DE102006049827A1 - Handgriffvorrichtung - Google Patents

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Uwe Engelfried
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handgriffvorrichtung, insbesondere eine Bügelhandgriffvorrichtung, mit einem Handgriffbereich (12). Es wird vorgeschlagen, dass der Handgriffbereich (12) in zumindest einem Teilbereich (14) zumindest eine Erhebung (16) aufweist, die den Handgriffbereich (12) in wenigstens zwei Griffbereiche (18, 20) unterteilt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handgriffvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Handgriffvorrichtung, insbesondere eine Bügelhandgriffvorrichtung, bekannt, die einen Handgriffbereich aufweist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handgriffvorrichtung, insbesondere von einer Bügelhandgriffvorrichtung, mit einem Handgriffbereich.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Handgriffbereich in zumindest einem Teilbereich zumindest eine Erhebung aufweist, die den Handgriffbereich in wenigstens zwei Griffbereiche unterteilt, wodurch konstruktiv einfach ein zusätzlicher Stauraum für insbesondere weitere, innerhalb der Handgriffvorrichtung angeordneter Einheiten erzielt werden kann. Zudem können hierdurch die beiden Griffbereiche mit einer dünneren Querschnittsfläche ausgestaltet werden, so dass zusätzlich eine erhöhte Ergonomie, wie beispielsweise ein einfacheres und bequemeres Umgreifen, der beiden Griffbereiche für einen Bediener der Handwerkzeugmaschine und damit ein erhöhter Komfort für den Bediener vorteilhaft erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Handgriffbereich" insbesondere ein Bereich eines Handgriffs bzw. der Handgriffvorrichtung verstanden werden, der zu einem Anlegen, insbesondere einem Umgreifen durch eine Hand oder beide Hände eines Bedieners, insbesondere bei einem Betrieb einer Handwerkzeugmaschine mit der Handgriffvorrichtung vorgesehen ist. Vorzugsweise ist jeder der beiden Griffbereiche jeweils zu einem Anlegen einer Hand, insbesondere einem Umgreifen durch eine Hand, eines Bedieners vorgesehen, so dass mittels der beiden Griffbereiche einem Bediener ein komfortables und insbesondere ein beidhändiges Bedienen einer Handwerkzeugmaschine mit einer gattungsgemäßen Handgriffvorrichtung ermöglicht wird. Zudem sind innerhalb des Handgriffbereichs ausschließlich die Griffbereiche zu einem Anlegen bzw. einem Umgreifen einer Hand eines Bedieners vorgesehen, während im Gegensatz zu den Griffbereichen die Erhebung ausschließlich eine Trennfunktion bzw. eine Aufnahmefunktion innerhalb des Handgriffbereichs aufweist. Die Erhebung kann sich dabei fortsatzartig von dem Handgriffbereich erheben oder besonders vorteilhaft mit den beiden Griffbereichen einen fließenden Übergang bilden. Besonders vorteilhaft ist die Handgriffvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine mit einem drehenden und/oder einem schlagenden Antrieb für ein Werkzeug vorgesehen, wie insbesondere ein Bohrhammer, ein Meißelhammer, ein Schlaghammer usw.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Teilbereich mit der Erhebung von einem mittleren Teilbereich entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Handgriffbereichs gebildet ist, wodurch eine besonders vorteilhafte Aufteilung des Handgriffbereichs in zwei Griffbereiche erreicht werden kann. Unter einem „mittleren Teilbereich" soll hierbei insbesondere ein Bereich des Handgriffbereichs verstanden werden, der den Handgriffbereich vorzugsweise in zwei gleich große Griffbereiche unterteilt. Vorteilhafterweise ermöglichen die beiden Griffbereiche ein beidhändiges Bedienen einer Handwerkzeugmaschine mit der Handgriffvorrichtung durch einen Bediener.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Erhebung ein Aufnahmemittel aufweist, das zur Aufnahme von zumindest einer weiteren Einheit vorgesehen ist, wodurch eine kompakte Handgriffvorrichtung erreicht werden kann. Vorzugsweise ist das Aufnahmemittel einstückig mit der Erhebung ausgebildet, so dass hierdurch weitere Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten vorteilhaft eingespart werden können. In diesem Zusammenhang soll unter einer „weiteren Einheit" insbesondere eine oder mehrere mechanische und/oder elektrische und/oder elektronische usw. Einheit oder Einheiten verstanden werden, wie beispielsweise eine Dämpfungseinheit und/oder besonders vorteilhaft ein Betätigungsschalter für einen Betrieb der Handwerkzeugmaschine und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheiten.
  • Ein besonders vorteilhafter Schutz und eine sichere Anordnung der weiteren Einheiten kann erreicht werden, wenn das Aufnahmemittel innerhalb der Erhebung angeordnet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Erhebung eine Erhebungsrichtung aufweist, die sich entlang einer Achse erstreckt, die parallel zu einer Kopplungsrichtung verläuft, wodurch eine besonders vorteilhafte Abstützung einer Hand eines Bedieners erzielt und ein unerwünschtes Abrutschen der Hand vorteilhaft vermieden werden kann. Dabei soll unter einer „Kopplungsrichtung" eine Richtung einer Handgriffvorrichtung verstanden werden, mit der diese, vom Handgriffbereich der Handgriffvorrichtung ausgehend, an eine Handwerkzeugmaschine koppelt und die im Betrieb der Handwerkzeugmaschine einer Richtung einer Kraftübertragung eines Bedieners von der Handgriffvorrichtung auf die Handwerkzeugmaschine entspricht. Unter einer „Erhebungsrichtung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die vorteilhafterweise senkrecht zu einer Fläche des Handgriffbereichs ausgerichtet ist und mit der sich die Erhebung von der Fläche des Handgriffbereichs bzw. den beiden Griffbereichen in eine radiale Richtung nach außen erhebt. Die Erhebung kann dabei an einer der Handwerkzeugmaschine zugewandten und/oder der Handwerkzeugmaschine abgewandten Seite des Handgriffbereichs angeordnet sein.
  • Des Weiteren kann eine vorteilhafte Abstützung einer Hand eines Bedieners erzielt und ein unerwünschtes Abrutschen der Hand vorteilhaft vermieden werden, wenn die Erhebung eine Erhebungsrichtung aufweist, die sich entlang einer Achse erstreckt, die senkrecht zu einer Kopplungsrichtung verläuft.
  • Die Erhebung kann dabei in Betätigungsrichtung der Handgriffvorrichtung an einer linken und/oder einer rechten Außenfläche des Handgriffbereichs angeordnet sein. Besonders vorteilhaft kann die Erhebung in Umfangsrichtung des Handgriffbereichs auch ringartig um den Handgriffbereich angeordnet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Erhebung einstückig mit den Griffbereichen des Handgriffbereichs ausgebildet ist, wodurch vorteilhaft weitere Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten eingespart werden können. Besonders vorteilhaft kann dies erreicht werden, wenn die Erhebung und die Griffbereiche des Handgriffbereichs von einem gleichen Material gebildet sind.
  • Zudem wird eine Handwerkzeugmaschine mit einer Handgriffvorrichtung vorgeschlagen, wobei die Handgriffvorrichtung von einem Haupthandgriff gebildet ist. Hierbei kann eine besonders robuste und stabile Handhabung der Handwerkzeugmaschine für einen Bediener erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Kraftübertragung mittels der Handgriffvorrichtung von dem Bediener auf die Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handgriffvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht und
  • 2 die Handwerkzeugmaschine mit der Handgriffvorrichtung aus 1 in einer schematischen Heckansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1 und 2 ist eine Handwerkzeugmaschine 36 mit einer erfindungsgemäßen Handgriffvorrichtung 10 und mit einem hier nicht näher dargestellten drehenden und/oder schlagenden Antrieb für eine Werkzeugaufnahme 38 bzw. ein in der Werkzeugaufnahme 38 befindliches Werkzeug dargestellt. Die Handgriffvorrichtung 10 ist von einem Haupthandgriff 34 der Handwerkzeugmaschine 36 gebildet und an einer der Werkzeugaufnahme 38 abgewandten Seite 40 der Handwerkzeugmaschine 36 angeordnet.
  • Die von einer Bügelhandgriffvorrichtung gebildete Handgriffvorrichtung 10 weist einen Handgriffbereich 12 und zwei Bügelteilbereiche 42, 44 auf, die senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 24 des Handgriffbereichs 12 und parallel zueinander ausgerichtet sind. Die beiden Bügelteilbereiche 42, 44 schließen sich jeweils an einem Randbereich 46, 48 des Handgriffbereichs 12 an und sind zwischen dem Handgriffbereich 12 und der Handwerkzeugmaschine 36 angeordnet. Zudem weisen die beiden Bügelteilbereiche 42, 44 jeweils an einer dem Handgriffbereich 12 zugewandten Seite 50, 52 eine kleinere, dem Handgriffbereich 12 angepasste Querschnittsfläche auf, als eine Querschnittsfläche an einer der Handwerkzeugmaschine 36 zugewandten Seite 54, 56, die einer Breite 58 der Handwerkzeugmaschine 36 angepasst ist. Der Handgriffbereich 12 bzw. die Haupterstreckungsrichtung 24 des Handgriffbereichs 12 ist parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 62 der der Werkzeugaufnahme 38 abgewandten Seite 40 der Handwerkzeugmaschine 36 angeordnet (1). Zudem ist der Handgriffbereich 12 bzw. die Haupterstreckungsrichtung 24 des Handgriffbereichs 12 senkrecht zu einer Kopplungsrichtung 32 der Handwerkzeugmaschine 36 ausgerichtet, wobei die Kopplungsrichtung 32 sich von dem Handgriffbereich 12 ausgehend in Richtung der Handwerkzeugmaschine 36 erstreckt. Zudem ist die Kopplungsrichtung 32 parallel zu einer Betätigungsrichtung 68 der Handwerkzeugmaschine 36 ausgerichtet, die sich von der der Werkzeugaufnahme 38 abgewandten Seite 40 der Handwerkzeugmaschine 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 38 erstreckt.
  • Der Handgriffbereich 12 weist in einem Teilbereich 14 eine ringartige Erhebung 16 auf, die den Handgriffbereich 12 in zwei Griffbereiche 18, 20 unterteilt. Der Teilbereich 14 mit der ringartigen Erhebung 16 ist von einem mittleren Teilbereich 14 entlang der Haupterstreckungsrichtung 24 des Handgriffbereichs 12 gebildet und ist zusätzlich einstückig mit dem Handgriffbereich 12 ausgebildet. Zudem sind die ringartige Erhebung 16 und der Handgriffbereich 12 bzw. die beiden Griffbereiche 18, 20 von einem gleichen Material gebildet. Mittels der ringartigen Erhebung 16 in dem mittleren Teilbereich 14 des Handgriffbereichs 12 sind die beiden Griffbereiche 18, 20 entlang der Haupterstreckungsrichtung 24 des Handgriffbereichs 12 nahezu gleich lang und ermöglichen es einem Bediener der Handwerkzeugmaschine 36 an jedem der beiden Griffbereiche 18, 20 eine Hand anzulegen, bzw. jeden der beiden Griffbereiche 18, 20 mit einer Hand zu umgreifen.
  • Die ringartige Erhebung 16 ist in eine Umfangsrichtung 60 senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 24 des Handgriffbereichs 12 an diesem angeordnet und erstreckt sich dabei mit einer Erhebungsrichtung 30 vom Handgriffbereich 12. Die Erhebungsrichtung 30 der ringartigen Erhebung 16 erstreckt sich dabei von dem Handgriffbereich 12 bzw. den beiden Griffbereichen 18, 20 entlang der Umfangsrichtung 60 des Handgriffbereichs 12 radial nach außen. Zudem ist die ringartige Erhebung 16 in eine Richtung der Handwerkzeugmaschine 36 bzw. der der Werkzeugaufnahme 38 abgewandten Seite 40 beabstandet zur Handwerkzeugmaschine 36 an dem Handgriffbereich 12 angeordnet. Die ringartige Erhebung 16 geht in die beiden Griffbereiche 18, 20 mittels jeweils einer Übergangsfläche 64, 66 über, die jeweils eine nach außen konkav gewölbte Oberfläche aufweisen. In einer weiteren und in den 1 und 2 nicht dargestellten Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch denkbar, die Erhebung 16 auf eine Seite bzw. auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer Oberfläche des Handgriffbereichs 12 zu beschränken. Die Erhebung 16 kann sich dabei auf einen Teilbereich 14 beschränken oder auf zwei Teilbereiche 14 ver teilen, der bzw. die sich entlang einer Achse, die parallel oder senkrecht zur Kopplungsrichtung 32 verläuft, an dem mittleren Teilbereich 14 des Handgriffbereichs erstreckt bzw. erstrecken. Grundsätzlich sind zudem auch weitere Anordnungen der Erhebung 16 an den Handgriffbereich 12 anzuordnen in einer weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ausgestaltung der Erfindung jederzeit denkbar.
  • Innerhalb der ringartigen Erhebung 16 ist ein von einem Aufnahmebereich gebildetes Aufnahmemittel 26 angeordnet. Das Aufnahmemittel 26 ist zur Aufnahme von weiteren Einheiten der Handgriffvorrichtung 10 bzw. der Handwerkzeugmaschine 36 vorgesehen, wie beispielsweise eine mechanische, eine pneumatische, eine elektrische und/oder eine elektronische Dämpfungseinheit und/oder einen Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten der Handwerkzeugmaschine 36 und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Einheiten.

Claims (9)

  1. Handgriffvorrichtung, insbesondere eine Bügelhandgriffvorrichtung, mit einem Handgriffbereich (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriffbereich (12) in zumindest einem Teilbereich (14) zumindest eine Erhebung (16) aufweist, die den Handgriffbereich (12) in wenigstens zwei Griffbereiche (18, 20) unterteilt.
  2. Handgriffvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (14) mit der Erhebung (16) von einem mittleren Teilbereich (14) entlang einer Haupterstreckungsrichtung (24) des Handgriffbereichs (12) gebildet ist.
  3. Handgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (16) ein Aufnahmemittel (26) aufweist, das zur Aufnahme von zumindest einer weiteren Einheit vorgesehen ist.
  4. Handgriffvorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmemittel (26) innerhalb der Erhebung (16) angeordnet ist.
  5. Handgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (16) eine Erhebungsrichtung (30) aufweist, die sich entlang einer Achse erstreckt, die parallel zu einer Kopplungsrichtung (32) verläuft.
  6. Handgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (16) eine Erhebungsrichtung (30) aufweist, die sich entlang einer Achse erstreckt, die senkrecht zu einer Kopplungsrichtung (32) verläuft.
  7. Handgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (16) einstückig mit den Griffbereichen (18, 20) des Handgriffbereichs (12) ausgebildet ist.
  8. Handgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (16) und die Griffbereiche (18, 20) des Handgriffbereichs (12) von einem gleichen Material gebildet sind.
  9. Handwerkzeugmaschine mit einer Handgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffvorrichtung von einem Haupthandgriff (34) gebildet ist.
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