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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wiedergabevorrichtung für eine Platte,
auf der eine komprimierte Videodatei aufgezeichnet wird, die aus
einem Netzwerk heruntergeladen werden kann, und ein Wiedergabesystem
für eine
komprimierte Videodatei.
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Eine
Plattenwiedergabevorrichtung ist vorgeschlagen worden, die Inhalte
eines Videos, das durch ein Urheberrecht geschützt ist, auf eine optische
Platte, zum Beispiel eine CD oder eine DVD o.Ä., aufzeichnen kann und die
darüber
hinaus ermöglicht,
dass diese Inhalte nur während
einer begrenzten Betrachtungsdauer oder nur für eine begrenzte Anzahl von
Betrachtungen angesehen werden kann.
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Zum
Beispiel wird in der offengelegten, japanischen Patentveröffentlichung
2002-112172 eine Vorrichtung offenbart, die Informationen anhängt, die eine
begrenzte Anzahl von Malen für
die Betrachtung (d.h. Kopierverwaltungsinformationen) von Inhalten (komprimierte
Videodatei) enthalten, die aus dem Internet o.Ä. heruntergeladen werden, und
die nur die Wiederholung davon bis zu dieser Anzahl von Malen zulässt.
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Zudem
werden in den Fällen
der Vorrichtungen, die in der offengelegten, japanischen Patentveröffentlichung
2002-116856 und auch in der offengelegten, japanischen Patentveröffentlichung 2003-259286
offenbart sind, auch Vorrichtungen offenbart, die in der gleichen
Art und Weise Informationen, die eine begrenzte Anzahl von Betrachtungsmalen
(d.h. Kopierverwaltungsinformationen) an eine komprimierte Videodatei
anhängen, enthalten
und die nur eine Wiedergabe davon bis zu der Anzahl von Malen zulässt.
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Bei
all diesen Wiedergabevorrichtungen, die in den vorstehend beschriebenen
Patentdokumenten offenbart sind, verbleibt jedoch die Unbequemlichkeit,
dass es für
den Nutzer nicht möglich
ist, zu jeder Zeit, zu der er es wünscht, die Anzahl der verbleibenden
Male zu wissen, für
die es möglich
ist, die Inhalte der heruntergeladenen Datei anzusehen. Damit der Nutzer
die Anzahl der verbleibenden Male wissen kann, für die er die Inhalte der Datei
ansehen kann, ist es für
ihn notwendig, zu versuchen, diese Inhalte wiederzugeben. Wenn ein
Fehler während
dieser Wiedergabe beim ersten Mal auftritt, kann der Nutzer verstehen,
dass die verbleibende Anzahl von Malen null ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Plattenwiedergabevorrichtung
und ein Wiedergabesystem für
eine komprimierte Videodatei bereitzustellen, mit denen auch ohne
tatsächliches
Wiedergeben der Inhalte einer Platte es möglich ist, die verbleibende
Anzahl von Malen zum gegenwärtigen
Zeitpunkt anzuzeigen, sodass es möglich ist, die Platte anzusehen.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Die
Plattenwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält eine
Plattensetzeinheit bzw. Plattenabspieleinheit, in die eine Platte
eingesetzt wird, auf der eine komprimierte Videodatei aufgezeichnet
wird, und eine nicht-flüchtige
Speichereinheit, die eine Dateiliste aus Dateiinformationen, die
in der komprimierten Videodatei auf einer Platte enthalten sind,
die in die Plattensetzeinheit gesetzt wird, und die den Dateinamen
der Datei u.Ä.
enthalten, und aus der Anzahl von Malen erzeugt, für die das
Ansehen der Datei möglich
ist, und diese Dateiliste speichert. Zudem enthält diese Plattenwieder gabevorrichtung
eine Platteneinheit, die, wenn ein vorgegebener Betrieb durchgeführt wird,
die Dateiliste anzeigt, die in der Speichereinheit gespeichert ist, und
eine Wiedergabeeinheit, die eine komprimierte Videodatei wiedergibt,
in der ein Dateiname enthalten ist, der durch den Betreiber aus
der Dateiliste ausgewählt
wird, die auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
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Die
Dateiliste, die durch die Anzeigeeinheit angezeigt wird, die vorstehend
beschrieben wurde, enthält
nicht nur Dateiinformationen, die die Dateinamen u.Ä. enthalten,
sondern enthält
auch die Anzahl der Male, für
die es möglich
ist, diese Dateien anzusehen. Deshalb kann der Betreiber durch Ansehen dieser
Dateiliste die Anzahl der Male wissen, für die jede Datei angesehen
werden kann.
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Eine
solche komprimierte Videodatei ist zum Beispiel eine Datei, die über das
Internet erhalten werden kann und die auf eine Platte, zum Beispiel eine
CD oder eine DVD o.Ä.,
aufgezeichnet worden ist, und die unter Verwendung der Plattenwiedergabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung wiedergegeben wird. Obwohl irgendein
Typ von komprimierter Videodatei annehmbar ist, vorausgesetzt, dass
es eine Datei ist, in der die Anzahl von Malen, dass ein Ansehen
möglich
ist, an die Inhalte als solche angehängt ist, müssen trotzdem zum Beispiel
Divx-Dateien (vgl.
http://www.divx.com), die in einem hohen Maße komprimiert werden können und
noch eine gute Bildqualität
haben, in Betracht gezogen werden. Die Voraussetzung ist ein Unternehmen,
das neue Filmveröffentlichungen
o.Ä. über das
Internet an Benutzer verteilt, die Verträge abgeschlossen haben, indem
die Anzahl der Male, für
die ein Ansehen möglich
ist, auf diese Art und Weise als Urheberrechtsinformationen angehängt wird
(d.h. durch Einschließen der
Informationen in den komprimierten Videodateien).
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Ein
Nutzer, der einen Vertrag eingerichtet hat, lädt eine komprimierte Videodatei
(Inhalte) herunter, die er von einer spezifizierten Webseite des
Internets wünscht,
schreibt sie auf eine Platte, zum Beispiel eine CD oder eine DVD
o.Ä., und
setzt diese Platte in die Plattenwiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein. Zu dieser Zeit kann die Wiedergabevorrichtung diese
komprimierte Videodatei, die auf die Platte aufgezeichnet wird,
bis zu der Anzahl von Malen wiedergeben, für die ein Ansehen möglich ist,
wie es in der komprimierten Videodatei aufgezeichnet ist.
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Wenn
die Speichereinheit die komprimierte Videodatei einmal mit der Wiedergabeeinheit
wiedergegeben hat, subtrahiert sie eins von der Anzahl der Male,
für die
ein Ansehen möglich
ist und die in der Datei gespeichert ist. Zudem wählt die
Anzeigeeinheit für
die Anzeigeliste nur jene komprimierten Videodateien aus der Dateiliste
aus, die in der Speichereinheit gespeichert ist, für die die
Anzahl der Male, dass sie angesehen werden können, eins oder mehr ist.
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Mit
dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es, da Dateien, für die die
Anzahl von Malen, dass ein Ansehen möglich ist, null ist, nicht
angezeigt werden, dementsprechend möglich, das Erfordernis des Scrollens
des Anzeigebildschirms o.Ä.
zu reduzieren, sodass die Dateiliste leichter betrachtet werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Aufbaudiagramm eines Divx-Dateiwiedergabesystems, das einen
Divx-Spieler verwendet, der eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 ist
ein teilweises Aufbaudiagramm des Divx-Spielers;
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3 ist
eine Figur, die ein Beispiel einer Divx-Dateiliste zeigt;
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4 ist
eine Figur, die ein Beispiel einer Anzeige zeigt; und
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5 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur für eine Dateiwiedergabe zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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1 ist
ein Aufbaudiagramm eines Divx-Dateiwiedergabesystems, das in einem
Divx-Spieler gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Obwohl in dieser Ausführungsform
eine Divx-Datei als ein Beispiel einer komprimierten Videodatei
gezeigt wird, ist die komprimierte Videodatei dieser Ausführungsform nicht
auf eine Divx-Datei begrenzt. Andere Dateitypen können verwendet
werden.
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Eine
solche Divx-Datei kann von einem Divx-Server 2 in dem Internet 1 zu
einem Computer (PC) 3 heruntergeladen werden. Die Divx-Datei,
die so heruntergeladen worden ist, kann auf eine CD 4 durch
den PC 3 aufgezeichnet werden und es ist möglich, diese
Datei durch Setzen, Einlegen bzw. Abspielen der CD 4, auf
die die Datei aufgezeichnet worden ist, in einen bzw. einem Divx-Spieler 51 wiederzugeben.
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Eine
Anzeigeeinheit 50 ist an dem Divx-Spieler 51 vorgesehen
und es ist möglich,
verschiedene Informationen darauf anzuzeigen, zum Beispiel eine Anzeige
einer Divx-Dateiliste. Wie nachfolgend beschrieben wird, enthält eine
solche Divx-Dateiliste Dateiinformationen,
zum Beispiel Dateinamen und die Anzahl der Male, dass diese Dateien
angesehen werden können.
Zudem wird auch ein Registrierungscode, der einen unterschied lichen
Wert für
jedes Herunterladen einer Divx-Datei hat, auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt.
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Die
Prozedur wird nachfolgend erläutert, durch
die mit dem vorstehend beschriebenen System der Nutzer eine gewünschte Divx-Datei
herunterlädt und
sie auf dem Divx-Spieler wiedergibt.
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Wenn
der Nutzer eine Divx-Datei herunterladen möchte, verbindet er seinen PC 3 mit
dem Server 2 über
das Internet 1. Eine Divx-Webseite ist auf dem Server 2 vorgesehen
und verschiedene Divx-Dateien können
von dieser Seite auf Anforderung heruntergeladen werden. Der Betreiber
bzw. Operator gibt in diese Divx-Webseite eine Nutzerkontonummer
ein, mit der er im Voraus versehen worden ist, einen Registrierungscode,
der auf der Anzeigeeinheit 50 des Divx-Spielers 51 zu
dieser Zeit angezeigt wird, und die Nummer der Datei, die er herunterladen
möchte. Wenn
es bestätigt
worden ist, dass die Nutzerkontonummer, die eingegeben worden ist,
eine gültige Kontonummer
ist, die einem gültigen
Vertrag entspricht, hängt
der Divx-Server 2 die Nutzerkontonummer, den Registrierungscode
und eine Anzahl von Malen, für
die das Ansehen zugelassen wird, an die Divx-Datei, die der Nutzer
hofft herunterguladen (zum Beispiel den Dateikopfabschnitt) an bzw.
fügt sie
ihr hinzu und lädt
diese Datei auf den PC 3 herunter.
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Der
PC 3 schreibt die Divx-Datei, die so heruntergeladen wurde,
auf die CD 4. Es wird darauf hingewiesen, dass die Nutzerkontonummer
und der Registrierungscode, die heruntergeladen worden sind, auch
in eine Datei geschrieben werden können, die von dem Hauptkörperabschnitt
der Divx-Datei getrennt ist. Es ist somit dann möglich, dass die CD 4, die
durch den PC 3 beschrieben worden ist, in den Divx-Spieler 51 eingelegt
und wiedergegeben wird. Während
des Wiedergabebetriebs ist eine Bedingung dieser Wiedergabe, dass
der Registrierungscode, der in der Divx-Datei enthalten ist, mit
dem Registrierungscode übereinstimmt,
der dem Divx-Dateispieler 5 zugeordnet ist.
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Wenn
der Divx-Spieler die Wiedergabe der Divx-Datei durchführt, wird
ein neuer Registrierungscode zu diesem Zeitpunkt erzeugt. Dieser
Code wird verwendet, wenn die nächste
Divx-Datei heruntergeladen
wird.
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2 ist
ein Diagramm eines teilweisen Aufbaus des Divx-Spielers 51.
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Die
CD 4 wird durch den Motor 20 drehend angetrieben
und die Daten der Divx-Datei, die auf die CD 4 geschrieben
worden sind, werden durch den Aufnehmer 5 gelesen, der
Stromtrenneinheit 6 zugesendet und in Video(bild)daten
und Audiodaten aufgeteilt. Diese aufgeteilten Datenströme werden
jeweils durch eine Spielereinheit 13 bzw. Abspieleinheit,
die Decodierer 7 und 8 enthält, demoduliert und ausgegeben.
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Zusammen
mit dem Durchführen
der Gesamtsteuerung des Systems extrahiert die Steuereinheit 9 aus
den Daten, die durch die Stromtrenneinheit 6 aufgeteilt
worden sind, Dateiinformationen, zum Beispiel den Dateinamen, die
Nutzerkontonummer, den Registrierungscode, usw. und die Anzahl der
Male, für
die ein Ansehen möglich
ist, und speichert diese als eine Dateiliste 14 in dem
Speicher 10. Der Speicher ist ein nicht-flüchtiger
Speicher, zum Beispiel ein EEPROM o.Ä.. Wenn ein vorgegebener Betrieb
einer Eingabeeinheit 12 (die zum Beispiel aus einer Fernsteuerung,
die in der Figur nicht gezeigt ist, und einem Betätigungsabschnitt
bestehen kann) durchgeführt
wird, werden aus der Dateiliste 14, die vorstehend beschrieben
wurde, nur der Dateiname der Divx-Datei und die Anzahl von Malen,
dass sie angesehen werden kann (die verbleibende Anzahl der Male),
gewonnen und eine Dateiliste für
die Anzeige wird erzeugt und diese wird auf der Anzeigeeinheit 11 angezeigt.
Es wird darauf hingewiesen, dass es auch möglich sein würde, die
gesamten Informationen anzuzeigen, die in der Dateiliste 14,
die in dem Speicher 10 gespeichert ist, enthalten sind.
Zudem aktualisiert die Steuereinheit 9 die Dateiliste 14,
die in dem Speicher 10 gespeichert ist, während der
Wiedergabe. Anders ausgedrückt,
aktualisiert sie die Anzahl der Male, für die die Datei angesehen werden kann,
indem von der Anzahl der Male, für
die die Datei angesehen werden kann, in der Dateiliste 14 entsprechend
der Divx-Datei eins subtrahiert wird, die wiedergegeben wird.
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Darüber hinaus
hat die Steuereinheit 9 eine Registrierungscodeerzeugungseinheit,
die, wenn die Divx-Datei, die heruntergeladen worden ist, einmal wiedergegeben
worden ist, ihren Registrierungscode zu diesem Zeitpunkt durch einen
neuen ändert.
Dementsprechend, wenn ein nachfolgender Versuch durch den PC 3 gemacht
wird, eine neue Divx-Datei herunterzuladen, wird der neue Registrierungscode verwendet,
der durch diese Registrierungscodeerzeugungseinheit erzeugt worden
ist. Dementsprechend wird ein unterschiedlicher Registrierungscode an
jede der Divx-Dateien angehängt.
Die Registrierungscodes, die auf diese Art und Weise durch den Divx-Spieler 51 jedesmal
dann, wenn eine Divx-Datei heruntergeladen wird, erzeugt werden,
werden in einen speziellen Bereich innerhalb des Speichers 10 gespeichert,
der unterschiedlich zu dem Speicherbereich der Dateiliste 14 ist,
die vorstehend beschrieben worden ist.
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3 zeigt
ein Beispiel einer solchen Dateiliste 14.
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Wie
in dieser Figur gezeigt ist, werden die Kontonummer (die Nutzerkontonummer),
der Registrierungscode, der Dateiname und die Anzahl der Male, dass
ein Ansehen möglich
ist (d.h. die verbleibende Anzahl der Male) in Übereinstimmung mit einer Divx-Datei
gespeichert. Wenn ein Dateilistenanzeigebefehl auf der Eingabeeinheit 12 eingegeben
wird, werden die Divx-Datei namen und die Anzahl der Male, für die ihr
Ansehen möglich
ist, aus dieser Dateiliste 14 gewonnen und eine Dateiliste
zum Anzeigen wird erzeugt und wird auf der Anzeigeeinheit 11 angezeigt.
Zudem, wenn eine gewünschte
Divx-Datei wiedergegeben wird, wird die Anzahl der Male, dass diese
Datei angesehen werden kann, um eins vermindert. Wenn die Anzeigeliste
angezeigt wird, werden nur Dateien, für die die Anzahl der Male,
für die ein
Ansehen möglich
ist, eins oder größer ist,
angezeigt. Normalerweise ist es aus dem Gesichtspunkt des Betreibers
bequemer, nur diese Dateien anzuzeigen, die wiedergegeben werden
können,
und nicht, dass alle Dateien angezeigt werden, die jene Dateien enthalten,
die nicht wiedergegeben werden können. Dies
liegt daran, dass in diesem Fall die Möglichkeit, dass der Bildschirm
gescrollt werden muss, reduziert wird und dass es zudem einfacher
wird, die Datei zu finden, die gewünscht wird. Somit werden nur
jene Dateien in der Dateiliste 14 von allen Dateien, die
in dem Speicher 10 gespeichert sind, ausgewählt, für die die
Anzahl der Male, für
die ein Ansehen möglich ist,
größer als
null ist, und in die Dateiliste für die Anzeige eingesetzt, die
erzeugt wird, und werden dann angezeigt. Deshalb wird die Bedienbarkeit
durch den Betreiber verbessert.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass es auch möglich sein würde, die
gesamte Dateiliste 14, die in dem Speicher 10 gespeichert
ist, anzuzeigen.
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4 zeigt
ein Beispiel einer Dateiliste, die auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt
wird.
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In
dem Beispiel, das in der Figur gezeigt ist, werden insgesamt fünf Dateien
angezeigt und hier wird es gezeigt, dass für die oberste Datei und die
unterste Datei die Anzahl von Malen, dass ein Ansehen möglich ist,
jeweils 1 bzw. 5 ist, während
keine spezielle Beschränkung
bezüglich
des Betrachtens der an deren Dateien auferlegt ist. Dateien, für die die
Anzahl der Male, für
die ein Ansehen möglich
ist, null geworden ist, werden nicht angezeigt.
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5 zeigt
die Sequenz der Operationen von einem Herunterladebetrieb für eine Divx-Datei bis
zu ihrer Wiedergabe.
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In
einem Schritt ST1 verbindet der Betreiber den PC 3 mit
einem Divx-Server 2 über
das Internet und gibt in eine Divx-Webseite den Registrierungscode, der
auf der Anzeigeeinheit 50 des Divx-Spielers 51 angezeigt
wird (der durch einen vorgegebenen Betrieb angezeigt werden kann),
und die Nutzerkontonummer, die im Vorhinein zugeordnet worden ist,
zusammen mit dem Divx-Dateinamen ein, den er wünscht, und fordert ein Herunterladen
an.
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In
einem Schritt ST2, nachdem es bestätigt worden ist, dass die Nutzerkontonummer
eine gültige Kontonummer
ist, für
die ein gültiger
Vertrag in Kraft ist, hängt
der Server 2 die Nutzerkontonummer, den Registrierungscode
und die Anzahl der Male, für
die ein Ansehen möglich
ist (oder Informationen, die dann diesem entsprechen) an die Divx-Datei
an, die angefordert worden ist, und lädt sie auf den PC 3 herunter.
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In
einem Schritt ST3 schreibt der PC 3 die Datei, die er heruntergeladen
hat, auf eine CD 4. Die vorstehenden Schritte ST1 bis ST3
sind Prozeduren, die der Nutzer auf seinem PC 3 durchführt.
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In
einem Schritt ST4 in der Stufe, dass die CD 4 in den Divx-Spieler 51 eingelegt
bzw. gesetzt worden ist, erzeugt (aktualisiert) der Spieler 5 die
Dateiliste der Divx-Dateien in dem Speicher 10.
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In
einem Schritt ST5, wenn der Nutzer eine Betätigung für die Wiedergabe durchführt, führt der Divx-Spieler
die Wiedergabe der Divx-Datei durch, die bezeichnet worden ist.
Zu dieser Zeit ist eine Bedingung für die Wiedergabe, die durchgeführt werden soll,
dass der Registrierungscode für
die Divx-Datei, die bzw. der auf der CD 4 aufgezeichnet
worden ist, und der Registrierungscode, der dem Divx-Spieler 51 zugeordnet
worden ist, wenn diese Datei heruntergeladen worden ist (die in
dem Speicher 10 gespeichert ist), miteinander übereinstimmen.
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In
einem Schritt ST6 wird die Anzahl der Male, dass eine Wiedergabe
möglich
ist, in der Dateiliste 14 entsprechend der Datei, die wiedergegeben
worden ist, um 1 reduziert und eine Aktualisierung davon wird durchgeführt.
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Darüber hinaus
wird, wenn ein Befehl für
die Anzeige der Dateiliste 14 in die Eingabeeinheit 12 eingegeben
wird, dann in einem Schritt ST7 eine Dateiliste für die Anzeige
auf der Anzeigeeinheit 11 aus der Dateiliste 14,
die in dem Speicher 10 gespeichert ist, erzeugt und diese
wird angezeigt. Da die Anzahl der Male, für die ein Ansehen möglich ist,
in dieser Dateiliste zu dieser Zeit enthalten ist, kann der Nutzer eine
Dateiliste in einem Anzeigeformat wie dem, das in 4 gezeigt
ist, betrachten. Es wird darauf hingewiesen, dass Dateien, für die die
Anzahl der Male, für die
ein Ansehen möglich
ist, null ist, nicht angezeigt werden. Darüber hinaus sind aus dem Gesichtspunkt der
Sicherheit heraus die Nutzerkontonummer und der Registrierungscode
auch nicht in den Anzeigeinhalten enthalten.
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Der
Nutzer kann durch Ausführen
des Vorstehenden deshalb die Anzahl der Male, für die es möglich ist, eine Divx-Datei,
die er heruntergeladen hat, anzusehen, in Erfahrung bringen, wenn
er es so wünscht.
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Schließlich sind
in der vorstehenden Erläuterung
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung alle Merkmale beispielhaft gezeigt und
sollten nicht als begrenzend für
die vorliegende Erfindung betrachtet werden. Der Bereich der vorliegenden
Erfindung ist nicht durch irgendeines der Merkmale der Ausführungsform,
die hier beschrieben wurde, begrenzt, sondern nur durch den Bereich
der angehängten
Ansprüche.
Zudem werden Äquivalente
zu den Elementen in den Ansprüchen
und Änderungen innerhalb
ihres gesetzlichen und geeigneten Bereichs auch als innerhalb des
Bereichs der vorliegenden Erfindung enthalten betrachtet.