DE102019134492A1 - SCHWEIßZANGENKAPPENABRICHTERSCHNEIDER - Google Patents

SCHWEIßZANGENKAPPENABRICHTERSCHNEIDER Download PDF

Info

Publication number
DE102019134492A1
DE102019134492A1 DE102019134492.1A DE102019134492A DE102019134492A1 DE 102019134492 A1 DE102019134492 A1 DE 102019134492A1 DE 102019134492 A DE102019134492 A DE 102019134492A DE 102019134492 A1 DE102019134492 A1 DE 102019134492A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leading edge
rotation
section
cutting groove
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019134492.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael J. Karagoulis
Zhenke Teng
Joseph Seme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102019134492A1 publication Critical patent/DE102019134492A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3063Electrode maintenance, e.g. cleaning, grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/166Devices for working electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/314Spot welding guns, e.g. mounted on robots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Ein Spitzenabrichtschneider mit einem Umfangsabschnitt mit einer kreisförmigen Form, die um eine Drehachse drehbar ist, einem Mittelabschnitt, der radial nach innen von dem Umfangsabschnitt in der Nähe der Drehachse angeordnet ist, und einer Schneidnut, die sich radial zwischen dem Mittelabschnitt und dem Umfangsabschnitt erstreckt. Die Schneidnut beinhaltet eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine radial nach innen geneigte Fläche, die sich zwischen der Vorderkante und der Hinterkante erstreckt. Die radial nach innen geneigte Oberfläche beinhaltet einen ersten Abschnitt, der sich zwischen dem Mittelabschnitt und einer ersten Position auf der Schneidnut erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich zwischen der ersten Position auf der Schneidnut und einer zweiten Position auf der Schneidnut erstreckt. Der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt, der parallel zu einer Drehebene der Schneidnut verläuft.

Description

  • EINFÜHRUNG
  • Die Offenbarung bezieht sich auf einen Spitzenabrichter zum Widerstandsschweißen von Schweißzangenkappen und insbesondere auf Schneidnuten für einen Schweißzangenkappenabri chter.
  • Widerstandsschweißzangen werden eingesetzt, um Metallteile miteinander zu verschweißen, wie z.B. Karosseriebleche an einem Fahrzeug. Solche Schweißzangen können ein Paar Arme haben, mit Schweißzangenkappen an jedem Arm, die auf gegenüberliegenden Seiten des zu schweißenden Materials zusammengeführt werden, bevor der Schweißvorgang durchgeführt wird. Diese Schweißzangenkappen (Kupferschweißkappen) müssen regelmäßig abgezogen werden. Beim Abrichten wird das Paar der Schweißzangenkappen mit den Schneidnuten in einem Spitzenabrichterfräser eines Spitzenabrichterwerkzeugs in Kontakt gebracht. Der Spitzenabrichterfräser wird gedreht, wodurch die Schneidnuten die Schweißzangenkappen abrichten (ähnlich dem Anspitzen eines Bleistifts in einem Bleistiftspitzer). Für einen reibungslosen und kontrollierten Schnitt ist es beim Abrichten der Schweißzangenkappen wichtig, dass der Spitzenabrichterfräser in Bezug auf die Schweißzangenkappen fest gehalten wird. Wenn der Spitzenabrichterfräser nicht fest in Bezug auf die Schweißzangenkappen gehalten wird, kann die Schweißzange im Spitzenabrichterfräser klappern und unregelmäßige und/oder unkontrollierte Formen auf den Schweißzangenkappen erzeugen. Klappern ist aus Gründen der Schweißqualität und der Wartung unerwünscht.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, eine bessere Vorrichtung zum Abrichten der Schweißzangenkappen für eine Widerstandsschweißzange zu haben.
  • BESCHREIBUNG
  • In einer exemplarischen Ausführungsform ist ein Spitzenabrichterfräser vorgesehen. Der Spitzenabrichterfräser beinhaltet einen Umfangsabschnitt mit einer kreisförmigen Form, die um eine Drehachse drehbar ist, einen Mittelabschnitt, der radial nach innen von dem Umfangsabschnitt in der Nähe der Drehachse angeordnet ist, und eine Schneidnut, die sich radial zwischen dem Mittelabschnitt und dem Umfangsabschnitt erstreckt. Die Schneidnut beinhaltet eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine radial nach innen geneigte Fläche, die sich zwischen der Vorderkante und der Hinterkante erstreckt. Die radial nach innen geneigte Oberfläche beinhaltet einen ersten Abschnitt, der sich zwischen dem Mittelabschnitt und einer ersten Position auf der Schneidnut erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich zwischen der ersten Position auf der Schneidnut und einer zweiten Position auf der Schneidnut erstreckt. Der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt, der parallel zu einer Drehebene der Schneidnut verläuft.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder als Alternative können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass sich der gekrümmte Abschnitt von der Vorderkante bis zur Hinterkante erstreckt.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche weiterhin einen vorderen Stufenabschnitt beinhaltet, der sich nahe der Vorderkante befindet.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche weiterhin einen hinteren Stufenabschnitt beinhaltet, der sich in der Nähe der Hinterkante befindet.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder als Alternative können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche weiterhin einen Vorderkantenabschnitt beinhaltet, der sich in der Nähe der Vorderkante befindet, wobei der Vorderkantenabschnitt einen glatten Übergang zu dem gekrümmten Abschnitt beinhaltet, der in Bezug auf den Vorderkantenabschnitt ausgespart ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder als Alternative können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche weiterhin Folgendes beinhaltet: einen Nachlaufabschnitt, der sich in der Nähe der Hinterkante befindet, wobei der gekrümmte Abschnitt zwischen dem Vorderkantenabschnitt und dem Nachlaufabschnitt angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass sich der Vorderkantenabschnitt von der Vorderkante zu einer Vorderkantenposition erstreckt und der gekrümmte Abschnitt von der Hinterkante zur Vorderkantenposition reicht.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass sich der Vorderkantenabschnitt von der Vorderkante zu einer Übergangsstelle und der gekrümmte Abschnitt von der Hinterkante zur Übergangsstelle erstreckt.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder als Alternative können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass sich der Vorderkantenabschnitt in einem ersten Radius von der Drehachse des Spitzenschneiders entfernt befindet und der gekrümmte Abschnitt in einem zweiten Radius von der Drehachse des Spitzenschneiders entfernt ist, wobei der zweite Radius größer als der erste Radius ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder als Alternative können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass sich der Vorderkantenabschnitt an der Vorderkante in einem ersten Radius von der Drehachse des Spitzenabrichters entfernt befindet und der gekrümmte Abschnitt in einem zweiten Radius von der Drehachse des Spitzenabrichters entfernt ist, wobei der zweite Radius größer als der erste Radius ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass sich der Vorderkantenabschnitt von der Vorderkante zu einer Übergangsstelle erstreckt, der Hinterkantenabschnitt von der Hinterkante zu einer Hinterkantenposition verläuft und sich der gekrümmte Abschnitt von der Übergangsstelle zu der Hinterkantenposition erstreckt.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder als Alternative können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass sich der Vorderkantenabschnitt an der Vorderkante in einem ersten Radius von der Drehachse des Spitzenabrichters entfernt befindet und der gekrümmte Abschnitt in einem zweiten Radius von der Drehachse des Spitzenabrichters entfernt ist, wobei der zweite Radius größer als der erste Radius ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder als Alternative können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass sich der nachlaufende Stufenabschnitt am ersten Radius weg von der Drehachse des Spitzenabrichters oder an einer Position befindet, die kleiner als der zweite Radius weg von der Drehachse des Spitzenabrichters ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass jede Position entlang des gekrümmten Abschnitts der radial nach innen geneigten Oberfläche innerhalb des zweiten Abschnitts in einem Abstand von der Drehachse angeordnet ist, der einem ersten Radius entspricht.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der gekrümmte Abschnitt in den Spitzenabrichtungsschneider radial nach außen in Richtung des Umfangsabschnitts relativ zum vorderen Stufenabschnitt eingelassen ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der gekrümmte Abschnitt in den Spitzenabrichtungsschneider radial nach außen in Richtung des Umfangsabschnitts in Bezug auf den hinteren Stufenabschnitt versenkt ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der gekrümmte Abschnitt in den Spitzenabrichtungsschneider radial nach außen in Richtung des Umfangsabschnitts relativ zum Vorderkantenabschnitt eingelassen ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der gekrümmte Abschnitt einen Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche innerhalb des zweiten Abschnitts und nicht die gesamte radial nach innen geneigte Oberfläche innerhalb des zweiten Abschnitts umfasst.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hierin beschriebenen Merkmale oder alternativ dazu können weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche weiterhin beinhaltet: einen zweiten Abschnitt, der den gekrümmten Abschnitt ausschließt, wobei mindestens eine Position im zweiten Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche innerhalb des zweiten Abschnitts in einem ersten Abstand von der Drehachse angeordnet ist, der einem ersten Radius entspricht, und wobei jede Position entlang des gekrümmten Abschnitts der radial nach innen geneigten Oberfläche innerhalb des zweiten Abschnitts in einem zweiten Abstand von der Drehachse angeordnet ist, der einem zweiten Radius entspricht, der größer als der erste Radius ist.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform ist ein Spitzenabrichterwerkzeug zum Spitzenabrichten einer Schweißzangenkappe vorgesehen. Der Spitzenabrichterfräser beinhaltet einen Umfangsabschnitt mit einer kreisförmigen Form, die um eine Drehachse drehbar ist, einen Mittelabschnitt, der radial nach innen von dem Umfangsabschnitt in der Nähe der Drehachse angeordnet ist, und eine Schneidnut, die sich radial zwischen dem Mittelabschnitt und dem Umfangsabschnitt erstreckt. Die Schneidnut beinhaltet eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine radial nach innen geneigte Fläche, die sich zwischen der Vorderkante und der Hinterkante erstreckt. Die radial nach innen geneigte Oberfläche beinhaltet einen ersten Abschnitt, der sich zwischen dem Mittelabschnitt und einer ersten Position auf der Schneidnut erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich zwischen der ersten Position auf der Schneidnut und einer zweiten Position auf der Schneidnut erstreckt. Der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt, der parallel zu einer Drehebene der Schneidnut verläuft.
  • Die vorgenannten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Details erscheinen exemplarisch nur in der folgenden Detailbeschreibung, die sich auf die Figuren bezieht:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Spitzenabrichtwerkzeugs und der Widerstands-Schweißzangenanordnung unmittelbar vor dem Abrichten der Schweißzangenspitze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Spitzenabrichtwerkzeugs vor der Installation eines Spitzenabrichterfräsers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Spitzenabrichtschneiders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Spitzenabrichterfräsers innerhalb des Spitzenabrichtfräswerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Schweißzangenkappe innerhalb eines Spitzenabrichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Schweißzangenkappe innerhalb eines Spitzenabrichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Schweißzangenkappe innerhalb eines Spitzenabrichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht einer Schweißzangenkappe innerhalb eines Spitzenabrichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht einer Schweißzangenkappe innerhalb eines Spitzenabrichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht einer Schweißzangenkappe innerhalb eines Spitzenabrichterfräsers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
    • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Schweißzangenkappe innerhalb eines Spitzenabrichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich exemplarischer Natur und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendung nicht einschränken. Es ist zu verstehen, dass in den Figuren entsprechende Bezugszeichen gleichartige oder entsprechende Teile und Merkmale angeben.
  • Unter Bezugnahme nun auf 1 wird ein Abschnitt einer Widerstandsschweißzangenanordnung 10, die ein Paar Schweißzangenarme 12 beinhaltet, die Teil einer robotergesteuerten mechanisierten Schweißzange 11 sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Jeder der Schweißzangenarme 12 beinhaltet einen Schweißzangendeckel 14. In einer Ausführungsform können die Schweißzangenkappen 14 Kupfer- oder Kupferlegierungs-Schweißkappen sein. Die Schweißzangenkappen 14 erfordern ein periodisches Abrichten, um korrekte Schweißnähte zu gewährleisten, und müssen innerhalb eines Spitzenabrichterfräsers 100 eines Spitzenabrichtwerkzeugs 16 richtig ausgerichtet sein. 1 zeigt das Spitzenabrichtergetriebe 18, das sich von einem Hauptgehäuse 42 des Spitzenabrichtwerkzeugs 16 erstreckt. Die robotergesteuerte mechanisierte Schweißzange 11 bewegt die Schweißzangenarme 12 in Position, so dass die Schweißzangenkappen 14 abgezogen werden können.
  • Unter Bezugnahme nun auf 2, mit weiterem Bezug auf 1, wird ein Abschnitt des Spitzenabrichtwerkzeugs 16 während des Abrichtens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Das Spitzenabrichtwerkzeug 16 beinhaltet ein Spitzenabrichtgetriebe 18, das bis zu einem freien Ende auskragend ist und ein Antriebsrad 20 beinhaltet. Das Antriebszahnrad 20 beinhaltet eine Montageöffnung 22 und die Montageöffnung 22 kann mit dem Spitzenabrichtwerkzeug 16 drehend angetrieben werden. Die Montageöffnung 22 kann hexagonal oder in einer anderen Form sein, die den Spitzenabrichterfräser 100 ausreichend hält und in einer Drehbewegung antreibt.
  • Unter Bezugnahme nun auf 3, mit weiterem Bezug auf die 1 und 2, wird ein Spitzenabrichterfräser 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Wie in 3 dargestellt, weist der Spitzenabrichterfräser 100 eine hexagonale Außenfläche 34 auf, die so bemessen und geformt ist, dass sie mit der Montageöffnung 22 im Antriebsrad 20 übereinstimmt. Es versteht sich, dass, während die Außenfläche 34 in 3 als hex-förmig dargestellt ist, die Außenfläche 34 des Spitzenabrichtschneiders 100 jede beliebige Form aufweisen kann, die es ausreichend ermöglicht, den Spitzenabrichtschneider innerhalb der Aufnahmeöffnung 22 zu halten und in Rotationsbewegung zu treiben. Der Spitzenabrichterfräser 100 kann auch eine Stützlippe 36 beinhalten, die sich radial nach außen von einem oberen Ende des Spitzenabrichters 100 erstreckt. Es versteht sich, dass, während die vier Schneidwellen 38 in 3 dargestellt sind, der Spitzenabrichterfräser 100 eine oder mehrere Schneidwellen 38 aufweisen kann, die Schneidwellen 38 sich radial zwischen einem Mittelabschnitt 106 des Spitzenabrichterfräsers 100 und einem Umfangsabschnitt 108 des Spitzenabrichterfräsers 100 erstrecken. Der Mittelabschnitt 106 ist radial nach innen vom Umfangsabschnitt 108 angeordnet. Der Umfangsabschnitt kann eine kreisförmige Form aufweisen; er dreht sich um eine Drehachse CL1, die innerhalb des Umfangsabschnitts 108 zentriert ist, wie in 3 dargestellt. Der Mittelabschnitt 106 befindet sich auf der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100. Die Schneidnuten 38 können am Mittelabschnitt 106 in Linie mit der Drehachse CL1, vor der Drehachse CL1 oder hinter der Drehachse CL1 befestigt werden. Die Schneidnuten 38 werden verwendet, um die Kappen der Schweißzange 14 sowohl von einer ersten Seite 102 als auch von einer zweiten Seite 104 des Spitzenabrichters 100 zu bearbeiten. In einer Ausführungsform sind die Schneidnuten 38 fliegend geschnittene Nuten. Die Schneidnuten 38 beinhalten eine Vorderkante 38a, eine Hinterkante 38b, eine radial nach innen geneigte Fläche 138, die sich zwischen der Vorderkante 38a und der Hinterkante 38b erstreckt. Die radial nach innen geneigte Fläche 138 kann zur Drehachse CL1 abgewinkelt werden, wie in 3 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme nun auf 4, mit weiterem Bezug auf die 1-3, wird das Spitzenabrichtergetriebe 18 mit dem im Antriebsrad 20 installierten Spitzenabrichterfräser 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Die Stützlippe 36 verhindert, dass der Spitzenabrichterfräser 100 durch die Sechskantöffnung 22 im Antriebsrad 20 fällt. Ein Halter 40 kann auf dem Spitzenabrichtergetriebe 18 montiert werden, um den Spitzenabrichterfräser 100 zu halten, während das Antriebsrad 20 den Spitzenabrichterfräser 100 dreht.
  • Unter Bezugnahme nun auf 5, mit weiterem Bezug auf die 1-4, wird die Schweißzangenkappe 14 im Spitzenabrichterfräser 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Die radial nach innen geneigte Oberfläche 138 der Schneidnut 38 ist in verschiedenen Abschnitten 122, 124, 126, 128 von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 bis zum Umfangsabschnitt 108 unterschiedlich konturiert, um eine stabile Tasche für die Aufnahme der Schweißzangenkappe 14 zu schaffen, die gleichzeitig das Entfernen von Spänen von der Endspitze 14a der Schweißzangenkappe 14 während des Spitzenabrichtvorgangs ermöglicht. Während in 5 nur zwei Schneidnuten 38 dargestellt sind, kann jede der vier Schneidnuten 38 in der Ausführungsform, dargestellt in 3, ähnliche Konturen aufweisen. In der breiteren Praxis kann ein Spitzenabrichterfräser 100 1, 2, 3, 4 oder mehr Schneidnuten aufweisen.
  • Wie in 5 dargestellt, kann die radial nach innen geneigte Fläche 138 der Schneidnuten 38 in vier Abschnitte 122, 124, 126, 128 von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 bis zum Umfangsabschnitt 108 unterteilt werden. Die radial nach innen geneigte Fläche 138 der vier Abschnitte 122, 124, 126, 128 kann jeweils eine unterschiedliche Kontur aufweisen und jede Kontur kann einem anderen Zweck dienen.
  • Ein erster Abschnitt 122 erstreckt sich zwischen dem Mittelabschnitt 106 nahe der Drehachse CL1 und einer ersten Position 123. Die erste Position 123 befindet sich auf einer ersten Höhe H1, gemessen entlang der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100. Die Drehachse CL1 kann den Spitzenabrichterfräser 100 normal zum Mittelabschnitt 106 schneiden. Die erste Position 123 befindet sich in einem ersten Abstand D1 weg von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100.
  • Ein zweiter Abschnitt 124 erstreckt sich zwischen dem ersten Standort 123 und einem zweiten Standort 125. Die zweite Position 125 befindet sich auf einer zweiten Höhe H2, gemessen entlang der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100. Die zweite Position 125 befindet sich in einem zweiten Abstand D2 weg von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100.
  • Ein dritter Abschnitt 126 erstreckt sich zwischen dem zweiten Standort 125 und einem dritten Standort 127. Die dritte Position 127 befindet sich auf einer dritten Höhe H3, gemessen entlang der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100. Die dritte Position 127 befindet sich in einem dritten Abstand D3 weg von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100.
  • Ein vierter Abschnitt 128 erstreckt sich zwischen dem dritten Standort 127 und dem vierten Standort 129. Die vierte Position 129 befindet sich auf einer vierten Höhe H4, gemessen entlang der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100. Die vierte Position 129 befindet sich in einem vierten Abstand D4 weg von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100.
  • Unter Bezugnahme nun auf 6, mit weiterem Bezug auf die 1-5, wird eine Querschnittsansicht der Schweißzangenkappe 14 innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 am ersten Abschnitt 122 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Wie in 6 dargestellt, können die vier Schneidnuten 38 in Umfangsrichtung innerhalb des Umfangsabschnitts 108 gleichmäßig beabstandet sein, um die mechanische Stabilität beim Spitzenabrichten zu gewährleisten. Der erste Abschnitt 122 der Schneidnut 38 weist eine positive Entlastung für aggressives Schneiden im gesamten ersten Abschnitt 122 des Schweißzangendeckels 14 auf. Die Endspitze 14a der Schweißzangenkappe ist die primäre Kontaktstelle für die Schweißzange 11 beim Schweißen, daher muss dieser Abschnitt durch einen positiven Reliefwinkel aggressiv in die Standardabmessungen zurückgebracht werden. Der Reliefwinkel α1 der Schneidnut 38 im ersten Abschnitt 122 ist größer als 0°, gemessen zwischen der radial nach innen geneigten Fläche 138 der Schneidnut 38 und der Schweißzangenkappe 14; daher wird der Reliefwinkel α1 im ersten Abschnitt 122 als positiver Reliefwinkel bezeichnet. Der Reliefwinkel α1 kann an beliebiger Stelle entlang der radial nach innen geneigten Fläche 138 der Schneidnut 38 definiert werden. Ein positiver Reliefwinkel kann definiert werden als 90° minus dem stumpfen Winkel zwischen einer ersten Ebene und einer zweiten Ebene. Die erste Ebene ist eine vertikale Ebene, die durch die gesamte Vorderkante 38a der Schneidnut 38 erzeugt wird, und die zweite Ebene ist eine Tangentialebene der radial nach innen geneigten Fläche 138 an dieser spezifischen Stelle.
  • Dieser positive Reliefwinkel ermöglicht die Bildung von Spänen aus dem Schweißzangendeckel 14, wenn sich der Spitzenabrichterfräser 100 in einer ersten Drehrichtung R1 dreht. Während der Spanbildung, die durch den ersten Abschnitt 122 der Schneidnut 38 durchgeführt wird, wird durch den ersten Abschnitt 122 der Schneidnut 38 eine Querkraft LF1 auf den Schweißzangendeckel 14 aufgebracht, die dazu neigen kann, den Schweißzangendeckel 14 leicht von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 zu drücken. Der zweite Abschnitt 124, der im Folgenden näher erläutert wird, dient dazu, der Querkraft LF1 entgegenzuwirken. Der Reliefwinkel (z.B. α1 in 6 oder α2 in 7) kann so gestaltet sein, dass er an jeder beliebigen Stelle entlang der radial nach innen geneigten Fläche 138 der Schneidnut 38 positiv, null oder negativ ist.
  • Unter Bezugnahme nun auf 7, mit weiterem Bezug auf die 1-6, wird eine Querschnittsansicht der Schweißzangenkappe 14 innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 am zweiten Abschnitt 124 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Wie in 7 dargestellt, können die vier Schneidnuten 38 in Umfangsrichtung innerhalb des Umfangsabschnitts 108 gleichmäßig beabstandet sein, um die mechanische Stabilität beim Spitzenabrichten zu gewährleisten. Der zweite Abschnitt 124 der Schneidnuten 38 kann so ausgelegt sein, dass er das Rütteln reduziert, indem er einen Null- oder negativen Reliefwinkel aufweist. Während der Spanbildung, die durch den ersten Abschnitt 122 der Schneidnut 38 durchgeführt wird, wird durch den ersten Abschnitt 122 der Schneidnut 38 eine Querkraft LF1 auf den Schweißzangendeckel 14 aufgebracht, die dazu neigen kann, den Schweißzangendeckel 14 leicht von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 zu drücken. Diese Querkraft LF1 kann eine Sprungbewegung auslösen (z.B. das Hin- und Herbewegen der Schweißzangenkappe 14 innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100), wobei die Schweißzangenkappe 14 nur zwei Schneidnuten 38 zu einem einzigen Zeitpunkt berührt und nicht alle vier Schneidnuten 38, die als Klapper bezeichnet werden können. Der Reliefwinkel α2 der Schneidnut 38 innerhalb des zweiten Abschnitts 124 ist kleiner oder gleich 0°, gemessen zwischen der radial nach innen geneigten Oberfläche 138 der Schneidnut 38 und der Schweißzangenkappe 14, so dass der Reliefwinkel α2 innerhalb des zweiten Abschnitts 124 als Null-Hilfswinkel oder negativer Reliefwinkel bezeichnet wird.
  • Dieser Null-Reliefwinkel oder negative Reliefwinkel innerhalb des zweiten Abschnitts 124 kann dazu beitragen, Ratterbildung zu reduzieren, indem der Schweißzangendeckel 14 mehr gerieben wird als geschnitten wird. Das Reiben hilft, die Schweißzangenkappe 14 ruhig in der Mitte der Drehachse CL1 des Spitzenabrichters 100 zu halten. Somit dient der zweite Abschnitt 124 als wichtiges Mittel zur Regulierung der Aggressivität des Messers, da er der einzige Abschnitt entlang der Vorderkante ist, der den negativen Reliefwinkel nutzt.
  • Unter Bezugnahme auf die 8-11, mit weiterem Bezug auf die 1-5, wird nun eine Querschnittsansicht der Schweißzangenkappe 14 innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 am zweiten Abschnitt 124 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Die 8-11 veranschaulichen vier mögliche Konfigurationen (z.B. Formen) für die radial nach innen geneigte Oberfläche 138 jeder Schneidnut 38, um das Rattern noch effektiver zu reduzieren als durch die Verwendung von Kombinationen der vorgenannten positiven, null- oder negativen Hinterschlagswinkel an verschiedenen vorgegebenen Stellen entlang der radial nach innen geneigten Oberfläche 138 der Schneidnut 38.
  • Wie in 8 dargestellt, kann die radial nach innen geneigte Fläche 138 des Spitzenabrichterfräsers 100 am zweiten Abschnitt 124 einen gekrümmten Abschnitt 138a beinhalten. In einer Ausführungsform kann sich der gekrümmte Abschnitt 138a von der Vorderkante 38a der Schneidnut 38 bis zur Hinterkante 38b der Schneidnut 38 erstrecken (d.h. die gesamte radial nach innen geneigte Fläche 138 innerhalb des zweiten Abschnitts 124). Der gekrümmte Abschnitt 138a ist etwa parallel zu einer Drehebene (z.B. siehe GC1) der Schneidnut 38, wie in 8 dargestellt. Der gekrümmte Abschnitt 138a kann in seiner Form gebogen sein, um einer Krümmung der Schweißzangenkappe 14 in der Nähe des zweiten Abschnitts 124 anzupassen, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 befindet, wie in 8 dargestellt. Der gekrümmte Abschnitt 138a kann in seiner Form gekrümmt sein, um einer Krümmung einer ersten Schneidrillen-Drehebene GC1, die sich um die Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 dreht, zu entsprechen, wie in 8 dargestellt. Die erste Drehebene GC1 der Schneidnut 38 weist einen ersten Radius R1 auf, der etwa gleich dem Radius (z.B. Standardmaß, ursprüngliche Blaupausen-/Zeichnungsmaße usw.) der Schweißzangenkappe 14 nahe dem zweiten Abschnitt 124 ist, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 befindet. Daher befindet sich jede Position entlang des gekrümmten Abschnitts 138a der radial nach innen geneigten Oberfläche 138 innerhalb des zweiten Abschnitts 124 in einem Abstand von der Drehachse CL1, der dem ersten Radius R1 entspricht. In weiteren Ausführungsformen, die nachstehend in den 9-11 erläutert sind, kann der gekrümmte Abschnitt 138a nur einen Abschnitt der radial nach innen gekrümmten Oberfläche 138 innerhalb des zweiten Abschnitts 124 umfassen, sondern die gesamte radial nach innen gekrümmte Oberfläche 138 innerhalb des zweiten Abschnitts 124, wie in 8 dargestellt.
  • Wie in 9 dargestellt, kann die radial nach innen geneigte Oberfläche 138 des Spitzenabrichterfräsers 100 im zweiten Abschnitt 124 einen vorderen Stufenabschnitt 138b und einen gekrümmten Abschnitt 138a beinhalten. Der Vorderkantenabschnitt 138b kann sich in der Nähe der Vorderkante 38a der Schneidnut 38 befinden und der gekrümmte Abschnitt 138a kann sich in der Nähe der Hinterkante 38b befinden. Der Vorderkantenabschnitt 138b erstreckt sich von der Vorderkante 38a bis zu einer Vorderkantenposition 140 und der gekrümmte Abschnitt 138a von der hinteren Kante 38b bis zur Vorderkantenposition 140. Die Position 140 der führenden Stufe kann ein geradliniger Schritt sein, wie in 9 dargestellt. In einer Ausführungsform kann die vordere Stufenposition 140 näher an der Vorderkante 38a als die Hinterkante 38b angeordnet sein.
  • Der Vorderkantenabschnitt 138b kann, wie in 9 dargestellt, in seiner Form gebogen sein. Der Vorderkantenabschnitt 138b kann in seiner Form gebogen sein, um einer Krümmung der Schweißzangenkappe 14 nahe dem zweiten Abschnitt 124 anzupassen, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 befindet. Der Vorderkantenabschnitt 138b kann in seiner Form gebogen sein, um einer Krümmung einer ersten Drehebene GC1 der Schneidnut 38, die sich um die Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 dreht, wie in 9 dargestellt, anzupassen. Die erste Drehebene GC1 der Schneidnut 38 weist einen ersten Radius R1 auf, der etwa gleich dem Radius (z.B. Standardmaß, ursprüngliche Blaupausen-/Zeichnungsmaße usw.) der Schweißzangenkappe 14 nahe dem zweiten Abschnitt 124 ist, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 befindet.
  • Der gekrümmte Abschnitt 138a ist etwa parallel zu einer Drehebene (z.B. siehe GC2) der Schneidnut, wie in 9 dargestellt. Der gekrümmte Abschnitt 138a kann in seiner Form gebogen sein, um einer Krümmung der Schweißzangenkappe 14 nahe dem zweiten Abschnitt 124 zu entsprechen, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 befindet. Der gekrümmte Abschnitt 138a kann in seiner Form gebogen sein, um einer Krümmung einer zweiten Drehebene GC2 der Schneidnut 38, die sich um die Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 dreht, wie in 9 dargestellt, zu entsprechen. Die zweite Drehebene GC2 der Schneidnut 38 weist einen zweiten Radius R2 auf, der größer ist als der erste Radius R1 der ersten Drehebene GC1 der Schneidnut 38 und größer ist als der Radius (z.B. Standardmaß, ursprüngliche Blaudruck-/Zeichnungsmaße usw.) der Schweißzangenkappe 14 in der Nähe des zweiten Abschnitts 124, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichters 100 befindet. Somit ist der gekrümmte Abschnitt 138a in den Spitzenabrichterfräser 100 radial nach außen zum Umfangsabschnitt 108 in Bezug auf den vorderen Stufenabschnitt 138b versenkt. Daher befindet sich jede Position entlang des gekrümmten Abschnitts 138a der radial nach innen geneigten Oberfläche 138 innerhalb des zweiten Abschnitts 124 in einem Abstand von der Drehachse CL1, der dem zweiten Radius R2 entspricht.
  • Wie in 10 dargestellt, kann die radial nach innen geneigte Oberfläche 138 des Spitzenabrichterfräsers 100 im zweiten Abschnitt 124 einen gekrümmten Abschnitt 138a und einen Vorderkantenabschnitt 138c beinhalten. Der gekrümmte Abschnitt 138a kann sich in der Nähe der Hinterkante 38b der Schneidnut 38 befinden und der Vorderkantenabschnitt 138c kann sich in der Nähe der Vorderkante 38a befinden. Der gekrümmte Abschnitt 138a erstreckt sich von der Hinterkante 38b zu einer Übergangsstelle 142 und der Vorderkantenabschnitt 138c von der Vorderkante 38a zu der Übergangsstelle 142. Der Vorderkantenabschnitt 138c kann einen glatten Übergang zum gekrümmten Abschnitt 138a beinhalten, der an der Übergangsstelle 142 abgeschlossen wird, wie in 10 dargestellt. In einer Ausführungsform kann die Übergangsstelle 142 näher an der Vorderkante 38a als die Hinterkante 38b liegen, wie in 10 dargestellt.
  • Der Vorderkantenabschnitt 138c kann an einem ersten Radius R1 weg von der Drehachse CL1 an der Vorderkante 38a angeordnet sein und dann in einen zweiten Radius R2 weg von der Drehachse CL1 an der Übergangsstelle 142 übergehen. Der erste Radius R1 ist auch der Radius der ersten Drehebene GC1 der Schneidnut 38, der etwa gleich dem Radius (z.B. Standardmaß, ursprüngliches Blaupausen-/Zeichnungsmaß usw.) der Schweißzangenkappe 14 nahe dem zweiten Abschnitt 124 ist, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 befindet.
  • Der gekrümmte Abschnitt 138a ist etwa parallel zu einer Drehebene (z.B. siehe GC2) der Schneidnut 38, wie in 10 dargestellt. Der gekrümmte Abschnitt 138a kann in seiner Form gebogen sein, um einer Krümmung einer zweiten Drehebene GC2 der Schneidnut 38, die sich um die Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 dreht, wie in 10 dargestellt, zu entsprechen. Die zweite Drehebene GC2 der Schneidnut 38 weist einen zweiten Radius R2 auf, der größer ist als der erste Radius R1 der ersten Drehebene GC1 der Schneidnut 38 und größer ist als der Radius (z.B. Standardmaß, ursprüngliche Blaupausen-/Zeichnungsmaße usw.) der Schweißzangenkappe 14 in der Nähe des zweiten Abschnitts 124, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichters 100 befindet. Somit ist der gekrümmte Abschnitt 138a in den Spitzenabrichterfräser 100 radial nach außen zum Umfangsabschnitt 108 in Bezug auf den Vorderkantenabschnitt 138c versenkt. Daher befindet sich jede Position entlang des gekrümmten Abschnitts 138a der radial nach innen geneigten Oberfläche 138 innerhalb des zweiten Abschnitts 124 in einem Abstand von der Drehachse CL1, der dem zweiten Radius R2 entspricht.
  • Wie in 11 dargestellt, kann die radial nach innen geneigte Oberfläche 138 des Spitzenabrichterfräsers 100 im zweiten Abschnitt 124 einen gekrümmten Abschnitt 138a, einen Vorderkantenabschnitt 138c und einen hinteren Stufenabschnitt 138d beinhalten. Der hintere Stufenabschnitt 138d kann sich in der Nähe der Hinterkante 38b der Schneidnut 38 befinden und der Vorderkantenabschnitt 138c kann sich in der Nähe der Vorderkante 38a befinden. Der gekrümmte Abschnitt 138 kann zwischen dem Vorderkantenabschnitt 138c und dem hinteren Stufenabschnitt 138d angeordnet sein. Der Hinterkantenabschnitt 138d erstreckt sich von der Hinterkante 38b zu einer Hinterkantenposition 144 und der Vorderkantenabschnitt 138c von der Vorderkante 38a zu der Übergangsposition 142. Der gekrümmte Abschnitt 138a erstreckt sich von einer Übergangsstelle 142 bis zur hinteren Stufenposition 144. Der Vorderkantenabschnitt 138c kann einen glatten Übergang zum gekrümmten Abschnitt 138a beinhalten. Die Position 144 der nachlaufenden Stufe kann eine geradlinige Stufe sein. In einer Ausführungsform kann die Übergangsstelle 142 näher an der Vorderkante 38a als die Hinterkante 38b liegen, wie in 10 dargestellt. In einer Ausführungsform kann die Position 140 der hinteren Stufe näher an der Hinterkante 38b als an der Vorderkante 38a angeordnet sein, wie in 11 dargestellt. In einer weiteren Ausführungsform kann der gekrümmte Abschnitt 138a in Umfangsrichtung größer sein als der Vorderkantenabschnitt 138c und/oder der hintere Stufenabschnitt 138d, wie in 11 dargestellt.
  • Der Vorderkantenabschnitt 138c kann sich an einem ersten Radius R1 weg von der Drehachse CL1 an der Vorderkante 38a befinden und dann in einen zweiten Radius R2 weg von der Drehachse CL1 an der Übergangsstelle 142 übergehen. Der erste Radius R1 ist auch der Radius der ersten Drehebene GC1 der Schneidnut 38, der etwa gleich dem Radius (z.B. Standardmaß, ursprüngliches Blaupausen-/Zeichnungsmaß usw.) der Schweißzangenkappe 14 nahe dem zweiten Abschnitt 124 ist, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 befindet.
  • Der hintere Stufenabschnitt 138d kann in seiner Form gebogen sein, um einer Krümmung der Schweißzangenkappe 14 in der Nähe des zweiten Abschnitts 124 zu entsprechen, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichters 100 befindet, wie in 11 dargestellt. Der hintere Stufenabschnitt 138d kann alternativ entlang seines Umfangs linear geformt sein. Der hintere Stufenabschnitt 138d kann in seiner Form gebogen sein, um einer Krümmung einer ersten Drehebene GC1 der Schneidnut 38, die sich um die Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 dreht, wie in 11 dargestellt, anzupassen. Die erste Drehebene GC1 der Schneidnut 38 weist einen ersten Radius R1 auf, der etwa gleich dem Radius (z.B. Standardmaß, ursprüngliche Blaupausen-/Zeichnungsmaße usw.) der Schweißzangenkappe 14 nahe dem zweiten Abschnitt 124 ist, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 befindet. Der hintere Stufenabschnitt 138d kann an einem ersten Radius R1 entfernt von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 oder an einer Position kleiner als der zweite Radius R2 entfernt von der Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 angeordnet sein.
  • Der gekrümmte Abschnitt 138a ist etwa parallel zu einer Drehebene (z.B. siehe GC2) der Schneidnut 38, wie in 11 dargestellt. Der gekrümmte Abschnitt 138a kann in seiner Form gebogen sein, um einer Krümmung einer zweiten Drehebene GC2 der Schneidnut 38, die sich um die Drehachse CL1 des Spitzenabrichterfräsers 100 dreht, wie in 11 dargestellt, zu entsprechen. Die zweite Drehebene GC2 der Schneidnut 38 weist einen zweiten Radius R2 auf, der größer ist als der erste Radius R1 der ersten Drehebene GC1 der Schneidnut 38 und der Radius (z.B. Standardmaß, ursprüngliche Blaupausen-/Zeichnungsmaße usw.) der Schweißzangenkappe 14 nahe dem zweiten Abschnitt 124, wenn sich die Schweißzangenkappe innerhalb des Spitzenabrichterfräsers 100 befindet. Somit ist der gekrümmte Abschnitt 138a in den Spitzenabrichterfräser 100 radial nach außen in Richtung des Umfangsabschnitts 108 in Bezug auf den Vorderkantenabschnitt 138c und den hinteren Stufenabschnitt 138d versenkt. Daher befindet sich jede Position entlang des gekrümmten Abschnitts 138a der radial nach innen geneigten Oberfläche 138 innerhalb des zweiten Abschnitts 124 in einem Abstand von der Drehachse CL1, der etwa gleich dem zweiten Radius R2 ist.
  • Der Begriff „etwa“ soll den Grad des Fehlers beinhalten, der mit der Messung der jeweiligen Menge auf der Grundlage der zum Zeitpunkt der Antragstellung vorhandenen Ausrüstung verbunden ist.
  • Die hier verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der, die, das“ auch die Pluralformen beinhalten, sofern der Kontext nichts anderes anzeigt. Es wird weiter verstanden, dass die Begriffe „umfassend“ und/oder „umfasst“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elementkomponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen.
  • Obwohl die vorstehende Offenbarung mit Bezug auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben wurde, wird von den Fachleuten verstanden, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalente durch Elemente davon ersetzt werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. Darüber hinaus können viele Änderungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Offenbarung anzupassen, ohne vom wesentlichen Umfang der Offenbarung abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, dass sich die vorliegende Offenbarung nicht auf die einzelnen offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern alle in den Anwendungsbereich fallenden Ausführungsformen umfasst.

Claims (10)

  1. Ein Spitzenabrichtschneider, umfassend: einen Umfangsabschnitt mit einer kreisförmigen Form, die um eine Drehachse drehbar ist, einen Mittelabschnitt, der radial nach innen von dem Umfangsabschnitt nahe der Drehachse angeordnet ist; und eine Schneidnut, die sich radial zwischen dem Mittelabschnitt und dem Umfangsabschnitt erstreckt, wobei die Schneidnut eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine radial nach innen geneigte Oberfläche umfasst, die sich zwischen der Vorderkante und der Hinterkante erstreckt, wobei die radial nach innen geneigte Oberfläche umfasst: einen ersten Abschnitt, der sich zwischen dem Mittelabschnitt in der Nähe der Drehachse und einer ersten Position auf der Schneidnut erstreckt; und einen zweiten Abschnitt, der sich zwischen der ersten Position auf der Schneidnut und einer zweiten Position auf der Schneidnut erstreckt, wobei der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche einen gekrümmten Abschnitt umfasst, der parallel zu einer Drehebene der Schneidnut ist.
  2. Der Spitzenabrichtschneider nach Anspruch 1, wobei sich der gekrümmte Abschnitt von der Vorderkante bis zur Hinterkante erstreckt.
  3. Der Spitzenabrichtschneider nach Anspruch 1, wobei der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche ferner einen vorderen Stufenabschnitt umfasst, der nahe der Vorderkante angeordnet ist.
  4. Der Spitzenabrichtschneider nach Anspruch 1, wobei der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche ferner einen hinteren Stufenabschnitt umfasst, der nahe der Hinterkante angeordnet ist.
  5. Der Spitzenabrichtschneider nach Anspruch 1, wobei der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche ferner einen Vorderkantenabschnitt umfasst, der in der Nähe der Vorderkante angeordnet ist, wobei der Vorderkantenabschnitt einen glatten Übergang zu dem gekrümmten Abschnitt beinhaltet, der in Bezug auf den Vorderkantenabschnitt ausgespart ist.
  6. Der Spitzenabrichtschneider nach Anspruch 5, wobei der zweite Abschnitt der radial nach innen geneigten Oberfläche ferner einen Hinterkantenabschnitt umfasst, der nahe der Hinterkante angeordnet ist, wobei der gekrümmte Abschnitt zwischen dem Vorderkantenabschnitt und dem Hinterkantenabschnitt angeordnet ist.
  7. Der Spitzenabrichtschneider nach Anspruch 3, wobei sich der Vorderkantenabschnitt von der Vorderkante zu einer Vorderkantenposition erstreckt und der gekrümmte Abschnitt von der Hinterkante zu der Vorderkantenposition erstreckt.
  8. Der Spitzenabrichtschneider nach Anspruch 5, wobei sich der Vorderkantenabschnitt von der Vorderkante zu einer Übergangsposition erstreckt und der gekrümmte Abschnitt von der Hinterkante zu der Übergangsposition erstreckt.
  9. Der Spitzenabrichtschneider nach Anspruch 7, wobei der Vorderkantenabschnitt an einem ersten Radius weg von der Drehachse des Spitzenabrichtschneiders und der gekrümmte Abschnitt an einem zweiten Radius weg von der Drehachse des Spitzenabrichtschneiders angeordnet ist, wobei der zweite Radius größer als der erste Radius ist.
  10. Der Spitzenabrichtschneider nach Anspruch 8, wobei der Vorderkantenabschnitt an der Vorderkante an einem ersten Radius weg von der Drehachse des Spitzenabrichtschneiders und der gekrümmte Abschnitt an einem zweiten Radius weg von der Drehachse des Spitzenabrichtschneiders angeordnet ist, wobei der zweite Radius größer als der erste Radius ist.
DE102019134492.1A 2019-01-29 2019-12-16 SCHWEIßZANGENKAPPENABRICHTERSCHNEIDER Pending DE102019134492A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16/260,431 2019-01-29
US16/260,431 US11224933B2 (en) 2019-01-29 2019-01-29 Weld gun cap dresser cutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019134492A1 true DE102019134492A1 (de) 2020-07-30

Family

ID=71524152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019134492.1A Pending DE102019134492A1 (de) 2019-01-29 2019-12-16 SCHWEIßZANGENKAPPENABRICHTERSCHNEIDER

Country Status (3)

Country Link
US (1) US11224933B2 (de)
CN (1) CN111482689B (de)
DE (1) DE102019134492A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230390857A1 (en) 2022-06-02 2023-12-07 GM Global Technology Operations LLC Electrode dressing system for spot welding press-hardened steels

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2756202B1 (fr) 1996-11-22 1999-02-05 Amdp Tete de rodage a extraction automatique des copeaux
DE29714320U1 (de) 1997-08-11 1997-10-16 Lutz, Peter-Stephan, Sväty Jur Schneidwerkzeug zur Bearbeitung des Schweißbereiches von Punkt-Schweiß-Elektroden
DE19930485C1 (de) 1999-07-01 2001-05-31 Werner Kaeseler Werkzeug zum Reformieren von Schweißelektrodenkappen
DE102008006703A1 (de) 2008-01-30 2009-08-06 Cnc Precision S.R.O. Schneide für die Bearbeitung von Punktschweißelektroden, Fräswerkzeug und Kappenfräser
US7972194B2 (en) 2008-12-03 2011-07-05 GM Global Technology Operations LLC Weld gun tip dressing
JP5814580B2 (ja) 2011-03-30 2015-11-17 株式会社キーレックス チップドレス用切削カッター
DE102012008257A1 (de) 2012-04-25 2013-10-31 Peter Lutz Fräskopf für das Entfernen von Ablagerungen an Schweißelektroden für das Widerstandsschweißen
FR3002470B1 (fr) * 2013-02-25 2015-07-17 A M D P Fraise de rodage pour soudage "black-point".
CN204893191U (zh) 2015-08-27 2015-12-23 上海法信机电设备制造有限公司 焊枪电极的旋转式修磨装置
JP6646064B2 (ja) 2015-12-01 2020-02-14 株式会社キョクトー チップドレス用切削カッター及びチップドレッサ
US10456856B2 (en) * 2016-02-04 2019-10-29 GM Global Technology Operations LLC Welding electrode cutting tool and method of using the same
US10610956B2 (en) * 2016-02-04 2020-04-07 GM Global Technology Operations LLC Welding electrode cutting tool and method of using the same
CN106903418B (zh) 2017-02-08 2019-09-27 南京君哲工业自动化有限公司 分体式多刀刃修磨刀具单元
US10335893B2 (en) * 2017-02-23 2019-07-02 Semtorq, Inc. Tip dresser blade
CN207309186U (zh) 2017-08-25 2018-05-04 广州市极动焊接机械有限公司 一种电极帽修磨刀
CN207593034U (zh) 2017-10-24 2018-07-10 上海法信机电设备制造有限公司 刀具固定装置

Also Published As

Publication number Publication date
US20200238430A1 (en) 2020-07-30
US11224933B2 (en) 2022-01-18
CN111482689A (zh) 2020-08-04
CN111482689B (zh) 2022-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008002261B4 (de) Schneideinsatz, Schneidwerkzeug und Schneidverfahren
DE4223645C2 (de) Verfahren zum Vibrations-Bearbeiten eines Werkstücks und Vibrations-Schneidvorrichtung
EP2551054B1 (de) Anordnung zum Schleifen von Elektroden
EP2509745B1 (de) Bausatz zum nachrüsten einer elektrodenschleifvorrichtung und elektrodenschleifvorrichtung
DE112014000978T5 (de) Poliervorrichtung für optische Elemente und entsprechendes Verfahren
DE2802229A1 (de) Drehbarer dorn zum bilden eines durch einen kragen umgebenen loches in einer metallenen platte oder in der wand eines metallenen rohres
DE102009049088A1 (de) Werkzeug zur spanenden Bearbeitung
DE102004031076A1 (de) Werkzeug zum Entgraten
WO2006079317A1 (de) Variabler schneidkantenabzug für bohrwerkzeuge
DE2748037A1 (de) Messerkopf zum verzahnen von zahnraedern
DE102009044860B3 (de) Elektrodenschleifvorrichtung
DE102012009739A1 (de) Kassette für einen Fräser
DE1952217A1 (de) Verfahren zum Schleifen von Bohrern fuer die Bearbeitung von Metallen und Legierungen
DE102019134492A1 (de) SCHWEIßZANGENKAPPENABRICHTERSCHNEIDER
DE3727103A1 (de) Werkzeug zum entgraten des uebergangs zwischen zwei bohrungen
DE202012103423U1 (de) Gewindeschneidglocke
EP2509747B1 (de) Elektrodenschleifvorrichtung
DE102014111637A1 (de) Kassette für einen Fräser
DE102013003233A1 (de) Verfahren zum Herstellen von einfach oder mehrfach gekurvten Konturen sowie ein entsprechendes Werkzeug
EP2976174B1 (de) Reibelement, reibwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung
EP2509746B1 (de) Anordnung zum schleifen von elektroden und schleifscheibe
DE1502425A1 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern
DE20315288U1 (de) 20 Grad Fräskopf
DE102019214040A1 (de) Schaftfräser und verfahren zu dessen herstellung
DE29714320U1 (de) Schneidwerkzeug zur Bearbeitung des Schweißbereiches von Punkt-Schweiß-Elektroden

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication