DE102006052097B3 - Vorrichtung zur Befestigung eines Lichtgitters - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lichtgitters (1) mit wenigstens einer auf einer Unterlage aufstellbaren Säule (7), in deren Innenraum ein Gehäuse (4) des Lichtgitters (1) gelagert werden kann. Ein plattenförmiges Halteelement ist in einer Führung des Gehäuses (4) höhenverstellbar fixierbar. Das Lichtgitter (1) ist am Gehäuse (4) mit dem daran fixierten Halteelement in den Innenraum der Säule (7) einführbar. Dort ist das Halteelement an einer in Längsrichtung der Säule (7) verlaufenden und an deren Innenwand angeordneten Längsführung höhenverstellbar fixierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lichtgitters.
  • Lichtgitter der in Rede stehenden Art werden in industriellen Bereichen, insbesondere auch im Bereich der Sicherheitstechnik zur Objekterkennung und zur Gefahrenbereichsüberwachung eingesetzt.
  • Typischerweise weist ein Lichtgitter eine Anordnung von Lichtstrahlen emittierenden Sendern, die in einem ersten Gehäuse integriert sind, und eine Anordnung von Empfängern, auf welche diese Lichtstrahlen auftreffen, auf, wobei diese in einem zweiten Gehäuse integriert sind.
  • Die Gehäuse werden an den Rändern eines Überwachungsbereichs so aufgestellt, dass bei freiem Überwachungsbereich die von den Sendern emittierten Lichtstrahlen auf die den jeweiligen Sendern zugeordneten Empfängern auftreffen. Bei Eintritt eines Objekts in den Überwachungsbereich erfolgt die Unterbrechung wenigstens der von einem Sender emittierten Lichtstrahlen, wodurch im Lichtgitter eine Objektmeldung generiert wird.
  • Bei Einsatz des Lichtgitters an Maschinen oder Anlagen körnen die Gehäuse prinzipiell an Maschinen- oder Anlagenteilen montiert werden.
  • In vielen Applikationen ist es jedoch erforderlich die Lichtgitter freistehend aufzustellen. Da die Gehäuse des Lichtgitters selbst keine ausreichende Standfestigkeit aufweisen, werden die Gehäuse eines Lichtgitters in als Standsäulen ausgebildeten Säulen gelagert. Die Säulen selbst sind auf einem Sockel drehbar und vorzugsweise kippbar gelagert, so dass die in den Säulen gelagerten Gehäuse der Lichtgitter justiert werden können. Ein derartiges System ist von dem Befestigungssystem UDC der Firma Leuze lumiflex gebildet.
  • Problematisch hierbei ist jedoch die Befestigung der Gehäuse in den jeweiligen Säulen. Zur Befestigung der Gehäuse müssen in die Säulen Löcher in bestimmten Positionen eingefräst werden, so dass Schrauben von außen in die Löcher der Säulen eingeführt werden, um damit das in den Innenraum der jeweiligen Säule eingeführte Gehäuse fixieren zu können. Nachteilig hierbei ist, dass das Einfräsen der Löcher in die Säulen einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert, der die Herstellkosten der Säulen erhöht. Hierbei ist weiterhin nachteilig, dass die Löcher spezifisch für die jeweilige Größe des Gehäuses in die Säule eingearbeitet werden müssen. Dies bedeutet, dass durch das Einarbeiten der Löcher in die Säule diese auf eine bestimmte Gehäusegröße festgelegt ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil derartiger Befestigungen besteht darin, dass eine Höhenverstellbarkeit des Gehäuses in der Säule nur mit einem hohen Aufwand durchführbar ist. Um eine derartige Höhenerstellung zu gewährleisten, weisen die Gehäuse der Lichtgitter in deren Längsrichtung verlaufende Nuten auf, in welchen Nutensteine geführt sind. Um eine bestimmte Höhe des Gehäuses innerhalb der Säule einzustellen, werden die Nutensteine in der Nut in vorgegebene Sollpositionen eingebracht. Dann wird das Gehäuse in die Säule eingeführt, worauf Schrauben von außen in die Löcher der Säule eingeführt und dann in die Nutensteine des Gehäuses eingeschoben werden müssen. Dies ist deshalb äußerst umständlich und zeitaufwendig, da bei Betätigen der Schrauben mit ersten Werkzeugen gleichzeitig die Nutensteine mit zweiten Werkzeugen in ihren Sollpositionen gehalten werden müssen. Zudem besteht insbesondere bei Einführen des Gehäuses in die Säule die Gefahr, dass sich die Nutensteine in der Nut des Gehäuses verschieben, so dass dadurch die Sollposition der Nutensteine verloren geht und damit die korrekte Höheneinstellung des Gehäuses innerhalb der Säule nicht mehr möglich ist.
  • In der DE 10 2004 046 725 A1 ist ein Lichtgitter beschrieben, welches ein Gehäuse aufweist, das als Strangpress-Profil ausgebildet ist. In das Gehäuse ist eine Elektronik-Platte einschiebbar, die optoelektronische Elemente einer Sende- beziehungsweise Empfangseinheit trägt. Das Gehäuse weist einen Zwischenboden und einen Trageboden auf, die die Seitenwände des Profils verbinden und Öffnungen aufweisen. In die Öffnungen des Tagebodens sind die optischen Funktionselemente eingesetzt. Die Öffnungen des Zwischenbodens dienen als Blenden. Um die Elektronik-Platte mit den optoelektronischen Elementen in Bezug auf das Gehäuse mit Öffnungen hochgenau zu positionieren, werden Positionierstifte in Öffnungen eingesetzt, die in Positionierlöcher der Elektronik-Platte eingreifen.
  • Die DE 20 2005 016 606 U1 betrifft ein Einfassprofil für eine optoelektronische Sensoreinrichtung, insbesondere ein Lichtgitter, mit einem Gehäuse und wenigstens einer darin angeordneten elektronischen und optischen Sende- und/oder Empfangskomponente, wobei das Gehäuse als ein langgestrecktes Strangprofil ausgebildet ist und in einer Seitenwand mindestens eine, für das Licht der Sende- und/oder Empfangskomponente durchlässige, Frontscheibe aufweist. Das Einfassprofil ist aus einem elastischen Werkstoff hergestellt und weist ein an die Außenkontur des Strangprofils angepasstes Hohlprofil auf, wobei das Einfassprofil das Strangprofil, mit Ausnahme einer spaltförmigen Öffnung im Bereich der Frontscheibe, vollständig formschlüssig umschließt.
  • Aus der DE 199 34 870 C1 ist ein Lichtgitter bekannt, welches in einer Säule gelagert werden kann. In dem Zwischenraum zwischen Säule und Lichtgitter wird eine Ausrichthilfe montiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mittels derer bei geringem konstruktivem Aufwand eine reproduzierbare und präzise Befestigung eines Lichtgitters in einer Sollposition ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Befestigung eines Lichtgitters und umfasst wenigstens eine auf einer Unterlage aufstellbare Säule, in deren Innenraum ein Gehäuse des Lichtgitters gelagert werden kann. Ein plattenförmiges Halteelement ist in einer Führung des Gehäuses höhenverstellbar fixierbar. Das Lichtgitter ist am Gehäuse mit dem daran fixierten Halteelement in den Innenraum der Säule einführbar. Dort ist das Halteelement an einer in Längsrichtung der Säule verlaufenden und an deren Innenwand angeordneten Längsführung höhenverstellbar fixierbar.
  • Dabei wird die spezifische Konstruktion der Säule ausgenutzt, die an ihrer Frontseite eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende Öffnung aufweist, in welcher bei in der Säule montiertem Gehäuse dessen Frontwand mit einem Austrittsfenster freiliegt, durch welches die von Sendern des Lichtgitters emittierten oder die auf Empfänger des Lichtgitters auftreffenden Lichtstrahlen geführt sind. Durch diese frontseitige Öffnung können die Halteelemente einfach an der Längsführung der Innenwand des Gehäuses montiert werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass mit dieser bei geringem konstruktivem Aufwand eine einfache Montage des Gehäuses eines Lichtgitters in als Standsäulen ausgebildeten Säulen ermöglicht wird, wobei zudem eine einfache und reproduzierbare Höhenverstelibarkeit der Gehäuse in den Säulen erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet somit ein universelles, einfach handhabbares Befestigungssystem für die Montage freistehender Lichtgitter.
  • Wesentlich ist, dass durch den Einsatz der Halteelemente eine Montage der an diesem Halteelement gelagerten Gehäuse des Lichtgitters ermöglicht wird, oh ne dass hierzu Löcher in die jeweilige Säule eingefräst werden müssen. Vielmehr kann die Fixierung der Halteelemente an den Innenwänden der Säulen erfolgen.
  • Dadurch wird nicht nur eine Reduzierung der Herstellkosten der Säulen erzielt. Vielmehr wird durch die Verwendung der Halteelemente als Adapter zur Befestigung der Gehäuse eines Lichtgitters in den Säulen erreicht, dass wahlweise Gehäuse unterschiedlicher Länge in einer Säule montiert werden können, ohne dass hierfür die Säule selbst konstruktiv angepasst werden muss.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Vormontage des oder der Halteelemente am Gehäuse des Lichtgitters außerhalb des Lichtgitters erfolgen kann. Die Führung am Gehäuse, an welcher das oder die Halteelemente fixiert werden, ist hierbei gut zugänglich.
  • Damit können das oder die Halteelemente mit einem Werkzeug positionsgenau an der Führung montiert werden. Danach erfolgt das Einführen der so gebildeten Montageeinheit in die Säule. Vorzugsweise weist die Säule an der Oberseite einen abnehmbaren Deckel auf, so dass die Montageeinheit nach Abnahme des Deckels in den Innenraum der Säule eingeführt wird. Bei der anschließenden Fixierung des oder der Halteelemente an der Längsführung an der Innenwand der Säule wird wiederum nur ein Werkzeug benötigt, wobei die Montage des Gehäuses reproduzierbar und exakt in der gewünschten Höhenposition in der Säule vorgenommen werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Halteelemente als Lochplatten mit vorgegebenen Lochmustern ausgebildet sein. Die Lochplatten können vorteilhaft aus Blechteilen bestehen und sind so kostengünstig herstellbar.
  • Durch die Löcher der Lochplatte können Schrauben eingeführt werden, mittels derer die Lochplatten einerseits an einem Gehäuse des Lichtgitters und andererseits an der Säule fixiert werden. Die hierfür vorgesehenen Führungen am Gehäuse und Längsführungen an den Säulen sind dabei bevorzugt als Nuten ausgebildet, in welchen Nutensteine zur Aufnahme der Schrauben geführt werden. Das Lochmuster der Lochplatte ist so ausgebildet, dass mit dieser Gehäuse eines Lichtgitters in unterschiedlichen Einbaulagen in einer Säule montiert werden können.
  • Besonders vorteilhaft weist jede Säule mehrere Längsführungen in Form von identisch ausgebildeten Nuten auf, so dass die Halteelemente wahlweise an verschiedenen Längsführungen fixiert werden können. Dies ermöglicht eine Lagerung der Gehäuse in verschiedenen Einbaulagen innerhalb der Säule.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines Lichtgitters.
  • 2: Seitenansicht einer Säule zur Lagerung eines Gehäuses eines Lichtgitters.
  • 3: Querschnitt durch die Anordnung gemäß 2.
  • 4: Draufsicht auf eine Lochplatte zur Fixierung eines Gehäuses eines Lichtgitters in einer Säule gemäß 2 und 3.
  • 5: Draufsicht auf eine Seitenwand des Gehäuses eines Lichtgitters gemäß 1.
  • 6: Querschnitt durch das Gehäuse gemäß 5.
  • 7: Draufsicht auf ein Gehäuse eines Lichtgitters mit einer daran in einer ersten Montageposition fixierten Lochplatte.
  • 8: Darstellung der Anordnung gemäß 7 bei Einführung in eine Säule.
  • 9: Draufsicht auf ein Gehäuse eines Lichtgitters mit einer daran in einer zweiten Montageposition fixierten Lochplatte.
  • 10: Darstellung der Anordnung gemäß 9 bei Einführung in eine Säule.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Lichtgitters 1. Das Lichtgitter 1 umfasst eine Reihenanordnung von Lichtstrahlen 2 emittierenden Sendern 3 in einem ersten Gehäuse 4 und eine entsprechende Reihenanordnung von Lichtstrahlen 2 empfangenden Empfängern 5 in einem zweiten Gehäuse 4. Die Lichtstrahlen 2 werden durch Austrittsfenster 6 in den Frontwänden der Gehäuse 4 geführt. Die Sender 3 werden vorzugsweise zyklisch über eine nicht dargestellte Sendeeinheit aktiviert, die Empfänger 5 werden im selben Takt zyklisch über eine Empfängereinheit aktiviert. Die Synchronisierung der Sender- und Empfängeraktivierung erfolgt auf optischem Weg über die von den Sendern 3 zu den Empfängern 5 geführten Lichtstrahlen 2. Dabei sind die Lichtstrahlen 2 jeweils eines Senders 3 auf den gegenüber liegenden Empfänger 5 geführt. Die so gebildeten Paare von Sendern 3 und Empfängern 5 bilden Strahlachsen des Lichtgitters 1, wobei die Lichtstrahlen 2 der Strahlachsen den Erfassungsbereich bilden, innerhalb dessen Objekte erfassbar sind. Die Generierung eines Objektfeststellungssignals erfolgt in der Empfängereinheit in Abhängigkeit der Empfangssignale an den Ausgängen der Empfänger 5. Ein Objekt gilt als erkannt, wenn wenigstens eine der Strahlachsen unterbrochen ist.
  • Alternativ kann das Lichtgitter 1 als sogenannter Transceiver ausgebildet sein. In diesem Fall sind alle Sender 3 und Empfänger 5 des Lichtgitters 1 in einem ersten Gehäuse 4 integriert. Im zweiten Gehäuse 4 befindet sich eine Spiegel- oder Reflektoranordnung, über welche die von den Sendern 3 emittierten Lichtstrahlen 2 zurück zu den zugeordneten Empfängern 5 geführt sind.
  • Für eine freistehende Montage des Lichtgitters 1 werden dessen Gehäuse 4 in als Standsäulen ausgebildeten Säulen 7 gelagert. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Säule 7 ist in den 2 und 3 dargestellt. Die Säule 7 sitzt auf einem Sockel 8 auf, wobei über Betätigungselemente 9 die Säule 7 relativ zu dem Sockel 8 gedreht werden kann. Weiterhin ist durch Betätigen von Federelementen als Bestandteile des Sockels 8 eine Verkippung der Säule 7 möglich. Durch diese Verstellmöglichkeiten ist eine Justage eines in der Säule 7 gelagerten Gehäuses 4 eines Lichtgitters 1 möglich.
  • Die Säule 7 ist in Form eines metallischen U-Profils ausgebildet, welche an ihrer Frontseite eine Öffnung 11 aufweist. Die Öffnung 11 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Säule 7. Bei einem in der Säule 7 montierten Gehäuse 4 eines Lichtgitters 1 liegt die Frontwand des Gehäuses 4 mit dem Austrittsfenster 6 hinter dieser Öffnung 11, so dass die durch das Austrittsfenster 6 geführten Lichtstrahlen 2 auch durch diese Öffnung 11 geführt sind. Die offene Oberseite der Säule 7 ist mit einem Deckel 12 abschließbar.
  • Zur Lagerung eines Gehäuses 4 in der Säule 7 weist diese an ihrer Innenwand verlaufende Längsführungen auf. Diese Längsführungen sind von Nuten 13, 14 gebildet, die sich jeweils über die gesamte Höhe der Säule 7 erstrecken und an der offenen Oberseite der Säule 7 ausmünden. Im vorliegenden Fall sind an der Innenwand zwei Paare von Nuten 13, 14 vorgesehen. Zwei vordere Nuten 13 sind dicht hinter der frontseitigen Öffnung 11 gegenüberliegend angeordnet. Daran schließen zwei gegenüberliegend angeordnete, hintere Nuten 14 an.
  • Zur Montage eines Gehäuses 4 in einer Säule 7 wird als Adapter wenigstens ein Halteelement eingesetzt. 4 zeigt ein derartiges Halteelement, welches in Form einer Lochplatte 15 ausgebildet ist. Die Lochplatte 15 ist als rechteckförmiges Blechteil ausgebildet und weist ein spezifisches Lochmuster auf. Generell können zur Befestigung von Gehäusen 4 in den Säulen 7 mehrere Lochplatten 15 eingesetzt werden, wobei diese vorteilhaft identische Lochmuster aufweisen.
  • Die in 4 dargestellte Lochplatte 15 weist zwei entlang deren Vorderkante verlaufende erste Löcher 16 auf, die in Längsrichtung der Lochplatte 15 hintereinander in Abstand liegen. Weiterhin weist die Lochplatte 15 fünf zentrale Löcher 17 auf, die wiederum in Längsrichtung der Lochplatte 15 hintereinander angeordnet sind. Schließlich weist die Lochplatte 15 im Bereich der hinteren Kante zwei in Längsrichtung der Lochplatte 15 hintereinander angeordnete Löcher 18 auf. Wie aus 4 ersichtlich, sind die Löcher 16 ohne Senkungen und die Löcher 17, 18 mit Senkungen ausgebildet.
  • Die Montage eines Gehäuses 4 in einer Säule 7 erfolgt generell derart, dass zunächst wenigstens eine Lochplatte 15 an dem Gehäuse 4 fixiert wird. Dann wird bei abgenommenem Deckel 12 der Säule 7 die Montageeinheit bestehend aus Gehäuse 4 und Lochplatte 15 über die offene Oberseite der Säule 7 in deren Innenraum eingeführt und dort in einer frei wählbaren Höhenlage wahlweise an einer der Längsführungen der Säule 7 fixiert.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Seitenwand des Gehäuses 4 eines Lichtgitters 1 gemäß 1. 6 zeigt das Gehäuse 4 in einer Querschnittsdarstellung. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, verläuft in Längsrichtung der Seitenwand des Gehäuses 4 eine eine Führung bildende Nut 19, in welcher zwei Nutensteine 20 verschiebbar gelagert sind.
  • Die Lochplatte 15 gemäß 5 kann an den Nutensteinen 20 in beliebigen Höhenlagen an deren Gehäuse 4 angeschraubt werden.
  • Die 7 und 8 zeigen eine erste Einbaumöglichkeit eines Gehäuses 4 in der Säule 7 gemäß den 2 und 3.
  • Wie aus 7 ersichtlich, wird in einem ersten Montageschritt die Lochplatte 15 am Gehäuse 4 fixiert. Hierzu wird die Lochplatte 15 mit zwei Schrauben 21 am Gehäuse 4 festgeschraubt. Diese Schrauben 21 sind durch zwei zentrale Löcher 17 der Lochplatte 15 geführt und greifen in die Nutensteine 20 in der Nut 19 der Seitenwand des Gehäuses 4. Wie aus 7 ersichtlich, ist die Lochplatte 15 dabei so montiert, dass deren Vorderkante bündig mit der Frontwand des Gehäuses 4, an welcher das Austrittsfenster 6 vorgesehen ist, abschließt. Der obere Teil der Lochplatte 15 steht über die Oberseite des Gehäuses 4 hervor. In diesem oberen Bereich der Lochplatte 15 sind in zwei weiteren zentralen Löchern 17 mittels nicht dargestellter Linsenschrauben zwei Nutensteine 22 gelagert. Die Linsenschrauben sind nicht vollständig angezogen, so dass die Nutensteine 22 lose an der Lochplatte 15 anliegen.
  • 8 zeigt den zweiten Montageschritt zur Fixierung des Gehäuses 4 in der Säule 7. Die Montageeinheit gemäß 7, bestehend aus dem Gehäuse 4 und der daran fixierten Lochplatte 15, wird über die offene Oberseite der Säule 7 in deren Innenraum eingeschoben. Beim Einschieben werden die Nutensteine 22 an der Oberseite der Lochplatte 15 in eine der hinteren Nuten 14 der Säule 7 eingeschoben.
  • Die Lochplatte 15 wird dabei soweit in die Säule 7 eingeschoben, bis das Gehäuse 4 in der gewünschten Höhenposition liegt. Dann werden die Linsenschrauben angezogen, so dass diese mittels der Nutensteine 22 in der Nut 14 fixiert sind und damit das Gehäuse 4 in der Säule 7 lagefixiert ist.
  • Bei der Einbauform gemäß den 7, 8 bleiben die vorderen Nuten 13 der Säule 7 frei. Damit kann dort eine Scheibe oder dergleichen als Schutz gegen Verschmutzungen des Gehäuses 4 eingeschoben werden.
  • Die 9 und 10 zeigen eine zweite Einbaumöglichkeit des Gehäuses 4 in der Säule 7 gemäß den 2 und 3.
  • In diesem Fall sind die Schrauben 21 zur Fixierung am Gehäuse 4 durch die hinteren Löcher 18 der Lochplatte 15 geführt und mittels der Nutensteine 20 in der Nut 19 des Gehäuses 4 an diesem fixiert. Bei dieser Montage der Lochplatte 15 am Gehäuse 4 steht die Vorderkante der Lochplatte 15 über die Frontseite des Gehäuses 4 hervor, wie aus 9 ersichtlich ist. In diesem Fall ist die Lochplatte 15 so am Gehäuse 4 befestigt, dass sie nicht über die Oberseite des Gehäuses 4 hervorsteht.
  • In einem zweiten Montageschritt wird wiederum, wie aus 10 ersichtlich, die Montageeinheit bestehend aus dem Gehäuse 4 und der daran fixierten Lochplatte 15 über die offene Oberseite der Säule 7 eingeschoben. Im vorliegenden Fall sind die Nutensteine 22 zur Fixierung der Lochplatte 15 in der Säule 7 in den vorderen Löchern 16 der Lochplatte 15 gelagert. Mit diesen Nutensteinen 22 wird die Lochplatte 15 in einer frei wählbaren Höhenlage an einer vorderen Nut 13 der Säule 7 fixiert.
  • 1
    Lichtgitter
    2
    Lichtstrahlen
    3
    Sender
    4
    Gehäuse
    5
    Empfänger
    6
    Austrittsfenster
    7
    Säule
    8
    Sockel
    9
    Betätigungselement
    10
    Federelement
    11
    Öffnung
    12
    Deckel
    13
    Nut
    14
    Nut
    15
    Lochplatte
    16
    Loch
    17
    Loch
    18
    Loch
    19
    Nut
    20
    Nutenstein
    21
    Schraube
    22
    Nutenstein

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Lichtgitters (1) mit wenigstens einer auf einer Unterlage aufstellbaren Säule (7), in deren Innenraum ein Gehäuse (4) des Lichtgitters (1) gelagert werden kann und welche an ihrer Frontseite offen ist, und mit wenigstens einem plattenförmigen Halteelement, welches in einer Führung des Gehäuses (4) höhenverstellbar fixierbar ist, wobei das Gehäuse (4) mit dem daran fixierten Halteelement in den Innenraum der Säule (7) einführbar ist, so dass dort das Halteelement durch die frontseitige Öffnung der Säule (7) an einer in Längsrichtung der Säule (7) verlaufenden und an deren Innenwand angeordneten Längsführung höhenverstellbar fixierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtgitter (1) zwei Gehäuse (4) aufweist, wobei jedes Gehäuse (4) mittels wenigstens eines Halteelements in einer Säule (7) gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oder an jedem Gehäuse (4) mehrere Halteelemente fixierbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente identisch ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Halteelement aus einer rechteckförmigen Lochplatte (15) mit einem definierten Lochmuster besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (15) aus Blech besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung in dem oder in jedem Gehäuse (4) von einer in einer Gehäusewand in Längsrichtung des Gehäuses (4) verlaufenden Nut (19) gebildet ist, in welcher Nutenstein (20) verschiebbar gelagert sind, und dass zur Fixierung eines Halteelements am Gehäuse (4) durch Löcher (16, 17, 18) der Lochplatte (15) geführte Schrauben (21) in die Nutenstein (20) einschraubbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Längsführung an der Innenwand der Säule (7) wenigstens eine Nut (13, 14) vorgesehen ist, wobei zur Fixierung des Halteelements an der Säule (7) wenigstens eine Schraube ein Loch (16, 17, 18) der Lochplatte (15) durchsetzt und in einen in der Nut (19) geführten Nutenstein (22) greift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mit der daran fixierten, das Halteelement bildenden Lochplatte (15) über die offene Oberseite der Säule (7) in deren Innenraum einschiebbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Lochplatte (15) an der Säule (7) zwei Schrau ben vorgesehen sind, die jeweils ein Loch (16, 17, 18) der Lochplatte (15) durchsetzen und die jeweils in einen in der Nut (13, 14) geführten Nutenstein (22) greifen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass als Längsführungen mehrere an der Innenwand der Säule (7) angeordnete Nuten (13, 14) vorgesehen sind, an welchen wahlweise das Halteelement fixierbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der die frontseitige Öffnung begrenzenden Ränder der Säule (7) jeweils eine vordere Nut (13) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückseite der Säule (7) hin zwei an gegenüberliegenden Segmenten der Innenwand angeordnete hintere Nuten (14) vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Gehäuse (4) eine Frontwand mit einem Austrittsfenster (6) aufweist, durch welches Lichtstrahlen (2) geführt sind, die von Sendern (3) innerhalb des Gehäuses (4) emittiert werden oder die auf Empfänger (5) innerhalb des Gehäuses (4) auftreffen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass bei in der Säule (7) montiertem Gehäuse (4) dessen Frontwand im Bereich der frontseitigen Öffnung der Säule (7) liegt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die die Führung bildende Nut (19) in einer Seitenwand des Gehäuses (4) angeordnet ist.
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