DE102006047961A1 - Bereitstellung und Verwendung von Vorrichtungsbildern, die einer oder mehreren Beziehungen zugeordnet sind, die festlegen, wie zwischen den Bildern navigiert werden soll - Google Patents

Bereitstellung und Verwendung von Vorrichtungsbildern, die einer oder mehreren Beziehungen zugeordnet sind, die festlegen, wie zwischen den Bildern navigiert werden soll Download PDF

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    • G06T15/20Perspective computation
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Abstract

Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung mit einem nicht-flüchtigen Speicher vorgesehen, der eine Mehrzahl von Bildvektoren, die unterschiedliche Ansichten der Vorrichtung veranschaulichen, und eine oder mehrere Beziehungen, die festlegen, wie zwischen den Vektorbildern navigiert werden soll, speichert. Die Vorrichtung ist ferner mit einer Schnittstelle, um einen Zugriff auf die Vektorbilder zu liefern, versehen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst ein computerimplementiertes Verfahren 1) ein Wiedergewinnen zumindest eines ersten Bildes von einem Satz von Bildern, die in einer Vorrichtung gespeichert sind; 2) ein Bewirken, dass das erste Bild einem Benutzer angezeigt wird; und 3) ansprechend auf die Interaktion des Benutzers mit dem ersten Bild, Bewirken, dass ein von der Vorrichtung wiedergewonnenes zweites Bild dem Benutzer angezeigt wird.

Description

  • Die Handhabung einer Vorrichtung wird üblicherweise dadurch unterstützt, dass ihr Benutzer mit einer Einrichtung zum graphischen Darstellen der Vorrichtung ausgestattet wird. In manchen Fällen können ein oder mehrere Bilder einer Vorrichtung und ihrer Komponenten in einer Papier- oder elektronischen Dokumentation (z.B. einem Benutzerhandbuch) enthalten sein. In anderen Fällen kann eine Vorrichtung mit Aufklebern versehen sein, die eine oder mehrere Ansichten der Innenkomponenten der Vorrichtung zeigen.
  • In wieder anderen Fällen können Bilder einer Vorrichtung in ein Handhabungshilfsmittel für die Vorrichtung integriert sein. Beispielsweise kann ein Drucktreiber ein Bild des Druckers, dem er entspricht, anzeigen, oder ein Serverhandhabungshilfsmittel kann diverse Bilder anzeigen, die den Serverkomponenten zugeordnet sind, deren sich das Handhabungshilfsmittel bewusst ist oder die das Handhabungshilfsmittel handhaben kann (z.B. die Speichermodule, Schnittstellen oder Speicherplatten des Servers).
  • Viele Vorrichtungen, für die graphische Bilder benötigt werden, sind Veränderungen unterworfen. Das heißt, dass die Vorrichtungen derart aktualisierbar sein können, dass zusätzliche Komponenten (z.B. Speichermodule, Schnittstellen oder Speicherplatten) in die Vorrichtung eingeführt oder an derselben befestigt werden können. Somit besteht ein Problem, dem sich der Bilderzeuger gegenübersieht, darin, ob ein Bild jeder Konfiguration der Vorrichtung zu zeichnen ist oder ob ein einziges „exemplarisches" Bild zu zeichnen ist, bei dem die Vorrichtung in einer bestimmten „Standard"-Konfiguration gezeigt ist.
  • Eine Vorrichtung kann auch über ihre Lebensdauer hinweg Veränderungen unterworfen sein. Das heißt, dass sich die äußere Gestaltung der Vorrichtung, die Lieferanten ihrer inneren Komponenten, ihre „Standard"-Konfiguration und sogar ihre verfügbaren Merkmale über ihre Lebensdauer hinweg ändern können. Somit stellen jegliche Bilder, die sich auf die erste Generation der Vorrichtung beziehen, spätere Generationen der Vorrichtung eventuell nicht exakt dar.
  • Wie einleuchten wird, können die Erstellung und Pflege graphischer Bilder für eine Vorrichtung eine bedeutende Last sowohl für Hersteller von Vorrichtungen als auch für Dritte, die die Vorrichtung unterstützen (z.B. Entwickler von Handhabungshilfsmitteln), darstellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung, ein Verfahren, ein Computerprogramm sowie einen Herstellungsartikel mit verbesserten Charakteristika zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 16, ein Computerprogramm gemäß Anspruch 24 sowie einen Herstellungsartikel gemäß Anspruch 25 gelöst.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst eine Vorrichtung einen nicht-flüchtigen Speicher, der eine Mehrzahl von Bildvektoren, die unterschiedliche Ansichten der Vorrichtung veranschaulichen, und eine oder mehrere Beziehungen, die festlegen, wie zwischen den Vektorbildern navigiert werden soll, speichert. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Schnittstelle, um einen Zugriff auf die Vektorbilder zu liefern.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst ein computerimplementiertes Verfahren 1) ein Wiedergewinnen zumindest eines ersten Bildes von einem Satz von Bildern, die in ei ner Vorrichtung gespeichert sind, wobei das erste Bild zumindest einen Teil der Vorrichtung veranschaulicht; 2) ein Bewirken, dass das erste Bild einem Benutzer gegenüber angezeigt wird; und 3) ansprechend auf die Interaktion des Benutzers mit dem ersten Bild, ein Bewirken, dass ein von der Vorrichtung wiedergewonnenes zweites Bild dem Benutzer angezeigt wird.
  • Bei einem wieder anderen Ausführungsbeispiel umfasst ein Computerprogramm 1) einen Code, um zumindest ein erstes Bild von einem Satz von in einer Vorrichtung gespeicherten Bildern wiederzugewinnen, wobei das erste Bild zumindest einen Teil der Vorrichtung veranschaulicht; 2) einen Code, um das erste Bild einem Benutzer anzuzeigen; und 3) einen Code, um, ansprechend auf die Interaktion des Benutzers mit dem ersten Bild, dem Benutzer ein von der Vorrichtung wiedergewonnenes zweites Bild anzuzeigen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst ein Herstellungsartikel ein computerlesbares Medium und einen computerlesbaren Code, der auf dem computerlesbaren Medium gespeichert ist. Der computerlesbare Code umfasst folgende Merkmale: 1) einen Code, um zumindest ein erstes Bild von einem Satz von in einer Vorrichtung gespeicherten Bildern wiederzugewinnen, wobei das erste Bild zumindest einen Teil der Vorrichtung veranschaulicht; 2) einen Code, um das erste Bild einem Benutzer anzuzeigen; und 3) einen Code, um, ansprechend auf die Interaktion des Benutzers mit dem ersten Bild, dem Benutzer ein von der Vorrichtung wiedergewonnenes zweites Bild anzuzeigen.
  • Andere Ausführungsbeispiele sind ebenfalls offenbart.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine exemplarische Vorrichtung, in die ein Bild eingebettet ist;
  • 2 und 3 exemplarische graphische Darstellungen von zwei der Bilder, die in die Vorrichtung der 1 eingebettet sind; und
  • 4 ein exemplarisches computerimplementiertes Verfahren zum Zugreifen auf die in der Vorrichtung der 1 gespeicherten Bilder.
  • Eine Entwicklung, die die Last des Erstellens und Pflegens graphischer Bilder für eine Vorrichtung verminderte, ist die elektronische Speicherung von Bildern einer Vorrichtung in der Vorrichtung selbst. Beispielsweise können unterschiedliche Bilder, die sich auf unterschiedliche Ansichten und/oder Komponenten einer Vorrichtung beziehen, als SVG-Dateien (SVG = Scalable Vector Graphics, skalierbare Vektorgraphiken) oder als andere leicht zu manipulierende Dateien gesichert und in einem nicht-flüchtigen Speicher der Vorrichtung gespeichert werden. Somit muss ein Handhabungshilfsmittel für die Vorrichtung nicht mehr seinen eigenen Satz von Bildern für die Vorrichtung liefern. Vielmehr muss das Handhabungshilfsmittel lediglich mit Fähigkeiten ausgestattet sein, 1) die Vorrichtung abzufragen, um ihren Bildsatz wiederzugewinnen, und 2) eines der Bilder dahin gehend zu formatieren, den aktuellen Zustand der Vorrichtung widerzuspiegeln. Auf diese Weise muss sich der Entwickler des Handhabungshilfsmittels nicht damit befassen, wie die Vorrichtung aussieht, und kann sich stattdessen darauf konzentrieren, wie die Vorrichtung funktioniert und gehandhabt wird.
  • 1 veranschaulicht eine exemplarische Vorrichtung 100. Beispielsweise ist die Vorrichtung 100 als Hauptplatine gezeigt, die eine Speicherbank 102, ein Paar von Prozessoren 104a, 104b und eine Schnittstelle 106 umfasst. Jedoch können die hierin offenbarten Verfahren und Vorrichtungen auf jede beliebige Vorrichtung angewendet werden, einschließlich derjenigen, die Komponenten von Systemen bilden (z.B. die Hauptplatine 100, eine Zusatzkarte oder ein Speichermodul), und derjenigen, die vollständig funktionstüchtige Systeme sind und möglicherweise andere Vorrichtungen enthalten (z.B. Server, Speicherungsvorrichtungen, Drucker oder Faxgeräte).
  • In einem nicht-flüchtigen Speicher der Vorrichtung 100 ist ein Satz von Bildern 110 gespeichert, die verschiedene Ansichten zumindest eines Teils der Vorrichtung 100 veranschaulichen. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Bilder 110 Vektorbilder, z.B. Skalierbare-Vektorgraphik-(SVG-) oder andere (eXtensible Markup Language, erweiterbare Markup-Sprache) XML-basierte Bilder. Jedoch könnten die Bilder 110 auch andere Formen aufweisen, z.B. Postscript-Bilder sein.
  • Der Speicher, der die Bilder 110 speichert, kann ein Speicher sein, der für andere Funktionen der Vorrichtung 100 verwendet wird (z.B. der Speicher 102), oder ein Speicher 108, der dem Zweck gewidmet ist, Bilder 110 der Vorrichtung 100 zu speichern oder eine gewisse Funktionalitäts-Teilmenge für die Vorrichtung 100 zu liefern.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst ferner eine Schnittstelle, um einen Zugriff auf die Bilder 110 zu liefern. In manchen Fällen kann die Schnittstelle eine Schnittstelle sein, die für andere Funktionen der Vorrichtung 100 verwendet wird (z.B. die Schnittstelle 106), und in anderen Fällen kann die Schnittstelle eine (nicht gezeigte) zweckgebundene Schnittstelle sein.
  • Zwei exemplarische Bilder der Bilder 110 sind in den 2 bzw. 3 veranschaulicht. Das Bild 200 veranschaulicht die Vorrichtung 100 als Ganzes, wohingegen das Bild 300 eine „Zoom"-Ansicht der Prozessoren 104a, 104b der Vorrichtung veranschaulicht.
  • Zusätzlich zu einem Speichern einer Mehrzahl von Bildern 110 in der Vorrichtung 100 können in der Vorrichtung 100 auch eine oder mehrere Beziehungen gespeichert sein, die festlegen, wie zwischen den Bildern 110 navigiert werden soll. Auf diese Weise sind Bilder 110 einer Vorrichtung sowie deren Beziehung(en) in der Vorrichtung 100, auf die sie sich beziehen, gespeichert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die eine oder mehreren Beziehungen, die festlegen, wie zwischen Bildern navigiert werden soll, in die Bilder selbst eingebettet. Beispielsweise können in die Bilder eine oder mehrere Navigationskennungen eingebettet sein, wobei jede der Navigationskennungen eine Verknüpfung mit einem anderen der Vektorbilder darstellt. Wenn die Bilder SVG- oder andere XML-basierte Bilder sind, können die Navigationskennungen die Form von XML-Kennungen aufweisen.
  • In manchen Fällen ist eine Navigationskennung eventuell lediglich einem Teil eines Vektorbildes zugeordnet (z.B. einer Komponente, einer entfernbaren Einheit oder einer Region eines Vektorbildes). Eine Auswahl eines Benutzers des Bildabschnitts kann anschließend mit der Navigationskennung korreliert werden, und es kann ein Bild angezeigt werden, mit dem die Navigationskennung eine Verknüpfung darstellt (z.B. eine auseinander gezogene oder alternative Ansicht des Bildabschnitts). In anderen Fällen kann eine Navigationskennung einem Bildnavigationshinweise zugeordnet sein, beispielsweise: einer Bildtabelle, die auswählbare Bereiche aufweist, einer anklickbaren Taste, die mit einem Bildidentifizierer markiert ist, einem anklickbaren Pfeil (z.B. zum Auswählen einer Draufsicht, einer Unteransicht oder einer Seitenansicht dessen, was gerade gezeigt wird), einer „Zoom-In"-(Vergrößerungs-) oder „Zoom-Out"-(Verkleinerungs-) Taste, einer Menüauswahl oder einem Fly-Over-Text, der angezeigt wird, wenn eine graphische Zeigevorrichtung über einem Teil eines angezeigten Bildes schwebt. Die Bild navigationshinweise werden vorzugsweise in den Bildern selbst gespeichert. Jedoch können die Bildnavigationshinweise manchmal als Bildüberlagerungen vorgesehen sein oder mittels Handhabungshilfsmitteln, die die Bilder anzeigen (z.B. als Bestandteil von Menüs oder Toolbars, die durch die Handhabungshilfsmittel angezeigt werden).
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die eine oder die mehreren Beziehungen, die festlegen, wie zwischen Bildern navigiert werden soll, durch eine Anwendungsprogrammierungsschnittstelle (API – application programming Interface), die in der Vorrichtung 100 (z.B. in dem Speicher 108) gespeichert ist, definiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Navigationskennungen, die in Bildern einer Vorrichtung gespeichert sind, oder durch den Benutzer erfolgende Anklickvorgänge eines angezeigten Bildes (oder von Menüs oder Icons, die dem Bild zugeordnet sind) an die API weitergeleitet. Auf Bildbeziehungen, die durch die API unterhalten werden, wird anschließend zugegriffen, um zu bestimmen, ob dem Benutzer ein anderes Bild angezeigt werden sollte. Ähnlich den zuvor beschriebenen eingebetteten Navigationskennungen kann die API Teile eines Bildes (oder angezeigter Navigationshinweise) mit anderen Bildern verknüpfen.
  • Die Bilder 110, die in einer Vorrichtung 100 gespeichert sind, können auf verschiedene Weise aufeinander bezogen sein. In manchen Fällen können die Bilder 110 als Systeme und Teilsysteme (z.B. Komponenten) aufeinander bezogen sein, und die Beziehungen, die festlegen, wie zwischen denselben navigiert werden soll, können Pfade für ein Drill-Up und Drill-Down durch die Bilder festlegen. Siehe beispielsweise die „Vorrichtungsansicht" 200 und „Prozessoransicht" 300, die in 2 und 3 gezeigt sind.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu können die in einer Vorrichtung gespeicherten Bilder 110 als alternative Ansichten der Vorrichtung (oder eines Teils der Vorrichtung) aufein ander bezogen sein. Beispielsweise können die Bilder zusammengesetzte und auseinander gezogene Ansichten oder beliebige der oder alle folgenden umfassen: Vorder-, Rückansichten, Draufsichten, Unter- oder Seitenansichten. In diesem Fall können die Beziehungen, die festlegen, wie zwischen den Bildern navigiert werden soll, diese alternativen Ansichten aufeinander beziehen.
  • Bilder einer Vorrichtung können ferner physische und logische Ansichten sowie Beziehungen, die festlegen, wie zwischen diesen Ansichten navigiert werden soll, umfassen.
  • Zusätzlich zu einem Speichern von Beziehungen, die festlegen, wie zwischen Bildern 110 einer Vorrichtung navigiert werden soll, kann eine Vorrichtung 100 eines oder mehrere ihrer Bilder als Lieferanten von standardmäßigen Ansichten identifizieren. Beispielsweise kann eines von mehreren Bildern einer Vorrichtung als standardmäßige Ansicht der Vorrichtung identifiziert werden. Auf diese Weise kann eine Anforderung eines Bildes „der Vorrichtung" erfüllt werden, indem das Bild, das die standardmäßige Ansicht liefert, zurückgegeben wird. Alternativ oder zusätzlich dazu können unterschiedliche von mehreren Bildern einer Vorrichtung als Lieferanten von standardmäßigen Ansichten für unterschiedliche Teilsysteme (z.B. Komponenten) der Vorrichtung identifiziert werden. Jedes der standardmäßigen Bilder kann einen standardmäßigen Eintrittspunkt in eine Bildnavigationsstruktur liefern, die durch die eine oder die mehreren Beziehungen definiert ist, die festlegen, wie zwischen den Bildern der Vorrichtung navigiert werden soll.
  • Dadurch, dass bestimmte Bilder als standardmäßige Ansichten markiert werden, kann ein Handhabungshilfsmittel, das dahin gehend entworfen ist, lediglich einen bestimmten Aspekt einer Vorrichtung (z.B. Speicher) zu handhaben, ein Bild des relevanten Teils einer Vorrichtung anfordern, statt ein Bild für die Vorrichtung (z.B. einen Server, in dem sich der Speicher befindet) „als Ganzes" anzufordern.
  • Das standardmäßige Bild bzw. die standardmäßigen Bilder für eine Vorrichtung kann bzw. können auf verschiedene Weise identifiziert werden. Beispielsweise können sie durch Kennungen oder andere Indikatoren, die in diversen Bilddateien 110 einer Vorrichtung gespeichert sind, identifiziert werden. Oder die standardmäßigen Bilder können beispielsweise anhand ihrer jeweiligen Dateinamen identifiziert werden.
  • Bildern 110 einer Vorrichtung können auch zusätzliche Navigationsinformationen zugeordnet sein. Beispielsweise können Bilder 110 einer Vorrichtung Kennungen, Dateinamen oder andere Posten umfassen, die allgemein angeben, welche Ansichten die Bilder darstellen, z.B. Kennungen, die „Rück"-, „Vorder"-, „Ober"-, „Unter"-, „Seiten"-, „Drauf"-, „perspektivische" oder „auseinander gezogene" Ansicht angeben.
  • 4 veranschaulicht ein exemplarisches computerimplementiertes Verfahren 400 zum Zugreifen auf die in der Vorrichtung 100 gespeicherten Bilder 110. Gemäß dem Verfahren 400 wird zumindest ein erstes Bild von dem Satz von in der Vorrichtung 100 gespeicherten Bildern 110 wiedergewonnen 402. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Bild ansprechend auf eine Bildanforderung wiedergewonnen; und das Bild wird auf der Basis eines oder mehrerer „Standardmäßige-Ansicht-Indikatoren" identifiziert, von denen jeder einem der in der Vorrichtung gespeicherten Bilder zugeordnet ist. Falls die Bildanforderung keine gewünschte Ansicht der Vorrichtung festlegt, können die Standardmäßige-Ansicht-Indikatoren geparst bzw. syntaktisch analysiert werden, um ein standardmäßiges Bild für die Vorrichtung zu identifizieren. Wenn jedoch die Bildanforderung eine gewünschte Ansicht festlegt, kann die gewünschte Ansicht mit den Standardmäßige-Ansicht-Indikatoren verglichen werden, um ein Bild zu identifizieren, das einer standardmäßigen Ansicht zugeordnet ist, die der gewünschten Ansicht entspricht.
  • Nach dem Wiedergewinnen des ersten Bildes bewirkt 404 das Verfahren 400, dass das erste Bild einem Benutzer angezeigt wird. In manchen Fällen kann dies ein tatsächliches Anzeigen des Bildes beinhalten. In anderen Fällen kann ein „Bewirken", dass das Bild angezeigt wird, einfach ein Weiterleiten des Bildes an ein anderes Programm oder eine andere Vorrichtung zur Anzeige beinhalten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das Bewirken, dass das Bild angezeigt wird, ein Bewirken, dass ein Bildnavigationshinweis, der in das erste Bild eingebettet ist, angezeigt wird. Der Bildnavigationshinweis kann einer Navigationskennung zugeordnet sein, die eine Verknüpfung mit einem von der Vorrichtung wiedergewonnenen zweiten Bild darstellt.
  • Nach der Anzeige des ersten Bildes kann ein Benutzer mit dem ersten Bild interagieren. Ansprechend auf diese Interaktion wird bewirkt 406, dass ein von der Vorrichtung wiedergewonnenes zweites Bild dem Benutzer angezeigt wird. In manchen Fällen erfolgt dies dadurch, dass 1) die Interaktion des Benutzers mit einer in das erste Bild eingebetteten Navigationskennung korreliert wird, und anschließend 2) das zweite Bild auf der Basis der Navigationskennung identifiziert wird. In anderen Fällen wird bewirkt, dass das zweite Bild angezeigt wird, indem ansprechend auf die Interaktion des Benutzers mit dem ersten Bild auf eine Anwendungsprogrammierungsschnittstelle (API) der Vorrichtung zugegriffen wird, um das zweite Bild zu identifizieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens 400 werden das erste und das zweite Bild separat von der Vorrichtung wiedergewonnen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden alle Bilder der Vorrichtung zur selben Zeit wiedergewonnen und in einer vorrichtungsexternen Speicherung gespeichert. Das zweite Bild wird anschließend zum Zweck einer Anzeige von der vorrichtungsexternen Speicherung wiedergewonnen.
  • Das Verfahren 400 kann mittels eines Computerprogramms implementiert werden, bei dem ein Code (z.B. Firmware oder Software) ausgeführt wird, um die verschiedenen Schritte des Verfahrens 400 durchzuführen. Der Code kann auf diversen computerlesbaren Medien gespeichert werden, einschließlich feststehender oder entfernbarer Medien (z.B. einer oder mehrerer Festplatten, Direktzugriffsspeicher (RAMs), Nur-Lese-Speicher (ROMs) oder Compact-Disks), entweder an einer einzigen Position oder über ein Netzwerk verteilt. In manchen Fällen kann das Programm in ein bestimmtes Vorrichtungshandhabungshilfsmittel integriert sein. In anderen Fällen kann das Programm getrennt von einem bestimmten Vorrichtungshandhabungshilfsmittel (z.B. in einer Bildverarbeitungseinrichtung) unterhalten werden, und durch diverse Vorrichtungshandhabungshilfsmittel kann auf dasselbe zugegriffen werden. Beispielsweise kann die „Einrichtung" die Form eines Anwendungs- oder Browser-Einsteckmoduls aufweisen.
  • Die oben beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind einerseits insofern nützlich, als sie eine Einrichtung zum Navigieren zwischen verschiedenen Bildern einer Vorrichtung liefern. Außerdem können sie das feste Codieren von Bildnavigationsinformationen in Vorrichtungshandhabungshilfsmittel eliminieren. Dadurch werden nicht nur Handhabungshilfsmittel flexibler (d.h. sie können bei mehr als einer Vorrichtung verwendet werden), sondern dadurch wird es außerdem leichter, Vorrichtungsbilder und ihre Beziehungen zu handhaben, da sie zusammen in den Vorrichtungen, auf die sie sich beziehen, und separat von den Hilfsmitteln zum Handhaben der Vorrichtungen gespeichert werden.

Claims (25)

  1. Vorrichtung (100), die folgende Merkmale aufweist: einen nicht-flüchtigen Speicher (108), der i) eine Mehrzahl von Bildvektoren (200, 300), die unterschiedliche Ansichten zumindest eines Teils der Vorrichtung (100) veranschaulichen, und ii) eine oder mehrere Beziehungen, die festlegen, wie zwischen den Vektorbildern (200, 300) navigiert werden soll, speichert; und eine Schnittstelle, um einen Zugriff auf die Vektorbilder (200, 300) zu liefern.
  2. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei der die eine oder die mehreren Beziehungen in die Vektorbilder (200, 300) eingebettet sind.
  3. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 2, bei der zumindest eines der Vektorbilder (200, 300) einen Bildnavigationshinweis zur Anzeige gegenüber einem Benutzer umfasst, wobei der Bildnavigationshinweis einer Navigationskennung zugeordnet ist, die eine Verknüpfung mit einem zweiten der Vektorbilder (200, 300) darstellt.
  4. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein erstes der Vektorbilder (200, 300) eine eingebettete Navigationskennung umfasst, die einen Teil des Vektorbildes mit einem zweiten der Vektorbilder (200, 300) verknüpft.
  5. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 4, bei der der Teil des Vektorbildes, der mit dem zweiten der Vektorbilder (200, 300) verknüpft ist, eine entfernbare Einheit der Vorrichtung (100) ist.
  6. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die eine oder die mehreren Beziehungen durch eine Anwendungsprogrammierungsschnittstelle (API) definiert ist beziehungsweise sind.
  7. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der zumindest eines der Vektorbilder (200, 300) einen Bildnavigationshinweis zur Anzeige gegenüber einem Benutzer umfasst, wobei der Bildnavigationshinweis einer Navigationskennung zugeordnet ist, die eine Verknüpfung mit einem zweiten der Vektorbilder (200, 300) darstellt.
  8. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 7, bei der zumindest einer der Navigationshinweise einen Fly-Over-Text umfasst.
  9. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die eine oder die mehreren Beziehungen einen oder mehrere Pfade zum Drill-Up/Drill-Down durch die Vektorbilder (200, 300) umfasst beziehungsweise umfassen.
  10. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die eine oder die mehreren Beziehungen alternative Ansichten zumindest eines Teils der Vorrichtung (100) aufeinander beziehen.
  11. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die eine oder die mehreren Beziehungen physische und logische Ansichten zumindest eines Teils der Vorrichtung aufeinander beziehen.
  12. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der ein erstes der Bilder als Lieferant einer standardmäßigen Ansicht der Vorrichtung identifiziert wird und bei der das erste Bild einen standardmäßigen Eintrittspunkt in eine Bildnavigationsstruktur liefert, die durch die eine oder die mehreren Beziehungen definiert ist, die festlegen, wie zwischen den Vektorbildern (200, 300) navigiert werden soll.
  13. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 12, bei der das erste Bild durch seinen Dateinamen identifiziert ist.
  14. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der unterschiedliche der Bilder als Lieferanten von standardmäßigen Ansichten für unterschiedliche Teilsysteme der Vorrichtung identifiziert werden und bei der die Bilder, die standardmäßige Ansichten liefern, verschiedene Eintrittspunkte in eine Bildnavigationsstruktur liefern, die durch die eine oder die mehreren Beziehungen definiert ist, die festlegen, wie zwischen den Vektorbildern (200, 300) navigiert werden soll.
  15. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 14, bei der die Bilder anhand ihrer jeweiligen Dateinamen identifiziert werden.
  16. Computerimplementiertes Verfahren (400), das folgende Schritte umfasst: Wiedergewinnen (402) zumindest eines ersten Bildes von einem Satz von Bildern, die in einer Vorrichtung (100) gespeichert sind, wobei das erste Bild zumindest einen Teil der Vorrichtung (100) veranschaulicht; Bewirken (404), dass das erste Bild einem Benutzer gegenüber angezeigt wird; und ansprechend auf die Interaktion des Benutzers mit dem ersten Bild, Bewirken (406), dass ein von der Vorrichtung (100) wiedergewonnenes zweites Bild dem Benutzer angezeigt wird.
  17. Verfahren (400) gemäß Anspruch 16, bei dem die Bilder Vektorbilder (200, 300) sind.
  18. Verfahren (400) gemäß Anspruch 16 oder 17, das ferner folgende Schritte umfasst: Korrelieren der Interaktion des Benutzers mit einer in das erste Bild eingebetteten Navigationskennung; und Identifizieren des zweiten Bildes auf der Basis der Navigationskennung.
  19. Verfahren (400) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, das ferner, ansprechend auf die Interaktion des Benutzers mit dem ersten Bild, ein Zugreifen auf eine Anwendungsprogrammierungsschnittstelle (API) der Vorrichtung, um das zweite Bild zu identifizieren, umfasst.
  20. Verfahren (400) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, das ferner folgende Schritte umfasst: Wiedergewinnen des ersten Bildes ansprechend auf eine Bildanforderung, die eine gewünschte Ansicht spezifiziert; und Identifizieren des ersten Bildes durch Vergleichen des gewünschten Ansichtstyps mit einem oder mehreren Ansichtstypenindikatoren, von denen jeder einem der Bilder in dem Satz von Bildern zugeordnet ist.
  21. Verfahren (400) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, das ferner folgende Schritte umfasst: Wiedergewinnen des ersten Bildes ansprechend auf eine Bildanforderung; und Identifizieren des ersten Bildes auf der Basis eines oder mehrerer Standardmäßige-Ansicht-Indikatoren, von denen jeder einem der Bilder in dem Satz von Bildern zugeordnet ist.
  22. Verfahren (400) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 21, bei dem das Bewirken, dass das erste Bild angezeigt wird, ein Bewirken, dass ein Bildnavigationshinweis, der in das erste Bild eingebettet ist, angezeigt wird, umfasst; wobei der Bildnavigationshinweis einer Navigationskennung zugeordnet ist, die eine Verknüpfung mit dem zweiten Bild darstellt.
  23. Verfahren (400) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 22, bei dem das erste Bild während eines Wiedergewinnens des Satzes von Bildern wiedergewonnen wird; wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst: Speichern des Satzes von Bildern in einer vorrichtungsexternen Speicherung; und Wiedergewinnen des zweiten Bildes zur Anzeige von der vorrichtungsexternen Speicherung.
  24. Computerprogramm, das folgende Merkmale aufweist: einen Code, um zumindest ein erstes Bild von einem Satz von in einer Vorrichtung gespeicherten Bildern wiederzugewinnen, wobei das erste Bild zumindest einen Teil der Vorrichtung veranschaulicht; und einen Code, um das erste Bild einem Benutzer anzuzeigen; und einen Code, um, ansprechend auf die Interaktion des Benutzers mit dem ersten Bild, dem Benutzer ein von der Vorrichtung wiedergewonnenes zweites Bild anzuzeigen.
  25. Herstellungsartikel, der folgende Merkmale aufweist: ein computerlesbares Medium; und einen computerlesbaren Code, der auf dem computerlesbaren Medium gespeichert ist und folgende Merkmale umfasst: einen Code, um zumindest ein erstes Bild von einem Satz von in einer Vorrichtung gespeicherten Bildern wiederzugewinnen, wobei das erste Bild zumindest einen Teil der Vorrichtung veranschaulicht; und einen Code, um das erste Bild einem Benutzer anzuzeigen; und einen Code, um, ansprechend auf die Interaktion des Benutzers mit dem ersten Bild, dem Benutzer ein von der Vorrichtung wiedergewonnenes zweites Bild anzuzeigen.
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