DE102009021645B3 - Optische Reihenanordnung für Lichtgitter - Google Patents

Optische Reihenanordnung für Lichtgitter Download PDF

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Abstract

Es wird eine optische Reihenanordnung (10, 20) einer Mehrzahl von optischen Elementen (12, 22) für ein Lichtgitter (100) angegeben, die mittels Zwischenelementen (18, 24) zueinander beabstandet gehaltert werden. Dabei sind die Zwischenelemente (18, 24) flexibel ausgebildet, so dass durch laterale Zugkräfte die Abstände der optischen Elemente (12, 22) zueinander einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lichtgitter mit einer optischen Reihenanordnung einer Mehrzahl optischer Elemente sowie ein Herstellungsverfahren hierzu nach den Oberbegriffen von Anspruch 1 beziehungsweise 9.
  • Ein Lichtgitter entspricht funktionell einer Vielzahl neben- oder übereinander angeordneter Lichtschranken. Es registriert je nach Anwendung die Unterbrechung eines oder mehrerer der einzelnen Lichtstrahlen. So lässt sich erkennen, ob sich ein Objekt in dem von den Lichtstrahlen durchdrungenen Feld befindet und dessen Höhe beziehungsweise Länge anhand der Anzahl unterbrochener Strahlen messen. Unter Hinzunahme des Zeitverlaufs bei Hindurchbewegung des Objekts liefert das Lichtgitter auch Informationen über die Objektkontur.
  • In einem wichtigen Einsatzgebiet als Sicherheitslichtgitter wird eine Gefahrenstelle vor allem im industriellen Umfeld abgesichert. Sobald ein Eingriff in den von den Strahlen aufgespannten Schutzbereich erfolgt, gibt das Lichtgitter einen Abschaltbefehl aus, mit dem eine Maschine gestoppt oder in eine sichere Parkposition verbracht wird, die ansonsten Bedienpersonal verletzen könnte. Auf diese Weise werden Unfälle mit schweren Personen- oder Sachschäden vermieden. Typische Beispiele sind die Absicherung einer Presse oder eines Roboters.
  • 10 zeigt ein Lichtgitter 100 nach dem Stand der Technik im Querschnitt. Eine Sendeeinrichtung 102a und eine Empfangseinrichtung 102b stehen sich zueinander ausgerichtet gegenüber. Auf einer Grundplatine 104a, 104b sind eine Vielzahl von Lichtsendern 106a und Lichtempfängern 106b angeordnet. Jeder Lichtsender 106a sendet einen Lichtstrahl 108 aus, der gegenüber von dem zugehörigen Lichtempfänger 106b empfangen wird. Die durch gestrichelte Linien gezeichneten Lichtstrahlen 108 sind eine Vereinfachung, in der Realität wird eine Lichtkeule mit einem gewissen Öffnungswinkel ausgesendet und auch Licht im Bereich einer entsprechenden Empfangskeule empfangen.
  • Gewöhnlich sind Lichtsender 106a und Lichtempfänger 106b und in Folge die Lichtstrahlen 108 regelmäßig zueinander beabstandet, wobei der Abstand das Auflösungsvermögen des Lichtgitters bestimmt. Typische Abstände beginnen mit 14 mm für Fingerschutz und gehen über 20 mm für Handschutz zu größeren Abständen für Arm-, Bein-, oder Körperschutz, wobei durch den Abstand festgelegt ist, welches kleinste Objekt zwischen Sendeeinrichtung 102a und Empfangseinrichtung 102b sicher erkannt werden soll und bei Einsatz als Sicherheitslichtgitter zu einer Abschaltung der überwachten Gefahrenquelle führt.
  • Den Lichtsendern 106a und den Lichtempfängern 106b sind mehrere optische Baugruppen zugeordnet. Zunächst ist vor jedem Lichtsender 106a und jedem Lichtempfänger 106b eine Blende beziehungsweise ein Tubus 110a, 110b vorgesehen, welcher den Öffnungswinkel beschränkt und gegen Streulicht schützt. Außerdem ist jeweils eine Sendeoptik 112a beziehungsweise eine Empfangsoptik 112b vorgesehen, üblicherweise in Form einer Sammellinse. Weitere übliche Elemente des Lichtgitters 100, wie eine Auswertungseinheit, die auf der Grundplatine 104a, b implementiert sein kann, oder Strom- und Kommunikationsanschlüsse einschließlich eines Ausgangs für ein Abschaltsignal, sind zur Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Um den Herstellungsaufwand zu verringern, werden untereinander identische Elemente wie Linsen 112a, b und Blenden 110a, b häufig in jeweils einem Spritzgussteil vereint. So kann als eine Baugruppe ein Blendenarray mit mehreren in Reihe angeordneten Blenden vorgesehen sein, auf das ein Linsenarray aufgesetzt wird. Diese Baugruppen sind als Starrkörper mit vorgegebenem Abstand der einzelnen Blenden beziehungsweise Linsen untereinander ausgeführt. Der feste Abstand ist in 10 durch starre Verbindungsbereiche 114 zwischen den Tuben 110a, b und durch starre Verbindungsbereiche 116 zwischen den Linsen 112a, b dargestellt.
  • Um identische Bauteile auch für verschiedene industrielle Anwendungen mit jeweils unterschiedlichen Anforderungen an die durch den Strahlabstand gegebene Auflösung verwenden zu können ist bekannt, jeweils nur jedes zweite oder allgemein jedes x-te Element zu verwenden. Man wählt also eine Grundplatine und einen Tubenkörper mit dem gewünschten starr vorgegebenen Strahlabstand und setzt das optische Bauteil auf. Ist die gewünschte Auflösung geringer als der Abstand der Linsen und Blenden untereinander, bleiben überschüssige Linsen und Blenden ungenutzt.
  • Damit lassen sich Strahlabstände realisieren, die ganzzahligen Vielfachen der minimal möglichen Auflösung entsprechen. Dabei entsteht unnötiger Materialaufwand. Unterscheiden sich gar die Strahlabstände nicht um ganzzahlige Vielfache von einem Bezugsstrahlabstand, so muss für jeden gewünschten Strahlabstand ein passendes Blendenarray und ein passendes Linsenarray mit einem eigenen Spritzgusswerkzeug abgebildet werden. Wegen der vergleichsweise hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Linsengeometrie ist jedes derartige Spritzgusswerkzeug teuer.
  • Aus der DE 60 2004 000 123 T2 sind Verbundmikrolinsen bekannt, die durch ein mikro-elektromechanisches Teilsystem (MEMS) gesteuert werden. Dabei kann der vertikale Abstand zwischen den Mikrolinsen entlang einer gemeinsamen optischen Achse, der horizontale Abstand der optischen Achsen und/oder deren Neigung durch eine über die MEMS angelegte Spannung eingestellt werden. Die Mikrolinsen sind an Schlangenfedern aufgehängt.
  • In der DE 10 2005 046 359 A1 wird eine optoelektronische Anordnung beschrieben, bei der Lichtsender- oder Lichtempfangsmodule direkt an jeweils zugeordneten Tuben oder Linsenkörpern befestigt sind. Die Module werden dann auf eine flexible Leiterkarte aufgelötet.
  • Aus der DE 20 2006 014 304 U1 ist ein Lichtgitter zum Überwachen eines Schutzfeldes bekannt, das im gleichen Gehäuse Bereiche unterschiedlicher optischer Auflösung enthält.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für Lichtgitter eine Variantenvielfalt an Auflösungen beziehungsweise Strahlabständen mit möglichst geringem Herstellungsaufwand zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Lichtgitter gemäß Anspruch 1 und ein Herstellungsverfahren für ein Lichtgitter gemäß Anspruch 9 gelöst. Dabei geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, die Abstände in den Baugruppen der optischen Elemente variabel zu machen. Dies wird durch flexible Zwischenelemente realisiert, die bevorzugt auch eine gewisse Rückstellkraft haben, also eine Federwirkung aufweisen, und damit während der Montage bei nachlassender Zugkraft reversible Veränderungen des Strahlabstands zulassen. Das Lichtgitter kann wie einleitend beschrieben einander gegenüberliegende Sende- und Empfangseinrichtungen (Stäbe) aufweisen. Es sind aber auch tastende Lichtgitter bekannt, bei denen Lichtsender und Lichtempfänger in derselben Einrichtung vorgesehen sind. Auch ist bekannt, in den Stäben eines Lichtgitters die Lichtsender und Lichtempfänger zu mischen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, identische optische Bauteile für eine Vielzahl von Strahlabständen verwenden zu können. Die Montage wird gegenüber dem herkömmlichen Verfahren mit Starrkörpern kaum aufwändiger. Eigene Spezialwerkzeuge für einen gewünschten Strahlabstand werden überflüssig, es genügt ein standardisiertes Werkzeug, da die Flexibilität durch die Zwischenelemente gegeben ist. Die Kosten für die Herstellung von Lichtgittervarianten mit unterschiedlichen Strahlabständen werden erheblich gesenkt.
  • Eine Reihenanordnung kann im einfachsten Fall aus einer Mehrzahl von nur zwei optischen Elementen bestehen. In der Praxis wird eine Vielzahl von Strahlen benötigt, um einen Überwachungsbereich mit der gewünschten Auflösung abzudecken, so dass meist eine Vielzahl von zehn oder mehr Strahlen vorgesehen ist.
  • Die Zwischenelemente weisen bevorzugt Kunststoff, insbesondere ein Elastomer, oder Metall auf, wobei insbesondere die Zwischenelemente untereinander eine im Wesentlichen gleiche Federkonstante aufweisen. Ein beispielhaft genannter geeigneter Kunststoff ist PC (Polycarbonat), ein beispielhaft genanntes Metall Blech. Das Metall kann eine einfache gebogene Platte bilden, aber auch mehrfach gewunden als Feder aufgebildet sein. Gleiche Federkonstanten sind nur eine Zielvorgabe, die in der Praxis wegen Toleranzen oder Unregelmäßigkeiten beispielsweise der Dicken der Zwischenelemente selten erreichbar sein wird. Die Idealvorstellung ist, an den beiden Enden der Reihenanordnung eine laterale Zugkraft auszuüben, woraufhin sich die Abstände wegen der gleichen Federkonstanten regelmäßig einstellen. Tatsächlich wird man wegen der unvermeidlichen Toleranzen meist einzeln die Abstände nachkorrigieren müssen. Eine nicht zu große Federkonstante erleichtert die Bearbeitung, da dann nur vergleichsweise geringe Zugkräfte beispielsweise manuell von einer Montagekraft ausgeübt werden müssen.
  • Die Zwischenelemente sind bevorzugt flächig ausgebildet und ein- oder mehrfach wellenartig gefaltet oder geschwungen. Damit können verschiedene Geometrien verwirklicht werden, damit die Zwischenelemente die Montage zu einem Lichtgitter nicht stören, und zugleich gewünschte Rückstellkräfte erzeugt werden. Alternativ bilden die Zwischenelemente nicht nur eine, sondern mehrere Flächen, die ziehharmonikaartig gefaltet oder geschwungen sind. Die Orientierung der Bögen oder Winkel, welche die Flächen bilden, ist zunächst nicht in ihrer Richtung um die Längsachse beschränkt. Zur vereinfachten Montage wird aber eine Orientierung in Strahlrichtung oder senkrecht dazu bevorzugt. Die Erfindung umfasst aber auch weitere geometrische Ausgestaltungen wie beispielsweise eine schraubenförmige Windung flächiger oder drahtförmiger Zwischenelemente.
  • Die optischen Elemente sind bevorzugt refraktiv oder diffraktiv strahlformend ausgebildet. Dann bildet die Reihenanordnung eine Linsenreihe beziehungsweise ein eindimensionales Linsenarray, wobei anstelle von Linsen prinzipiell auch andere strahlformende Elemente wie beispielsweise diffraktive optische Elemente (DOEs) vorstellbar sind.
  • Alternativ sind die optischen Elemente als Blenden oder Tuben ausgebildet. Die Reihenanordnung bildet dann ein Blenden- oder Tubenarray, das mit einem Linsenarray kombinierbar ist. Starr vorgegeben ist dann nur noch der Abstand der Lichtsender und Lichtempfänger auf der Grundplatine eines Lichtgitters, wobei dieser Abstand durch den Bestückungsplan variabel ist. Somit besteht insgesamt volle Flexibilität für die Strahlabstände des Lichtgitters.
  • Die optische Reihenanordnung weist bevorzugt einen einstückig ausgebildeten Träger mit Halterungen für die optischen Elemente abwechselnd mit den Zwischenelementen auf. Dort werden die Linsen anschließend eingesetzt. Alternativ sind die optischen Elemente jeweils unmittelbar mit den Zwischenelementen verbunden, so dass die Linsenreihe letztlich ein einziges verbundenes Modul bildet.
  • Besonders bevorzugt ist den Lichtsendern und den Lichtempfängern jeweils ein erfindungsgemäßes Linsenarray und ein erfindungsgemäßes Tubenarray jeweils mit flexiblen Zwischenelementen zugeordnet. Mit einheitlichen Baugruppen lassen sich so variable Strahlabstände realisieren.
  • Das Lichtgitter ist bevorzugt als Sicherheitslichtgitter ausgebildet und weist einen Ausgang für ein Abschaltsignal an eine Gefahrenquelle auf, wobei die Auswertungseinheit dafür ausgebildet ist, ein Abschaltsignal auszugeben, wenn ein unzulässiger Eingriff in das optische Strahlengitter erfolgt. Nicht jede Strahlunterbrechung führt zwangsläufig zur Abschaltung. Es gibt zulässige Unterbrechungen, beispielsweise weil bestimmte Bereiche vorübergehend deaktiviert („muting”) oder von den aktiven Strahlen ausgenommen werden („blanking”). Auch können bestimmte Objektgrößen oder -konturen oder bestimmte Bewegungsrichtungen oder -muster zugelassen werden, wenn vorab festgelegt ist, dass sie die Sicherheit nicht beeinträchtigen. Das Ausgangssignal ist ein sicheres Ausgangssignal, das meist zweikanalig ausgegeben wird (OSSD, output signal switching device). Auch die Auswertung selbst ist sicher. Diese und weitere Sicherheitsanforderungen wie Zweikanaligkeit, Selbsttests, Redundanz oder diversitäre Redundanz bei Betrieb eines Sicherheitslichtgitters als berührungslos wirkende Schutzeinrichtung sind in der EN 61496-1 bzw. der IEC 61496 normiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf ähnliche Weise durch weitere Merkmale ausgestaltet werden und zeigt dabei ähnliche Vorteile. Beispielhafte weitere Merkmale sind auch in den sich an die unabhängigen Ansprüche anschließenden Unteransprüchen beschrieben.
  • Da wie schon beschrieben in der Praxis die Federkraft der Zwischenelemente Toleranzen aufweist, ist bei der nachfolgenden Montage der optischen Reihenanordnung als weiterer Schritt nach dem Auseinanderziehen an deren Enden häufig noch erforderlich, die Abstände zwischen je zwei optischen Elementen nachzujustieren und an der Grundplatine oder einem anderen Element zu fixieren.
  • Vorteilhafterweise wird ein Träger, der abwechselnd Halterungen für die optischen Elemente und die Zwischenelemente aufweist, aus einem Kunststoff mittels Spritzgusstechnik hergestellt, und anschließend werden die optischen Elemente in die Halterungen eingesetzt. Für den Spritzguss sind meist mehrere Einspritzpunkte erforderlich. Der Träger wird mit Blenden, Linsen oder anderen strahlformenden optischen Elementen versehen. In einer Ausführungsform als Tubenarray wird schwarzer, lichtschluckender Kunststoff verwendet, und die Halterungen dienen dazu, voneinander separierte Linsen oder je eine Linse eines Linsenarrays aufzunehmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden in Zweikomponententechnik die optischen Elemente aus einem optischen Werkstoff und die Zwischenelemente aus einem Elastomer hergestellt, so dass die optischen Elemente unmittelbar mit den Zwischenelementen verbunden sind. Damit entsteht ein Linsenarray ohne den nachfolgenden Schritt des Einsetzens von Linsen. Als zweite Komponente neben einem Elastomer als Träger eignet sich für die Linsen beispielsweise PMMA (Polymethylmethacrylat).
  • Alternativ werden die optischen Elemente auf metallische Zwischenelemente aufgespritzt, wobei die metallischen Zwischenelemente zunächst mindestens eine Biegung aufweisen und dann durch die lateralen Zugkräfte auf den einzustellenden Abstand verlängert werden. Dies ist ein der aus der Halbleitertechnik bekannten „Lead Frame Technik” analoges Vorgehen, um metallische Federn mit Kunststofflinsen zu verbinden und so ein erfindungsgemäßes Linsenarray herzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden Gruppen von optischen Elementen, die jeweils eine kürzere optische Reihenanordnung bilden, zu einer längeren optischen Reihenanordnung zusammengesetzt. Teilgruppen von beispielsweise zwei, drei, vier oder mehr Linsen können dann modular in einem größeren Lichtgitter eingesetzt werden, so dass nicht nur hinsichtlich des Strahlabstands, sondern auch der Strahlanzahl Flexibilität besteht.
  • Mindestens je eine erfindungsgemäß hergestellte optische Reihenanordnung wird dann zur Herstellung eines Lichtgitters oder Sicherheitslichtgitters vor dessen Lichtsendern und Lichtempfängern angeordnet. Dabei handelt es sich jeweils um ein erfindungsgemäßes Linsen- und/oder ein erfindungsgemäßes Tubenarray oder eine Mischform, bei dem Linsen oder Tuben wie herkömmlich mit starren Abständen hergestellt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Vorteile und Merkmale unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen in:
  • 1 im oberen Teil eine Schnittdarstellung und im unteren Teil eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Linsenarray gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 nach Ausübung einer lateralen Zugkraft zur Einstellung größerer Strahlabstände;
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 eines Blenden- oder Tubenarrays mit starren Abständen;
  • 4 im oberen Teil eine Schnittdarstellung und im unteren Teil eine Draufsicht eines Linsenarrays gemäß 1, das in ein Tubenarray gemäß 3 eingesetzt ist;
  • 5 eine Schnittdarstellung, in der ein Linsenarray gemäß 2 in ein Tubenarray gemäß 3 mit größeren starren Abständen der Tuben eingesetzt ist;
  • 6 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit sowohl einem Linsen- wie einem Tubenarray mit flexiblen Abständen;
  • 7 eine Draufsicht auf ein Linsenarray zur Illustration einer alternativen Ausgestaltung flexibler Zwischenelemente;
  • 8 eine Draufsicht ähnlich 7 mit einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Zwischenelemente;
  • 9 eine Schnittdarstellung eines Linsenarrays zur Illustration einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Zwischenelemente; und
  • 10 eine Schnittdarstellung eines Lichtgitters.
  • Der Grundaufbau und mögliche ausgestaltende Merkmale eines erfindungsgemäßen Lichtgitters oder Sicherheitslichtgitters entsprechen dem einleitend anhand der 10 beschriebenen herkömmlichen Lichtgitter. In der nachfolgenden Beschreibung wird daher nur noch auf die besondere Ausgestaltung der Tuben, Blenden und Linsen und ihrer Verbindungsbereiche eingegangen, die in den 1 bis 9 in verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen dargestellt werden.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße optische Reihenanordnung 10 in Ausgestaltung als Linsenarray, wobei der obere Teil der 1 eine Schnittdarstellung und der untere Teil der 1 eine zugehörige Draufsicht ist. Diese Struktur der Darstellung gilt ebenso für die 2 bis 4. Die optische Reihenanordnung 10 kann vor den Lichtsendern 106a, vor den Lichtempfängern 106b oder vor beiden vorgesehen sein.
  • Insgesamt vier Linsen 12 sind gleichmäßig zueinander beabstandet in Halterungen 14 eines Trägers 16 angeordnet. Selbstverständlich ist die Anzahl der Linsen 12 nur beispielhaft zu verstehen, es können mehr oder weniger Linsen 12 vorgesehen sein. Der Träger weist u-förmige Biegefedern beziehungsweise flexible Zwischenelemente 18 auf, die in der dargestellten Ausgangsstellung der Reihenanordnung 10 mit minimalen Abständen der Linsen 12 keiner lateralen Zugkraft ausgesetzt sind. Die Abstände der Linsen 12 entsprechen daher einer minimalen Auflösung eines Lichtgitters, in diesem Falle 14 mm für Fingerschutz.
  • 2 zeigt die optische Reihenanordnung 10, während eine laterale Zugkraft (also in der Darstellung eine Kraft von rechts beziehungsweise links) an den Enden der Reihenanordnung 10 ausgeübt wird. Hier und im Folgenden bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Merkmale.
  • Aufgrund der Federwirkung der flexiblen Zwischenelemente 18 biegen diese sich auf und bilden nun ein weiter geöffnetes V statt der ursprünglichen engen U-Form der Ausgangsstellung in 1. Entsprechend vergrößert sich der Abstand der Linsen 12 untereinander, in der Darstellung beispielhaft auf 20 mm für Handschutz.
  • Diese Abstände hängen natürlich vom Betrag der lateralen Zugkraft und der Federkonstante der Zwischenelemente 18 ab. Bis zum Erreichen der maximalen Biegefestigkeit können die Abstände daher weiter vergrößert werden. Im Idealfall ist die Federkonstante aller Zwischenelemente 18 untereinander gleich, so dass ohne Weiteres durch Ansatz der Zugkraft an den beiden Enden der Reihenanordnungen äquidistante Abstände entstehen. Praktisch ist zumeist wegen Toleranzen in den Federwirkungen der Zwischenelemente 18 ein individuelles Nachjustieren durch Angreifen der Zugkraft an jedem einzelnen Zwischenelement 18 beziehungsweise jedem Paar von Linsen 12 erforderlich. Durch unterschiedliche Ausgestaltung der Zwischenelemente 18 oder unterschiedliche individuelle Zugkräfte an jedem Paar von Linsen 12 können auch gezielt variable Strahlabstände erreicht werden, sofern dies gewünscht ist.
  • Die Fixierung der so eingestellten Abstände erfolgt dann durch Einsatz in ein Tubusarray mit starren Abständen oder an einer Grundplatine des Lichtgitters. Ein beispielhaftes herkömmliches Blenden- und/oder Tubusarray 20 mit starren Abständen der einzelnen Tuben 22 zeigt die 3.
  • In der 4 ist das Linsenarray 10 in ein derartiges Tubusarray 20 mit Auflösung, also starren Tubusabständen 14 mm dargestellt. Die Zwischenelemente 18 sind dabei wie in. 1 entspannt, das Linsenarray 10 wird in seiner höchstmöglichen Auflösung verwendet.
  • In der 5 dagegen ist das Linsenarray 10 in ein ähnliches Tubusarray 20 geringerer Auflösung von nun 20 mm eingesetzt. Dabei werden die Zwischenelemente 18 einer lateralen Zugkraft ausgesetzt, um wie in 2 dargestellt den geforderten höheren Abstand der Linsen 12 zueinander zu erreichen. Das starre Tubusarray 20 hält die durch die laterale Zugkraft erzeugte Spannung in den Zwischenelementen 18 aufrecht. Ein und dasselbe Linsenarray 10 kann also mit unterschiedlichen Abständen der Linsen 12 untereinander und damit in unterschiedlichen Auflösungen des Lichtgitters eingesetzt werden.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der nicht nur das Linsenarray 10, sondern auch das Tubenarray 20 flexible Abstände der Linsen 12 beziehungsweise der Tuben 22 zueinander ermöglicht. Dazu sind die Tuben 22 ebenfalls mit flexiblen Zwischenelementen 24 untereinander verbunden. Die Abstände der Tuben 22 werden ganz analog durch geeignete laterale Zugkräfte eingestellt, und anschließend können die Tuben 22 beispielsweise an der Grundplatine 104 oder dort vorgesehenen Befestigungselementen, alternativ auch an einem Gehäuseelement des Lichtgitters fixiert werden. Bei dieser Ausführungsform sind also keine verschiedenartigen starren Tubenarrays gewünschter vorgegebener Auflösung mehr erforderlich, da die Abstände der Tuben 22 nun ebenso wie diejenigen der Linsen 12 flexibel sind. Selbstverständlich ist grundsätzlich denkbar, abweichend von den beschriebenen und dargestellten bevorzugten Ausführungsformen auf das flexible Tubenarray 20 ein starres Linsenarray aufzusetzen.
  • Die 7 und 8 zeigen in Draufsicht, die 9 in einer Schnittdarstellung verschiedene Varianten der Ausgestaltung der Zwischenelemente 18. In 7 bilden zwei, alternativ noch mehr flächige Elemente mit den Linsen 12 eine wellenförmig geschwungene Ziehharmonika. 8 zeigt eine mehrfach geschwungene Struktur der Zwischenelemente 18 in horizontaler, 9 in vertikaler Ausrichtung. Selbstverständlich sind weitere Geometrien von der Erfindung umfasst, wie zusätzliche Schwingungen, andere auch regelmäßig oder unregelmäßig verschraubte Orientierungen und schwächer oder stärker gerundete Krümmungen bis hin zu scharfen Knicken.
  • Obwohl die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit zugehörigen Figuren beschrieben wurde, sind auch andere Kombinationen der offenbarten Merkmale umfasst. Beispielsweise können die verschiedenartigen Ausgestaltungen der flexiblen Zwischenelemente 18 zwischen den Linsen 12, wie sie in den 7 bis 9 gezeigt sind, ebenso auch für variable Abstände zwischen Tuben 22 durch Ausgestaltung der Zwischenelemente 24 eingesetzt werden.

Claims (13)

  1. Lichtgitter (100) mit einer Mehrzahl von Lichtsendern (106a) zum Aussenden von jeweils einem Lichtstrahl (108) und von Lichtempfängern (106b) zum Empfangen des Lichtstrahls (108) eines dem jeweiligen Lichtempfänger (106b) zugeordneten Lichtsenders (106a), so dass insgesamt ein optisches Strahlengitter erzeugbar ist, sowie mit einer Auswertungseinheit (104), welche für die Erkennung einer Unterbrechung eines der Lichtstrahlen (108) des Strahlengitters ausgebildet ist, wobei den Lichtsendern (106a) und/oder den Lichtempfängern (106b) mindestens eine optische Reihenanordnung (10, 20) mit einer Mehrzahl von optischen Elementen (12, 22) zugeordnet ist, die mittels Zwischenelementen (18, 24) zueinander beabstandet gehaltert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (18, 24) flexibel ausgebildet sind, so dass durch laterale Zugkräfte die äquidistanten Abstände der optischen Elemente (12, 22) zueinander zu vergrößerten äquidistanten Abständen einstellbar sind.
  2. Lichtgitter (100) nach Anspruch 1, wobei die Zwischenelemente (18, 24) ein Elastomer oder Metall aufweisen.
  3. Lichtgitter (100) nach Anspruch 2, wobei die Zwischenelemente (18, 24) untereinander eine im Wesentlichen gleiche Federkonstante aufweisen.
  4. Lichtgitter (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Zwischenelemente (18, 24) flächig ausgebildet und ein- oder mehrfach wellenartig gefaltet oder geschwungen sind, oder wobei die Zwischenelemente (18, 22) mehrere ziehharmonikaartig gefaltete oder geschwungene Flächenbereiche aufweisen.
  5. Lichtgitter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die optischen Elemente (12) refraktiv oder diffraktiv strahlformend ausgebildet sind, insbesondere als Linsen oder DOEs.
  6. Lichtgitter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die optischen Elemente (22) als Blenden oder Tuben ausgebildet sind.
  7. Lichtgitter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen einstückig ausgebildeten Träger (16) mit Halterungen (14) für die optischen Elemente (12) abwechselnd mit den Zwischenelementen (18) aufweist oder wobei die optischen Elemente (12, 22) jeweils unmittelbar mit den Zwischenelementen (18, 24) verbunden sind.
  8. Lichtgitter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als Sicherheitslichtgitter ausgebildet ist und einen Ausgang für ein Abschaltsignal an eine Gefahrenquelle aufweist, wobei die Auswertungseinheit (104) ein Abschaltsignal ausgbibt, wenn ein unzulässiger Eingriff in das optische Strahlengitter erfolgt.
  9. Herstellungsverfahren für ein Lichtgitter (100), insbesondere Sicherheitslichtgitter, wobei vor Lichtsendern (106a) und/oder Lichtempfängern (106b) des Lichtgitters (100) eine optische Reihenanordnung (10, 20) mit einer Mehrzahl von optischen Elementen (12, 22) angeordnet wird, wobei jeweils zwischen den optischen Elementen (12, 22) ein Zwischenelement (18, 24) angeordnet wird, um die optischen Elemente (12, 22) voneinander beabstandet zu haltern, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (18, 24) flexibel ausgebildet sind und die äquidistanten Abstände der optischen Elemente (18, 24) zueinander durch laterale Zugkräfte zu vergrößerten äquidistanten Abständen eingestellt werden, um sie an die lateralen Abstände der Lichtsender und/oder den Lichtempfänger (106b) anzupassen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei ein Träger (16), der abwechselnd Halterungen (14) für die optischen Elemente und die Zwischenelemente (18) aufweist, aus einem Kunststoff mittels Spritzgusstechnik hergestellt wird und anschließend die optischen Elemente (12) in die Halterungen (14) eingesetzt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei in Zweikomponententechnik die optischen Elemente (12) aus einem optischen Werkstoff und die Zwischenelemente (18) aus einem Elastomer herge stellt werden, so dass die optischen Elemente (12) unmittelbar mit den Zwischenelementen (18) verbunden sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die optischen Elemente (12) auf metallische Zwischenelemente (18) aufgespritzt werden, und wobei die metallischen Zwischenelemente (18) zunächst mindestens eine Biegung aufweisen und dann durch die lateralen Zugkräfte auf den einzustellenden Abstand verlängert werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei Gruppen von optischen Elementen (12, 22), die jeweils eine kürzere optische Reihenanordnung (10, 20) bilden, zu einer längeren optischen Reihenanordnung (10, 20) zusammengesetzt werden.
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