DE102006046988A1 - Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug - Google Patents

Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102006046988A1
DE102006046988A1 DE200610046988 DE102006046988A DE102006046988A1 DE 102006046988 A1 DE102006046988 A1 DE 102006046988A1 DE 200610046988 DE200610046988 DE 200610046988 DE 102006046988 A DE102006046988 A DE 102006046988A DE 102006046988 A1 DE102006046988 A1 DE 102006046988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
seat
support
retaining element
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610046988
Other languages
English (en)
Inventor
Maik Manthey
Viktor Petri
Joachim Dr. Tödter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STILL GmbH
Original Assignee
STILL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STILL GmbH filed Critical STILL GmbH
Priority to DE200610046988 priority Critical patent/DE102006046988A1/de
Publication of DE102006046988A1 publication Critical patent/DE102006046988A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem zumindest seitlich offenen Fahrerplatz (26), welcher einen Fahrersitz (2) und ein Fahrerschutzdach (1) umfasst, an dem ein flexibles Rückhalteelement (28) befestigt ist, das zwischen einer Ruhestellung und einer Rückhaltestellung bewegbar ist. Das in Ruhestellung befindliche Rückhalteelement (28) befindet sich im Bereich des Fahrerschutzdachs (1) und das in Rückhaltestellung befindliche Rückhalteelement (28) verschließt die seitliche Öffnung des Fahrerplatzes (26), derart, dass ein seitliches Herausfallen einer Bedienperson aus dem Fahrerplatz (26) verhindert ist. Erfindungsgemäß ist im Bereich des Fahrersitzes (2) ein Befestigungsmittel (7) für das Rückhalteelement (28) angeordnet, wobei das Rückhalteelement (28) von einer Bedienperson manuell von der Ruhestellung in die Rückhaltestellung bewegbar ist und in der Rückhaltestellung an dem Befestigungsmittel (7) arretierbar ist. Das Befestigungsmittel (7) ist vorzugsweise als Gurtschloss ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem zumindest seitlich offenen Fahrerplatz, welcher einen Fahrersitz und ein Fahrerschutzdach umfasst, an dem ein flexibles Rückhalteelement befestigt ist, das zwischen einer Ruhestellung und einer Rückhaltestellung bewegbar ist, wobei sich das in Ruhestellung befindliche Rückhalteelement im Bereich des Fahrerschutzdachs befindet und das in Rückhaltestellung befindliche Rückhalteelement die seitliche Öffnung des Fahrerplatzes derart verschließt, dass ein seitliches Herausfallen einer Bedienperson aus dem Fahrerplatz verhindert ist.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Fahrerrückhaltevorrichtungen für Flurförderzeuge, wie z.B. Gabelstapler, bekannt, die sich in Ruhestellung überwiegend im Bereich des Fahrerschutzdachs befinden. Die bekannten Fahrerrückhaltevorrichtungen umfassen stets einen Antrieb mittels mindestens eines steuerbaren Stellglieds, mit dem das Rückhalteelement automatisch von der Ruhestellung in die Rückhaltestellung sowie von der Rückhaltestellung in die Ruhestellung bewegt werden kann. Hinsichtlich der automatischen Steuerung des Stellglieds sind zwei Varianten bekannt.
  • Gemäß einer ersten bekannten Variante wird das Rückhalteelement immer dann in die Rückhaltestellung bewegt, wenn sich das Flurförderzeug in Betrieb befindet und eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit überschreitet. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Fahrerrückhaltevorrichtung bei Unfällen mit geringer Geschwindigkeit prinzipbedingt nicht aktiv ist. Unfälle mit bei geringer Fahrgeschwindigkeit können jedoch gerade bei Flurförderzeugen ebenfalls sehr gefährlich sein, beispielsweise, wenn mit einem Rad über die Kante einer Laderampe gefahren wird und das Flurförderzeug dadurch über die Rampe kippt.
  • Die zweite genannte Variante sieht vor, dass das Rückhalteelement nur dann in die Rückhaltestellung bewegt wird, wenn Sensoren eine tatsächliche Unfallsituation oder ein Umkippen des Flurförderzeugs erkennen. In diesem Fall muss das Rückhalteelement dann sehr schnell in die Rückhalteposition bewegt werden. Dies erfordert eine sehr aufwändige Vorrichtung zum Bewegen des Rückhalteelements. Darüber hinaus müssen aufwändig Vorkehrungen getroffen werden, damit die Bedienperson durch die sich bewegenden Teile der Rückhaltevorrichtung nicht verletzt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und besonders betriebssichere Fahrerrückhaltevorrichtung der genannten Art zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich des Fahrersitzes ein Befestigungsmittel für das Rückhalteelement angeordnet ist, wobei das Rückhalteelement von einer Bedienperson manuell von der Ruhestellung in die Rückhaltestellung bewegbar ist und in der Rückhaltestellung an dem Befestigungsmittel arretierbar ist. Um die Fahrerrückhaltevorrichtung zu aktivieren, wird das Rückhalteelement von der Bedienperson von Hand nach unten gezogen und im Bereich des Fahrersitzes arretiert. Für die Bewegung des Rückhalteelements nach unten sind damit keinerlei Stellglieder oder Führungen erforderlich. In Bedienungsvorschriften für das Flurförderzeug kann festgelegt werden, dass die Fahrerrückhaltevorrichtung von der Bedienperson vor jeder Inbetriebnahme des Flurförderzeugs zu aktivieren ist. Sofern die bloße Vorschrift nicht ausreicht, um die Bedienperson zum Aktivieren der Fahrerrückhaltevorrichtung zu motivieren, kann in eine Fahrzeugsteuerung des Flurförderzeugs so programmiert werden, dass eine Inbetriebnahme des Flurförderzeugs nur dann möglich ist, wenn ein am Befestigungsmittel angeordneter Sensor erkennt, dass sich das Rückhalteelement in Rückhaltestellung befindet. Die Akzeptanz der erfindungsgemäßen Fahrerrückhaltevorrichtung durch die Bedienperson ist im Vergleich zu einem ebenfalls manuell anzulegenden Beckengurt deutlich größer, da durch die erfindungsgemäße Anordnung die Bewegungsfreiheit der Bedienperson auf dem Fahrersitz nicht beeinträchtigt ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungsmittel als Gurtschloss ausgeführt ist. Ein Gurtschloss stellt eine auf dem Gebiet der Sicherheitsgurte bewährte Komponente dar, die für die erfindungsgemäße Anordnung als Befestigungsmittel verwendet wird.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn im Bereich des Fahrerschutzdachs eine Rückstellvorrichtung angeordnet ist, mit welcher das Rückhalteelement selbsttätig von der Rückhaltestellung in die Ruhestellung bewegbar ist. Nachdem die Bedienperson das Befestigungsmittel gelöst und das Rückhalteelement losgelassen hat, wird dieses durch die Rückstellvorrichtung selbsttätig nach oben in seine Ruhestellung bewegt.
  • Gemäß einer besonders günstigen und einfachen Ausgestaltung umfasst die Rückstellvorrichtung mindestens einen Gurtaufroller und/oder mindestens einen Seilaufroller. Ein Gurtaufroller umfasst in der Regel eine Gurttrommel und eine Wickelfeder. Auch hier können Standardkomponenten aus dem Gebiet der Sicherheitsgurte verwendet werden.
  • Mit besonderem Vorteil umfasst das flexible Rückhalteelement mindestens einen Gurt. Ein Gurt kann in einfacher Weise an einem Gurtaufroller auf- und abgerollt werden und zeichnet sich darüber hinaus durch eine hohe Belastbarkeit auf Zug aus.
  • Weiter ist es zweckmäßig, wenn das flexible Rückhalteelement mindestens ein Netz umfasst. Mit dem Netz kann die Breite der seitlichen Öffnung des Fahrerplatzes soweit abgedeckt werden, wie es erforderlich ist, um ein Herausfallen der Bedienperson aus dem Fahrerplatz sicher zu verhindern.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Gabelstapler in Seitenansicht mit einer erfindungsgemäßen Fahrerrückhaltevorrichtung,
  • 2 den Gabelstapler gemäß 1 mit einem in Ruhestellung befindlichen Rückhalteelement,
  • 3 einen Fahrerplatz mit einer zweiten Ausführungsform einer Fahrerrückhaltevorrichtung,
  • 4 einen Fahrerplatz mit einer dritten Ausführungsform einer Fahrerrückhaltevorrichtung.
  • In 1 ist ein Gabelstapler in Seitenansicht mit einer erfindungsgemäßen Fahrerrückhaltevorrichtung dargestellt. Der Gabelstapler weist einen Fahrzeugrahmen 20 auf, an dem ein heckseitiges Gegengewicht 21 und ein frontseitiges Hubgerüst 22 befestigt sind. Der dargestellte Gabelstapler steht mit zwei Vorderrädern 23 und einem Hinterrad 24 auf der Fahrbahn 25 auf. Oberhalb des Fahrzeugrahmens 20 befindet sich ein Fahrerplatz 26 des Gabelstaplers, der unter anderem einen Fahrersitz 2 umfasst, welcher auf einer klappbaren Haube 3 befestigt ist. Unter der Haube befindet sich bei Elektro-Gabelstaplern ein Batterieblock, bei verbrennungsmotorisch angetriebenen Gabelstaplern der Verbrennungsmotor. Oberhalb des Fahrerplatzes 26 ist ein Fahrerschutzdach 1 angeordnet, das mit vier Stützen 27 mit dem Fahrzeugrahmen 20 verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Fahrerrückhaltevorrichtung befindet sich in der Darstellung gemäß 1 in Rückhaltestellung. Ein flexibles Rückhalteelement 28 der Fahrerrückhaltevorrichtung, das aus einem Gurt 4, Seilen 9 und einem Netz 8 besteht, erstreckt sich dabei über einen weiten Bereich seitlich des Fahrersitzes 2. Bei einem Unfall verhindert das Rückhalteelement ein Herausfallen der Bedienperson aus dem seitlich offenen Fahrerplatz. Das Rückhalteelement 28 ist an dem Fahrerschutzdach 1 befestigt (siehe 2), wobei an dem Fahrerschutzdach 1 ein Gurtaufroller 5 für den Gurt 4 und zwei Seilaufroller 10 für die Seile 9 angeordnet sind. In die dargestellte Rückhalteposition wird das Rückhalteelement 28 von der Bedienperson von Hand nach unten gezogen und in einem Befestigungsmittel 7 arretiert. Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel 7 als handelsübliches Gurtschloss ausgeführt, in welche eine Gurtlasche 6, durch die der Gurt 4 geführt ist, eingeklickt werden kann.
  • In 2 ist der Gabelstapler gemäß 1 mit einem in Ruhestellung befindlichen Rückhalteelement 28 dargestellt. Zu erkennen ist, wie sich das gesamte Rückhalteelement 28 eng am Fahrerschutzdach 1 befindet. Der Gurt 4 ist vollständig auf den Gurtaufroller 5 aufgerollt, die Seile 9 sind auf die Seilaufroller aufgerollt und halten das Netz 8 nach oben.
  • Wenn die Bedienperson nun in den Fahrerplatz 26 einsteigt, um den Gabelstapler zu betreiben, muss zunächst die Fahrerrückhaltevorrichtung aktiviert werden. Hierzu greift die Bedienperson die Gurtlasche 6, zieht diese nach unten und rastet sie in das Befestigungsmittel 7 am Fahrersitz ein.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrerrückhaltevorrichtung. Das Rückhalteelement umfasst hier einen Gurt 4a, ein Netz 8a und zwei elastische Elemente 11a, beispielsweise Gummibänder. Der Gurtaufroller 5a befindet sich hier in der Mitte des Fahrerschutzdachs 1. Nach dem Öffnen des Befestigungsmittels 7 ziehen der Gurtaufroller 5a und die elastischen Bänder 11a die Gurtlasche 6 und das Netz 8a nach oben.
  • Der Gegenstand der 4 entspricht dem in 1 dargestellten Fahrerplatz, mit dem einzigen Unterschied, dass die Gurtlasche 6b breiter ausgeführt ist und einen mittigen Griffbereich aufweist. Die Bedienperson kann die Gurtlasche 6b dadurch von oben greifen und in die dargestellte Position herunterziehen.

Claims (6)

  1. Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem zumindest seitlich offenen Fahrerplatz (26), welcher einen Fahrersitz (2) und ein Fahrerschutzdach (1) umfasst, an dem ein flexibles Rückhalteelement (28) befestigt ist, das zwischen einer Ruhestellung und einer Rückhaltestellung bewegbar ist, wobei sich das in Ruhestellung befindliche Rückhalteelement (28) im Bereich des Fahrerschutzdachs (1) befindet und das in Rückhaltestellung befindliche Rückhalteelement (28) die seitliche Öffnung des Fahrerplatzes (26) derart verschließt, dass ein seitliches Herausfallen einer Bedienperson aus dem Fahrerplatz (26) verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Fahrersitzes (2) ein Befestigungsmittel (7) für das Rückhalteelement (28) angeordnet ist, wobei das Rückhalteelement (28) von einer Bedienperson manuell von der Ruhestellung in die Rückhaltestellung bewegbar ist und in der Rückhaltestellung an dem Befestigungsmittel (7) arretierbar ist.
  2. Fahrerrückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (7) als Gurtschloss ausgeführt ist.
  3. Fahrerrückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Fahrerschutzdachs (1) eine Rückstellvorrichtung angeordnet ist, mit welcher das Rückhalteelement (28) selbsttätig von der Rückhaltestellung in die Ruhestellung bewegbar ist.
  4. Fahrerrückhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellvorrichtung mindestens einen Gurtaufroller (5) und/oder mindestens einen Seilaufroller (10) umfasst.
  5. Fahrerrückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Rückhalteelement (28) mindestens einen Gurt (4) umfasst.
  6. Fahrerrückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Rückhalteelement (28) mindestens ein Netz (8) umfasst.
DE200610046988 2006-10-04 2006-10-04 Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug Withdrawn DE102006046988A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610046988 DE102006046988A1 (de) 2006-10-04 2006-10-04 Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610046988 DE102006046988A1 (de) 2006-10-04 2006-10-04 Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006046988A1 true DE102006046988A1 (de) 2008-04-10

Family

ID=39154543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610046988 Withdrawn DE102006046988A1 (de) 2006-10-04 2006-10-04 Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006046988A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2380784A1 (de) * 2010-04-22 2011-10-26 Hans Sauermann Rückhaltevorrichtung für einen Fahrer eines Fahrzeugs
DE102016008276A1 (de) * 2016-07-07 2018-01-11 BARRUS GmbH Rückhaltevorrichtung für ein Flurförderfahrzeug
SE1800054A1 (sv) * 2018-03-07 2019-09-08 Klippan Safety Ab Kompletterande skyddsanordning för en åkande i ett större fordon

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2380784A1 (de) * 2010-04-22 2011-10-26 Hans Sauermann Rückhaltevorrichtung für einen Fahrer eines Fahrzeugs
DE102016008276A1 (de) * 2016-07-07 2018-01-11 BARRUS GmbH Rückhaltevorrichtung für ein Flurförderfahrzeug
SE1800054A1 (sv) * 2018-03-07 2019-09-08 Klippan Safety Ab Kompletterande skyddsanordning för en åkande i ett större fordon
WO2019172818A1 (en) * 2018-03-07 2019-09-12 Klippan Safety Ab Additional protection device for an occupant of a larger vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3337232C2 (de)
DE102007015187A1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
WO2007012400A1 (de) Lastkraftwagen mit seilzugkippvorrichtung für das fahrerhaus
DE3879677T2 (de) Aufrollvorrichtung fuer sicherheitsgurte.
DE2222251A1 (de) Vierpunktsicherheitsgurt fuer Autositze
DE102006046988A1 (de) Fahrerrückhaltevorrichtung für ein Flurförderzeug
DE19944538C2 (de) Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs
WO2017067875A1 (de) Vorrichtung zur ladungssicherung und steuerungsverfahren
DE102023113141A1 (de) Sicherheitsgurtbaugruppe
DE102004040409A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102016118948B4 (de) Fahrzeugaufprallsystem mit einem angetriebenen Barrierewagen
DE102018002967A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines reversiblen Gurtstraffers sowie Fahrzeug
DE102017205016A1 (de) Sicherheitseinrichtung für einen Innenraum eines Kraftwagens und Verfahren zum Betreiben einer solchen
DE102013011267A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller für ein Kraftfahrzeug
EP1391356B1 (de) Rückhaltesystem für eine mobile Arbeitsmaschine
DE102014010871B4 (de) Fahrzeug
DE102012017093A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller für ein Kraftfahrzeug
DE202012100625U1 (de) System zum Erhalt der Vorspannung von Ladungssicherungsmitteln
DE102020103020A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Insassenrückhaltevorrichtung eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einer Insassenrückhaltevorrichtung
DE102005038265A1 (de) Flurförderzeug mit einer Sicherheitseinrichtung
DE102016006492B4 (de) Ladungsfixierungsgurtsystem für Lastkraftwagen, oder Lastkraftwagenanhänger
DE102006056639A1 (de) Flurförderzeug mit einer vor einer Stellvorrichtung bewegbaren Fahrerrückhaltevorrichtung
DE102020003983B4 (de) Plane zum vorübergehenden Verschließen von Öffnungen mit unfallhemmendem motorischen Antrieb
DE102015201721A1 (de) Insassenrückhaltevorrichtung für ein Fahrzeug
DE102007004977A1 (de) Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20131005

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE