DE102006044686A1 - Leitungssystem zur Versorgung eines Ölbrenners - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Leitungssystem zur Versorgung eines Ölbrenners (4) mit Heizöl (6) aus einem Öltank (2) angegeben, bei dem das Leitungssystem eine Doppelleitung (9, 21) aufweist, in der in einer Außenleitung (10, 22) eine Innenleitung (11, 23) angeordnet ist. Dabei ist der zwischen Innenleitung (11, 23) und Außenleitung (10, 22) gebildete Querschnitt (12, 24) mit einer Saugeinrichtung (7) verbunden. Auf diese Weise wird die Sicherheit des Leitungssystems zur Versorgung eines Ölbrenners (4) mit Heizöl (6) erheblich gesteigert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem zur Versorgung eines Ölbrenners mit Heizöl aus einem Öltank.
- Üblicherweise ist die Ölversorgung eines Brenners wie folgt aufgebaut: Aus einem Öltank wird Öl mit Hilfe eines Schwimmers und einer Ölpumpe angesaugt. Durch den Schwimmer wird Heizöl von der Oberfläche des sich im Heizöltank befindlichen Heizöls abgesaugt. Wasser und andere Unreinheiten verbleiben zur Vermeidung von Störungen des Ölbrenners am Boden des Öltanks. In der Saugleitung vom Öltank zum Ölbrenner kann nahe beim Öltank ein Ventil angeordnet sein, das bei größerem Saugdruck öffnet. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Ölbrenner in einer geringeren Höhe angeordnet ist als der Tank. Ebenso befindet sich in der Regel zwischen dem Öltank und dem Ölbrenner eine Entlüftungseinrichtung. Das nicht verbrannte Heizöl wird zum Entlüfter zurückgefördert und dort entlüftet.
- Bei diesen bekannten Leitungssystemen treten immer wieder Probleme im Falle einer Leckage auf, die einen größeren Heizölverlust nach sich ziehen.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Leitungssystem mit einer höheren Sicherheit im Falle einer Leckage anzugeben.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Leitungssystem eine Doppelleitung aufweist, in der in einer Außenleitung eine Innenleitung angeordnet ist, und daß der zwischen Innenleitung und Außenleitung gebildete Querschnitt mit einer Saugeinrichtung verbunden ist.
- Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Leitungssystems wird dessen Sicherheit erheblich gesteigert. Im Falle einer Leckage der Außenleitung wird aufgrund des dort herrschenden und von der Saugeinrichtung erzeugten Unterdrucks Luft angesaugt. Die mögliche austretende Heizölmenge ist daher sehr gering. In der Innenleitung herrscht ein höherer Druck. Bei einer Leckage in der Innenleitung wird das hier strömende Heizöl in die Außenleitung gelangen und von der Saugeinrichtung weitergefördert. Wird die gesamte Doppelleitung durchtrennt, kann nur das sich bereits in der Doppelleitung befindliche Heizöl entweichen.
- Vorzugsweise speist die Saugeinrichtung zumindest einen Teil des aus dem zwischen der Innenleitung und der Außenleitung gebildeten Querschnitts gesaugten Öls in die Innenleitung zurück. Man kann in diesem Fall im äußeren Querschnitt einen Unterdruck und im Querschnitt der Innenleitung einen Überdruck aufrechterhalten.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sieht diese vor, daß der zwischen Innenleitung und Außenleitung gebildete Querschnitt als Vorlaufleitung ausgebildet ist. Über diese Vorlaufleitung wird Heizöl vom Heizöltank zum Brenner gefördert. Bei einer Undichtigkeit der Außenleitung wird von der Saugeinrichtung, einer Saugpumpe, Luft angesaugt. Die Ölversorgung des Brenners wird sofort unterbrochen. Dieser wird "auf Störung gehen", einen Alarm auslösen und ausgeschaltet. Das gesamte Heizungssystem wird automatisch stillgelegt. Eine Ursachenforschung wird die Undichtigkeit im Leitungssystem ergeben, wobei die Menge des ausgetretenen Heizöls sehr gering ist. Nach einer Reparatur des Leitungssystems wird der Brenner manuell wieder gestartet. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kommt also eine weitere Sicherheitsmaßnahme im Falle einer Undichtigkeit in der Vorlaufleitung zum Tragen, so daß sich eine zweistufige Sicherung im Falle von Undichtigkeiten ergibt: Zunächst wird durch den in der Vorlaufleitung herrschenden Unterdruck ein sofortiger Stopp der Ölversorgung des Brenners hervorgerufen mit der Folge, daß dieser einen Alarm auslöst.
- Bevorzugterweise ist weiter vorgesehen, daß die Innenleitung die Rücklaufleitung bildet. Diese verbindet den Heizölbrenner mit einer Entlüftungseinrichtung. Das über die Vorlaufleitung zum Brenner geförderte Heizöl, das nicht verbrannt wird, gelangt über die Innenleitung zurück zur Entlüftungseinrichtung. Diese restliche, nicht verbrannte Heizölmenge ist geringer, als die in der Vorlaufleitung geförderte. In der Rücklaufleitung ist der Druck höher. Bei einer Undichtigkeit strömt das hier geförderte Heizöl über die Vorlaufleitung wieder zurück zum Brenner. Auf diese Weise tritt kein Heizöl aus der Doppelleitung aus. Im Falle einer Undichtigkeit in der Innenleitung bestehen überhaupt keine sicherheitsmäßigen Risiken.
- Des weiteren ist vorgesehen, daß die freie Querschnittsfläche der Vorlaufleitung größer ist als die der Rücklaufleitung. Dadurch wird den unterschiedlichen Mengenströmen in Vorlaufleitung und Rücklaufleitung Rechnung getragen. Naturgemäß ist der Mengenstrom an Heizöl vom Heizöltrank zum Brenner wesentlich größer als der nicht verbrauchte Mengenstrom an Heizöl, der vom Brenner zur Entlüftungseinrichtung zurückgefördert wird.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß das Leitungssystem Ölbrenner und Öltank miteinander verbindet. Ölbrenner und Öltank sind mit einer durchgehenden Doppelleitung verbunden. Das durch den Ölbrenner nicht verbrauchte Öl wird über die Innenleitung unter Druck direkt in den Heizöltank zurückgefördert. Eine Entlüftungseinrichtung kann hierbei entfallen.
- Dabei hat sich bewährt, daß in der Rücklaufleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Leitungssystems ist ratsam, um die Sicherheit gegen Ölemissionen weiter zu erhöhen. Das Rückschlagventil ist am Übergang der Rücklaufleitung in den Öltank angeordnet. Es verhindert, daß Heizöl unkontrolliert aus dem Heizöltank strömt.
- Desweiteren ist ratsam, daß zwischen Innenleitung und Außenleitung mindestens ein Abstandshalter angeordnet ist. Diese sorgen dafür, daß die unter Druck stehende Vorlaufleitung nicht an die Rücklaufleitung angesaugt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der volle freie Querschnitt der Vorlaufleitung bei Unterdruck für die Förderung des Heizöls erhalten bleibt.
- In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Abstandshalter an einer Innenwand der Außenleitung und/oder an einer Außenwand der Innenleitung der Doppelleitung angeformt sind. Sie erstrecken sich dabei radial über den zwischen Innenleitung und Außenleitung gebildeten Querschnitt und sind gleichmäßig über diesen Querschnitt verteilt. Sind vier Abstandshalter vorgesehen, schließen sie jeweils einen Winkel von 90° ein, sind drei Abstandshalter vorgesehen, schließen sie jeweils einen Winkel von 120° ein. Dabei erstrecken sie sich von der Innenwand der Außenleitung bis zu der Außenwand der Innenleitung über den gesamten Querschnitt und stabilisieren so die Doppelleitung. Ist nur ein Abstandshalter vorgesehen, ist dieser stärker dimensioniert. In axialer Richtung können sich die Abstandshalter über die gesamte Länge der Doppelleitung als durchgängige Rippen erstrecken, oder nur partiell als in der Länge begrenzte Stege. Ihre Dimensionierung hängt letztendlich von dem für die Doppelleitung verwendeten Material ab. Werden flexible Materialien verwendet, so ist es um so wichtiger, stabile Abstandshalter in der Doppelleitung zu integrieren.
- Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß an einer dem Brenner zugewandten Seite des Lei tungssystems eine Verbindungsmuffe angeordnet ist. Diese ist für den Anschluß an den Brenner vorgesehen. Der Brenner als solcher muß nicht umgerüstet werden, um mit dem erfindungsgemäßen Leitungssystem arbeiten zu können.
- In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Doppelleitung im Extrusionsverfahren hergestellt ist. Diese Herstellungsweise ist zum einen wirtschaftlich kostengünstig, zum anderen lassen sich die Abstandshalter in einem Arbeitsschritt an die Innenwand der Außenleitung bzw. an die Außenwand der Innenleitung der Doppelleitung anformen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
-
1 eine erste Anwendung eines Leitungssystems, -
2 eine weitere Anwendung eines Leitungssystems, -
3 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Leitungssystem, -
4 einen Querschnitt durch eine Verbindungsmuffe, -
5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung der Doppelleitung, -
6 einen Querschnitt durch eine weitere alternative Ausgestaltung einer Doppelleitung und -
7 einen Querschnitt durch eine weitere alternative Ausgestaltung einer Doppelleitung. - Das in
1 dargestellte Heizungssystem1 umfaßt einen Heizöltank2 , der über eine Leitung3 mit einem Heizölbrenner4 verbunden ist. Ein Schwimmer5 greift von der Oberfläche des sich im Heizöltank2 befindenden Heizöls6 Heizöl ab. Über eine Heizölpumpe7 wird das Heizöl6 durch eine Leitung3 zu einer Entlüftungseinrichtung8 gefördert, dabei öffnet ein optional vorhandenes Ventil17 . Üblicherweise wird das Heizöl an der Entlüftungseinrichtung8 vorbeigefördert. Eine Doppelleitung9 verbindet den Entlüfter8 mit dem Heizölbrenner4 . Die Doppelleitung9 weist eine Außenleitung10 und eine in der Außenleitung10 angeordnete Innenleitung11 auf. Ein zwischen der Außenleitung10 und der Innenleitung11 gebildeter Querschnitt12 der Doppelleitung9 bildet eine Vorlaufleitung15 , in der unter dem Einfluß der Heizölpumpe7 , die als Saugpumpe ausgebildet ist, in Pfeilrichtung13 Heizöl6 vom Entlüfter8 zum Heizölbrenner4 gefördert wird. Das am Heizölbrenner4 nicht verbrannte Heizöl gelangt über Pfeil14 durch die Innenleitung11 zurück zum Entlüfter8 und wird dort entlüftet. Bei einer Undichtigkeit der Innenleitung11 gelangt das unter Druck stehende Heizöl6 in die Außenleitung10 und wird über diese wieder dem Heizölbrenner4 zugeführt. - Im Falle einer Undichtigkeit in der Außenleitung
10 , in der Unterdruck herrscht, würde Luft angesaugt mit der Folge, daß die Heizölzufuhr zum Heizölbrenner4 abrupt unterbrochen und dieser außer Betrieb gesetzt wird. Die Menge des austretenden Heizöls6 ist dabei sehr gering. - Die Sicherheit dieser Doppelleitung
9 ist daher im Vergleich zu herkömmlichen Ölleitungen sehr hoch. - Bei dem in
2 dargestellten Heizungssystem20 sind funktionsgleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hier wird über eine Doppelleitung21 der Schwimmer5 mit dem Heizölbrenner4 verbunden. Die Doppelleitung21 weist eine Außenleitung22 und eine Innenleitung23 auf. Dabei bildet ein zwischen Innenleitung23 und Außenleitung22 gebildeter Querschnitt24 (3 ) eine Vorlaufleitung25 . Ein Ventil27 verhindert, daß Heizöl6 aus dem Tank2 unter Druck in die Doppelleitung21 gelangt. Das Ventil27 öffnet nur bei Saugdruck von der Seite des Heizölbrenners4 her. Es ist nicht unbedingt erforderlich und wird in der Regel nur dann eingesetzt, wenn der Heizölbrenner4 tiefer liegt als der Tank2 . - In
3 ist schematisch ein Längsschnitt durch die Doppelleitung21 dargestellt. Dieser schematische Aufbau entspricht auch dem der Doppelleitung9 aus1 . Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird auf die in1 verwendeten, entsprechenden Bezugszeichen verzichtet. - In der unter Unterdruck stehenden Vorlaufleitung
25 sind Abstandshalter28 angeordnet, die den freien Querschnitt24 auch unter Unterdruck aufrechterhalten. Bei den in5 bis7 dargestellten Querschnitten der Doppelleitung21 sind zwischen Außenleitung22 und Innenleitung23 Abstandshalter28 ,28' sowie28'' angeordnet. Bei dem in5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstandshalter28 an einer Außenwand33 der Innenleitung23 unter Einschluß eines rechten Win kels angeformt. Es ist aber auch denkbar, daß, wie in6 dargestellt, Abstandshalter28' an einer Innenwand32 der Außenleitung22 angeformt sind. - Bei der in
7 dargestellten Ausführungsform ist der Abstandshalter28'' durch einen breiten Steg an der Innenwand32 der Außenleitung22 angeformt. Diese Abstandshalter28 ,28' sowie28'' können sich nur partiell über einen Teil der Doppelleitung21 erstrecken. Sie können aber auch als Rippen über die gesamte Länge der Doppelleitung21 ausgebildet sein. - Die Förderung des Heizöls in dem erfindungsgemäßen Leitungssystem stellt sich wie folgt dar: In Pfeilrichtung
29 strömt Heizöl6 über die Vorlaufleitung25 mit Hilfe der als Saugpumpe ausgebildeten Heizölpumpe7 zum Ölbrenner4 . Das dort nicht verbrauchte Öl6 gelangt in Richtung des Pfeils30 in der Innenleitung23 , die die Rücklaufleitung26 bildet, im Falle des in1 dargestellten Heizungssystems zurück zum Entlüfter8 , im Falle des in2 dargestellten Heizungssystems in den Heizöltank2 . Eine Verbindungsmuffe31 stellt die Verbindung zwischen der Doppelleitung21 und dem Heizölbrenner4 dar. Die Ausgestaltung der Verbindungsmuffe31 richtet sich nach dem entsprechenden Anschluß an den Heizölbrenner4 . - Bei einer Undichtigkeit der Innenleitung
23 gelangt das dort strömende Heizöl in die Außenleitung22 und wird über den dort herrschenden Unterdruck in Pfeilrichtung25 zum Heizölbrenner4 gefördert. - Ein Bruch in der Außenleitung
22 unterbricht abrupt die Heizölförderung, die Heizölpumpe7 saugt Luft an und der Heizölbrenner4 schaltet ab. Auf diese Weise wird die Sicherheit der Heizungssysteme1 und20 erheblich gesteigert.
Claims (11)
- Leitungssystem zur Versorgung eines Ölbrenners mit Heizöl aus einem Öltank, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem eine Doppelleitung (
9 ,21 ) aufweist, in der in einer Außenleitung (10 ,22 ) eine Innenleitung (11 ,23 ) angeordnet ist, und daß der zwischen Innenleitung (11 ,23 ) und Außenleitung (10 ,22 ) gebildete Querschnitt (12 ,24 ) mit einer Saugeinrichtung (7 ) verbunden ist. - Leitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (
7 ) zumindest einen Teil des aus dem zwischen der Innenleitung (11 ,23 ) und der Außenleitung (10 ,22 ) gebildeten Querschnitts (12 ,24 ) gesaugten Öls (6 ) in die Innenleitung (11 ,23 ) zurückspeist. - Leitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Innenleitung (
11 ,23 ) und Außenleitung (10 ,22 ) gebildete Querschnitt (12 ,24 ) als Vorlaufleitung (15 ,25 ) ausgebildet ist. - Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleitung (
11 ,23 ) die Rücklaufleitung (16 ,26 ) bildet. - Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Querschnittsfläche (
12 ,24 ) der Vorlaufleitung (15 ,25 ) größer ist als die der Rücklaufleitung (16 ,26 ). - Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem Ölbrenner (
4 ) und Öltank (2 ) miteinander verbindet. - Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung (
16 ,26 ) ein Rückschlagventil (27 ) angeordnet ist. - Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innenleitung (
11 ,23 ) und Außenleitung (10 ,22 ) mindestens ein Abstandshalter (28 ,28' ,28'' ) angeordnet ist. - Leitungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (
28 ,28' ,28'' ) an einer Innenwand (32 ) der Außenleitung (22 ) und/oder einer Außenwand (33 ) der Innenleitung (23 ) der Doppelleitung (21 ) angeformt sind. - Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Brenner (
4 ) zugewandten Seite des Leitungssystems eine Verbindungsmuffe (31 ) angeordnet ist. - Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitung (
21 ) im Extrusionsverfahren hergestellt ist.
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