteuert wird, kann die Leistung der Trocknung durch diese Form der Ansteuerung mittels Pulsweitenmodulation quasi stufenlos eingestellt werden. Darüber hinaus kann die Heizleistung zur Erzielung der maximalen Trocknungsgeschwindigkeit optimal geregelt werden. Zur Begrenzung von Temperaturen kann die Heizleistung in der Wäsche optimal geregelt werden, wodurch eine Schonung der Wäschestücke erreicht werden kann. Darüber hinaus kann die Heizleistung an schwankenden Netzspannungen angepasst bzw. bei Überspannung begrenzt werden. Im Vergleich zu einer Relaissteuerung können die Materialkosten bei derartig ausgebildeten Heizvorrichtungen mit einem Triac oder Thyristor als Schaltelement reduziert werden. Durch die Einstufigkeit kann auch eine relativ einfach ausgeführte Heizvorrichtung bereitgestellt werden. Durch eine Wellenpaketsteuerung und eine Ein- und Ausschaltung der Leistung im Nulldurchgang der Wechselspannung (Nullspannungsschalter) werden Rückwirkungen auf das Stromnetz vermieden bzw. minimiert.
  • Die Frequenz der Taktung einer einstufigen Heizvorrichtung wird bevorzugt in Relation zum vergleichsweise niederfrequenten Verlauf des Trocknungsprozesses (Temperaturänderungen im Prozessverlauf mit großer Zeitkonstante) hinreichend schnell ausgeführt. Als hinreichend schnell werden hier Frequenzen angesehen, die etwa dem 10-fachen der Grenzfrequenz des zu regelenden Systems entsprechen (Taktfrequenz beispielsweise 1 Hz). Die Nullspannungserkennung kann durch einen Mikroprozessor softwareunterstützt oder durch andere Hardware erfolgen. Darüber hinaus kann auch ein zusätzliches Relais zur Abschaltung der Heizvorrichtung vorgesehen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Teilbereichs eines Hausgeräts;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines Hausgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 3 eine schematische Draufsicht auf ein Hausgerät, welches gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in 2 ausgebildet ist.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Teilbereich eines Hausgeräts I (vgl. 3), welches als Wäschetrockner ausgebildet ist, gezeigt. Der Wäschetrockner umfasst einen Energieverbraucher 10 in Form einer eine Heizvorrichtung 10 und eine Steuerelektronik 7 zum Steuern dieser Heizvorrichtung 10. Zum Schalten der Heizvorrichtung 10 umfasst die Steuerelektronik 7 ein Schaltelement 2, welches im Ausführungsbeispiel als Triac 2 ausgebildet ist. Das Schaltelement 2 ist an einem Multifunktionselement 1 angeordnet. Das Multifunktionselement 1 ist im Ausführungsbeispiel eine Abluftführung 1 bzw. ein Abluftrohr 1 des Wäschetrockners, mit welchem Abluft L geführt wird. Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, ist das Schaltelement 2 an einer Außenseite 11 dieses Abluftrohrs 1 unmittelbar angeordnet. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein zusätzliches Befestigungselement vorgesehen ist, an welchem das Schaltelement 2 befestigt ist, und welches Befestigungselement dann an der Außenseite 11 angebracht ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Abluftrohr 1 aus Aluminium ausgebildet. Die Multifunktionalität des Abluftrohrs 1 ergibt sich somit zumindest daraus, dass einerseits die im Betrieb des Schaltelements 2 erzeugte Wärme abgeführt wird und andererseits die Abluft L abgeführt wird.
  • Das Schaltelement 2 ist über eine Signalleitung 3 mit der nicht gezeigten Steuerelektronik 7 (vgl. dazu 2) verbunden.
  • In 2 ist eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels gezeigt, in der ein Teilbereich des Wäschetrockners dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an einer Vorderwand 4 des Wäschetrockners eine Bedienblende 5 mit Bedienelementen angebracht. An einer Innenseite 41 dieser Vorderwand 4 ist eine Steuerelektronik 7 angeordnet. Die Steuerelektronik 7 ist auf einem Schaltungsträger angebracht, welche an dieser Innenseite 41 befestigt ist. An einem oberen Endbereich grenzt an diese Innenseite 41 der Vorderwand 4 ein Multifunktionselement 6 an, welches in der gezeigten Ausführung als Verstärkungsstrebe 6 ausgebildet ist. An einer Unterseite 61 dieser Verstärkungsstrebe 6 ist bei dieser Ausführung das Schaltelement 2 angebracht. Auch hier kann vorgesehen sein, dass dieses Schaltelement 2 entweder unmittelbar oder über ein Befestigungselement an dieser Unterseite 61 angeordnet ist.
  • Die Verstärkungsstrebe 6 ist in ihrer Multifunktionalität einerseits zur Versteifung des Geräts und somit des Wäschetrockners, und andererseits zur Wärmeabfuhr der beim Betrieb des Schaltelements 2 erzeugten Abwärme ausgebildet. Bevorzugt ist die Verstärkungsstrebe 6 aus Aluminium ausgebildet.
  • Darüber hinaus kann in der Darstellung gemäß 2 erkannt werden, dass auch hier das Schaltelement 2 separiert zum Schaltungsträger 7 und der daran angeordneten Steuerelektronik 7 angeordnet ist. Es besteht somit eine beabstandete und dennoch räumlich nahe Anordnung zwischen dem Schaltelement 2 und der Steuerelektronik 7 des Wäschetrockners.
  • In 3 ist eine Draufsichtdarstellung auf einen Wäschetrockner I gezeigt, welcher das als Verstärkungsstrebe 6 ausgebildete Multifunktionselement 6 umfasst. Wie zu erkennen ist, erstreckt sich diese Verstärkungsstrebe 6 über die gesamte Breite des Wäschetrockners I.
  • Die Heizvorrichtung 10, vgl. 1, des Wäschetrockners I ist in beiden Ausführungsbeispielen einstufig ausgebildet, welche über das als Triac ausgebildete Schaltelement 2 getaktet und somit quasi stufenlos angesteuert werden kann.

Claims (11)

  1. Hausgerät (I) mit einem Energieverbraucher (10) und einer Steuerelektronik (7) zum Steuern der Heizvorrichtung, welche Steuerelektronik (7) ein Schaltelement (2) zum Schalten des Energieverbrauchers (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (2) an einem Multifunktionselement (1, 6) des Hausgeräts (I) angeordnet ist, welches zur Wärmeabfuhr der beim Betrieb des Schaltelements (2) erzeugten Abwärme ausgebildet ist.
  2. Hausgerät (I) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (2) als Halbleiterbauelement (2) ausgebildet ist.
  3. Hausgerät (I) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (2) als Triac (2) oder als Thyristor (2) ausgebildet ist.
  4. Hausgerät (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Energieverbraucher (10) eine Heizvorrichtung (10) ist.
  5. Hausgerät (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionselement (1, 6) zumindest an dem Bereich, an dem das Schaltelement (2) angeordnet ist, aus einem hoch wärmeleitfähigen Material, insbesondere aus Metall, ausgebildet ist.
  6. Hausgerät (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionselement als Abluftführung (1) des Hausgeräts (I) ausgebildet ist.
  7. Hausgerät (I) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (2) an der Außenseite (11) der Abluftführung (1) befestigt ist.
  8. Hausgerät (I) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionselement (6) als Verstärkungsstrebe des Hausgeräts (I) ausgebildet ist.
  9. Hausgerät (I) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstrebe (6) an einer Vorderwand (4) des Hausgeräts (I) angeordnet ist.
  10. Hausgerät (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (2) benachbart zu einem Schaltungsträger, auf dem die Steuerelektronik (7) angeordnet ist, an dem Multifunktionselement (1, 6) angeordnet ist.
  11. Hausgerät (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (2) an einem Befestigungselement angeordnet ist, welches Befestigungselement an dem Multifunktionselement (1, 6) angebracht ist.
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