DE102006048597A1 - Rauchmelder - Google Patents

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    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits

Abstract

Rauchmelder mit einem zur Montage an eine Zimmerdecke vorgesehenen Gehäuse, das einen der Zimmerdecke zugewandten Montagesockel (2) und einen von der Zimmerdecke abgewandten Gehäusedeckel (5) aufweist, und einer Einrichtung (1) zum Auslösen eines Funktionstests des Rauchmelders. Zumindest ein Betätigungsteil des Gehäusedeckels (5) ist gegenüber dem Montagesockel (2) bewegbar ausgebildet und mit der Einrichtung (1) zum Auslösen eines Funktionstests derart mechanisch gekoppelt, dass ein Drücken auf das Betätigungsteil die Einrichtung (1) zum Auslösen des Funktionstests betätigt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchmelder mit einem zur Montage an eine Zimmerdecke vorgesehenen Gehäuse, das einen der Zimmerdecke zugewandten Montagesockel und einen von der Zimmerdecke abgewandten Gehäusedeckel aufweist, und einer Einrichtung zum Auslösen eines Funktionstests des Rauchmelders.
  • Bekannte Rauchmelder weisen im Bereich des Gehäusedeckels oder an der Seitenwand einen sehr kleinen Taster zum Auslösen des Funktionstest auf. Dazu muss die den Test durchführende Person beispielsweise mittels einer Staffelei zum Rauchmelder aufsteigen. Dies birgt zum einen eine erhöhte Unfallgefahr und zum anderen muss sich die Person dabei auf kurze Entfernung dem sehr lauten Alarmton aussetzen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Rauchmelder bereitzustellen, bei dem der Funktionstest komfortabler und weniger riskant durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Rauchmelder mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Merkmale von vorteilhaften Ausführungsformen und Weiterbildungen des Rauchmelders sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Rauchmelder gemäß der Erfindung mit einem zur Montage an eine Zimmerdecke vorgesehenen Gehäuse weist einen der Zimmerdecke zugewandten Montagesockel und einen von der Zimmerdecke abgewandten Gehäusedeckel auf. In dem Rauchmelder ist eine Einrichtung zum Auslösen eines Funktionstests des Rauchmelders vorgesehen. Der Gehäusedeckel umfasst ein Betätigungsteil, das gegenüber dem Montagesockel bewegbar ausgebildet ist und mit der Einrichtung zum Auslösen eines Funktionstests derart mechanisch gekoppelt ist, dass ein Drücken auf das Betätigungsteil die Einrichtung zum Auslösen des Funktionstests betätigt. Der Betätigungsteil des Gehäusedeckels ist dabei so großflächig ausgebildet, dass er ohne Probleme vom Boden aus beispielsweise mit einem Besenstiel, mit einem Staubsaugerrohr oder einem anderen stabartigen Gegenstand gedrückt werden kann.
  • Bei einer Vorteilhaften Ausführungsform ist der Gehäusedeckel einteilig ausgebildet ist und stellt selbst insgesamt das Betätigungsteil dar.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der Gehäusedeckel mehrteilig ausgebildet, wobei ein Teil des mehrteiligen Gehäusedeckels als Betätigungsteil fungiert.
  • Mit Vorteil ist das Betätigungsteil gegenüber dem Montagesockel federnd gelagert, derart, dass nach dem Drücken des Betätigungsteiles dieses wieder aktiv in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird.
  • Bei einer Ausgestaltung des Rauchmelders weist die Einrichtung zum Auslösen des Funktionstests einen elektrischen Taster auf, der beim Drücken des Betätigungsteiles ein elektronisches Signal zum Aktivieren einer elektronischen Testprozedur, die den Funktionstest umfasst, auslöst.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung des Rauchmelders weist die Einrichtung zum Auslösen des Funktionstests einen Streukörper auf, der bei Drücken des Betätigungsteiles in eine Rauchkammer bewegt wird und dort elektromagnetische Strahlung eines Strahlungsemitters zu einem Strahlungsempfänger hin umlenkt.
  • Bei einer wiederum anderen Ausgestaltung des Rauchmelders umfasst die Einrichtung zum Auslösen des Funktionstests eine Quelle für eine Testsubstanz, von der aus bei Drücken des Betätigungsteiles Testsubstanz in die Rauchkammer geleitet wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Rauchmelders umfasst ein Betätigungsteil mit einem strukturierten, insbesondere geriffelten, gerippten oder genoppten Oberflächenbereich. Dadurch ist einerseits die Stelle, auf die mit einem Besenstiel oder dergleichen zum Auslösen des Funktionstests gedrückt werden soll, sichtbar gemacht und wird andererseits die Gefahr, beim Drücken auf den Betätigungsteil abzurutschen und beispielsweise die Zimmerdecke zu beschädigen, verringert.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Betätigungsteil einen konkav gewölbten Oberflächenbereich aufweisen, womit dieselben Vorteile wie mit dem strukturierten Oberflächenbereich erzielt werden können.
  • Eine andere Weiterbildung des Rauchmelders weist eine vom Montagesockel ausgehende Wand auf, die das Betätigungsteil, insbesondere den gesamten Gehäusedeckel seitlich zumindest teilweise umschließt. Dadurch kann insbesondere die Gefahr eines versehentlichen Auslösens des Funktionstests beispielsweise bei Reinigungsarbeiten verringert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Rauchmelders gemäß der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden in Verbindung mit den 1 bis 9 erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles,
  • 2, eine schematische Darstellung einer Detailansicht von 1,
  • 3, eine schematische Darstellung einer weiteren Detailansicht von 1,
  • 4, eine schematische Schnittdarstellung einer alternativen Ausführung des in 3 gezeigten Elements,
  • 5, eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles,
  • 6, eine schematische Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispieles,
  • 7, eine schematische Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispieles,
  • 8, eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel, und
  • 9, eine schematische Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispieles.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen sind gleiche oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 fungiert ein Gehäusedeckel 5 insgesamt als Betätigungsteil. Ein Montagesockel 2, auch Deckenteil genannt, ist zur Montage beispielsweise an einer Zimmerdecke, Hallendecke oder dergleichen vorgesehen und ausgebildet und über Führungsbolzen 4 und Führungsbuchsen 3 mit einem dem Gehäusedeckel 5 in der Art verbunden, dass eine Bewegung des Gehäusedeckels 5 zum Montagesockel 2 hin möglich ist.
  • Eine am Gehäusedeckel 5 angeordnete Rauchkammer 6 enthält eine optische Rauchprüfeinrichtung (ohne Darstellung), die beispielsweise einen Strahlungsemitter, insbesondere einen IR-Emitter, und einen Strahlungsdetektor umfasst, die derart zueinander angeordnet sind, dass auf den Strahlungsdetektor nur dann eine für eine Alarmauslösung hinreichende Menge an vom Emitter ausgesandter elektromagnetischer Strahlung trifft, wenn die elektromagnetische Strahlung in der Rauchkammer hinreichend stark gestreut wird. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Brandfalle eine hinreichende Menge Rauch in die Rauchkammer eingedrungen ist.
  • Am Montagesockel 2 ist eine Testauslöseeinrichtung 1 vorgesehen, hier einen Streukörper wie beispielsweise ein heller Kunststoffstab, der im Normalzustand, wenn also der Funktionstest nicht ausgelöst werden soll, nicht oder kaum in die Rauchkammer 6 ragt. Wird nun eine Kraft von unten auf den Gehäusedeckel 5 ausgeübt, wird die Testauslöseeinrichtung 1 derart weit in die Rauchkammer 6 gedrückt, dass eine für eine Alarmauslösung hinreichende Menge an vom Emitter ausgesandter elektromagnetischer Strahlung auf den Strahlungsdetektor gelenkt wird, um den Alarm auszulösen. Nach Loslassen des Gehäusedeckels fällt dieser aufgrund des eigenen Gewichts wie der in seine Normalposition zurück und der Alarm wird wieder beendet.
  • Aus der in 2 dargestellten Detailansicht sind die möglichen Positionen der Testauslöseeinrichtung 1 veranschaulicht. In Normalposition (durchgezogene Darstellung), in der kein Funktionstest stattfindet, ragt die Testauslöseeinrichtung nur zu einem geringen Teil oder überhaupt nicht in die Rauchkammer 6. In der Auslöseposition 1a (gestrichelte Darstellung), das heißt bei gedrücktem Gehäusedeckel ist sie so weit in den empfindlichen Bereich 21 der Rauchkammer 6 eingeführt, dass der Funktionstest ausgelöst wird.
  • Die 3 zeigt im Detail eine Führungsbuchse 3 und einen Führungsbolzen 4, bei der das Eigengewicht des Gehäusedeckels 5 mit Rauchkammer 6 etc. ausgenützt wird, um den Gehäusedeckel 5 wieder in die Normalposition fallen zu lassen.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Gehäusedeckel 5 aktiv in die Normalposition gedrückt. Hierzu ist zwischen Führungsbuchse 20 und Gehäusedeckel 5 eine Feder 19 auf den Führungsbolzen 18 gesteckt, die bei Drücken auf den Gehäusedeckel 5 zusammengedrückt wird und sich bei Loslassen des Gehäusedeckels 5 entspannt und diesen in die Normaposition zurück drückt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 (die Rauchkammer ist hier nicht eingezeichnet) weist im Unterschied zu dem von 1 zum Auslösen eines Funktionstests eine Einrichtung zum elektronischen Anregen des Funktionstests auf. Hierzu wird bei Drücken des Gehäusedeckels 5 ein dem Montagesockel 2 zugeordneter Taster 7 betätigt, beispielsweise vermittels eines am Gehäusedeckel 5 angeordneten Betätigungselementes 8, der den Funktionstest einschaltet.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 7 sind am Montagesockel 2 und am Gehäusedeckel 5 je ein elektrisches Kontaktelement 12, 13 vorgesehen, die sich bei Drücken des Gehäusedeckels 5 berühren und dadurch den Funktionstest einschalten. Die Kontaktelemente können metallisch sein, aber auch mit leitfähigen Kunststoffen kombiniert werden.
  • Ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zum Auslösen des Funktionstests umfasst eine Quelle für eine Testsubstanz, beispielsweise eine Rauchpatrone oder ein Rauchgenerator, von der aus bei Drücken des Betätigungsteiles Testsubstanz in die Rauchkammer geleitet, beispielsweise gesprüht wird. Um die Testfunktionalität noch weiter zu verbessern, und auch eine Aussage über die Auslöseempfindlichkeit zu erlangen, kann eine Anordnung nach 6 gewählt werden. Wenn durch Krafteinwirkung eine Auslöseeinrichtung 10 eines Rauchgenerators 11 betätigt wird, wird durch diesen Rauchgenerator 11 eine definierte Rauchmenge erzeugt, die über einen Ausströmer 9 in den Bereich der Rauchkammer 6 abgelassen wird. Dadurch dringt dieser in die Rauchkammer 6 ein und löst Alarm aus. Der Rauchgenerator kann den Rauch elektrisch erzeugen, es ist aber auch möglich, eine kleine Spraydose derart in den Rauchmelder zu integrieren, dass bereits ein Vorrat an künstlichem Rauch vorhanden ist, der portioniert abgegeben werden kann.
  • Die 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem nicht die gesamte Vorderseite des Rauchmelders als Betätigungseinheit ausgeführt ist. Der Montagesockel 2 weist eine Wand 14 auf, die den Deckelteil umrandet, so dass diese bes ser gegen unbeabsichtigte Auslösung der Testfunktion gesichert ist. Dies kann noch verbessert werden, in dem nur ein großer Teil des Gehäusedeckels 5 statt des gesamten Gehäusedeckels als Betätigungseinheit fungiert. Letzteres gilt natürlich für sämtliche anderen in dieser Anmeldung beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Die Betätigungseinheit weist in diesem Ausführungsbeispiel einen genoppten Oberflächenbereich 15 auf. Dieser kann alternativ auch geriffelt, gerippt oder anderweitig geeignet strukturiert sein. Zudem ist der genoppte Oberflächenbereich konkav gewölbt. Derartige Ausgestaltungen können natürlich auch bei den anderen in dieser Anmeldung beschriebenen Ausführungsbeispielen vorhanden sein.
  • Die Erläuterung der Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele ist selbstverständlich nicht als Beschränkung der Erfindung auf diese oder auf einzelne konkrete Elemente dieser Ausführungsbeispiele zu verstehen. Vielmehr können die im der Beschreibung der Ausführungsbeispiele vorangehenden allgemeinen Teil der Beschreibung genannten Bestandteile von vorteilhaften Ausführungsformen und Weiterbildungen unter Zugrundelegung der der Erfindung innewohnenden grundlegenden Idee untereinander kombiniert, weggelassen oder mit zusätzlichen Elementen kombiniert werden.

Claims (10)

  1. Rauchmelder mit einem zur Montage an eine Zimmerdecke vorgesehenen Gehäuse, das einen der Zimmerdecke zugewandten Montagesockel (2) und einen von der Zimmerdecke abgewandten Gehäusedeckel (5) aufweist, und einer Einrichtung (1) zum Auslösen eines Funktionstests des Rauchmelders, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Betätigungsteil des Gehäusedeckels (5) gegenüber dem Montagesockel (2) bewegbar ausgebildet und mit der Einrichtung (1; 9, 10, 11; 12, 13) zum Auslösen eines Funktionstests derart mechanisch gekoppelt ist, dass ein Drücken auf das Betätigungsteil die Einrichtung (1; 9, 10, 11; 12, 13) zum Auslösen des Funktionstests betätigt.
  2. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (5) einteilig ausgebildet ist und insgesamt das Betätigungsteil ausbildet.
  3. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (5) mehrteilig ausgebildet ist und das Betätigungsteil umfasst.
  4. Rauchmelder nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil gegenüber dem Montagesockel (2) federnd gelagert ist, derart, dass nach dem Drücken des Betätigungsteiles dieses wieder in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird.
  5. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1; 9, 10, 11; 12, 13) zum Auslösen des Funktionstests einen elektrischen Taster (7) aufweist, der beim Drücken des Betätigungsteiles ein elektronisches Signal zum Aktivieren einer elektronischen Testprozedur, die den Funktionstest umfasst, auslöst.
  6. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1; 9, 10, 11; 12, 13) zum Auslösen des Funktionstests einen Streukörper aufweist, der bei Drücken des Betätigungsteiles in eine Rauchkammer (6) bewegt wird und dort elektromagnetischen Strahlung eines Strahlungsemitters zu einem Strahlungsempfänger hin umlenkt.
  7. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1; 9, 10, 11; 12, 13) zum Auslösen des Funktionstests eine Quelle für eine Testsubstanz umfasst, von der aus bei Drücken des Betätigungsteiles Testsubstanz in die Rauchkammer geleitet wird.
  8. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil einen strukturierten, insbesondere geriffelten, gerippten oder genoppten Oberflächenbereich (15) aufweist.
  9. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil einen konkav gewölbten Oberflächenbereich (15) aufweist.
  10. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesockel (2) eine Wand (14) aufweist, die das Betätigungsteil seitlich zumindest teilweise umschließt.
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