DE102006051812A1 - Entschichtungsvorrichtung für rotationssymetrische Bauteile, insbesondere aus Flugzeugtriebwerken - Google Patents

Entschichtungsvorrichtung für rotationssymetrische Bauteile, insbesondere aus Flugzeugtriebwerken Download PDF

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Abstract

Entschichtungsvorrichtung (1) für rotationssymmetrische Bauteile, insbesondere aus Flugzeugtriebwerken, wobei die Entschichtung mittels einer Entschichtungsflüssigkeit ($) erfolgt, welche lokal mit dem zu entschichtenden Bauteil in Kontakt steht, wobei ein um wenigstens eine Rotationsachse (5) rotierender Aufnahmebehälter (6) zur Aufnahme der Entschichtungsflüssigkeit (4) vorgesehen ist, und die Entschichtungsflüssigkeitsoberfläche (7) durch die Rotation einen Rotationsparaboloid bildet, wobei das oder die lokal zu entschichtenden Bauteile im Behälter aufgenommen sind und radial außenseitig in die Entschichtungsflüssigkeit (4) eintauchen. Dadurch wird eine Entschichtungsvorrichtung (1) geschaffen, welche für das einfache Entschichten von radialsymmetrischen Bauteilen im radial außenseitigen Bereich ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entschichtungsvorrichtung für rotationssymmetrische Bauteile, insbesondere aus Flugzeugtriebwerken wie Schaufelelemente eines BLISK-Bauteils, wobei die Entschichtung mittels einer Entschichtungsflüssigkeit erfolgt, welche lokal mit dem zu entschichtenden Bauteil in Kontakt gebracht ist.
  • Bauteile aus Flugzeugtriebwerken wie Schaufelelemente, welche an einen BLISK-Bauteil angeordnet sind, sind häufig mit einer Beschichtung versehen. Diese häufig unterschiedlichen Beschichtungen betreffen Erosionsschutzschichten, Oxidationsschutzschichten, Korrosionsschutzschichten oder auch Wärmeschutzschichten an den Oberflächen der Schaufelelemente. Die BLISKs bestehen aus einer Scheibe, der „dISK" mit radial außenseitig auf dem Umfang einzeln verteilt angeordneten Schaufelelementen, den sog. „BLades".
  • Vorzugsweise werden die Schaufelelemente mit Schaufelspitzenpanzerungen zum verschleißarmen Anstreifen der Schaufeln in einem Gehäuse versehen. Für Reparaturzwecke ist es jedoch in der Regel erforderlich, vom zu reparierenden Schaufelelement die Beschichtung bereichsweise, teilweise oder auch insgesamt zu entfernen bzw. abzutragen. Das Entfernen bzw. Abtragen von Beschichtungen bezeichnet man daher als Entschichten. Entschichtungsverfahren werden gemäß des Standes der Technik unterschieden zwischen einem mechanischen, einem chemischen oder einem elektrochemischen Entschichtungsverfahren.
  • Beim chemischen Entschichten sind Verfahren bekannt, bei dem die zu entschichtenden Bauteile in einem Tauchverfahren mit einer Entschichtungsflüssigkeit in Kontakt gebracht werden. Dabei wird das Bauteil zum Entschichten vollständig in ein elektrochemisches Bad getaucht, so dass nicht nur die beschichteten, sondern sämtliche Oberflächen des Bauteils einem Materialangriff ausgesetzt sind. Ein lokales Eintauchen der beschichteten Bereiche des Bauteils ist durch die Bauteilgeometrie, welche bei Anwendung der BLISKs auf den radial außenseitigen Umfang begrenzt sind, häufig stark eingeschränkt. Der Einsatz von Abdeckungen für die unbeschichteten Bereiche des Bauteils führt durch eingeschränkte Benetzbarkeit zu Grenzflächenreaktionen und somit zu einem unkontrollierten Angriff der unbeschichteten Bereiche.
  • Jedoch wird die Möglichkeit, beschichtete Bauteile auch wieder entschichten zu können, als Vorraussetzung einer technischen Realisierung von BLISK-Beschichtungen gesehen.
  • Das Entschichten von Bauteilen durch chemische Verfahren wird häufig auch als Strippen bezeichnet, und für Serienanwendungen bevorzugt. Hierfür sind eine Reihe unterschiedlicher Strip-Lösungen und Prozessfolgen für die Entschichtung von Erosionsschutzschichten hinreichend bekannt.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 101 28 507 A1 ist eine Vorrichtung zum lokalen Entschichten von Bauteilen bekannt, bei der eine Halteeinrichtung für ein wenigstens abschnittsweise mit einer Beschichtung versehenes Bauteil und wenigstens einer Aufnahmevorrichtung für ein saugfähiges, eine Entschichtungsflüssigkeit enthaltendes Medium vorgesehen sind. Die Halte- und/oder die Aufnahmevorrichtungen sind so zueinander positionierbar, dass das die Entschichtungsflüssigkeit enthaltende Medium den zu entschichtenden Bereich des Bauteils kontaktiert. Als Medium zur Aufnahme der Entschichtungsflüssigkeit ist Watte, ein Schwamm oder ein poröses Material auf keramischer oder synthetischer Basis vorgesehen.
  • Diese bekannte Lösung des partiellen Entschichtens von Bauteilen, sowie gebräuchliche Techniken, die auf einem Abdecken der zu schützenden Bauteilbereiche beruhen, weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Zum Abdecken der zu schützenden Bauteilbereiche werden Lacke, Wachse oder Einkapselungen mit Abdeckvorrichtungen vorgesehen. Bei jeder dieser Abdecktechniken wird in der Regel das gesamte Bauteil in die Strip-Lösung eingetaucht, wobei die abgedeckten Bauteilbereiche nicht mit der Strip-Lösung benetzt werden. Generell verursacht das Abdecken vor dem Strippen hohe Kosten. Vor allem bei Lack- oder Wachsverfahren sind die Durchlaufzeiten für eine Serienproduktion oft nicht akzeptabel. Ein Abdecken durch das Einkapseln der zu schützenden Bauteilbereiche ist ferner nur an einfachen Bauteilgeometrien möglich. Gewölbte oder sphärische Flächen von Hinterschneidungen sind oft nicht mit vertretbarem Aufwand durch Kapseltechniken zu schützen, da die komplexen Konturen beispielsweise der Saugseite oder Druckseite von Schaufelelementen eine ebenso komplexe Kontur der Abdeckung erforderlich macht. Ein weiteres Problem ergibt sich am Übergang von benetzter, d.h. nicht abgedeckter zur unbenetzten, abgedeckten Oberfläche. Gebräuchliche Abdeckungen neigen zur Unterwanderung, so dass ein scharfes Abgrenzen in den meisten Fällen nicht möglich ist. Auch kann das Strippen zur Stufenbildung im Übergangsbereich führen, deren Kerbwirkung aus Festigkeitsgründen des Schaufelelementes oder des BLISKs nicht akzeptabel ist.
  • Eine Tauchlösung scheidet bei den scheibenförmigen BLISKs häufig aus, da nur die radial außenseitig angebrachten Schaufelelemente in Kontakt mit der Entschichtungsflüssigkeit gebracht werden müssen. Ein einfaches Eintauchen ist insofern nicht möglich, als dass ein Bad aus der Entschichtungsflüssigkeit ein Eintauchen lediglich in der Senkrechten ermöglicht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entschichtungsvorrichtung für das Entschichten von Bauteilen aus Flugzeugtriebwerken zu schaffen, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und ein einfaches Entschichten von radialsymmetrischen Bauteilen im radial außenseitigen Bereich ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird von einer Entschichtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass ein um wenigstens eine Rotationsachse rotierender Aufnahmebehälter zur Aufnahme der Entschichtungsflüssigkeit vorgesehen ist, und die Entschichtungsflüssigkeitsoberfläche durch die Rotation einen Rotationsparaboloid bildet, wobei das oder die lokal zu entschichtenden Bauteile im Behälter aufgenommen sind und radial außenseitig in die Entschichtungsflüssigkeit eintauchen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt in der Schaffung eines ringförmigen Entschichtungsbades, welches aus der Entschichtungsflüssigkeit selbst gebildet ist. Durch die Rotation des Aufnahmebehälters wird ebenso die darin aufgenommene Entschichtungsflüssigkeit in Rotation versetzt. Dafür weist die Entschichtungsvorrichtung einen Aufnahmebehälter auf, in den das zu entschichtende Bauteil eingebaut bzw. ausgebaut werden kann. Der Aufnahmebehälter und das zu entschichtende Bauteil sind somit fest miteinander verbunden und in einer Drehvorrichtung montiert. Damit wird insgesamt eine karussellartige Vorrichtung geschaffen, welche den Aufnahmebehälter mit dem zu entschichtenden Bauteil und der darin aufgenommenen Entschichtungsflüssigkeit in Rotation versetzt. Der Aufnahmebehälter ermöglicht dabei entweder direkt die Aufnahme der Entschichtungsflüssigkeit oder es ist zumindest eine geeignete Zuführung der Entschichtungsflüssigkeit möglich.
  • Wird der karussellartige Aufnahmebehälter mit der Entschichtungsflüssigkeit in eine Drehbewegung versetzt, so wirkt auf die Entschichtungsflüssigkeit eine Zentrifugalkraft. Diese auch als Fliehkraft bezeichnete Zentrifugalkraft wirkt dabei von der Rotationsachse weg, so dass auf die Flüssigkeit eine nach außen fliehende Kraft senkrecht zur Drehrichtung wirkt. Bei einer ausreichend großen Drehzahl wird daher die Entschichtungsflüssigkeit in den äußeren Bereich des Aufnahmebe hälters gedrückt. Die Rotation des aus dem Aufnahmebehälter, der Entschichtungsflüssigkeit sowie dem zu entschichtenden Bauteil gebildeten Gesamtsystems bedingt eine paraboloide Verformung der Oberfläche der Entschichtungsflüssigkeit und erlaubt dadurch eine gezielte Benetzung der Außenbereiche des rotationssymmetrischen zu entschichtenden Bauteils. Durch die gewählte Geometrie und die richtige Anordnung des BLISKS-Bauteils und der Geometrie des Aufnahmebehälters kommt es zur Bildung eines ringförmigen Entschichtungsbades. Der gesamte Schaufelblattkranz des BLISK-Bauteils taucht daher in das ringförmige Entschichtungsbad ein und wird so mit der Entschichtungsflüssigkeit benetzt. Hingegen bleiben die Bereiche des BLISKs, welche innenliegend angeordnet sind und nicht entschichtet werden müssen, von der Entschichtungsflüssigkeit unbenetzt.
  • Damit wird eine komplette Benetzung des BLISK-Bauteils mit der Entschichtungsflüssigkeit durch die erfindungsgemäße Entschichtungsvorrichtung ausgeschlossen. Ein zusätzliches Abdecken von Bauteiloberflächen, die nicht mit der Entschichtungsflüssigkeit benetzt werden dürfen, entfällt somit vollständig. Über den Füllstand der Entschichtungsflüssigkeit, die Drehzahl des Aufnahmebehälters sowie die Eintauchtiefe des zu entschichtenden Bauteils sowie die Form des Benetzungshorizontes des Schaufelkranzes kann die Entschichtung gezielt reguliert werden. Zwischen der be- und unbenetzten Oberfläche bildet sich eine scharfe Grenze aus, die die Wirkung der Entschichtungsflüssigkeit nur auf den zu entschichtenden Oberflächenbereich begrenzt. Durch die Variation des Flüssigkeitsspiegels der Entschichtungsflüssigkeit, also durch die Füllmenge während des Entschichtens eines Bauteils, besteht die Möglichkeit, den Übergangsbereich zwischen der entschichteten und der nicht entschichteten Oberfläche des Bauteils auf eine größere Bauteiloberfläche zu verteilen. Die Änderung der Füllmenge erfolgt dabei während des Betriebes der Entschichtungsvorrichtung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das zu entschichtende Bauteil ein BLISK-Bauteil und/oder ein BLING-Bauteil ist und innerhalb des Aufnahmebehälters aufnehmbar ist, wobei das Bauteil mit dem Rotationsaufnahmebehälters mitrotiert. BLING-Bauteile unterscheiden sich von BLISK-Bauteilen im Wesentlichen dadurch, dass ein ringartiger Innenteil zur Aufnahme der Schaufelelemente vorgesehen ist, und das Bauteil somit außenseitige „BLades" und einen innenseitigen „rING" umfasst.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung eine Aufnahmescheibe, um einzelne Schaufelelemente innerhalb des Aufnahmebehälters auf der Aufnahmescheibe aufzunehmen, um diese rotationssymmetrisch radial nach außen gerichtet anzuordnen. Somit können auch einzelne Schaufelelemente auf gleiche Weise in Kontakt mit der Entschichtungsflüssigkeit innerhalb des ringförmigen Entschichtungsbades gebracht werden. Daher sind mehrere Anwendungsmöglichkeiten gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, so dass die Entschichtungsvorrichtung zum Entschichten von Schaufeln, von Schaufelspitzenpanzerungen, von Alitierschichten sowie von Wärmedämmschichten, sogenannten Heißgaskorrosionsschutzschichten (HGK) eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Heizeinrichtung zur gesamten oder teilweisen Beheizung der Entschichtungsflüssigkeit. Die Heizeinrichtung entspricht einer Zusatzeinrichtung, welche die Entschichtungsflüssigkeit innerhalb des Aufnahmebehälters beheizen kann. Damit ist der Vorteil gegeben, dass durch die Erwärmung der Entschichtungsflüssigkeit die Entschichtungszeiten verkürzt werden können. Manche chemischen Reaktionen, die für das Entschichten notwendig sind, laufen unterhalb von einer Mindesttemperatur nur sehr langsam oder gar nicht ab. Die Heizeinrichtung kann direkt am rotierenden Entschichtungsbehälter montiert sein oder beispielsweise auch über eine Strahlung auf die Entschichtungsflüssigkeit einwirken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Kühleinrichtung zur Kühlung der Entschich tungsflüssigkeit umfasst. Bei Beendigung eines Entschichtungszyklus ist es vorteilhaft, die Entschichtungsflüssigkeit zu kühlen, da ein schnelles Abkühlen der Entschichtungsflüssigkeit nach Abschluss des Entschichtungsvorgangs vor der Verringerung der Karusselldrehzahl einem Aufkrusten von Salzen der Entschichtungsflüssigkeit auf den Innenwänden des Aufnahmebehälters entgegenwirkt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Rotationsachse der Entschichtungsvorrichtung raumveränderlich ist, so dass die Rotationsachse horizontal, vertikal oder unter einem beliebigen Winkel zur Horizontalen ausrichtbar ist. Die Vertikale beschreibt die Richtung der Schwerkraft, so dass die Horizontale 90° verdreht zur Vertikalen angeordnet ist. Damit ergibt sich bei einer geneigten Betriebsweise der Entschichtungsvorrichtung durch eine Abstimmung zwischen der Bauteilgeometrie und der Bauteilform sowie der erzielbaren Oberfläche der Entschichtungsflüssigkeit ein veränderter Rotationsparaboloid, um die Entschichtungsgrenze über dem Bauteil zu ändern.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ein oder mehrere Flüssigkeitsbehälter, in denen die Entschichtungsflüssigkeit während des Betriebes aufnehmbar ist. Einige Entschichtungsprozesse basieren auf einer Folge von Strip-Zyklen mit unterschiedlichen Strip-Lösungen. Um eine Entschichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch für solche Entschichtungsprozesse heranzuziehen zu können, bei denen die Strip-Lösung während des Betriebes gewechselt werden muss, ist ein Austausch der Strip-Lösung eine wesentliche Voraussetzung. Zu diesem Zweck können zwei oder mehrere Vorratsbehälter am rotationssymmetrischen Aufnahmebehälter außenseitig oder innenseitig integriert sein, die je nach Strip-Zyklus die gewünschte Strip-Lösung aufnehmen bzw. freigeben. Das Befüllen und Entleeren des Aufnahmebehälters kann über geeignete Vorrichtungen erfolgen, wobei die Vorrichtungen auch so konzipiert sein können, dass ein Befüllen und Entleeren während des Betriebes, d.h. während der Rotati on des Aufnahmebehälters durchgeführt werden kann. Ferner kann vorteilhaft sein, das Volumen des Strip-Bades an die Größe der zu entschichtenden Bauteiloberfläche anzupassen. Dabei erfolgt eine Abstimmung zwischen Volumen der Strip-Lösung, der chemischen Reaktivität der Strip-Lösung und der zu entschichtenden Bauteiloberfläche des abzutragenden Volumens. Das Volumen des Strip-Bades wird so gewählt, dass die Strip-Lösung nach der Entschichtung des Bauteils aufgebraucht ist und keine weitere chemische Reaktivität besitzt.
  • Daher ist vorgesehen, dass der Aufnahmebehälter unterseitig ein ringförmig umlaufendes Vorratsvolumen aufweist, in welchem während des Stillstandes des Aufnahmebehälters die Entschichtungsflüssigkeit bevorratet ist. Wird nun der Aufnahmebehälter in Rotation versetzt, so weist dieser zur Aufnahme der Entschichtungsflüssigkeit und zur Anpassung der Füllmenge eine entsprechend angepasste Kontur auf. Mittels dieser angepassten Kontur ist ein Arbeitsvolumen geschaffen, wobei der Aufnahmebehälter zur Anpassung der Füllmenge der Entschichtungsflüssigkeit ein rotationssymmetrisch umlaufendes Arbeitsvolumen umfasst, in welche die Entschichtungsflüssigkeit während des Betriebes des Aufnahmebehälters aufgenommen ist. Erst beim Abbremsen bzw. im Stillstand des Aufnahmebehälters fließt die Entschichtungsflüssigkeit in das Vorratsvolumen zurück, da die Fliehkraft nicht weiter auf die Entschichtungsflüssigkeit wirkt.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht der Entschichtungsvorrichtung mit einer Entschichtungsflüssigkeit, welche innerhalb eines Aufnahmebehälters aufgenommen ist;
  • 2 einen quergeschnittenen Halbschnitt der Entschichtungsvorrichtung mit einem Aufnahmebehälter, wobei die Entschichtungsvorrichtung im ruhenden Zustand gezeigt ist; und
  • 3 einen quergeschnittenen Halbschnitt der Entschichtungsvorrichtung, wobei sich die Entschichtungsvorrichtung im Betrieb befindet.
  • Die in 1 gezeigte Entschichtungsvorrichtung 1 dient zur Entschichtung von Schaufelelementen 2, welche radial außenseitig an einem rotationssymmetrischen BLISK-Bauteil 3 angeordnet sind. Die Entschichtungsvorrichtung 1 umfasst einen Aufnahmebehälter 6, in welchem eine Entschichtungsflüssigkeit 4 aufgenommen ist. Der Aufnahmebehälter 6 kann um eine Rotationsachse 5 in Rotation versetzt werden, so dass sich die Entschichtungsflüssigkeit 4 ebenfalls dreht. Aufgrund der Drehbewegung der Entschichtungsflüssigkeit 4 bildet sich in der Entschichtungsflüssigkeitsoberfläche 7 eine paraboloidartige Kontur aus. In Abhängigkeit von der Drehzahl des Aufnahmebehälters 6 wirkt die Fliehkraft in horizontaler Richtung auf die Entschichtungsflüssigkeit 4 so stark ein, dass ein ringförmiges Entschichtungsbad gebildet werden kann. Zur Sicherung gegen den Austritt der Flüssigkeit kann noch ein Ringdeckel 8a aufgesetzt werden. Wird nun das BLISK-Bauteil 3 mit den radial außenseitig angeordneten Schaufelelementen 2 in das Entschichtungsbad eingetaucht, so werden lediglich die Schaufelelemente 2 oder sogar nur die außenseitigen Bereiche der Schaufelelemente 2 mit der Entschichtungsflüssigkeit 4 benetzt. Dafür muss das BLISK-Bauteil 3 in vertikaler Richtung verfahren werden, um die Eintauchtiefe der Schaufelelemente 2 in die Entschichtungsflüssigkeit 4 zu bestimmen. Die vertikale Bewegung des BLISK-Bauteils 3 ist durch zwei Pfeile, welche nach oben zeigen und zwei Pfeile, welche nach unten zeigen, angedeutet.
  • In den 2 und 3 ist ein jeweiliger Halbschnitt durch den Aufnahmebehälter 6 der Entschichtungsvorrichtung 1 dargestellt. Gemäß der Darstellung in 2 befindet sich die Entschichtungsflüssigkeit 4 in einem Vorratsvolumen 8 innerhalb des Aufnahmebehälters 6, wobei das Vorratsvolumen 8 auf der Unterseite des Aufnahmebehälters 6 vorgesehen ist. Befindet sich die Entschichtungsvorrichtung 1 im hier gezeigten Ruhezustand, so wirkt auf die Entschichtungsflüssigkeit 4 lediglich die Schwerkraft, so dass sich diese innerhalb des Vorratsvolumens 8 befindet.
  • Gemäß der Darstellung in 3 befindet sich die Entschichtungsvorrichtung 1 in Betrieb, so dass der Aufnahmebehälter 6 und die Entschichtungsflüssigkeit 4 um die Rotationsachse 5 rotieren. Aufgrund der Fliehkraft, welche auf die Entschichtungsflüssigkeit 4 wirkt, läuft diese aus dem Vorratsvolumen 8 heraus und füllt ein radial umlaufendes Arbeitsvolumen 9. Die Schaufelelemente 2 sind nunmehr innerhalb der Entschichtungsflüssigkeit 4 eingetaucht, wobei die Entschichtungsflüssigkeit ringförmig innerhalb des Aufnahmebehälters 6 umlaufend angeordnet ist. Erst bei erneutem Abbremsen und einem Stillstand des Aufnahmebehälters fließt die Entschichtungsflüssigkeit 4 in das Vorratsvolumen 8 zurück, und das BLISK-Bauteil 3 kann aus der Entschichtungsvorrichtung 1 entnommen werden.
  • Die Entschichtungsvorrichtung 1 kann insbesondere für chemische und/oder elektrochemische Verfahren geeignet sein. Der Aufnahmebehälter kann in vorteilhafter Gestaltung ganz oder teilweise als Gegenelektrode zum Bauteils, vorzugsweise als Kathode, verwendet werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass im Bereich 4 einsetzbare Mitnehmer vorgesehen sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Entschichtungsvorrichtung
    2
    Schaufelelement
    3
    BLISK-Bauteil
    4
    Entschichtungsflüssigkeit
    5
    Rotationsachse
    6
    Aufnahmebehälter
    7
    Entschichtungsflüssigkeitsoberfläche
    8
    Vorratsvolumen
    8a
    Ringdeckel
    9
    Arbeitsvolumen

Claims (12)

  1. Entschichtungsvorrichtung (1) für rotationssymmetrische Bauteile, insbesondere aus Flugzeugtriebwerken, wobei die Entschichtung mittels einer Entschichtungsflüssigkeit (4) erfolgt, welche lokal mit dem zu entschichtenden Bauteil in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein um wenigstens eine Rotationsachse (5) rotierender Aufnahmebehälter (6) zur Aufnahme der Entschichtungsflüssigkeit (4) vorgesehen ist, und die Entschichtungsflüssigkeitsoberfläche (7) durch die Rotation einen Rotationsparaboloid bildet, wobei das oder die lokal zu entschichtenden Bauteil(e) im Behälter aufgenommen sind und radial außenseitig in die Entschichtungsflüssigkeit (4) eintauchen.
  2. Entschichtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu entschichtende Bauteil ein BLISK-Bauteil (3) und/oder ein BLING-Bauteil ist, welches innerhalb des Aufnahmebehälters (6) mitrotierend aufgenommen ist.
  3. Entschichtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Aufnahmescheibe umfasst, um einzelne Schaufelelemente (2) innerhalb des Aufnahmebehälters (6) auf der Aufnahmescheibe aufzunehmen, um diese rotationssymmetrisch radial nach außen gerichtet anzuordnen.
  4. Entschichtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Heizeinrichtung zur gesamten oder teilweisen Beheizung der Entschichtungsflüssigkeit (4) umfasst.
  5. Entschichtungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Kühleinrichtung zur Kühlung der Entschichtungsflüssigkeit (4) umfasst.
  6. Entschichtungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (5) der Entschichtungsvorrichtung (1) raumveränderlich ist, sodass die Rotationsachse (5) horizontal, vertikal oder unter einem beliebigen Winkel zur Horizontalen ausrichtbar ist.
  7. Entschichtungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein oder mehrere Flüssigkeitsbehälter umfasst, in denen die Entschichtungsflüssigkeit (4) während des Betriebes aufnehmbar ist.
  8. Entschichtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entschichtung mehrere Entschichtungsflüssigkeiten (4) zur aufeinander folgenden Anwendung vorgesehen sind, welche während des Betriebes der Vorrichtung austauschbar sind, und die Entschichtungsflüssigkeiten (4) innerhalb der Behälter aus dem Aufnahmebehälter (6) aufnehmbar und in diesen wieder eingebbar sind.
  9. Entschichtungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (6) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  10. Entschichtungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (6) unterseitig ein ringförmig umlaufendes Vorratsvolumen (8) aufweist, in welchem während des Stillstandes des Aufnahmebehälters (6) die Entschichtungsflüssigkeit (4) bevorratet ist.
  11. Entschichtungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (6) zur Anpassung der Füllmenge der Entschichtungsflüssigkeit (4) an die Kontur des zu entschichtenden Bauteils angepasst ist.
  12. Entschichtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (6) zur Anpassung der Füllmenge der Entschichtungsflüssigkeit (4) ein rotationssymmetrisch umlaufendes Arbeitsvolumen (9) umfasst, in welchem die Entschichtungsflüssigkeit (4) während des Betriebes des Aufnahmebehälters (6) aufgenommen ist.
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