DE202005003051U1 - Optoelektronische Sensoreinrichtung - Google Patents

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Abstract

Optoelektronische Sensoreinrichtung, insbesondere Lichtschranken oder Lichtgitter, zur Erfassung eines Objektes mit einem oder mehreren Lichtsendern auf einer Seite einer Überwachungsstrecke und einem oder mehreren, mit dem Lichtsender korrespondierenden Lichtempfänger auf der anderen Seite der Überwachungsstrecke, wobei der/die Lichtsender ein Lichtbündel mit einem Sendekegelwinkel in die Überwachungsstrecke aussendet und der/die Lichtempfänger das Lichtbündel innerhalb eines Empfangskegelwinkels aufnimmt, in eine elektrische Größe wandelt und einer Auswerteschaltung zuführt, die im Falle des Vorhandenseins eines Objektes in der Überwachungsstrecke ein Erkennungssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendekegelwinkel des ausgesandten Lichtbündels und/oder der Empfangskegelwinkel des Lichtempfängers mit einer Vorsatzoptik, die am Lichtsender und/oder am Lichtempfänger zusätzlich aufgebracht werden können, veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Sensoreinrichtung insbesondere eine Lichtschranke oder ein Lichtgitter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige optoelektronische Sensoreinrichtungen werden verwendet, um zum Beispiel einen Zugangsbereich an einer gefahrbringenden Werkzeugmaschine zu überwachen.
  • Dabei ist es von der Aufgabenstellung der Überwachung des Zugangsbereiches abhängig, welche Objekte innerhalb einer Überwachungsstrecke als unzulässig erkannt werden sollen.
  • Soll nur der Durchgang einer Person erfasst werden, so kann dies mit einer einzelnen Lichtschranke, die sich in einem bestimmten Abstand über dem Fußboden befindet, geschehen. Soll dagegen das Eingreifen eines Armes in einen Gefahrenbereich erfasst werden, ist es meist erforderlich, mehrere Lichtstrahlen relativ dicht nebeneinander anzuordnen. Man spricht in diesen Fällen von einem Lichtgitter.
  • Die bekannten optoelektronischen Sensoreinrichtungen arbeiten dabei meist nach dem Einwegprinzip, d. h. in einem ersten Gehäuse auf einer Seite der Überwachungsstrecke bzw. Überwachungsfläche sind ein oder mehrere Lichtsender angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite der Überwachungsstrecke bzw. Überwachungsfläche befinden sich in einem zweiten Gehäuse ein oder mehrere Lichtempfänger. Der bzw. die Lichtsender kommunizieren dabei nach einem ge nauen vorgegebenen Timing mit dem bzw. den Lichtempfängern, so dass jeweils Paare von Lichtsendern / Lichtempfängern aktiv sind.
  • Der Begriff „Licht" ist hierbei nicht auf das sichtbare Licht beschränkt. Unter dem Begriff „Licht" sind ganz allgemein jene elektromagnetischen Strahlen, also vom UV-Licht über den sichtbaren Bereich bis zum IR-Licht, zu verstehen, die üblicherweise für den Betrieb von Lichtschranken und Lichtgittern eingesetzt werden.
  • Speziell dann, wenn diese optoelektronischen Sensoreinrichtungen mit einer hohen Sicherheitsanforderung eingesetzt werden, ist es zwingend vorgeschrieben, dass die Überwachungsaufgabe nicht durch unerwünschte Nebeneffekte außer Kraft gesetzt wird. Eine mögliche Gefahr einer derartigen unerwünschten Nebenwirkung besteht darin, dass ein Anteil des optisch wirksamen Lichtstrahles zwischen dem Lichtsender und dem Lichtempfänger um ein Objekt, das eigentlich erkannt werden soll, herum gespiegelt wird, was dann zur Folge haben kann, dass dieses Objekt letztendlich nicht erkannt wird. Um dies zu vermeiden, darf bei Anwendungen, die einer hohen Sicherheitsanforderung unterliegen, der Lichtsender den ausgesandten Lichtstrahl nur innerhalb eines relativ kleinen Sendekegelwinkels aussenden. Gleichermaßen darf der Lichtempfänger auch nur einen Lichtstrahl empfangen, der innerhalb eines relativ kleinen Empfangskegelwinkels auf den Empfänger auftritt. Durch diese, von den Sicherheitsbedingungen vorgegebenen kleinen Sende- und Empfangskegelwinkel ist der Justageaufwand beim Ausrichten des Lichtsenders auf den Lichtempfänger und umgekehrt erschwert und wird vom Anwender nur dann akzeptiert werden, wenn die hohe Sicherheitsanforderung dies zwingend vorschreibt. In all den Anwendungsfällen, wo diese Einschränkung hinsichtlich der Sende- und Empfangskegelwinkel von den Sicherheitsvorschriften jedoch nicht vorhanden sind, möchte der Anwender zwecks einfacherer Justage von Lichtsender und Lichtempfänger größere Sende- und Empfangskegelwinkel haben. Dies bedeutet letztlich, dass nach dem Stand der Technik für derartige Anwendungen alle optoelektronischen Sensoreinrichtungen in wenigstens zwei Varianten am Markt zur Verfügung stehen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optoelektronische Sensoreinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass es möglich ist, mit nur einer Fertigungsvariante verschiedene Einsatzbedingungen abdecken zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer optoelektronischen Sensoreinrichtung, insbesondere einer Lichtschranke oder eines Lichtgitters, zur Erfassung eines Objektes innerhalb einer Überwachungsstrecke der Sendekegelwinkel des vom Lichtsender ausgesandten Lichtbündels und/oder der Empfangskegelwinkel des vom Lichtempfänger aufgenommen Lichtbündels mit einer Vorsatzoptik, die am Lichtsender und/oder am Lichtempfänger zusätzlich aufgesetzt werden kann, verändert.
  • Ein wesentlicher Vorteil gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass nur eine Fertigungsvariante, d. h. nur eine optoelektronische Sensoreinrichtung mit zum Beispiel einem eng begrenzten Sende- und Empfangskegelwinkel produziert, gelagert und geliefert werden muss und der Sende- und Empfangskegelwinkel dann mittels einer zusätzlichen Vorsatzoptik einfach veränderbar ist.
  • Auf diese Art und Weise ist es möglich, nicht nur die Variantenvielfalt im Produktionsprozess einzuschränken, sondern auch die Lagerhaltung beim Hersteller und die Vorrathaltung beim Anwender zu verringern.
  • Da die Vorsatzoptik erfindungsgemäß ohne Werkzeug und ohne separate Befestigungsmittel am Lichtsender und/oder am Lichtempfänger angebracht werden kann, ist es auch nicht erforderlich, zusätzlich Werkzeuge und entsprechende Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Schrauben, bereitstellen zu müssen.
  • Zur Befestigung sind an der Vorsatzoptik und an dem Lichtsender bzw. Lichtempfänger Rast- und/oder Klemmelemente vorgesehen, über die die Vorsatzoptik mit dem Lichtsender/Lichtempfänger verbindbar ist. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, die Vorsatzoptik mit dem Gehäuse durch ein einfaches Einschnappen oder Einrasten zu befestigen.
  • Bei optoelektronischen Sensoreinrichtungen, die nur ein Lichtbündel aussenden, hat die zusätzliche Vorsatzoptik zweckmäßigerweise die Form einer sphärischen Optik, so dass die Veränderung des Sende- und Empfangskegelwinkels in allen Richtungen quer zur Strahlachse gleichmäßig verändert wird.
  • Eine besonders bei Lichtgittern vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Vorsatzoptik in Richtung der benachbarten Lichtstrahlen, d. h. in Längs richtung des Gehäuses, keine optische Wirkung aufweist und nur in der um 90° dazu gekreuzten Richtung wirksam ist. Diese bevorzugte Ausführungsform, welche mittels einer zylindrischen Vorsatzoptik möglich ist, hat bei der Erfindung zwei entscheidende Vorteile. Zum einen wird auf diese Weise die Winkelverfügbarkeit nur um eine Gehäuseachse verändert. Dies ist bei einem stabförmigen Lichtgittergehäuse von großem Vorteil, weil insbesondere aufgrund des kleinen Profilquerschnittes der Lichtgittergehäuse die Ausrichtung um die Längsachse in der Regel sehr viel schwieriger ist, als die Justage durch Verschwenken des Gehäuses quer dazu. Zum anderen kann die Zylinderoptik in Richtung der optisch unwirksamen Ausdehnung sehr einfach auch in sehr großen Abmessungen hergestellt werden. Dadurch ist es möglich, dass eine lange Zylinderlinse, welche beispielsweise stabförmig ausgeführt ist und dabei das Profil eines Kreissegmentes aufweist, gleichzeitig für alle Lichtstrahlen des Lichtgitters wirksam ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der Sendekegelwinkel des ausgesandten Lichtbündels und/oder der Empfangskegelwinkel mit einer torischen Vorsatzoptik in den beiden rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen unterschiedlich veränderbar vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, die Winkelverfügbarkeit der optoelektronischen Sensoreinrichtung mit Hilfe der Vorsatzoptik in beiden Richtungen individuell zu verändern.
  • Alternativ zu der Ausbildung der Vorsatzoptik mit sphärischen, zylindrischen oder torischen optischen Linsen können auch beliebige andere optische Elemente zur Erzielung dieser optischen Wirkung verwendet werden. Insbesondere ist es dabei möglich, die gewünschte optische Wirkung durch ein diffraktives optisches Element, durch eine Fresnellinse, durch eine Gitterscheibe oder durch ein holografisches Element zu erzeugen.
  • Eine unter Kostengesichtspunkten optimierte Variante sieht vor, dass die Vorsatzoptik inklusive der zur Befestigung notwendigen Rastrippen als extrudiertes Kunststoff- oder Spritzgussteil hergestellt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Vorsatzoptik als strukturierte Folie angefertigt die mit einer selbstklebenden Fläche auf einer im Gehäuse für den Lichtdurchlass vorgesehenen Abschlussscheibe befestigbar ist. Eine derartige Folie ist nicht nur sehr preiswert herstellbar, sondern hat neben der optischen Streuwir kung gleichzeitig eine mechanische Schutzwirkung für die Abschlussscheibe. D. h. bei mechanischer Beschädigung oder Verschmutzung kann die insbesondere als selbstklebende Folie ausgeführte Vorsatzoptik einfach ausgewechselt werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung bei der Formgebung der Vorsatzoptik ist es vorgesehen, dass die Brechkraft der Optik nur in einer optischen Grenzfläche konzentriert ist, während die zweite optische Grenzfläche eine ebene Oberflächenform aufweist. Erfindungsgemäß wird dabei die optisch ebene Fläche auf der dem Lichtsender/Lichtempfänger abgewandten Seite angeordnet. Dadurch ergeben sich, speziell unter dem Gesichtspunkt der Sauberhaltung dieser Fläche, sehr große Vorteile.
  • In einer weiteren erfindungemäßen Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die nach außen gewandte optische Grenzfläche der Vorsatzoptik durch eine oder mehrere überstehende Stoßkanten vor mechanischer Beschädigung geschützt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer optoelektronischen Sensoreinrichtung ohne Vorsatzoptik.
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen optoelektronischen Sensoreinrichtung mit Vorsatzoptik.
  • 3 eine Vorsatzoptik mit konvexer zylindrischer Optik für ein Lichtgitter in perspektivischer Darstellung.
  • 4 eine Vorsatzoptik mit konkaver zylindrischer Optik für ein Lichtgitter in perspektivischer Darstellung.
  • 5 eine Vorsatzoptik für ein Lichtgitter mit konvexer zylindrischer Fresnellinse in perspektivischer Darstellung.
  • 6 eine Vorsatzoptik für ein Lichtgitter mit konkaver zylindrischer Fresnellinse in perspektivischer Darstellung.
  • 7 eine Vorsatzoptik für ein Lichtgitter mit innenliegender konkaver zylindrischer Fresnellinse in perspektivischer Darstellung.
  • 8 eine Vorsatzoptik für ein Lichtgitter mit innenliegender rippenförmiger Streuscheibe in perspektivischer Darstellung.
  • Die 1 zeigt eine optoelektronische Sensoreinrichtung mit einem Lichtsender 1 auf einer Seite einer Überwachungsstrecke 3 und einem Lichtempfänger 2 auf der anderen Seite der Überwachungsstrecke 3. Im Lichtsender 1 ist entlang einer optischen Sendeachse 4 eine Lichtquelle 5, eine Sendelinse 6 und eine Abschlussscheibe 7 angeordnet. Das aus der Lichtquelle 5 ausgesandte Licht wird durch die Sendelinse 6 derart beeinflusst, dass es als ein divergentes Lichtbündel 8 mit einem Sendekegelwinkel α0 durch die Abschlussscheibe 7 aus dem Lichtsender 1 austritt. Der Lichtempfänger 2 auf der gegenüberliegenden Seite der Überwachungsstrecke 3 hat ebenfalls entlang einer optischen Empfangsachse 12 eine Abschlussscheibe 9 und eine Empfangslinse 10. Die Empfangslinse 10 ist dabei so dimensioniert, dass sie alles Licht, das innerhalb eines Empfangskegelwinkels β0 auftrifft, auf dem Lichtempfangselement 11 konzentriert. Die optische Sendeachse 4 und die optische Empfangsachse 12 sind in 1 exakt zueinander ausgerichtet, so dass das divergente Lichtbündel 8 die Abschlussscheibe 9 bzw. die Empfangslinse 10 symmetrisch überleuchtet und die Abschlussscheibe 7 bzw. die Sendelinse 6 zentriert innerhalb des Empfangskegelwinkels β0 liegen. Würden jedoch die Sendeachse 4 und die Empfangsachse 12 einen Winkel von mehr als γ0 Grad zueinander bilden, so wäre dies mit einer Reduktion oder gar Unterbrechung der Lichtübertragung von der Lichtquelle 5 zum Lichtempfangselement 11 verbunden. Die Funktion der optoelektronischen Sensoreinrichtung ist dann nicht mehr sichergestellt.
  • In der 2 ist vor der Abschlussscheibe des Lichtsenders 1 der optoelektronischen Sensoreinrichtung erfindungsgemäß eine Vorsatzoptik 13 aufgesteckt. Die in 2 dargestellte Vorsatzoptik 13 zeigt in der Schnittdarstellung eine konkave Linse 14. In Abhängigkeit von der Brechkraft der konkaven Linse 14 wird der Sendekegelwinkel α1 gegenüber dem Sendekegelwinkel α0 von 1 vergrößert. Gleichzeitig ist in 2 auch vor der Abschlussscheibe des Lichtempfängers 2 eine Vorsatzoptik 15 aufgesteckt, welche ebenfalls eine konkave Linse 16 beinhaltet und somit den Empfangskegelwinkel β1 gegenüber dem Empfangskegelwinkel β0 von 1 vergrößert.
  • Der zulässige Freiheitsgrad in der Winkelabweichung γ1 zwischen der Sendeachse 4 und der Empfangsachse 12 ist somit deutlich vergrößert.
  • Analog dieser Darstellungen in 1 und 2 ist es erfindungsgemäß auch möglich, dass der Sendekegelwinkel α0 und der Empfangskegelwinkel β0 ohne Vorsatzoptik jeweils den größeren Wert hat, der dann durch die Vorsatzoptiken, die in diesem Fall dann mit konvexen Linsen ausgestattet sind, verringert wird.
  • Die perspektivische Darstellung in 3 zeigt eine Vorsatzoptik 20 mit konvexer zylindrischer Optik 21 für ein aus mehreren Lichtstrahlen bestehendes Lichtgitter.
  • Bei einem Lichtgitter sind in einem ersten Gehäuse mehrere Lichtsender auf einer Seite einer Überwachungsfläche und in einem zweiten Gehäuse mehrere Lichtempfänger auf der anderen Seite der Überwachungsfläche angeordnet. Dabei kommuniziert, in kurzer zeitlicher Folge abwechselnd, immer ein Lichtsender/Lichtempfängerpaar miteinander, so dass letztlich nicht nur eine einzelne Linie, sondern eine Fläche streifenförmig überwacht wird. Die einzelnen Lichtsender bzw. Lichtempfänger sind dabei um den Abstand A versetzt entlang einer Linie 23 in dem jeweiligen Gehäuse angeordnet. Dadurch sind auch die angedeuteten Lichtdurchtritte 22' bis 22n der einzelnen Lichtstrahlen in der Vorsatzoptik zueinander versetzt. Die Zylinderachse der konvexen Optik 21 verläuft ebenfalls entlang der Linie 23. Parallel zu den beiden Längsseiten der Vorsatzoptik 20 sind zwei um ca. 90° abgewickelte Laschen 24 und 25 angebracht, welche nach dem Aufbringen der Vorsatzoptik auf die optoelektronische Sensoreinrichtung den hier nicht dargestellten Lichtsender bzw. den Lichtempfänger übergreifen und somit eine Klemmverbindung herstellen.
  • 4 zeigt eine Vorsatzoptik 30, die im Gegensatz zu der in 3 dargestellten Variante mit einer konkaven zylindrischen Optik 31 ausgestattet ist. Auch hier sind an den beiden Längsseiten der Vorsatzoptik 30 zwei abgewickelte Laschen 32 und 33 angebracht, um die Vorsatzoptik auf die optoelektronische Sensoreinrichtung aufstecken zu können. Zusätzlich sind in der hier dargestellten Ausführungsform auf der Innenseite der Laschen 32 und 33 jeweils eine Nocke 34 bzw. 35 angebracht, die sich in Längsrichtung L der Vorsatzoptik erstrecken. Wenn die gesamte Vorsatzoptik beispielsweise aus optisch transparentem Kunststoff im Strangpressverfahren hergestellt wurde, kann aufgrund der vorhandenen Flexibilität des Kunststoffmateriales der freie Abstand zwischen den Laschen 32 und 33 auseinander gedehnt werden, so dass die Nocken 34 bzw. 35 in entsprechende Längsnuten, die vertieft im Lichtsender bzw. im Lichtempfänger angebracht sind, eingreifen können. Auf diese Weise wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen Vorsatzoptik und der Sensoreinrichtung deutlich verbessert.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorsatzoptik, die vergleichbar mit der in 3 dargestellten Variante ist. Als Abweichung ist in 5 jedoch die konvexe zylindrische Linsenform in Form einer Fresnellinse 40 ausgeführt. Derartige Fresnellinsen, auch Stufenlinsen genannt, sind insbesondere bei Linsen mit einem großen Öffnungsverhältnis von Vorteil. Speziell beim Herstellprozess der Vorsatzoptik, zum Beispiel im Spritzverfahren, ist diese Linsenform von Vorteil, weil sich bei der Fresnellinse der Dickenunterschied von Linsenmitte zum Linsenrand nicht wesentlich verändert und damit die Bedingungen für den Spritzprozess günstiger sind.
  • Analog zu 5 ist in 6 eine Vorsatzoptik mit einer konkaven zylindrischen Fresnellinse 50 gezeigt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorsatzoptik ist in 7 dargestellt. Die optische Wirkung wird von einer plan-konkaven Zylinderlinse 60, die als Fresnellinse ausgeführt ist, erzeugt. In Abweichung zu den Darstellungen in den 3 bis 6 ist hier jedoch die optisch stärker brechende Fläche auf der dem Lichtsender bzw. Lichtempfänger zugewandten Seite angebracht. Damit ist die mit Stufen bzw. Strukturen versehene profilierte optische Grenzfläche 61 vor den umweltbedingten Verunreinigungen geschützt. Lediglich die plane, optische Grenzfläche 62, die sich im Falle einer Ablagerung von Vermutzungen leicht reinigen lässt, ist der Gefahr einer Verschmutzung ausgesetzt. Um die optische Grenzfläche auch gegen mechanische Beschädigungen zu schützen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, an der Vorsatzoptik, seitlich außerhalb der optisch genutzten Zone, eine oder mehrere Stoßkanten 63, 63' anzubringen. Dadurch wird zum Beispiel vermieden, dass Gegenstände, die sehr nahe an der Vorsatzoptik vorbeibewegt werden, die plane optische Grenzfläche 62 nicht verkratzen.
  • In 8 wird die Veränderung des Sendekegelwinkels bzw. des Empfangskegelwinkels in der Vorsatzoptik im Wesentlichen durch eine in die optische Grenzfläche eingelassene Rasterstruktur 70 hervorgerufen. Dabei handelt ist sich um prismen- oder wellenförmige Vertiefungen innerhalb der optischen Grenzfläche, welche einen darauf auftreffenden Lichtstrahl fächerförmig aufstreuen.

Claims (20)

  1. Optoelektronische Sensoreinrichtung, insbesondere Lichtschranken oder Lichtgitter, zur Erfassung eines Objektes mit einem oder mehreren Lichtsendern auf einer Seite einer Überwachungsstrecke und einem oder mehreren, mit dem Lichtsender korrespondierenden Lichtempfänger auf der anderen Seite der Überwachungsstrecke, wobei der/die Lichtsender ein Lichtbündel mit einem Sendekegelwinkel in die Überwachungsstrecke aussendet und der/die Lichtempfänger das Lichtbündel innerhalb eines Empfangskegelwinkels aufnimmt, in eine elektrische Größe wandelt und einer Auswerteschaltung zuführt, die im Falle des Vorhandenseins eines Objektes in der Überwachungsstrecke ein Erkennungssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendekegelwinkel des ausgesandten Lichtbündels und/oder der Empfangskegelwinkel des Lichtempfängers mit einer Vorsatzoptik, die am Lichtsender und/oder am Lichtempfänger zusätzlich aufgebracht werden können, veränderbar ist.
  2. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorsatzoptik separate Befestigungsmittel angebracht sind, mit der die Vorsatzoptik mit den Lichtsendern und/oder dem Lichtempfänger verbindbar ist.
  3. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorsatzoptik und an dem Lichtsender bzw. Lichtempfänger Rast- und/oder Klemmelemente vorgesehen sind, über die die Vorsatzoptik mit dem Lichtsender/Lichtempfänger verbindbar ist.
  4. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendekegelwinkel des ausgesandten Lichtbündels und/oder der Empfangskegelwinkel mit einer sphärischen Vorsatzoptik in allen Richtungen quer zur optischen Achse symmetrisch veränderbar ist.
  5. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendekegelwinkel des ausgesandten Lichtbündels und/oder der Empfangskegelwinkel mit einer zylindrischen Vorsatzoptik nur in einer Richtung quer zur optischen Achse veränderbar ist.
  6. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendekegelwinkel des ausgesandten Lichtbündels und/oder der Empfangskegelwinkel mit einer torischen Vorsatzoptik in den beiden rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen quer zur optischen Achse unterschiedlich veränderbar ist.
  7. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik in Form einer refraktiven Optik ausgeführt ist.
  8. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik in Form einer diffraktiven Optik ausgeführt ist.
  9. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik in Form einer Fresneloptik ausgeführt ist.
  10. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik in Form einer Gitterscheibe ausgeführt ist.
  11. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik die Form eines holografischen Diffusors aufweist.
  12. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik in Form einer rippenförmigen Streuscheibe ausgeführt ist.
  13. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik eine strukturierte Folie ist.
  14. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mit einer selbstklebenden Fläche auf der Abschlussscheibe befestigbar ist.
  15. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik ein extrudiertes Kunststoffteil ist.
  16. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik ein segmentiertes Spritzgussteil ist.
  17. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzoptik mindestens eine ebene optische Grenzfläche besitzt.
  18. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene optische Grenzfläche der Vorsatzoptik auf der dem Lichtsender/Lichtempfänger abgewandten Seite angeordnet ist.
  19. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gewandte optische Grenzfläche der Vorsatzoptik durch eine oder mehrere überstehende Stoßkanten vor mechanischer Beschädigung geschützt ist.
  20. Optoelektronische Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsender/Lichtempfänger für den Lichtdurchlass eine am Einsatzort auswechselbare optische Abschlussscheibe besitzt, in welche die optische Wirkung der Vorsatzoptik integriert ist.
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