DE102006044827A1 - Telekommunikationssystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem. Das Telekommunikationssystem umfasst eine Telekommunikationsvorrichtung und ein Audiozubehör, was damit verbunden ist, und das Audiozubehör umfasst ein Audiozubehör-Interface und ein Zubehör-Controller, dieser kontrolliert den Betrieb des Audiozubehörs gemäß dem Verbindungsstatus des Audio-Interfaces. Die Telekommunikationsvorrichtung umfasst ein Vorrichtungs-Interface und einen Vorrichtungs-Controller. Das Vorrichtungs-Interface ist konfiguriert, um die Telekommunikationsvorrichtung physikalisch mit dem Zubehör-Interface des Audiozubehörs zu verbinden. Der Vorrichtungs-Controller kontrolliert den Betrieb der Telekommunikationsvorrichtung gemäß dem Verbindungsstatus des Vorrichtungs-Interfaces.
Description
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US Provisional Patent Application Serien- Nr. 601725,384 angemeldet am 11. Oktober 2005 mit dem Titel „Telekommunikationssystem". Der Inhalt dieser Provisional Application wird hierin zu berücksichtigen sein.
- Hintergrundgrund
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Telekommunikationssystem und insbesondere auf ein Telekommunikationssystem, umfassend ein Mobiltelefon und ein Freisprech-Headset.
- Die Anzahl von Typen von Geräten, die in der Lage sind, eine Telekommunikation durchzuführen, ist stark gestiegen. Beispiele von kommerziell vorhandenen Telekommunikationsgeräten umfasst IP-Softphones, mobile Telefone und WLAN-Telefone. Die Erscheinung einiger Telekommunikationsgeräte ist vollständig unterschiedlich von konventionellen Telefonen, genauso wie ihr Einsatzgebiet. So ist zum Beispiel ein IP-Softphone durch eine Software implementiert, die auf einem Computer installiert ist. Bei der Benutzung eines IP-Softphones, im Allgemeinen bei der Benutzung eines Computers, der mit einer Kommunikationssoftware ausgestattet ist, um mit anderen IP-Softphones zu kommunizieren, wird ein Kopfhörer/Lautsprecher/Mikrofon verwendet, um Sprachsignale zu übermitteln und zu empfangen. Freisprecheinheiten, wie zum Beispiel verkabelte oder kabellose Headsets, werden ebenfalls mit IP-Softphones verwendet.
- Im Allgemeinen gibt es zwei Arten, um ein kabelloses Headset zu betreiben.
- Bei einem kabellosen Headset, welches im Standardzustand angeschaltet ist, erfolgt eine Vorverbindung (Pre-Connection) und ein Paaren (Paired) mit einem mobilen Telefon durch das kabellose Headset. Ein bidirektionaler Kanal wird dadurch aufgebaut. Das Headset kann somit aktiviert werden, wenn ein eingehender Anruf empfangen wird und somit verwendet werden, um den Betrieb des mobilen Telefons über einen Mechanismus zu kontrollieren, wie zum Beispiel einen sprachaktivierten Wählmechanismus. Dieser permanente Betriebszustand erlaubt eine schnelle Antwort des kabellosen Headsets. Eine Startzeit des kabellosen Headsets wird dadurch nicht benötigt. Das kabellose Headset jedoch konsumiert Strom im Standby-Modus, wenn es auf einen Anruf wartet. Die limitierte Leistung des kabellosen Headsets ist somit ein Nachteil für den permanenten An-Zustandsbetrieb.
- Bei einem kabellosen Headset, das in einem bedarfsbetriebenen Power-on-Betriebsverfahren arbeitet, liegt eine Abschaltung vor, wenn es nicht in Benutzung ist und eine Anschaltung, wenn dies benötigt wird. Im bedarfsbetriebenen Power-on-Betriebsverfahren kann die Lebenserwartung der Batterie des kabellosen Headsets maximiert werden. Wenn das kabellose Headset aufgrund eines Bedarfes angeschaltet ist, werden zusätzliche Operationen und Zeit benötigt, um die Paarungsprozedur durchzuführen, um eine Verbindungskommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Telefon und dem kabellosen Headset aufzubauen.
- Überblick
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Kommunikationssystem bereit. Das Telekommunikationssystem umfasst eine Telekommunikationsvorrichtung und ein Audiozusatzgerät, was damit verbunden ist. Das Audiozusatzgerät umfasst ein Zusatzinterface und einen Zusatzcontroller. Der Zusatzcontroller kontrolliert den Betrieb des Audiozusatzes gemäß dem Verbindungsstatus des Audiointerfaces. Die Telekommunikationsvorrichtung umfasst ein Vorrichtungsinterface und einen Vorrichtungscontroller. Das Vorrichtungsinterface ist konfiguriert, um physikalisch die Telekommunikationsvorrichtung mit dem Zusatzinterface des Audiozusatzgerätes zu verbinden. Der Vorrichtungscontroller kontrolliert den Betrieb der Telekommunikationsvorrichtung gemäß dem Verbindungsstatus des Vorrichtungsinterfaces.
- Ferner wird eine Telekommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die mit einem kabellosen Headset arbeitet. Die Telekommunikationsvorrichtung umfasst einen Metallkontakt und einen Vorrichtungscontroller. Der Metallkontakt wird verwendet, um das kabellose Headset elektrisch zu verbinden. Der Vorrichtungscontroller kontrolliert Operationen der Telekommunikationsvorrichtung gemäß dem Verbindungsstatus des Metallkontaktes.
- Ferner wird eine Telekommunikationsvorrichtung, die mit einem Headset über ein Kabel verbunden ist, bereitgestellt. Die Telekommunikationsvorrichtung umfasst einen Aktuator, eine Kabelwicklungseinheit und einen Vorrichtungscontroller. Die Kabelwicklungseinheit wird verwendet, um ein Kabel aufzurollen, wenn ein Aktuator aktiviert wird. Der Vorrichtungskontroller kontrolliert den Betrieb der Telekommunikationsvorrichtung gemäß dem Betriebszustand der Kabelwicklungseinheit.
- Ferner wird ein Verfahren zum Betrieb eines Telekommunikationssystems bereitgestellt. Das Telekommunikationssystem umfasst ein Telekommunikationsvorrichtung und ein kabelloses Headset, wobei die Telekommunikationsvorrichtung und das kabellose Headset Metallkontakte aufweisen, um elektrisch miteinander verbunden zu werden. Der Verbindungsstatus der Metallkontakte wird bestimmt, wodurch spezifiziert werden kann, ob der Metallkontakt zwischen beiden besteht. Der Betrieb der Telekommunikationsvorrichtung und des kabellosen Headsets wird gemäß dem Verbindungsstatus der Metallkontakte kontrolliert.
- Ferner wir ein Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsvorrichtung bereitgestellt, das mit einem Headset über ein Kabel verbunden ist. Die Telekommunikationsvorrichtung umfasst einen Aktuator und eine Kabelaufwicklungseinheit, die verwendet wird, um das Kabel aufzuwickeln, wenn der Aktuator aktiviert wurde. Der Betriebszustand der Aufwickeleinheit wird bestimmt. Der Betrieb der Telekommunikationsvorrichtung wird gemäß dem Betriebszustand der Kabelaufwicklungseinheit und dem Betriebszustand der Telekommunikationsvorrichtung kontrolliert.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung kann besser verstanden werden durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung mit Beispielen, die Bezug nehmen auf die beigefügten Zeichnungen, wobei
-
1A und1B eine Ausführungsform eines mobilen Telefons zeigen, das ein kabelloses Headset verwendet; -
2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines mobilen Telefons und eines kabellosen Headsets, das damit verbunden ist, zeigt; -
3A und3B Flussdiagramme des Betriebes eines mobilen Telefons und eines kabellosen Headsets zeigen, wenn eine Auflösung eines Metallkontaktes festgestellt wird; -
4A und4B Flussdiagramme des Betriebes eines mobilen Telefons und eines kabellosen Headsets zeigen, wenn eine Trennung der Metallkontakte festgestellte wird; -
5A und5B eine Ausführungsform eines mobilen Telefons zeigen, das ein Kabel-Headset verwendet; -
6 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines mobilen Telefons und eines Kabel-Headsets zeigt, das damit verbunden ist; -
7 den Betrieb eines mobilen Telefons zeigt, wenn festgestellt wird, dass das aufgewickelte Kabel herausgezogen wurde; und -
8 den Betrieb eines mobilen Telefons zeigt, wenn der Aktuator aktiviert ist, um das Kabel aufzuwickeln. - Detaillierte Beschreibung
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die
1 bis8 beschrieben, die sich im Allgemeinen auf ein Telekommunikationssystem beziehen. Auch wenn einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sich auf mobile Telefone und Headsets beziehen, die damit verbunden werden, so versteht es sich, dass andere Telekommunikationsvorrichtungen, die Freisprecheinheiten verwenden, die Erfindung ebenfalls implementieren können. - In der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die Teil dieser Beschreibung sind und in denen durch entsprechende Darstellung spezifische Ausführungsformen gezeigt werden. Diese Ausführungsformen wurden mit ausreichendem Detail beschrieben, um dem Fachmann auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung ausführen zu lassen und es versteht sich, dass andere Ausführungsform verwendet werden können, die strukturell logische oder elektrische Änderungen vorgenommen haben, ohne dabei vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung soll somit nicht eine limitierende Absicht verfolgen. Die vorangestellten Bezugszeichennummern, die in den Figuren aufgeführt sind, entsprechenden den Figurennummern mit der Ausnahme, dass gleiche Bezugszeichen durchgängig verwendet werden, um identische Komponenten zu bezeichnen, die in mehreren Figuren auftreten. Es versteht sich, dass viele der beschriebenen Elemente, die beschrieben und dargestellt wurden, in der Beschreibung funktionaler Natur sind und eine Ausführungsform in einer oder mehreren physikalischen Einheiten aufweisen können oder in anderen Formen auftreten können, die nicht dargestellt oder beschrieben wurden.
- Mobile Telefone sind bekannte Beispiele von Telekommunikationsvorrichtungen, die mit einer Freisprecheinheit, wie zum Beispiel einem Headset, ausgestattet sind. Folglich ist die folgende Beschreibung nicht in einer beschränkten Weise zu lesen, wenn auf ein mobiles Telefon Bezug genommen wird, sondern dieses Telefon dient lediglich als Beispiel einer Telekommunikationsvorrichtung.
-
1A und1B zeigen Ausführungsformen eines mobilen Telefons, das ein kabelloses Headset verwendet. Ein mobiles Telefon11 ist mit einem kabellosen Headset15 verbunden. - Das kabellose Headset
15 kann mit einem mobilen Telefon11 über einen physikalischen Mechanismus verbunden werden. So kann zum Beispiel das kabellose Headset15 mit dem mobilen Telefon11 über ein Metallkontakt verbunden werden, eine Tenon-Morise-Struktur oder andere passende physikalische Mechanismen. Das mobile Telefon11 umfasst einen Halter111 , um das kabellose Headset15 zu halten. - Wenn das kabellose Headset
15 vom mobilen Telefon11 gelöst wird, werden vorbestimmte Operationen getriggert und der Benutzer kann das kabellose Headset15 und das mobile Telefon11 für die Kommunikation oder andere Funktionen verwenden. - Das Erkennen, ob das kabellose Headset
15 vom mobilen Telefon11 detektiert wurde, kann durch unterschiedliche Verfahren implementiert werden. Detektionsmechanismen, die in der Lage sind, ein Trägersignal zu generieren, wenn das Headset für eine spezifische Operation verwendet wird, können implementiert werden. Wenn zum Beispiel das kabellose Headset15 mit dem Telefon11 über einen Metallkontakt verbunden wird, kann ein Trägersignal als Antwort des Ablösens des kabellosen Headsets15 vom mobilen Telefon11 erzeugt werden. Wenn das kabellose Headset15 mit dem mobilen Telefon11 über eine Tenon-Mortise-Struktur verbunden wird, so wird ein Trägersignal als Antwort auf das Loslösen des kabellosen Headsets15 vom mobilen Telefon11 erzeugt. Das Triggersignal kann ebenfalls durch ein magnetisches Induktionsgerät erzeugt werden. - Für die Verwendung eines Metallkontakts zum Beispiel, zeigt die
2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines mobilen Telefons und eine kabellosen Headset, das damit verbunden ist. Ein mobiles Telefon21 wird mit einem kabellosen Headset25 bereitgestellt. Das mobile Telefon21 umfasst einen Headset-Halter211 , einen Metallkontakt213 , einen Detektionsschaltkreis216 , eine Kommunikationseinheit217 , eine Netzwerkzellen-Kommunikationseinheit220 , einen Musikplayer219 , eine Tastatur218 und einen Vorrichtungscontroller215 . Der Headset-Halter211 wird verwendet, um das kabellose Headset zu halten, wenn es nicht in Benutzung ist. Der Metallkontakt213 wird verwendet, um elektrisch eine Verbindung mit dem kabellosen Headset herzustellen, wenn dieses nicht in Benutzung ist. Der Detektionsschaltkreis216 wird verwendet, um zu detektieren, ob das kabellose Headset25 mit dem mobilen Telefon21 verbunden ist, oder davon entfernt wurde. Die Kommunikationseinheit217 wird verwendet, um eine Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Telefon21 und dem Headset25 aufzubauen und die Netzwerkzellen-Kommunikationseinheit220 wird verwendet, um eine Netzwerkzellen-Kommunikation zwischen dem mobilen Telefon21 und der Basisstation (nicht gezeigt) aufzubauen. So kann das Headset25 zum Beispiel ein Blue-Tooth-Headset sein, und eine Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Telefon21 und dem Headset25 wird über ein Blue-Tooth-Netzwerk aufgebaut. Blue-Tooth ist eine Industriespezifikation für Wireless Personal Area Networks (PANs). Blue-Tooth stellt einen Weg zur Verfügung, um mit Geräten, wie einem Personal Digital Assistants (PDA), mobilen Telefonen, Laptops, PCs, Drucker oder digitalen Kameras über eine sichere günstige, weltweit vorhandene Kurzbereich-Radiofrequenz eine Verbindung herzustellen und Informationen auszutauschen. Die zelluläre Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Telefon21 und der Basisstation kann durch GSM (Global System for Mobile Communications), GPRS (General Packet Radio Service), EDGE (Enhanced Data rates for Global Evolution), CDMA (Code Division Multiple Access) Netzwerke oder ähnlichem aufgebaut werden. Der Vorrichtungscontroller215 wird verwendet, um den Betrieb des mobilen Telefons21 gemäß dem Verbindungsstatus des Metallkontaktes213 zu kontrollieren. So kann zum Beispiel der Vorrichtungscontroller215 den Betrieb der Kommunikationseinheit217 der zellulären Netzwerkkommunikationseinheit220 , des Musikplayers219 , des Keypads/Tastatur218 und anderer Funktionseinheiten, die im mobilen Telefon21 vorhanden sind, kontrollieren. Das mobile Telefon21 umfasst weiterhin eine Batterie212 und einen Stromanschluss214 . Die Batterie212 stellt elektrischen Strom für das mobile Telefon21 zur Verfügung und kann durch eine externe elektrische Stromquelle über den Stromstecker214 wieder aufgeladen werden. Das kabellose Headset25 umfasst einen Metallkontakt253 , einen Headset-Controller255 und eine Kommunikationseinheit257 . Der Headset-Controller255 kontrolliert den Betrieb des Headsets gemäß dem Status des Metallkontaktes253 . So kontrolliert zum Beispiel der Headset-Controller255 die Kommunikationseinheit257 gemäß dem Verbindungszustand des Mentallkontaktes253 . Die Kommunikationseinheit257 wird verwendet, um eine Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Telefon21 und dem Headset25 aufzubauen. Die Metallkontakte213 und253 stehen elektrisch miteinander in Verbindung, wenn das kabellose Headset25 nicht in Benutzung ist. Das kabellose Headset25 umfasst ebenfalls eine Headset-Batterie252 und einen Stromstecker254 . Die Headset-Batterie252 stellt elektrischen Strom für das kabellose Headset25 zur Verfügung und kann durch eine externe elektrische Stromquelle über den Stromstecker254 aufgeladen werden. - Es ist zu beachten, dass die Headset-Batterie
252 als Stromquelle für die Batterie212 verwendet werden kann und der Strom kann über die Metallkontakte213 und253 von der Headset-Batterie252 zur Batterie212 übertragen werden. Entsprechend kann die Batterie212 als Stromquelle für die Headset-Batterie252 verwendet werden, und Strom kann durch die Metall-Kontakte213 und253 von der Batterie212 zur Headset-Batterie252 transferiert werden. Hieraus ist ersichtlich, dass, wenn der Metall-Kontakt213 elektrisch mit dem Netzteil-Kontakt253 in Verbindung steht, und wenn der Strom-Stecker214 ,254 mit der externen elektrischen Stromquelle zum Aufladen verbunden ist, so können sowohl die Batterie212 als auch die Headset-Batterie252 zusammen aufgeladen werden durch eine externe elektrische Stromquelle über den Stromanschluss214 ,254 versorgt werden. Hieraus ergibt sich, dass, wenn der Stromstecker214 mit der externen elektrischen Stromquelle zum Zwecke des Aufladens verbunden ist, so kann der Strom zur Batterie212 übertragen werden und ebenfalls über die Metallkontakte213 und253 zur Headset-Batterie252 . - Der Betrieb vom sowohl dem kabellosen Headset
25 als auch dem mobilen Telefon21 kann gemäß dem Verbindungsstatus der Metallkontakte213 ,253 kontrolliert werden. Unter Bezugnahme auf3A als Beispiel wird das Verhalten des mobilen Telefons21 gezeigt, wenn detektiert wird, dass der Metallkontakt213 vom Metallkontakt253 losgelöst wurde. In Schritt S311 wird überprüft, ob der Metallkontakt213 vom Metallkontakt253 losgelöst wurde und falls dies so ist, schreitet das Verfahren zu Schritt S312, anderenfalls geht das Verfahren zurück zum Anfang. In Schritt S312 wird eine Paarungsprozedur durchgeführt, um eine kabellose Kommunikationsverbindung, wie zum Beispiel einer Blue-Tooth-Netzwerk-Verbindung zwischen dem mobilen Telefon21 und dem kabellosen Headset35 , wie zum Beispiel einem Blue-Tooth-Headset, aufzubauen. In Schritt S313 wird bestimmt, ob ein eingehender Anruf empfangen wird, und falls dies so ist, schreitet das Verfahren zu Schritt S314, anderenfalls schreitet das Verfahren zu Schritt S315. In Schritt S314 wird der eingehende Anruf beantwortet, die zelluläre Kommunikations-Netzwerk-Verbindung wird aufgebaut und das mobile Telefon21 wird für den Anruf eingesetzt. In Schritt S315 wird eine Liste von vorgegebenen Anwendungen zur Auswahl präsentiert. In diesem Falle umfasst die Liste eine Wählanwendung und eine Musikplayer-Anwendung, die dargestellt werden. In Schritt S316 wird bestimmt, ob die Wählanwendung oder die Musikplayer-Anwendung ausgewählt wurde. Falls die Wählanwendung ausgewählt wurde, geht das Verfahren weiter zu S318, falls die Musikplayer-Anwendung ausgewählt wurde, geht das Verfahren weiter zu Schritt S3171. In Schritt S3171 wird bestimmt, ob die Tastatursperre gesperrt ist, und falls dies so ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S3173, andernfalls geht das Verfahren weiter zu Schritt S3175. In Schritt S3173 wird die gesperrte Tastatur entsperrt. In Schritt S3175 wird die Musikplayer-Anwendung gemäß den Instruktionen, die durch den Benutzer eingegeben wurden, ausgeführt. In Schritt S318 wird die Tastatursperre, falls vorhanden, entsperrt. In Schritt S319 wird eine Wählanwendung gemäß den Instruktionen, die durch den Benutzer eingegeben wird, ausgeführt. - In
3B wird beispielhaft der Betrieb des kabellosen Headsets25 dargestellt, wenn es feststellt, dass der Metallkontakt213 vom Metallkontakt253 gelöst wurde. In Schritt351 wird bestimmt, ob der Metallkontakt253 vom Metallkontakt213 gelöst wurde und falls dies so ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S352, anderenfalls geht das Verfahren zurück zum Anfang. In Schritt S352 wird das kabellose Headset25 angeschaltet. In Schritt S353 wird die Paarungsprozedur durchgeführt, um kabellose Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Telefon21 und dem kabellosen Headset25 aufzubauen. In Schritt S355 wird die kabellose Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Telefon21 und dem kabellosen Headset35 aufgebaut. - Die
4A zeigt ein Beispiel, bei dem der Betrieb eines mobilen Telefons21 dargestellt wird, wenn feststeht, dass das kabellose Headset25 zurück in seine ursprüngliche Position bewegt wird. In Schritt S411 wird bestimmt, ob der Metallkontakt213 mit dem Kontakt253 verbunden ist, und falls dies der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S412, andernfalls geht das Verfahren zurück zum Anfang. In Schritt S412 wird bestimmt, ob das mobile Telefon21 momentan mit einem Anruf beschäftigt ist und falls dies so ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S413, andernfalls geht das Verfahren weiter zu Schritt S414. In Schritt S413 wird ein aktueller Anruf beendet. In Schritt S414 wird bestimmt, ob das mobile Telefon21 aktuell die Musikplayer-Anwendung ausführt und falls dies so ist, geht das Verfahren über zu Schritt S415, andernfalls geht das Verfahren mit Schritt S416 weiter. In Schritt S415 wird die Musikplayer-Anwendung gestoppt. In Schritt S4151 wird die Tastatur-Sperre gesperrt. In Schritt S417 wird eine Tastatur-Sperre gesperrt, unmittelbar nachdem der aktuelle Anruf beendet wurde. In Schritt S416 wird eine Tastatur-Sperre gesperrt. - Die
4B zeigt beispielhaft den Betrieb eines kabellosen Headsets25 , wenn detektiert wird, dass das kabellose Headset25 zurück in seine ursprüngliche Position bewegt wird. Wenn das kabellose Headset25 in seine ursprüngliche Position zurück bewegt wird, so wird ein Metallkontakt213 mit dem Metallkontakt253 in Verbindung gebracht. In Schritt S451 wird bestimmt, ob der Metallkontakt253 mit dem Metallkontakt213 in Verbindung steht und falls dies der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S453, andernfalls geht das Verfahren zurück zum Anfang. In Schritt S453 wird das Headset25 abgeschaltet. In Schritt S455 wird die kabellose Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Telefon21 und dem kabellosen Headset35 beendet. -
5A und5B zeigen eine Ausführungsform eines mobilen Telefons, das ein Kabel-Headset verwendet. Beispielhaft zeigt5 , dass ein mobiles Telefon51 mit einem Headset55 (umfassend Ohrstöpsel55a und55b ) über ein Kabel53 verbunden ist. Das Headset55 ist normalerweise vom mobilen Telefon51 lösbar durch einen Buchsenstecker (nicht gezeigt). Das mobile Telefon41 umfasst eine Kabelaufwickeleinheit52 , um ein Kabel53 aufzuwickeln, wenn ein Aktuator54 aktiviert wird. Wenn das Kabel53 in das Telefon oder aus dem Telefon gezogen wird, werden vorgegebene Operationen automatisch getriggert. -
6 zeigt eine schematische Sicht einer Ausführungsform eines mobilen Telefons und eines Kabel-Headset, das damit verbunden ist. Ein mobiles Telefon61 ist mit einem verkabelten Headset65 über ein Kabel63 verbunden. Das mobile Telefon61 umfasst eine Kabelaufrolleinheit62 und einen Vorrichtungscontroller615 , einen Aktuator64 , eine zelluläre Kommunikationseinheit617 , ein Musikplayer619 und eine Tastatur618 . Die Kabelaufwickeleinheit62 wird verwendet, um das Kabel63 aufzurollen, wenn der Aktuator64 aktiviert wird. Der Aktuator64 kann ein Druckknopf sein. Die zelluläre Kommunikationseinheit617 ist für eine zelluläre Netzwerkkommunikation zu verwenden. Der Vorrichtungscontroller615 wird verwendet, um Operationen der Telekommunikationsvorrichtung des mobilen Telefons651 gemäß des Status der Kabelaufrolleinheit62 zu kontrollieren. Wenn das aufgewickelte Kabel heraus gezogen wird, kann der Vorrichtungscontroller615 eine vorgegebene Aktion des mobilen Telefons61 gemäß dessen Status aktivieren. So kann zum Beispiel der Vorrichtungscontroller615 Operationen der zellulären Kommunikationseinheit617 und des Musikplayers619 , der Tastatur618 und anderer Funktionseinheiten, die in dem mobilen Telefon61 vorhanden sind, kontrollieren. - Operationen des mobilen Telefons
61 können gemäß dem Status der Kabelaufrolleinheit62 kontrolliert werden.7 zeigt die Operation des mobilen Telefons61 , wenn erkannt wird, dass das aufgewickelte Kabel heraus gezogen wird. In Schritt S71 wird bestimmt, ob das aufgerollte Kabel heraus gezogen ist und falls dies der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S73, anderenfalls geht das Verfahren zurück zum Anfang. In Schritt S73 wird bestimmt, ob ein eingehender Anruf empfangen wird und falls dies so ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S74, anderenfalls geht das Verfahren weiter zu Schritt S75. In Schritt S74 wird eine Rufsitzung initiiert, die zelluläre Netzwerk-Kommunikationsverbindung wird aufgebaut, Audiosignale, die in Bezug stehen zum eingehenden Anruf, werden zum Headset65 über das Kabel63 transferiert und das mobile Telefon61 wird mit dem Anruf beauftragt. In Schritt S75 wird eine Liste von vorgegebenen Anwendungen für eine Auswahl präsentiert. In diesem Fall umfasst die Liste eine Wählanwendung und eine Musikplayer-Anwendung, die jeweils bereitgestellt werden. In Schritt S76 wird bestimmt, ob die Wählanwendung oder die Musikplayer-Anwendung ausgewählt wird. Falls die Wählanwendung ausgewählt wird, geht das Verfahren weiter zu Schritt S78, falls die Musikplayer-Anwendung ausgewählt wird, geht das Verfahren weiter zu Schritt S771. In Schritt S771 wird bestimmt, ob die Tastatursperre gesperrt ist und falls dies der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S773, anderenfalls geht das Verfahren weiter zu Schritt S775. In Schritt S773 wird die gesperrte Tastatur entsperrt. In Schritt S775 wird die Musikplayer-Anwendung gemäß den Instruktionen, die durch den Benutzer eingegeben werden, ausgeführt. In Schritt S78 wird eine Tastatursperre, falls vorhanden, entsperrt. In Schritt S79 wird eine Wählanwendung gemäß den Instruktionen, die durch den Benutzer eingegeben werden, ausgeführt. -
8 zeigt den Betrieb eines mobilen Telefons61 , wenn das Kabel-Headset zurück in seine ursprüngliche Position bewegt wird. Wenn das Kabel-Headset zurück in seine ursprüngliche Position bewegt wird, wird ein Aktuator64 zum Aufwickeln des Kabels63 aktiviert. In Schritt S81 wird bestimmt, ob der Aktuator64 aktiviert wird zum Aufwickeln des Kabels63 , und falls dies der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S82, anderenfalls geht das Verfahren zurück zum Anfang. In Schritt S82 wird bestimmt, ob das mobile Telefon61 momentan mit einem Anruf beschäftigt ist und falls dies der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S83, anderenfalls geht das Verfahren weiter zu Schritt S84. In Schritt S83 wird der aktuelle Anruf beendet, in Schritt S84 wird bestimmt, ob das mobile Telefon61 momentan die Musikplayer-Anwendung ausführt und falls dies der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt S85, anderenfalls geht das Verfahren weiter zu Schritt S86. In Schritt S85 wird die Musikplayer-Anwendung gestoppt. In Schritt S851 wird eine Tastatursperre gesperrt. In Schritt S87 wird eine Tastatursperre gesperrt unmittelbar nachdem der aktuelle Anruf beendet wurde. In Schritt S86 wird eine Tastatursperre gesperrt. - Auch wenn die Erfindung durch Beispiele mit Bezug zu mehreren Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Im Gegenteil, es wird beabsichtigt, eine Vielzahl von unterschiedlichen Modifikationen und ähnlichen Anordnungen, die dem Fachmann auf diesem Gebiet nahe liegen, abzudecken. Somit soll der Schutzumfang der beigefügten Ansprüche der breitesten Interpretation unterliegen, so dass jegliche Modifikationen oder ähnliche Anordnungen dadurch diese abgedeckt werden.
Claims (51)
- Ein Telekommunikationssystem, umfassend: ein Audiozubehör, umfassend: ein Zubehör Interface; und einen Zubehör-Controller, der die Operationen des Audiozubehörs gemäß dem Verbindungsstatus des Zubehör Interfaces kontrolliert; und eine Telekommunikationsvorrichtung, umfassend: ein Vorrichtungs-Interface, um physikalisch mit dem Zubehör Interface des Audiozubehörs in Verbindung zu treten; und einen Vorrichtungs-Controller, der den Betrieb der Konversationsvorrichtung gemäß dem Verbindungsstatus des Vorrichtungs-Interfaces kontrolliert.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Audiozubehör ein Headset ist.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei sowohl das Zubehör Interface als auch das Vorrichtungs-Interface einen Metallkontakt umfassen, der jeweils für einen direkten elektrischen Kontakt dient.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, weiter umfassend einen Detektionsschaltkreis, um den Verbindungsstatus des Metallkontakts des Zubehör Interfaces und des Vorrichtungs-Interfaces zu detektieren.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei das Audiozubehör weiter eine Zubehörbatterie umfasst und die Telekommunikationsvorrichtung umfasst weiterhin eine Vorrichtungsbatterie, wobei die Zubehörbatterie von oder an die Vorrichtungsbatterie Strom liefert oder empfängt, wenn sie elektrisch mit der Kommunikationsvorrichtung über die Metallkontakte verbunden ist.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 5, wobei das Audiozubehör weiterhin einen Zubehör Stromstecker umfasst, und die Telekommunikationsvorrichtung umfasst weiterhin eine Vorrichtungs-Stromstecker, die Zubehörbatterie und die Vorrichtungsbatterie werden aufgeladen, wenn das Audiozubehör elektrisch mit der Telekommunikationsvorrichtung über den Metallkontakt verbunden ist und wenn die Telekommunikationsvorrichtung und/oder das Audiozubehör elektrisch mit einer externen Stromquelle zum Aufladen verbunden ist.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei das Audiozubehör und die Telekommunikationsvorrichtung miteinander kommunizieren und Daten über den Metallkontakt austauschen.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Audiozubehör und die Telekommunikationsvorrichtung weiterhin jeweils kabellose Kommunikationsmittel umfassen, um eine kabellose Kommunikationsverbindung zwischen ihnen aufzubauen.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei, wenn vom Zubehör Interface erkannt wird, dass das Zubehör Interface vom Vorrichtungs-Interface gelöst wurde, so schaltet der Zubehör-Controller das Audiozubehör an und die Mittel zur Kommunikation, die im Audiozubehör vorhanden sind, werden aktiviert, um eine kabellose Kommunikationsverbindung mit der Vorrichtung aufzubauen, wenn erkannt wird, dass das Zubehör Interface von dem Vorrichtungs-Interface gelöst ist, wird der Vorrichtungs-Controller Mittel zur Kommunikation aktivieren, die in der Vorrichtung vorhanden sind, um eine kabellose Kommunikationsverbindung mit dem Audiozubehör aufzubauen.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 9, wobei wenn die Telekommunikationsvorrichtung einen Ruf empfängt, so startet der Vorrichtungs-Controller einen Rufvorgang und transferiert Audiosignale zum Audiozubehör über die aufgebaute kabellose Kommunikationsverbindung.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 9, wobei der Vorrichtungs-Controller die Musikplayer-Funktion triggert.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 9, wobei der Vorrichtungs-Controller die Tastatursperre des Telekommunikationsgerätes entsperrt.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Zubehör-Controller das Audiozubehör abschaltet, wenn erkannt wird, dass das Zubehör-Interface mit dem Vorrichtungs-Interface verbunden wurde.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei wenn erkannt wird, dass das Zubehör Interface mit dem Vorrichtungs-Interface verbunden wurde, so schaltet der Vorrichtungs-Controller, wenn die Telekommunikations-Vorrichtung momentan mit einem Ruf beschäftigt ist, diesen ab.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei wenn erkannt wird, dass das Zubehör-Interface mit dem Vorrichtungs-Interface verbunden wurde, so stoppt der Vorrichtungs-Controller, wenn die Telekommunikationsvorrichtung momentan die Musikplayer-Funktion ausführt, die Musikplayer-Funktion.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei wenn erkannt wird, dass das Zubehör Interface mit dem Vorrichtungs-Interface verbunden ist, so sperrt der Vorrichtungs-Controller, wenn die Telekommunikationsvorrichtung momentan unbenutzt ist, die Tastatursperre der Telekommunikationsvorrichtung.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Zubehör-Interface und das Vorrichtungs-Interface jeweils magnetische Induktionsgeräte umfassen und das Verbinden und Entfernen des Zubehör- und des Vorrichtungs-Interfaces durch magnetische Induktionen zwischen den magnetischen Induktionsgeräten detektiert werden kann.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Zubehör-Interface und das Vorrichtungs-Interface jeweils eine Tenon-Mortise-Struktur umfassen, und das Loslösen und das Verbinden des Zubehör- und des Vorrichtungs-Interfaces kann durch mechanisches Verbinden zwischen den Tenon-Mortise-Strukturen erkannt werden.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Zubehör-Interface und das Vorrichtungs-Interface durch ein Kabel miteinander für eine Kabelkommunikation zwischen den Audio Zubehör und dem der Telekommunikationsvorrichtung verbunden sind.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 19, wobei die Telekommunikationsvorrichtung weiterhin einen Aktuator und eine Kabelaufrolleinheit umfasst, die das Kabel aufrollt, wenn der Aktuator aktiviert ist.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 20, wobei wenn die Telekommunikationsvorrichtung einen Ruf empfängt, und das aufzuwickelnde Kabel heraus gezogen ist, so startet der Vorrichtungs-Controller einen Rufauftrag und transferiert das Audiosignal zum Audiozubehör über das Kabel.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 20, wobei wenn das aufzuwickelnde Kabel heraus gezogen wurde, so triggert der Vorrichtungs-Controller die Musikplayer-Funktion der Telekommunikationsvorrichtung.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 20, wobei wenn das aufzuwickelnde Kabel heraus gezogen ist, so entsperrt der Vorrichtungs-Controller eine Tastatursperre der Telekommunikationsvorrichtung.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 20, wobei wenn die Telekammunikationsvorrichtung momentan mit einem Ruf beschäftigt ist und der Aktuator aktiviert ist, um das Kabel aufzurollen, so beendet der Vorrichtungs-Controller den Ruf.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 20, wobei der Vorrichtungs-Controller die Musikplayer-Funktion stoppt, wenn die Telekommunikationsvorrichtung die Musikplayer-Funktion betreibt und der Aktuator aktiviert ist zum Aufrollen des Kabels.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 20, wobei der Vorrichtungs-Controller die Tastatursperre der Telekommunikationsvorrichtung sperrt, wenn der Aktuator zum Aufrollen des Kabels aktiviert ist.
- Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Telekommunikationsvorrichtung weiter umfasst ein Telekommunikations-Netzwerk Kommunikationseinheit um eine Kommunikationsverbindung zwischen der Telekommunikationsvorrichtung und einer Basisstation aufzubauen.
- Ein Verfahren zur Kontrolle eines Telekommunikationssystems, wobei das Telekommunikationssystem ein Audio-Zubehör und eine Telekommunikationsvorrichtung aufweist,, das Verfahren umfasst: Aufbauen einer physikalischen Verbindung zwischen dem Audio-Zubehör und der Telekommunikationsvorrichtung; Erkennen, ob sich der Status der Verbindung verändert hat; Steuern eines Betriebes des Audio-Zubehörs und/oder der Telekommunikationsvorrichtung aufgrund der Veränderung des Verbindungsstatus'.
- Das Verfahren nach Anspruch 28, weiterhin umfassend den Aufbau einer direkten Verbindung durch ein Paar von Metallkontakten, die im Audiozubehör und der Telekommunikationsvorrichtung jeweils vorhanden sind.
- Das Verfahren nach Anspruch 29, weiterhin umfassend das Detektieren des Verbindungsstatus' des Paares von Metallkontakten des Audiozubehörs und der Telekommunikationsvorrichtung.
- Das Verfahren nach Anspruch 29, weiterhin umfassend das Bereitstellen einer Zubehörbatterie in dem Audiozubehör, Bereitstellen einer Vorrichtungsbatterie in der Telekommunikationsvorrichtung, wobei die Zubehörbatterie elektrischen Strom von und an die Vorrichtungsbatterie empfängt oder bereitstellt, wenn sie elektrisch mit der Telekommunikationsvorrichtung über die Metallkontakte verbunden ist.
- Das Verfahren nach Anspruch 31, weiterhin umfassend das Bereitstellen eines Zubehör-Stromsteckers in dem Audiozubehör und Bereitstellen eines Vorrichtungs-Stromsteckers in der Telekommunikationsvorrichtung, und Aufladen einer Zubehörbatterie und einer Vorrichtungsbatterie, wenn das Audiozubehör elektrisch mit der Telekommunikationsvorrichtung über die Metallkontakte verbunden ist und wenn die Telekommunikationsvorrichtung oder das Audiozubehör elektrisch mit einer externen elektrischen Stromquelle verbunden ist, so werden diese aufgeladen.
- Das Verfahren nach Anspruch 28, weiterhin umfassend das Aufbauen einer kabellosen Kommunikationsverbindung zwischen dem Audiozubehör und der Telekommunikationsvorrichtung.
- Das Verfahren nach Anspruch 33, weiterhin umfassend das Anschalten des Audiozubehörs und das Aufbauen einer kabellosen Kommunikationsverbindung mit der Vorrichtung, wenn detektiert wird, dass die physikalische Verbindung zwischen dem Audiozubehör und der Telekommunikationsvorrichtung unterbrochen ist.
- Das Verfahren nach Anspruch 34, das, wenn die Telekommunikationsvorrichtung einen Ruf empfängt, ein Rufaufbau gestartet wird und es werden Audiosignale zum Audiozubehör über die aufgebaute kabellose Kommunikationsverbindung übertragen.
- Das Verfahren nach Anspruch 34, weiterhin umfassend das Triggern einer Musikplayer-Funktion in der Telekommunikationsvorrichtung.
- Das Verfahren nach Anspruch 34, weiterhin umfassend das Entsperren einer Tastatursperren der Telekommunikationsvorrichtung.
- Das Verfahren nach Anspruch 28, weiterhin umfassend das Ausschalten des Audiozubehörs aufgrund des Aufbaus der physikalischen Verbindung.
- Das Verfahren nach Anspruch 38, umfassend, dass, wenn die Telekommunikationsvorrichtung momentan mit einem Ruf beschäftigt ist, wird der Ruf aufgrund des Aufbaus einer physikalischen Verbindung beendet.
- Das Verfahren nach Anspruch 38, weiterhin umfassend, dass, wenn die Telekommunikationsvorrichtung momentan die Musikplayer-Funktion ausführt, die Musikplayer-Funktion aufgrund des Aufbaus der physikalischen Verbindung beendet wird.
- Das Verfahren nach Anspruch 38, wobei, wenn die Telekommunikationsvorrichtung momentan im Idle-Zustand ist, weiterhin ein Sperren der Tastatursperre der Telekommunikationsvorrichtung aufgrund des Aufbaus der physikalischen Verbindung erfolgt.
- Das Verfahren nach Anspruch 28, weiterhin umfassend das Bereitstellen eines magnetischen Induktionsgerätes im Telekommunikationssystem und Detektieren der Verbindungsstatus-Veränderung durch magnetische Induktion zwischen den magnetischen Induktionsgeräten
- Das Verfahren nach Anspruch 28, weiterhin umfassend das Bereitstellen einer Tenon-Mortise-Struktur im Telekommunikationssystem und Detektieren der Verbindungsstatus-Veränderung durch mechanisches Verbinden der Tenon-Mortise-Strukturen miteinander.
- Das Verfahren nach Anspruch 28, weiterhin umfassend das Aufbauen einer verkabelten Kommunikationsverbindung zwischen dem Audiozubehör und der Telekommunikationsvorrichtung.
- Das Verfahren nach Anspruch 44, weiterhin umfassend das Bereitstellen eines Aktuators und einer Kabelaufrolleinheit in der Telekommunikationsvorrichtung und Aufrollen des Kabels, wenn der Aktuator aktiviert wird.
- Das Verfahren nach Anspruch 45, umfassend, wenn die Telekommunikationsvorrichtung einen Ruf empfängt, Aufbau eines weiteren Rufverbindung in der Telekommunikationsvorrichtung und Transferieren der Audiosignale von der Telekommunikationsvorrichtung zum Audiozubehör über das Kabel, das aus der Kabelaufwicklung herausgerollt wurde.
- Das Verfahren nach Anspruch 45, weiterhin umfassend das Triggern von Musikplayer-Funktionen der Telekommunikationsvorrichtung aufgrund des Herausziehens des aufzurollenden Kabels.
- Das Verfahren Anspruch 45, umfassend das Entsperren der Tastatursperre der Telekommunikationsvorrichtung aufgrund des Herausziehens des aufgerollten Kabels.
- Das Verfahren nach Anspruch 45, umfassend das Beenden des Rufes aufgrund des Aufrollens des Kabels, wenn die Telekommunikationsvorrichtung momentan mit einem Ruf beschäftigt ist.
- Das Verfahren nach Anspruch 45, umfassend das Anhalten der Musikplayer-Funktion aufgrund des Aufrollens des Kabels, wenn die Telekommunikationsvorrichtung die Musikplayer-Funktion abarbeitet.
- Das Verfahren nach Anspruch 45, weiterhin umfassend das Sperren der Tastatursperre der Telekommunikationsvorrichtung aufgrund des Aufrollens des Kabels.
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