DE102006047980B3 - Schwimmschaltergegengewicht - Google Patents

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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D9/12Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K33/00Floats for actuation of valves or other apparatus
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmschaltergegengewicht 10 mit einem im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper 1, welcher mit einer Ausnehmung 2 zur Durchführung eines elektrischen Kabels 3 versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper 1 aus einem Compound aus Polypropylen und Bariumsulfat gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmschaltergegengewicht gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Schwimmschaltergegengewicht mit einem im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper, welcher mit einer Ausnehmung zur Durchführung eines elektrischen Kabels versehen ist und in einem Behälter anzuordnen ist. Das elektrische Kabel dient zum Anschluss eines Schwimmschalters. Durch geeignete Positionierung des Schwimmschaltergegengewichts an dem elektrischen Kabel ist es möglich, die Position des Schwimmschalters in einem Flüssigkeitsbecken so zu wählen, dass der Schwimmschalter bei einem gewünschten maximalen Füllstand und einem gewünschten minimalen Füllstand schaltet. Der Schwimmschalter ist mit einer Pumpe, bevorzugterweise einer Tauchpumpe, verbunden und betätigt diese bzw. steuert deren Betrieb und/oder in einem Behälter oder Tank angeordnet, um eine Pumpte zu steuern, die auch separat angeordnet sein kann. Hinsichtlich dieser Ausgestaltungen kann auf den Stand der Technik verwiesen werden.
  • Beim Stand der Technik wurden Schwimmschaltergegengewichte aus Metall gefertigt, beispielsweise aus Blei. Die Verwendung von Blei ist aus Umweltschutzgründen unerwünscht. Weitere Materialien sind beispielsweise Messinglegierungen oder ähnliches, die zusätzlich mit einer Kunststoffummantelung umhüllt sind. Im Hinblick auf steigende Rohstoffpreise sind derartige metallische Schwimmschaltergegengewichte nicht mehr wirtschaftlich. Weiterhin bedingt deren Herstellung, insbesondere das Umhüllen oder Umspritzen mit Kunststoff, einen hohen Fertigungsaufwand.
  • Aus der FR 1 357 360 A ist ein Schwimmschaltergegengewicht vorbekannt, welches zweiteilig ausgebildet und aus Blei gefertigt ist, wobei das Schwimmschaltergegengewicht aus zwei Teilen gefertigt ist, die ein Kabel umschließen und gegeneinander verschraubbar sind.
  • Die US 3,393,283 A zeigt ein weiteres Schwimmschaltergegengewicht, welches verstellbar an einem elektrischen Kabel fixierbar ist. Eine ähnliche Lösung zeigt auch die US 3,746,035 A . Eine weitere Anordnung eines Schwimmerschalters ist aus der AT 383430 B bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmschaltergegengewicht der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstell barkeit die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und hohen umweltschutztechnischen Anforderungen genügt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass der Grundkörper aus einem Compound gefertigt ist, welches aus Polypropylen und Bariumsulfat gefertigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Schwimmschaltergegengewicht zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Compound weist ein hohes spezifisches Gewicht auf, welches dem spezifischen Gewicht von metallischen Schwimmschaltergegengewichten ebenbürdig ist. Somit kann das erfindungsgemäße Schwimmschaltergegengewicht ein Volumen aufweisen, welches sich nicht wesentlich von den bisher bekannten Schwimmschaltergegengewichten unterscheidet. Somit ist sowohl die Handhabbarkeit als auch die Anwendbarkeit in vorteilhafter Weise sichergestellt.
  • Durch die bevorzugterweise mit einem Prozentsatz von 80 % des Compound-Gesamtvolumens bzw. Gesamtgewichts vorgesehene Beigabe von Bariumsulfat wird somit ein hohes spezifisches Gewicht erzielt.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Compound (Zusammensetzung) ist besonders vorteilhaft bei Flüssigkeiten einsetzbar, welche hohen umwelttechnischen Anforderungen gerecht werden müssen, da das Compound keinerlei Wassergefährdung darstellt, insbesondere nicht für Wasserorganismen und/oder Fische. Das Compound erfüllt die Wassergefährdungsklasse "0". Der Compoundwerkstoff umfasst insbesondere kein Blei, Quecksilber, Cadmium, Sechs wertiges Chrom, Polybromierte Biphenyle (PBB) und Polybromierte Diphenylether (PBDE).
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Schwimmschaltergegengewichts ist in bevorzugter Weise mittels eines Kunststoffspritzverfahrens in einem Arbeitsgang möglich, so dass das gesamte Schwimmschaltergegengewicht in einem Arbeitsgang herstellbar ist. Hierdurch ergeben sich erhebliche Kostenvorteile.
  • Die Dichte des erfindungsgemäß verwendeten Compounds beträgt bevorzugter Weise (bei 20°C) 2,40 bis 2,50 g/cm3.
  • Das erfindungsgemäße Schwimmschaltergegengewicht ist somit nicht als gesundheitsschädlich eingestuft und kann deshalb in einem breiten Einsatzgebiet verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schwimmschaltergegengewichts liegt darin, dass dieses Polypropylen enthält. Dieser Werkstoff wird auch für die Isolierung des elektrischen Kabels verwendet, so dass sich keine Materialunverträglichkeiten ergeben. Insbesondere zersetzt sich nicht das Material des elektrischen Kabels.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schwimmschaltergegengewichts in Zuordnung zu einem Schwimmschalter und einer Tauchpumpe,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines aus Halbschalen aufgebauten erfindungsgemäßen Schwimmschaltergegengewichts,
  • 3 eine stirnseitige Ansicht, im montierten Zustand, der in 2 gezeigten Anordnung,
  • 4 eine Detail-Draufsicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Halbschale, und
  • 5 eine Draufsicht auf die in 3 gezeigte Anordnung in abgewandelter Ausgestaltung.
  • Die unterschiedlichen Ausgestaltungsbeispiele sind jeweils mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die 1 zeigt einen Behälter 1, in welchem sich eine Flüssigkeit befindet (Fluid 8). Der maximale Füllstand ist mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Im Behälter 9 befindet sich eine Tauchpumpe 7, welche in geeigneter Weise mit einem elektrischen Anschluss versehen ist und mit einem Abpumprohr 16 verbunden ist.
  • Weiterhin befindet sich im Behälter 9 ein Schwimmschalter 6, welcher mittels eines elektrischen Kabels 3 gehalten und positioniert ist. In durchgezogener Linie ist die oberste Position des Schwimmschalters 6 dargestellt, bei welchem dieser bei Erreichen des maximalen Füllstands 11 die Tauchpumpe 7 einschaltet. Mit durchgezogenen Linien ist die untere Position des Schwimmschalters 6 dargestellt, in welcher dieser bei Erreichen eines minimalen Fluidstandes die Tauchpumpe 7 ausschaltet.
  • An dem elektrischen Kabel 3 ist ein erfindungsgemäßes Schwimmschaltergegengewicht 10 angeordnet. Durch die Positionierung längs des elektrischen Kabels 3 ist es möglich, die maximale und minimale Position des Schwimmschalters 6 festzulegen, insbesondere durch die Länge des zu der Verschwenkung des Schwimmschalters 6 dienenden elektrischen Kabels 3.
  • Es versteht sich, dass die 1 lediglich eine sehr schematische Darstellung der gesamten Anordnung wiedergibt, insbesondere hinsichtlich des minimalen Füllstandes ist die Position des Schwimmschaltergegengewichts 10 nur stark vereinfacht dargestellt. Das Schwimmschaltergegengewicht 10 hängt somit an dem oberen Ende des elektrischen Kabels 30 und verbleibt bei unterschiedlichen Füllständen in einer im Wesentlichen gleichen Position.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Schwimmschaltergegengewicht 10 aus zwei halbzylindrischen Halbschalen 4, 5 besteht, welche über zumindest ein Scharnier 12 miteinander verbunden sind. Das Scharnier 12 kann einstückig mit den beiden Halbschalen 4 und 5 hergestellt sein, beispielsweise durch Kunststoffspritzgießen.
  • Die Halbschalen 4, 5 weisen jeweils die Hälfte einer im Wesentlichen zylindrischen Ausnehmung 2 auf, durch welche das elektrische Kabel 3 einlegbar und klemmbar ist. Hierzu dienen zusätzliche Klemmstege 15. Die beiden Halbschalen 4 und 5 werden durch Schrauben 13 gegeneinander verspannt und verklemmen somit das elektrische Kabel 3, so wie dies aus der Seitenansicht der 3 ersichtlich ist. Die 4 und 5 zeigen jeweils abgewandelte Ausführungsbeispiele.
  • Die Schrauben 13 sind in Schraubenausnehmungen 14 geführt, welche mit einem Gewinde versehen sein können oder zum Einsatz selbstschneidender Schrauben zylindrisch ausgebildet sein können.
  • 1
    Zylindrischer Grundkörper
    2
    Ausnehmung
    3
    Elektrisches Kabel
    4
    Halbschale
    5
    Halbschale
    6
    Schwimmschalter
    7
    Tauchpumpe
    8
    Fluid/Flüssigkeit
    9
    Behälter
    10
    Schwimmschaltergegengewicht
    11
    Maximaler Füllstand
    12
    Scharnier
    13
    Schraube
    14
    Schraubenausnehmung
    15
    Klemmsteg
    16
    Abpumprohr

Claims (10)

  1. Schwimmschaltergegengewicht (10) mit einem im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper (1), welcher mit einer Ausnehmung (2) zur Durchführung eines elektrischen Kabels (3) versehen ist und in einem Behälter anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus einem Compound aus Polypropylen und Bariumsulfat gefertigt ist.
  2. Schwimmschaltergegengewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper 80 % Bariumsulfat umfasst.
  3. Schwimmschaltergegengewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mittels eines Kunststoffspritzverfahrens hergestellt ist.
  4. Schwimmschaltergegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Dichte von 2,40 bis 2,50 g/cm3 bei 20°C aufweist.
  5. Schwimmschaltergegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mit einer Durchgangsausnehmung (2) versehen ist.
  6. Schwimmschaltergegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) einteilig ausgebildet ist.
  7. Schwimmschaltergegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) zweiteilig aus zwei Halbschalen (4, 5) ausgebildet ist.
  8. Schwimmschaltergegengewicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (4, 5) mittels zumindest eines Scharniers (12) miteinander verbunden sind.
  9. Schwimmschaltergegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsausnehmung (2) mit zumindest einem Klemmsteg (15) versehen ist.
  10. Schwimmschaltergegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) längs des elektrischen Kabels (3) verstellbar ist.
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