DE102006043838A1 - Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung - Google Patents

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Manfred Geischeder
Klaus Dr. Gresser
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Heutige Personenkraftfahrzeuge weisen eine Windschutzscheibe auf, die seitlich jeweils von einer A-Säule begrenzt wird. Der vom Fahrzeuginnenraum aus sichtbare Bereich der A-Säulen ist üblicherweise verkleidet. Zudem ist zwischen der Verkleidung und der eigentlichen A-Säule neuerdings häufig ein Airbag angeordnet, der zusätzlichen Bauraum benötigt. Dadurch ist der Bereich des Sichtfeldes der Passagiere, der von den A-Säulen verdeckt ist, im Laufe der Zeit immer größer geworden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung zu schaffen, die eine Sicht quasi durch eine A-Säule hindurch ermöglicht. Erfindungsgemäß weist ein Kraftfahrzeug eine optische Einrichtung mit zwei Prismen (5, 7) auf, wobei ein erstes Prisma (5) im Fahrzeuginnenraum im Sichtfeld des Fahrers vor einer A-Säule (4) angebracht ist. Dieses erste Prisma (5) lenkt die zur A-Säule (4) gerichteten Sehstrahlen (6) des Fahrers auf ein zweites Prisma (7) um, das auf der Innenseite der Windschutzscheibe (2) unmittelbar neben der A-Säule (4) angebracht ist, und das die vom ersten Prisma (5) kommenden Sehstrahlen (6) auf den für den Fahrer von der A-Säule (4) verdeckten Sichtbereich umlenkt. Auf diese Weise kann der Fahrer im ersten Prisma (5) vor der A-Säule (4) sehen, was hinter der A-Säule (4) geschieht. Er kann also quasi durch die A-Säule (4) hindurch sehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung.
  • Heutige Personenkraftfahrzeuge weisen eine Windschutzscheibe auf, die seitlich jeweils von einer A-Säule begrenzt wird. Die A-Säulen gehören zur tragenden Struktur der Karosserie des Personenkraftfahrzeugs. Aufgrund der gestiegenen Steifigkeitsanforderungen an die Karosserie sind im Laufe der letzten Jahrzehnte die A-Säulen immer größer und dicker geworden. Der vom Fahrzeuginnenraum aus sichtbare Bereich der A-Säulen ist üblicherweise verkleidet. Zudem ist zwischen der Verkleidung und der eigentlichen A-Säule neuerdings häufig ein Airbag angeordnet, der zusätzlichen Bauraum benötigt. Dadurch ist der Bereich des Sichtfeldes der Passagiere, der von den A-Säulen verdeckt ist, im Laufe der Zeit immer größer geworden.
  • Aus der DE198 13 627 A1 ist eine Anordnung einer Linse an der Innenseite einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt, die den von einer A-Säule erzeugten „toten Winkel" aufhebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung zu schaffen, die eine Sicht quasi durch eine A-Säule hindurch ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Kraftfahrzeug eine optische Einrichtung mit zwei Prismen auf, wobei ein erstes Prisma im Fahrzeuginnenraum im Sichtfeld des Fahrers vor einer A-Säule angebracht ist. Dieses erste Prisma lenkt die zur A-Säule gerichteten Sehstrahlen des Fahrers auf ein zweites Prisma um, das auf der Innenseite der Windschutzscheibe unmittelbar neben der A-Säule angebracht ist, und das die vom ersten Prisma kommenden Sehstahlen auf den für den Fahrer von der A-Säule verdeckten Sichtbereich umlenkt. Auf diese Weise kann der Fahrer im ersten Prisma vor der A-Säule sehen, was hinter der A-Säule geschieht. Er kann also quasi durch die A-Säule hindurch sehen. Diese bessere Sicht erhöht die Sicherheit und den Komfort, da der Fahrer sich nicht mehr nach vorne beugen muss, um sehen zu können, was sich hinter der A-Säule verbirgt. Die optische Einrichtung fungiert also quasi als Periskop, mit dem um die hinderliche A-Säule herum gesehen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße optische Einrichtung kann entweder nur bei einer A-Säule oder beidseitig bei beiden A-Säulen im Kraftfahrzeug vorgesehen sein. Dabei kann insbesondere bei der vom Fahrer weiter entfernten A-Säule das zweite Prisma statt auf der Innenseite der Windschutzscheibe auf der Innenseite einer Seitenscheibe neben der A-Säule angebracht sein.
  • Bevorzugt ist das erste und/oder das zweite Prisma als Fresnel-Prisma ausgeführt. Ein Fresnel-Prisma ist ein flaches Bauteil, das auf einer Seite eine mikrostrukturierte Oberfläche und auf der anderen Fläche eine plane Oberfläche aufweist. Die mikrostrukturierte Oberfläche besteht aus einer Serie von Zahnflanken, also quasi aus einer Aneinanderreihung vieler gleichartiger gleichgerichteter einzelner Prismen, die miteinander verbunden sind. Es lenkt parallel verlaufendes Licht mit einem konstanten Ablenkungswinkel um. Der große Vorteil besteht aus der sehr flachen und damit auch leichten Bauweise. Aus Kostengründen werden Fresnel-Prismen meist aus gepresstem Kunststoff hergestellt.
  • Vorteilhafterweise ist in den Sehstrahlen noch zumindest ein weiteres Prisma angeordnet, um die Ausbreitungsrichtung der Sehstrahlen nach der ersten Ablenkung wieder zu korrigieren. Nur so kann gewährleistet werden, dass ein verzerrungsfreies Abbild dessen, was sich hinter der A-Säule befindet, genau an der A-Säule entsteht. Damit bewegt sich das gesehene Bild genauso, wie die übrige Umgebung durch die Windschutzscheibe wahrgenommen wird. Durch die Parallelverschiebung der Sehstrahlen entsteht ein geringer Parallaxenfehler, der jedoch bei den typischen Entferungen zu relevanten Objekten nicht stört.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise ein Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung.
  • In der Figur ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, in dessen Fahrzeuginnenraum ein Fahrer sitzt, von dem hier nur ein Auge 1 dargestellt ist. In Fahrtrichtung F des Kraftfahrzeugs gesehen kann der Fahrer ungehindert durch eine Windschutzscheibe 2 nach vorne sehen. Auch zur Seite hat er einen freien Blick durch eine Seitenscheibe 3, die in einer Seitentür integriert ist. Aber sein Blick schräg nach vorne wird durch eine A-Säule 4 behindert, die die seitliche Begrenzung der Windschutzscheibe 2 bildet. Im Fahrzeuginnenraum vor der A-Säule 4 ist ein erstes Fresnel-Prisma 5 angeordnet, das die in Richtung A-Säule 4 gehenden Sehstrahlen 6 zu einem zweiten Fresnel-Prisma 7 umlenkt, das im an die A-Säule 4 angrenzenden Randbereich der Windschutzscheibe 2 auf der Innenseite angebracht ist. Dieses zweite Fresnel-Prisma 7 lenkt die die Sehstrahlen 6 auf den Bereich hinter der A-Säule 4 um, der für das Auge 1 nicht direkt einsehbar ist.
  • Die optische Einrichtung bestehend aus den beiden Fresnel-Prismen 5 und 7 ermöglicht es also, dass der Fahrer im ersten Fresnel-Prisma 5, das vor der A-Säule 4 angebracht ist, sieht, was sich hinter der A-Säule 4 befindet. Der Fahrer kann aufgrund der optischen Einrichtung also quasi durch die A-Säule 4 hindurch sehen.
  • Das erste Fresnel-Prisma 5 ist an der A-Säule 4 befestigt. Dies hat den Vorteil, dass die Befestigung für den Fahrer nicht sichtbar ist, da sie vom ersten Fresnel-Prisma 5 verdeckt ist. Das zweite Fresnel-Prisma 7 muss sich nicht über die gesamte Höhe der Windschutzscheibe 2 erstrecken. Bei einer entsprechenden Anordnung ist es ausreichend, wenn sich das zweite Fresnel-Prisma 7 beispielsweise über den mittleren Bereich der Höhe der Windschutzscheibe 2 erstreckt.
  • Die Fläche des ersten Fresnel-Prisma 5, aus der die Sehstrahlen 6 austreten, und die Fläche des zweiten Fresnel-Prisma 7, in die die Sehstrahlen 7 vom ersten Fresnel-Prisma 5 kommend eintreten, werden meistens in einem definierten Winkel zueinander angeordnet sein, wie es auch hier dargestellt ist. Die beiden Flächen können aber auch planparallel zueinander angeordnet sein.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung umfassend zwei Prismen (5, 7), wobei ein erstes Prisma (5) im Fahrzeuginnenraum im Sichtfeld des Fahrers vor einer A-Säule (4) angebracht ist, das die zur A-Säule (4) gerichteten Sehstrahlen (6) des Fahrers auf ein zweites Prisma (7) umlenkt, das auf der Innenseite der Windschutzscheibe (2) unmittelbar neben der A-Säule (4) angebracht ist, und das die vom ersten Prisma (5) kommenden Sehstahlen (6) auf den für den Fahrer von der A-Säule (4) verdeckten Sichtbereich umlenkt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Prisma (5, 7) als Fresnel-Prisma ausgeführt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Prisma (7) nicht über die gesamte Höhe der Windschutzscheibe (2) erstreckt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Prisma (5) an der A-Säule (4) befestigt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Prisma 7 auf der Innenseite einer Seitenscheibe unmittelbar neben der A-Säule (4) anstatt auf der Innenseite der Windschutzscheibe (2) angebracht ist.
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