DE202004015079U1 - Vorrichtung zur Branderkennung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Erkennung und/oder zur Detektion eines Brandes und anschliessender akustischer Alarmierung, z. B. nach Art eines Rauchmelders und/oder eines Temperaturmelders, insbesondere zur deckenseitigen Anbringung, mit einem Gehäuse, in dem ein Sensor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement vorgesehen ist, mit dem ein Alarmzustand der Vorrichtung infolge einer Fehldetektion eines Brandes deaktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Branderkennung mit anschliessender akustischer Alarmierung. Solche Vorrichtungen sind bekannt unter anderem durch die DE 29916149 U1 . Diese Brandmelder haben ein Gehäuse, das üblicherweise in Länge und Breite dem Handteller eines Erwachsenen entspricht und zwischen 2 und 10 cm hoch ist. In diesem Gehäuse ist ein beispielsweise optischer Sensor angeordnet, der die einen Brand begleitende Erscheinung von Rauchpartikeln in der Umgebungsluft registrieren kann.
  • Es gibt auch Sensoren, die beispielsweise auf eine bestimmte Temperatur-Zunahme oder auf eine definierte Konzentration von CO-Gas reagieren, denn diese beiden Erscheinungen begeleiten ebenfalls erfahrungsgemäß einen Brand. Obwohl es sich also streng genommen auch um einen Temperatur- oder Gasmelder handeln kann, werden in der Folge alle Vorrichtungen unter dem Begriff Brandmelder subsumiert.
  • Sobald der Sensor eine dieser Erscheinungen registriert, löst eine ebenfalls im Gehäuse angeordnete Sirene einen lauten Alarmton aus, der die eventuell schlafenden Bewohner weckt und so vor dem Tod durch Ersticken bewahrt. Häufig wird dieser Alarmton mittels einer piezo-elektrisch angeregten Metallmembran erzeugt. Sensor und Sirene werden über eine elektrische Leitung mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt. Sie können auch von einer Batterie oder einem Akku versorgt werden, um auch bei ausgefallenen Stromnetz Brände detektieren und die Menschen alarmieren zu können.
  • Hitze, Rauch und CO-Gas sammeln sich unter der Zimmerdecke und strömen zur Raummitte. Hier wird die kritische Menge früh erreicht, ab welcher ein entsprechender Sensor mittelbar den Alarm auslöst. Entsprechend werden die Brandmelder zweckdienlicherweise dort montiert, um möglichst früh Alarm zu schlagen: In der Mitte des Wohnraumes und unter der Zimmerdecke.
  • Trotz immer feiner reagierender Sensoren sind Fehlalarme durch die Brandmelder nicht zu vermeiden. In Küche und Badezimmer entsteht oft Wasserdampf, der in den Messkammern von optischen Streulichtsensoren den Kontroll-Lichtstrahl genau so unterbricht wie Brandrauch-Partikel. So kann schnell ein Fehlalarm ausgelöst werden. Dieser Fehlalarm kann nur durch Demontage des Brandmelders und anschließendem Entfernen der Batterie beendet werden. Das ist sehr aufwändig, dafür muss eine Leiter geholt und aufgestellt werden. Dennoch wird jeder Benutzer alles tun, um den Alarm zu deaktivieren, da der Alarmton mit 85 dB(A) unangenehm schrill klingt. Wegen der komplizierten Montage liegt nahe, dass der Brandmelder nach Verschwinden des Wasserdampfes nicht wieder montiert werden wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die geschilderten Schwierigkeiten bei Deaktivierung eines Fehlalarmes zu verringern. Sie löst diese Aufgabe mit den merkmalen des Anspruches 1 und der folgenden Ansprüche.
  • Die Hersteller empfehlen eine wöchentliche Funktionsprüfung des Brandmelders. Diese Prüfung verlangt vom Benutzer die Betätigung eines Schalters, um daraufhin zuerst über ein optisches Feedback, z.B. mittels dem Aufleuchten einer LED, die Funktionsfähigkeit des Sensors rückzumelden. Zur Betätigung des Schalters ist ein Betätigungselement vorgesehen. Hält der Benutzer das Betätigungselement länger als eine bestimmte Zeit, z.B. zwei Sekunden, gedrückt, erklingt der Alarmton, um die Funktionsfähigkeit der Alarmsirene zu belegen.
  • Beim Stand der Technik ist das Betätigungselement am Gehäuse der Vorrichtung angeordnet. Um die Funktionsprüfung ausführen zu können, muss man bei üblichen Zimmerhöhen eine Leiter zuhilfe nehmen. Es ist klar, dass kaum ein Benutzer diese Funktionsprüfung durchführt, obwohl ein deutlicher Hinweis darauf auf dem Gehäuse der meisten Brandmelder angebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die geschilderten Schwierigkeiten bei Deaktivierung eines Fehlalarmes und bei der wöchentlichen Funktionsprüfung zu verringern. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 2 und der folgenden Ansprüche. Dabei verfügt ein erfindungsgemäß ausgebildeter Brandmelder über ein Betätigungselement, mit der der Benutzer einen Alarmton stoppen und/oder unterbrechen kann.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht vor, dass das Betätigungselement entfernt von dem Gehäuse angeordnet ist. Das entfernt angeordnete Betätigungselement ist dabei mit der Vorrichtung vernetzt. Bei dieser Vernetzung kann es sich um eine drahtgebundene elektrische Leitung handeln. Elektrische Netze für die Heimautomation nach dem EIB-Standard (European Installation Bus) können ebenfalls eingesetzt werden. Die Vernetzung kann aber auch drahtlos erreicht werden, z.B. über eine Funk- oder Infrarotverbindung.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführung sieht einen Brandmelder (1) vor, der wie üblich unter der Zimmerdecke (2) montiert ist. Der Brandmelder ist mit einem Betätigungselement (3) vernetzt, das nicht im Gehäuse des Brandmelders integriert ist, sondern in bequem zu erreichender Greifhöhe in die Zimmerwand eingelassen ist. Eine solche Position ist beispielsweise nahe der Lichtschalterleiste (4), in welcher die Schalter (6) für die Raumbeleuchtung angeordnet sind. Es ist ebenfalls denkbar und günstig, das Betätigungselement (5) in die Lichtschalterleiste (4) zu integrieren.
  • Das Betätigungselement kann die Deaktivierung eines Alarmes und/oder die wöchentliche Funktionsprüfung auslösen.
  • Dabei ist es möglich, für die Deaktivierung des Alarmes und die Funktionsprüfung zwei verschiedene Betätigungselemente vorzusehen. Ebenso sieht die Erfindung aber auch vor, dass beide Vorgänge durch ein einziges Betätigungselement ausgelöst werden können, abhängig vom jeweiligen Betriebszustand des Brandmelders. Im normalen Zustand der Überwachung, also ohne detektierten Brand und Alarmsirene, löst ein Druck auf das Betätigungselement die Funktionsprüfung aus. Im Alarmzustand führt ein Druck auf das Betätigungselement zur Deaktivierung des Alarmes. Falls es wirklich brennt, wird die Person, die auf das Betätigungselement drückt, den Brand wahrgenommen haben und Rettungsmaßnahmen ergreifen. Falls es sich um einen Fehlalarm handelt, ist die laute Sirene schnell und bequem ausgeschaltet.
  • Eine andere erfindungsgemäße Variante gemäß 2 sieht vor, dass das Betätigungselement an einer Fernbedienung (7) angeordnet ist, die drahtlos z.B. über Funk oder Infrarotstrahlen mit dem Brandmelder (1) Verbindung aufnimmt. Die Fernbedienung ist nicht fest montiert; sie kann wie eine TV-Fernbedienung tragbar sein und an beliebiger Stelle abgelegt werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variante sieht vor, dass das Betätigungselement (8) an einem Zugband (9) angeordnet ist. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung, bei der das Zugband (9) auf der Unterseite aus dem Gehäuse des Brandmelders heraustritt. Auch bei dieser Ausführung ist denkbar, dass ein einziges Betätigungselement sowohl die Deaktivierung eines Fehlalarmes als auch die wöchentliche Funktionsprüfung auslöst. Es ist aber auch denkbar, dass zwei Betätigungselemente an zwei verschiedenen Zugbändern vorhanden sind. In diesem Fall ist es sinnvoll, die beiden Betätigungselemente und/oder die entsprechenden Zugbänder durch Farbe, Material und/oder Durchmesser unterscheidbar zu gestalten. Ein positiver Effekt dieser Ausführung liegt darin, dass man die Höhe der Betätigungselemente durch Ablängen der Zugbänder an beliebige Zimmerhöhen und persönlichen Greifhöhen anpassen kann. Somit kann man die Betätigungselemente auch ausserhalb des Greifraumes von Kleinkindern anordnen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variante zeigt 4. Diese Ausführung sieht vor, dass das Betätigungselement (10) eine Betätigungsfläche (12) in einer bestimmten Mindestgröße aufweist, welche die gesamte Unterfläche des Brandmeldergehäuses umfassen kann. Dazu ist das Gehäuse in eine fest montierte, obere Gehäuseschale (11) und eine relativ dazu beweglich gelagerte, untere Gehäuseschale (10) unterteilt. Im dargestellten Beispiel ist die gesamte Unterschale gleichzeitig das Betätigungselement (10). Die Betätigungsfläche (12) kann aber auch einen geringeren, immer noch wesentlichen Teil der unteren Gehäuseschale umfassen.
  • Der Benutzer schaltet das Betätigungselement, indem er diese Fläche nach oben drückt. Da diese Schaltfläche wesentlich grösser ist als die Taster von Brandmeldern, die dem Stand der Technik entsprechen, kann der Benutzer den Schaltvorgang mit einem langen Gegenstand, z.B. einem Besenstiel sicher und bequem auch ohne Leiter ausführen.
  • 5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführung in der Seitenansicht. Bei diesem Brandmelder ist das Gehäuse wieder in eine obere (13) und eine untere (14) Schale unterteilt. Die untere Schale verfügt mittels einer horizontalen Auskragung über eine Betätigungsfläche (15), die sogar größer ist als die obere Gehäuseschale. Somit wird die Betätigungsfläche maximiert im Sinne einer besonders sicheren und bequemen Betätigung.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, die notwendigen Betätigungselemente in eine ausreichend bequeme Verfügbarkeit zu bringen, um einen Fehlalarm schnell und bequem vorübergehend zu deaktivieren. Gleichzeitig erleichtert die Erfindung die wöchentliche Funktionsprüfung.
  • 1 zeigt beispielhaft die die Betätigung der Vorrichtung über ein in die Lichtschalterleiste integriertes Betätigungselement. Bei der wöchentlichen Funktionsprüfung erkennt der Benutzer anhand eines optischen Feedbacks, etwa mittels einer LED, ob z.B. der Sensor funktionsfähig ist. Beim Stand der Technik sind die transparenten Teile der Gehäuse so klein, dass der Benutzer das Aufleuchten der LED nur erkennt, wenn er direkt unter dem Brandmelder steht. Von der Türe aus wäre dieses Signal nicht zu erkennen. Die Erfindung löst dieses Problem mit dem Anspruch 12, indem sie ein teilweise oder komplett transparentes Gehäuse für den Brandmelder und eine ausreichende Anzahl entsprechend positionierter LED`s vorsieht. So kann das optische Feedback bequem von der Türe aus erkannt werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Erkennung und/oder zur Detektion eines Brandes und anschliessender akustischer Alarmierung, z. B. nach Art eines Rauchmelders und/oder eines Temperaturmelders, insbesondere zur deckenseitigen Anbringung, mit einem Gehäuse, in dem ein Sensor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement vorgesehen ist, mit dem ein Alarmzustand der Vorrichtung infolge einer Fehldetektion eines Brandes deaktivierbar ist.
  2. Vorrichtung zur Erkennung und/oder zur Detektion eines Brandes, z. B. nach Art eines Rauchmelders und/oder eines Temperaturmelders, insbesondere zur deckenseitigen Anbringung, mit einem Gehäuse, in dem ein Sensor angeordnet ist, und mit wenigstens einem Betätigungselement, mit dem eine Funktionsprüfung der Vorrichtung durchführbar ist, oder mit dem ein Alarmzustand der Vorrichtung infolge einer Fehldetektion deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3, 5, 8) entfernt von dem Gehäuse angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (3) als gesondertes Schaltelement ausgebildet und in einer Wand montiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) in eine Lichtschalterleiste (4) integriert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement an einer drahtlos mit der Vorrichtung verbundenen Fernbedienung (7) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) an einem Zugband (9) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung zur Erkennung und/oder zur Detektion eines Brandes, z. B. nach Art eines Rauchmelders und/oder eines Temperaturmelders, insbesondere zur deckenseitigen Anbringung, mit einem Gehäuse, in dem ein Sensor angeordnet ist, und mit wenigstens einem Betätigungselement, mit dem eine Funktionsprüfung der Vorrichtung durchführbar ist, oder mit dem ein Alarmzustand der Vorrichtung infolge einer Fehldetektion deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) eine Betätigungsfläche (12) aufweist, die sich zumindest entlang einem wesentlichen Abschnitt einer Unterseite des Gehäuses erstreckt.
  8. Vorrichtung zur Erkennung und/oder zur Detektion eines Brandes, z. B. nach Art eines Rauchmelders und/oder eines Temperaturmelders, insbesondere zur deckenseitigen Anbringung, mit einem Gehäuse, in dem ein Sensor angeordnet ist, und mit wenigstens einem Betätigungselement, mit dem eine Funktionsprüfung der Vorrichtung durchführbar ist, oder mit dem ein Alarmzustand der Vorrichtung infolge einer Fehldetektion deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine Betätigungsfläche größer als 4 cm2 aufweist.
  9. Vorrichtung zur Erkennung und/oder zur Detektion eines Brandes, z. B. nach Art eines Rauchmelders und/oder eines Temperaturmelders, insbesondere zur deckenseitigen Anbringung, mit einem Gehäuse, in dem ein Sensor angeordnet ist, und mit wenigstens einem Betätigungselement, mit dem eine Funktionsprüfung der Vorrichtung durchführbar ist, oder mit dem ein Alarmzustand der Vorrichtung infolge einer Fehldetektion deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine Betätigungsfläche größer als 6 cm2 aufweist.
  10. Vorrichtung zur Erkennung und/oder zur Detektion eines Brandes, z. B. nach Art eines Rauchmelders und/oder eines Temperaturmelders, insbesondere zur deckenseitigen Anbringung, mit einem Gehäuse, in dem ein Sensor angeordnet ist, und mit wenigstens einem Betätigungselement, mit dem eine Funktionsprüfung der Vorrichtung durchführbar ist, oder mit dem ein Alarmzustand der Vorrichtung infolge einer Fehldetektion deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine Betätigungsfläche größer als 9 cm2 aufweist.
  11. Vorrichtung zur Erkennung und/oder zur Detektion eines Brandes, z. B. nach Art eines Rauchmelders und/oder eines Temperaturmelders, insbesondere zur deckenseitigen Anbringung, mit einem Gehäuse, in dem ein Sensor angeordnet ist, und mit wenigstens einem Betätigungselement, mit dem eine Funktionsprüfung der Vorrichtung durchführbar ist, oder mit dem ein Alarmzustand der Vorrichtung infolge einer Fehldetektion deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine Betätigungsfläche (15) an der Unterseite des Gehäuses (14) aufweist, wobei die Betätigungsfläche (15) seitlich über das Gehäuse (13, 14) herausragt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass grossflächige Teile des Gehäuses der Vorrichtung aus lichtdurchlässigen Material gefertigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006048597A1 (de) * 2006-10-13 2008-04-17 Micron Electronic Devices Ag Rauchmelder

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DE102006048597A1 (de) * 2006-10-13 2008-04-17 Micron Electronic Devices Ag Rauchmelder

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