DE102006047261A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekühltem Frischbeton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekühltem Frischbeton Download PDF

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Abstract

Bei der Herstellung von Frischbeton ist es mitunter erforderlich, den dem Frischbeton beigemischten Zement oder andere Zugabestoffe zu kühlen. Dies erfolgt nach einem bekannten Verfahren beispielsweise dadurch, dass in eine Förderleitung zum pneumatieführt wird. Durch den Kontakt des flüssigen Stickstoffs mit dem Zement verdampft dieser schlagartig. Der damit einhergehende Druckanstieg führt zu einem kurzzeitigen Abbrechen der Zementförderung. Dadurch kommt es in der Folge zu einem periodischen Abblasen von Stäuben über die Abgaseinrichtung des Silos, die zu einer Belastung der Mitarbeiter und der Umwelt führt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, parallel zur bestehenden Förderleitung zwischen Vorratssilo und Waage bzw. Mischeinrichtung eine zweite Förderleitung anzuordnen, in der ein Teilstrom des jeweiligen Zugabestoffs abgezweigt und einer Kühleinrichtung zugeführt wird. Zum Kühlen kommt dabei bevorzugt ein kryogenes Kältemittel zum Einsatz, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid. Bei der Kühleinrichtung handelt es sich bevorzugt um einen Wirbelschneckenkühler. Durch die Erfindung ist eine genaue Dosierung und Temperierung des gekühlten Zugabestoffes möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gekühltem Frischbeton, bei dem wenigstens ein Zugabestoff in einem Vorratssilo gespeichert und aus dem Vorratssilo zu einer Mischeinrichtung transportiert wird, in der der Zugabestoff mit einem oder mehreren weiteren Zugabestoffen sowie mit Wasser zur Herstellung des Frischbetons zusammengeführt wird.
  • Derartige Verfahren sind bekannt. Bei der Herstellung von Frischbeton ist es jedoch häufig erforderlich, den Frischbeton selbst oder einen der Ausgangsstoffe für die Herstellung zu kühlen.
  • Aus der WO 02/36523 A1 ist dazu ein Verfahren bekannt, bei dem das zur Herstellung des Frischbetons benötigte Wasser zumindest teilweise in Form von unterkühlten Schneekristallen zugeführt wird. Diese technische Lehre ist älteren Verfahren überlegen, bei denen das Wasser in Form von Scherbeneis zugeführt wurde, was regelmäßig zu Wassereinschlüssen im Beton führte. Dennoch besteht bei all diesen Verfahren die Gefahr einer inhomogenen Temperaturverteilung im fertigen Gemisch.
  • Eine alternative Vorgehensweise sieht daher vor, gekühlte Zugabestoffe zu verwenden. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der DE 36 23 724 A1 bekannt. Beim Gegenstand dieser Druckschrift wird zugleich mit der Zuführung des Zements in ein Vorratssilo über eine separate Zuleitung flüssiger Stickstoff in das Zementsilo eingesprüht. Beim Kontakt mit dem Zement verdampft der Stickstoff und wird als Gas mit dem Abluftstrom ausgetragen. Mit diesem Verfahren kann jedoch eine ausreichende Kühlung des Zements nicht erzielt werden, da bei der getrennten Zuführung von Zement und Stickstoff ein nur unzureichender Wärmekontakt zwischen beiden Stoffen hergestellt wird. Ein großer Teil des eingesetzten Stickstoffs entweicht damit ungenutzt, und das kalte Stickstoffabgas kann leicht eine Vereisung eines dem Silo zugeordneten Entstaubungsfilters bewirken.
  • Aus der US 4 479 362 ist ein Verfahren zur Kühlung von Zement bekannt, bei dem Zement pneumatisch über eine Förderleitung in das Vorratssilo eingespeist und Flüssigstickstoff über einen in der Zementleitung angeordneten Stutzen eingeleitet wird. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass auch hier kein homogener Wärmeaustausch zwischen Zement und Stickstoff hergestellt und somit die Enthalpie des Stickstoffs nur unzureichend genutzt wird.
  • In der DE 40 10 045 A1 ist ein weiteres Verfahren zur Kühlung einer pulverförmigen Substanz, insbesondere Zement, beschrieben, bei dem die Substanz über eine Förderleitung in ein Vorratssilo gefördert wird. In der Förderleitung ist eine Venturidüse eingebaut. Der als Kältemittel eingesetzte flüssige Stickstoff wird durch ein in der Venturidüse angeordnetes Mischrohr in den Förderstrom der Substanz eingedüst. Die mit dem Stickstoff vermischte und dadurch gekühlte Substanz wird anschließend zum Silo gefördert und fällt dort in den Lagerbereich des Silos hinab, während der Stickstoff durch den dem Silo zugeordneten Entstaubungsfilter entweicht.
  • Generell führen solche Kühlverfahren, bei denen Zuschlagsstoffe bei der Zuführung in das Vorratssilo gekühlt werden, zu einem hohen Verbrauch an eingesetztem Kältemittel. Überdies ist eine Kühlung des gesamten gespeicherten Vorrats auch dann erforderlich, wenn nur ein geringer Teil des gespeicherten Zuschlagstoffes tatsächlich in gekühlter Form benötigt wird. Die Anwendung dieser Verfahren auf den Produktstrom des Zugabestoffes zwischen Vorratssilo und Waage bzw. Mischer scheitert jedoch regelmäßig daran, dass es beim Auftreffen des flüssigen Stickstoffs auf die Substanz zum Phasenübergang des Stickstoffs und damit zu einer starken Gasentwicklung an der Einspeisestelle kommt. Dies führt zu einer kurzzeitigen Sperrung des Förderstroms der Substanz. Durch den Stopp des Förderstroms baut sich die Gasblase in der Förderleitung ab und der Feststoffstrom wird wieder aufgenommen, um wiederum den Kontakt der Substanz mit dem Flüssigstickstoff und damit eine starke Gasentwicklung in der Förderleitung auszulösen. Dieser Vorgang wiederholt sich laufend und führt zu einem unregelmäßigen Eintrag der Substanz und damit in der Folge zu einem impulsartigen Abblasen von Stäuben. Zudem kommt es infolge der starken Gasentwicklung und der damit verbundenen starken turbulenten Gasströmung dazu, dass Zement vom Stickstoffgas mitgerissen und in den Umgebungsbereich ausgetragen wird. Hierdurch geht Substanz verloren und es kommt zu einer nicht unerheblichen Belastung von Mitarbeitern und Umwelt. Diese mit einer starken Gasentwicklung in der Förderleitung verbundenen Nachteile bestehen im Übrigen unabhängig davon, ob die Eindüsung des flüssigen Stickstoffs bereits vor der Zuführung des Zements an das Vorratssilo oder beim Transport vom Vorratssilo zur Waage bzw. Mischer erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren zum Herstellen von gekühltem Frischbeton anzugeben, das sehr effizient arbeitet und die Belastung von Mensch und Umwelt reduziert.
  • Dieses Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art und Zweckbestimmung dadurch gelöst, dass wenigstens ein Teilstrom des dem Vorratssilo entnommenen Zugabestoffes in einer Kühleinrichtung mit einem Kältemittel in thermischen Kontakt gebracht und anschließend der Mischeinrichtung zugeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird also zumindest ein Teilstrom des jeweiligen Zugabestoffes, der aus seinem Vorratsbehälter zur Mischeinrichtung gefördert wird, entnommen und auf eine tiefe Temperatur gekühlt. Da der Zugabestoff in der Mischeinrichtung auf eine beliebig tiefe und nur durch die Temperatur des Kältemittels begrenzte Temperatur gekühlt werden kann, genügt es in der Regel bereits einen geringen Teilstrom zu kühlen, um ein effizientes Kühlergebnis zu bewirken. Bei dem zu kühlenden Zugabestoff kann es sich dabei um Zement, Sand oder einen sonstigen rieselfähigen Zuschlagstoff handeln. Der gekühlte Zugabestoff wird anschließend entweder dem ungekühlten Teilstrom des gleichen Zugabestoffs zugeführt oder unmittelbar, ggf. nach einer Wägung, unmittelbar der Mischeinrichtung zugeführt, in der der Frischbeton hergestellt wird. Die Kühlung erfolgt somit unmittelbar vor der Zubereitung des Frischbetons und nicht bereits bei der Bereitstellung eines Vorrats in einem Vorratssilo. Die Kühlung kann dabei indirekt, also beispielsweise in einem Wärmetauscher, oder direkt, also durch direkten Kontakt des Zugabestoffes mit dem Kältemittel erfolgen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt eine genaue Dosierung und Temperierung des betreffenden Zugabestoffes. Durch erst unmittelbar vor dem Mischprozess stattfindende Kühlung kann sehr flexibel auf die jeweiligen Erfordernisse reagiert und die Kühlung entsprechend angepasst werden.
  • Vorteilhafterweise kommt als Kältemittel ein kryogenes Kältemittel, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid zum Einsatz, das mit dem Teilstrom des Zugabestoffes innig durchmischt wird, um einen maximalen Wärmeübertrag vom Zugabestoff auf das Kältemittel zu gewährleisten. Das bei der Durchmischung verdampfende Kältemittel wird bevorzugt bereits im Bereich der Kühleinrichtung abgeführt und führt damit nicht mehr zu dem aus dem Stand der Technik bekannten, impulssartigen Abblasverhalten. Die Wahl des kryogenen Kältemittels hängt dabei von den jeweiligen Umständen ab: Stickstoff ermöglicht die Kühlung des Zugabestoffes auf Temperaturen von bis zu minus 193°C. Kohlendioxid ermöglicht lediglich eine Abkühlung auf ca. minus 78,5°C, hat jedoch gegenüber Stickstoff den Vorteil einer etwa doppelt so großen Sublimationsenhalpie. Bei der Zuführung von Kohlendioxid im flüssigen Zustand kann zudem auf aufwändige wärmeisolierte Zuleitungen verzichtet werden. Verflüssigtes Kohlendioxid besitzt eine kritische Temperatur von 31°C und einen kritischen Druck von 7,4 MPa, und kühlt sich bei seiner Entspannung infolge des Joule-Thomson-Effektes unter Bildung von kaltem Kohlendioxidgas und Kohlendioxidschnee stark ab. Es kann daher in einer Druckleitung bei Umgebungstemperatur herangeführt werden. Gasförmiges Kohlendioxid als Kühlmedium für Zement sollte vorzugsweise eine Temperatur von –78°C bis 5°C, bevorzugt von –78 bis –25°C, aufweisen.
  • In einer abermals vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Temperatur des Endprodukts dadurch beeinflusst, dass entweder der im Teilstrom enthaltene Mengenanteil des zu kühlenden Zugabestoffes, die pro Menge des Zugabestoffes eingesetzten Kältemittelmenge und/oder die Zeitdauer, innerhalb der der zu kühlende Zugabestoff mit dem Kältemittel in Kontakt ist, variiert wird. Die Temperatur des Endprodukts kann dabei auch als Regelgröße verwendet werden, auf die einer oder mehrere der genannten Parameter eingestellt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch eine Vorrichtung zum Herstellen von gekühltem Frischbeton mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dabei eine Vorrichtung zum Herstellen von gekühltem Frischbeton mit wenigstens einem Vorratsbehältern für einem Zugabestoff, der mit einer Mischeinrichtung in Strömungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter über wenigstens zwei Zuführleitungen mit der Mischeinrichtung in strömungsverbunden ist, wobei in einer der Zuführleitungen zwecks Kühlung eines Teilstroms eine Kühleinrichtung vorgesehen ist. Mittels einer geeigneten Wahl der über beide Zuführleitungen geführten Teilströme kann so die Temperatur des insgesamt zugeführten Zuschlagstoffs und damit des Frischbetons gezielt beeinflusst werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung handelt es sich bei der Kühleinrichtung um einen ein Wirbelschneckenkühler. Ein Wirbelschneckenkühler umfasst eine Förderstrecke, in der ein pulverförmiges Produkt mechanisch, insbesondere mit Hilfe einer Förderschnecke oder einer Förderspirale, gefördert wird. Längs der Förderstrecke sind Düsen zum Eintragen eines kryogenen Kältemittels in oder auf das geförderte Produkt vorgesehen. Durch die Bewegung der Förderschnecke bzw. der Förderspirale wird das Kältemittel mit dem Produkt durchmischt, wodurch dieses effizient gekühlt wird. Als Kältemittel kommt bevorzugt flüssiger Stickstoff zum Einsatz oder Kohlendioxid, das in flüssiger Form unter Druck herangeführt wird und sich beim Eintragen unter starker Abkühlung entspannt. Verdampfendes bzw. erwärmtes Kühlmittel wird über einem der Kühleinrichtung zugeordneten Gasauslass abgeleitet, es kommt daher nicht zu pulsartigen Störungen der Förderung aufgrund der starken Gasentwicklung bei der Verdampfung des Kältemittels.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Kühleinrichtung ein thermisch isolierter Vorratsbehälter zur Aufnahme des gekühlten Teilstroms nachgeschaltet ist, aus dem mittels einer Absperreinrichtung eine dosierte Menge des gekühlten Zusatzstoffes einer Waage oder einer Mischeinrichtung zuführbar ist.
  • Der gekühlte Anteil des Zugabestoffes steht somit bei der Wägung sofort in der benötigten Menge zur Verfügung, wodurch sich der Kühlverlust minimiert.
  • Für die Regelung der Temperatur des Frischbetons ergeben sich im Rahmen der Erfindung verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten. Zum einen kann die Menge des der Nebenleitung zugeführten Teilstroms und damit der Anteil des Zugabestoffes, der gekühlt wird, verändert werden. Zum zweiten kann die pro Menge des zu kühlenden Zugabestoffes eingesetzte Kältemittelmenge verändert werden. Drittens kann die Temperatur des Kältemittels verändert werden. Insbesondere beim Einsatz von Kohlendioxid als Kältemittel, das in flüssigem Zustand unter Druck herangeführt und beim Eintritt in den Wirbelschneckenkühler entspannt wird, kann die Temperatur des entspannten Kohlendioxids durch eine geeignete Wahl des Drucks und der Temperatur des zugeführten flüssigen Kohlendioxids festgelegt werden. Viertens kann die Temperatur durch die Geschwindigkeit des Wirbelschneckenkühlers beeinflusst werden. Je schneller der Transport des Zugabestoffes durch den Wirbelschneckenkühler erfolgt, desto weniger Wärme wird an das Kältemittel abgegeben und desto höher ist die Temperatur des sich ergebenden Endprodukts.
  • Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Die einzige Zeichnung (1) zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von gekühltem Frischbeton.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst in üblicher Weise ein Vorratssilo 2 für einen Zugabestoff, im Ausführungsbeispiel für Zement. Das Vorratssilo 2 ist über eine Förderleitung 3 mit einer Waage 5 verbunden, an der sich eine Mischeinrichtung 4 anschließt, die der Anmischung des Fertigbetons dient und in die weitere Zuführungen für andere Zugabestoffe, wie Sand, Zuschlagstoffe oder Wasser einmünden. Bei der Förderleitung 3 kann es sich sowohl um eine pneumatische Förderleitung als auch um eine mechanische Fördereinrichtung, beispielsweise ein Förderband, handeln. Zur Dosierung des Zugabestoffes ist in der Förderleitung 3 in an sich bekannter Weise ein Dosierelement 6 angeordnet, bei dem es sich beispielsweise um einen Schieber oder eine Dosierschnecke handelt.
  • Am Ausgang des Vorratssilos 2 zweigt des Weiteren eine Nebenleitung 8 ab, die gleichfalls mit der Waage 5 verbunden ist, und in der ebenfalls ein Transport von Zement aus dem Vorratssilo 2 auf pneumatischem oder mechanischem Wege erfolgt. Mittels eines Ventils 9 wird der durch die Nebenleitung 8 geführte Stoffstrom reguliert. Durch die Betätigung des Dosierelements 6 sowie des Ventils 9 kann der Stoffstrom so ganz oder teilweise durch die Förderleitung 3 oder durch die Nebenleitung 8 geführt werden.
  • Der durch die Nebenleitung 8 geführte Stoffstrom wird in der im Folgenden beschriebenen Weise gekühlt. Die Nebenleitung 8 mündet in eine Kühleinrichtung ein, bei der es sich im Ausführungsbeispiel um einen Wirbelschneckenkühler 10 handelt. Im Wirbelschneckenkühler 10 wird der Zement innig mit einem Kältemittel durchmischt und dadurch gekühlt. Beim Kältemittel handelt es sich im Ausführungsbeispiel um flüssigen Stickstoff, der in einem Tank 11 bevorratet und über eine thermisch isolierte Kältemittelzuleitung 12 zum Wirbelschneckenkühler 10 gefördert wird. Durch die gute Durchmischung mit dem flüssigen Stickstoff im Wirbelschneckenkühler 10 kann der Zugabestoff auf Temperaturen bis hinab zu –193°C abgekühlt werden. Der beim Kühlprozess verdampfende Stickstoff wird über eine Gasableitung 13 aus dem Wirbelschneckenkühler 10 abgeführt. Im Transportverlauf kommt es daher nicht zu Störungen aufgrund der beim Verdampfen des Kältemittels auftretenden Gasentwicklung. Anstelle von flüssigem Stickstoff kann im Übrigen auch ein anderes kryogenes Kältemittel zum Einsatz kommen, beispielsweise Kohlendioxid, das im festen, flüssigen oder kalten gasförmigen Zustand herangeführt und mit dem Zement im Wirbelschneckenkühler 10 durchmischt wird. Der gekühlte Zement wird anschließend entweder – hier nicht gezeigt – über ein geeignetes Dosierelement unmittelbar der Waage 5 zugeführt oder, wie im Ausführungsbeispiel, in einem isolierten Vorratsbehälter 14 zwischengelagert. Mittels eines am Vorratsbehälter 14 angeordneten Sperrglieds 15, beispielsweise ein Schieber, wird der im Vorratsbehälter 14 befindliche gekühlte Zement ganz oder in einer vorbestimmten Menge der Waage 5 zugeführt. Gekühlter Zement aus dem Vorratsbehälter 14 und ungekühlter Zement aus der Förderleitung 3 können dabei entweder gemeinsam oder unabhängig voneinander in der Waage 5 gewogen und anschließend in die Mischeinrichtung 4 eingemischt werden. Durch die Einstellung der Menge an gekühltem bzw. ungekühltem Zement kann die Temperatur des Frischbetons den jeweiligen Erfordernissen bzw. Kundenwünschen angepasst werden. Insbesondere ist es möglich, auch kleinere Chargen von Frischbeton, die nur einen Teil des im Vorratsilo 2 gespeicherten Zements benötigen, mit der gewünschten Temperatur herzustellen. Weiterhin ist es möglich, während des Mischvorgangs in der Mischeinrichtung 4 die Temperatur des Frischbetons durch die Variation der Zufuhr an gekühltem bzw. ungekühltem Zuschlagstoff zu regeln. Hierfür kann auch eine automatisierte Regeleinrichtung vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 sorgt für eine effektive Kühlung bei der Herstellung des Frischbetons und mindert die Belastungen für Mensch und Umwelt bei der Betonherstellung.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Vorratssilo
    3
    Förderleitung
    4
    Mischeinrichtung
    5
    Waage
    6
    Dosierelement
    7
    -
    8
    Nebenleitung
    9
    Ventil
    10
    Wirbelschneckenkühler
    11
    Tank
    12
    Kältemittelzuleitung
    13
    Gasableitung
    14
    Vorratsbehälter
    15
    Sperrglied

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von gekühltem Frischbeton, bei dem wenigstens ein Zugabestoff in einem Vorratssilo (2) gespeichert und aus dem Vorratssilo (2) zu einer Mischeinrichtung (4) transportiert wird, in der der Zugabestoff mit einem oder mehreren weiteren Zugabestoffen sowie mit Wasser zur Herstellung des Frischbetons zusammengeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilstrom des dem Vorratssilo (2) entnommenen Zugabestoffes in einer Kühleinrichtung (10) mit einem Kältemittel in thermischen Kontakt gebracht und anschließend der Mischeinrichtung (4) zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kältemittel ein kryogenes Kältemittel, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid zum Einsatz kommt, das mit dem Teilstrom des zu kühlenden Zugabestoffes in der Kühleinrichtung (10) innig durchmischt wird, wobei verdampftes Kältemittel im Bereich der Kühleinrichtung (10) vom Zugabestoff getrennt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Temperatur des erzeugten Frischbetons durch die Variation der im Teilstrom des zu kühlenden Zugabestoffes enthaltenen Menge und/oder der pro Menge des Zugabestoffes eingesetzten Kältemittelmenge und/oder der Zeitdauer, innerhalb der der zu kühlende Zugabestoff mit dem Kältemittel in Kontakt ist, geregelt wird.
  4. Vorrichtung zum Herstellen von gekühltem Frischbeton, mit wenigstens einem Vorratsbehälter (2) für einem Zugabestoff der mit einer Mischeinrichtung (4) strömungsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (2) über wenigstens zwei Zuführleitungen (3, 8) mit der Mischeinrichtung (4) strömungsverbunden ist, wobei in einer der Zuführleitungen (8) zwecks Kühlung eines Teilstroms eine Kühleinrichtung (10) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kühleinrichtung ein Wirbelschneckenkühler (10) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühleinrichtung (10) ein thermisch isolierter Vorratsbehälter (14) nachgeschaltet ist, aus dem mittels einer Absperreinrichtung (15) eine dosierte Menge des gekühlten Zusatzstoffes der Mischeinrichtung (4) zuführbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regeleinheit die durch die Zuführleitungen (3, 8) geförderten Stoffmengenanteile, die Aufenthaltsdauer des zu kühlenden Zugabestoffs in der Kühleinrichtung (10) und/oder die Temperatur des eingesetzten Kältemediums regelt.
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