DE102006042490A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Aufsatzelementen auf bauseitigen Rahmensystemen, bevorzugter Weise für Fenster und Türen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Aufsatzelementen auf bauseitigen Rahmensystemen, bevorzugter Weise für Fenster und Türen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befestigen von Aufsatzelementen (14), insbesondere eines Insektenschutzgitters oder einer Insektenschutztür, auf bauseitigen Rahmensystemen (15). Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich wird, eine Befestigungsmöglichkeit zu schaffen, mit welcher die bauseitigen Elemente nicht beschädigt werden, die Befestigung gleichzeitig aber einfach durchführbar ist. Dabei soll hinreichender Halt gegeben sein und eine Demontage soll ebenfalls ohne großen Aufwand erfolgen können. Des Weiteren soll ein Einsatz sowohl für Insektenschutztüren als auch für Insektenschutzrahmen und darüber hinaus auch an Fensterrahmen möglich sein. Gelöst wird die Erfindung mit folgendem Aufbau mit einem Klemmelement (7), wobei das Klemmelement (7) mit dem Grundelement (2) beweglich verbunden ist, und mit wenigstens einem Hebelelement (5), das zwischen Grundelement (2) und Klemmelement (7), das Klemmelement (7) führend, angeordnet ist, mit einem Kraftelement (3, 17) zum Bereitstellen einer Klemmkraft für das Klemmelement (7) und wenigstens einem Übertragungselement (4, 6) zum Übertragen der Klemmkraft auf das Klemmelement (7).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befestigen von Aufsatzelementen, insbesondere eines Insekten-/Partikelschutzgitters oder einer Insekten-/Partikelschutztür, auf bauseitigen Rahmensystemen, bevorzugter Weise für Fenster und Türen.
  • Stand der Technik
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Ausführung bekannt und hauptsächlich der jeweils verwendeten Profilform oder des jeweils verwendeten Systems an die Insektenschutztüren oder Insektenschutzrahmen angebracht werden sollen, angepasst. Im Wesentlichen werden Insektenschutzrahmen an Fenstern mit Haltewinkeln, Haltebügeln, Bügelfedern oder einer Kombinationen davon befestigt. Insektenschutztüren werden im Wesentlichen derart befestigt, dass Scharniersegmente an bauseitige Türrahmen, Mauerwerk oder sonstige bauseitige Objekte angeschraubt werden und die Schutztür daran eingehängt wird. Dabei werden die bauseitigen Elemente beschädigt.
  • Um eine Beschädigung zu vermeiden offenbart DE 10 2004 002 573 A1 ein Halteelement, das eine lösbare Verbindung zwischen dem Rahmensystem und dem Aufsatzelement bewirkt, in dem beide von einem Haltewinkel U-förmig umgriffen werden. Um das Halteelement bei verschiedenen Rahmenstärken einsetzen zu können, wird vorgeschlagen, das rahmenseitige U des Halteelements mit einem Rastelement zu versehen, so dass das Halteelement auf die jeweilige Rahmenbreite anpassbar ist.
  • Nachteilig hierbei ist, dass das Rastelement relativ aufwendig in der Herstellung ist und einem Verschleiß unterworfen ist, wenn das Aufsatzelement montiert und gelöst wird.
  • Des weiteren offenbart DE 10 2004 002 573 A1 ein Halteelement, dass aus Draht hergestellt ist. Es umfasst einen Umfassungsbereich, der einen Steg auf einem Aufsatzelement umfasst, und zwei Halteschenkel mit Haltenasen an ihren Enden, die dazu dienen, das Rahmenelement zu hinterfassen. Die Halteschenkel sind federnd gegen über dem Umfassungsbereich verdrehbar und klemmen auf diese Weise das Aufsatzelement gegen das Rahmenelement. Als Ergänzung zu dieser Ausführungsform schlägt die Zusatzanmeldung DE 10 2004 054 209 A1 zur DE 10 2004 002 573 A1 vor, ein lösbares Halteelement zum Halten eines Tragrahmens für beispielsweise Fliegengitter an einem Halterahmen bereitzustellen, bei dem das Halteelement ebenfalls aus gebogenem Draht hergestellt ist, allerdings nur einen Halteschenkel aufweist. Des Weiteren wird die Halteverbindung mit dem Aufsatzelement im Inneren desselben über eine flächige Auflage bereitgestellt, die durch Wellenform dieses Halteabschnitts erzielt wird. Den Ausführungsformen aus Draht liegt der Nachteil inne, dass nur eine geringe Breitenvariabilität des Halterahmens bedienbar ist, das ansonsten keine hinreichende Federklemmkraft gewährleistbar ist. Des Weiteren kann die Haltekraft nicht variiert werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit der es möglich wird, eine Befestigungsmöglichkeit zu schaffen, mit der die bauseitigen Elemente nicht beschädigt werden, die Befestigung bevorzugter Weise bohrlos gleichzeitig aber einfach durchführbar ist, wobei das Hemmnis eines Bohrens beseitigt wird. Dabei soll hinreichender Halt gegeben sein und eine Demontage soll ebenfalls ohne großen Aufwand erfolgen können. Des Weiteren soll ein Einsatz sowohl für Insektenschutztüren als auch für Insektenschutzrahmen, und darüber hinaus auch an Fensterrahmen und Türrahmen möglich sein. Selbstverständlich können diese Systeme auch für den Partikelschutz wie Pollenschutz, Staubschutz verwendet werden. Mit der Vorrichtung soll es des Weiteren möglich sein, eine Verbindung mit verschiedenen Rahmenbreiten und bei unterschiedlichen Rahmenquerschnitten u. a. auch bei gerundeten Rahmenprofilen mit gleich bleibender Haltekraft bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 und im Anspruch 11 genannten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhaft bei der Ausführung gemäß Anspruch 1 und 12 ist, dass die Befestigungsvorrichtung am bauseitigen Profil lösbar ohne Beschädigung des Fenster- bzw. Türrahmenprofils angeordnet wird und gleichzeitig durch die Klemmkraft eine hinreichende Befestigung erzeugt wird. Des Weiteren werden mit einem einzigen Bauteil verschiedene Wandstärken erfasst. Durch das zwingenartige Klemmelement ist eine große Variabilität gegeben. Eine stufenlose Anpassung an alle Blendrahmenstärken und Blendrahmenquerschnitten ist somit möglich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die in Anspruch 2 bis Anspruch 8 genannten Ausführungen wird auf einfache weise eine Befestigungsvorrichtung kostengünstig erzeugt, die besonders gut geeignet ist, die hinreichenden Haltekräfte zu erzeugen.
  • Durch die in Anspruch 9 genannte Ausführung kann besonders gut hinter das bauseitige Profil gegriffen werden, wodurch die Klemmkraft gut übertragen werden kann und gleichzeitig die Funktion des bauseitigen Profils als Tür oder Fenster nicht gestört wird.
  • Durch die in Anspruch 10 genannte Ausführung kann auf einfache Weise ein zwischen Rahmen und Aufsatzrahmen bestehender Spalt geschlossen werden. Dieser Spalt kann durch die Rahmengeometrie (runde oder abgeschrägte Außenkante) bedingt sein. Bei nicht abgerundeten oder abgeschrägten Rahmenschnitten kann ein geringer Spalt auch dadurch zustande kommen, dass der Aufsatzrahmen mit seiner Außenkante gerade nur genau den Innenumfang des Rahmens abdeckt, und durch das von außen durch den Spalt einfallende Licht bei Ansicht aus dem Rauminneren zu einer als nicht ausreichend eingestuften Insektenschutzwirkung führen. Es wird dadurch möglich auch an diesen Rahmen eine optimale Klemmkraft zu erzeugen. Gleichzeitig wird eine insektendichte Anbringung möglich, da auf diese Weise evtl. vorhandene Spalte überbrückt werden.
  • Durch die in Anspruch 11 genannte Ausführung ist es möglich nur eine Vorrichtung der zum Anbringen von Türen bereitzuhalten, da diese beidseitig genutzt werden kann. Eine gespiegelte zweite Ausführung vorzuhalten ist nicht notwendig.
  • Vorteilhaft bei der Ausführung gemäß Anspruch 13 bis 15 ist, dass eine Klemmkraft einfach erzeugt wird und durch eine hinreichende Übertragung in optimaler Wirkrichtung auf das Profil des Aufsatzelements und das bauseitige Rahmensystem wirkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit begleitender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine Explosionsansicht zu 1,
  • 3 eine schematische Funktionsansicht zu 1,
  • 4 eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 5 eine schematische Funktionsansicht zu 4,
  • 6 eine schematische Montageansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 1,
  • 7 eine Schnittansicht zu 6,
  • 8 eine weitere schematische Montageansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 1 analog 6,
  • 9 eine weitere schematische Montageansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 4 analog 8,
  • 10 eine weitere schematische Montageansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 1,
  • 11 eine weitere schematische Montageansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 1,
  • 12 eine räumliche Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 13 eine weitere schematische Montageansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 12 analog 6,
  • 14 eine weitere schematische Montageansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 1 analog 12,
  • 15 eine weitere schematische Montageansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 1 analog 12 und 8,
  • 16 eine räumliche Darstellung einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 17 eine räumliche Darstellung zu 16,
  • 18 eine räumliche Darstellung einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 19 eine räumliche Darstellung einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 20 eine räumliche Montagedarstellung zu 19,
  • 21 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 19 montiert an einem Halterahmen,
  • 22 eine räumliche Montagedarstellung zu 21,
  • 23 eine räumliche Montagedarstellung zu 22,
  • 24a eine schematisch geschnittene Draufsicht einer Anwendung einer siebten Ausführungsform einer Erfindungsgemäßen Ausführung,
  • 24b eine schematisch geschnittene Draufsicht einer weiteren Anwendung einer siebten Ausführungsform einer Erfindungsgemäßen Ausführung,
  • 24c eine schematisch geschnittene Draufsicht einer weiteren Anwendung einer siebten Ausführungsform einer Erfindungsgemäßen Ausführung,
  • 25 eine räumliche Darstellung der siebten Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung in zwei Sichtweisen,
  • 26 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 25 montiert an einem Halterahmen,
  • 27 eine räumliche Montagedarstellung zu 26,
  • 28 eine räumliche Darstellung der achten Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 29 eine räumliche Darstellung der Ausführungsform gemäß 28,
  • 30 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 29 montiert an einem Halterahmen,
  • 31 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 29 montiert an einem Halterahmen mit einem Abschnitt eines Aufsatzelements in Form einer Tür vor der Montage an die erfindungsgemäße Ausführungsform
  • 32 eine schematische Draufsicht zu 31,
  • 33 eine räumliche Montagedarstellung zu 31, und
  • 34 eine räumliche Darstellung in Rückansicht zu 33.
  • Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend werden die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft und detailliert anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In den unterschiedlichen Figuren ist Gleiches stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform ist in den 1 bis 3 dargestellt. Eine zweite bevorzugte Ausführungsform ist in den 4 bis 6 dargestellt. Eine dritte Ausführungsform ist in den 12 und 13 dargestellt. 16 und 17 zeigen eine vierte Ausführungsform und 18 eine fünfte Ausführungsform. Eine sechste Ausführungsform ist in den 19 bis 23, eine siebte Ausführungsform in den 24a bis 27, und eine achte Ausführungsform in den 28 bis 34 dargestellt. Varianten von Befestigungsmöglichkeiten, Anwendungsmöglichkeiten und Varianten der mechanischen Funktion bzw. der Anordnung der Ausführungsformen sind in den übrigen Figuren dargestellt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1, bestehend aus einem Träger 2, einer Gewindespindel 3, einem Schlitten 4, einem Hebelarm 5, einem zweiten Hebelarm 6 und einen Haltewinkel 7, ist in 1 in perspektivischer Darstellung dargestellt. Die Einzelteile sind an den Drehpunkten A, B, C und D drehbar miteinander verbunden. Die Gewindespindel 3 ist in einer Lochung 10 drehbar im Träger 2 gelagert und an beiden Enden mit einem Schlitz 9 z.B. für Standardschraubendreher ausgestattet. Hier kann auch eine Kreuzschlitz- oder Inbus-Aussparung für entsprechend andere Werkzeuge vorgesehen sein. Der Träger 2 ist zusätzlich mit zwei Lochungen 8 versehen, über die das Gebilde mittels Verschrauben erfindungsgemäß befestigt wird. Die Befestigung erfolgt dabei über an den Enden des Trägers 2 angeordnete Winkelplatten, deren in der vom Träger 2 gebildeten Ebene liegende Schenkel mindestens eine Lochung 8 aufweisen. Sind mehrere Lochungen vorgesehen, dann können diese versetzt zueinander angeordnet sein. Auch können andere Elemente angebracht sein, z. B. Scharniere bzw. deren Scharnierkörper, wobei auch die Möglichkeit besteht, dass die Scharnierteile zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden.
  • 2 zeigt die Einzelteile der Befestigungsvorrichtung aus 1 als Explosionszeichnung in perspektivischer Darstellung. Dabei ist zusätzlich der Träger 2 als Blechstanzteil 2' vor dem Biegen dargestellt. Der Schlitten 4 ist mit einem zur Spindel 3 komplementärem Innengewinde 11 ausgestattet.
  • 3 zeigt das Arbeitsprinzip der Befestigungsvorrichtung. Durch Drehen der Spindel 3 (Bogenpfeil) wird der Schlitten 4 in Pfeilrichtung vor oder zurück transportiert. Der Schlitten 4 nimmt über die Verbindung D den Hebelarm 6 mit und dieser kippt den Hebelarm 5 um den Drehpunkt A. Dabei wird der Haltewinkel 7 in Pfeilrichtung bewegt und der Abstand X zwischen Trägergrundplatte 2 und Haltewinkel 7 verkleinert oder vergrößert sich. Der Haltewinkel 7 ist drehbar gelagert, um sich der späteren Auflage anzupassen.
  • 4 und 5 zeigen eine weiterentwickelte Variante der vorangegangenen Ausführungsform der Haltevorrichtung 1. Hierbei ist anstatt der drehbaren Gewindespindel 3 eine z.B. zylindrische Welle oder Stange 16 eingebracht, über die eine Spiralfeder 17 geschoben ist. Im Ausführungsbeispiel ist vorteilhafter Weise eine Druckfeder gewählt. Durch Ziehen am Haltewinkel 7 in Pfeilrichtung wird über die Hebelarme 5, 6 der Schlitten 4 in Pfeilrichtung geschoben und die Feder 17 wird gespannt. Wird der Haltewinkel 7 losgelassen, dehnt sich die Feder 17 aus, schiebt den Schlitten 4 zurück und der Haltewinkel 7 bewegt sich entgegengesetzt. Zwischen der Region X entsteht durch Federspannung eine Klemmkraft und dadurch im Montierten Zustand ein Klemmeffekt. Bei Verwendung einer Zugfeder funktioniert das Prinzip in umgekehrter Weise.
  • 6 und 7 zeigen eine Befestigungsvariante der Vorrichtung an einem Profil 14 (Abschnittsdarstellung) eines Insekten- oder Partikelschutzrahmens. Dazu wird die Vorrichtung mittels der Schrauben 12 durch einen Keder 13, der in einen Kederkanal 14' des Profils 14 eingelegt ist, mit dem Profil 14 verbunden. Solche Keder 13 bestehen vorrangig aus Kunststoff oder Gummi. Mit Ihnen wird durch Einklemmen ein Insektenschutzgitter an einem Rahmen(teil) als Rahmenelement 15 bzw.
  • Rahmenelementabschnitt einer Tür oder eines Fensters 20 o. Ä. befestigt. Zur leichteren Positionierung und Führung der Schrauben 12 ist im Ausführungsbeispiel der Keder 13 mit einer Keilnut 13' ausgestattet. Bedingt durch das Material des Keders 13 muss für das Eindrehen der Schraube 12 nicht vorgebohrt werden. Durch das Eindrehen der Schraube 12 wird das Kedermaterial verdrängt und gegen die Wandung des Profils 14 gepresst. Die Schrauben 12 sind quasi mit dem Profil 14 verdübelt und die Verbindung hält sicher.
  • 8 zeigt das Festklemmen der Befestigungsvorrichtung 1 an ein bauseitiges Rahmenelement 15 bspw. eines Fensters oder einer Tür. Durch Drehen der Gewindespindel 3 mit einem Schraubendreher in Pfeilrichtung wird die Kombination Profilabschnitt 14 und Befestigungsvorrichtung 1 am Rahmenelement 15 festgeklemmt.
  • 9 zeigt die an einen Rahmenabschnitt festgeklemmte Vorrichtung aus 10 jedoch mit einem breiteren Rahmenelement 15.
  • 10 zeigt die Befestigungsvorrichtung 1 nach vorangegangenem Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung ist wie in den 6 und 7 beschrieben auf ein Profil 14 montiert. Das Profil 14 ist zusätzlich mit einem Bauteil 18 ausgestattet, welches z.B. per Einsteckzapfen in einen Hohlraum 19 des Profils 14 eingesteckt ist. Im dargestellten Beispiel ist dieses Bauteil 18 ein Scharnieranschlusssegment mit welchem später das Scharniergegenstück einer Insektenschutztür verbunden wird. Die Kombination Profil 14, Scharnieranschlusssegment 18 und die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 bilden eine "Montageeinheit", die erfindungsgemäß bauseitig befestigt wird, in dem sie schraubzwingenartig, z. B. an einen vorhandenen Türrahmen, angeklemmt wird. An diese angeklemmte "Montageeinheit" kann dann z.B. eine Insektenschutztür angehängt werden. Dabei ist der Profilabschnitt 14 entsprechend länger. Mittels mehrerer Scharnieranschlusssegmenten (vorzusweise drei), werden mehrere Profilabschnitte (vorzugsweise zwei), vorzugsweise in Länge der Türhöhe, zusammengesteckt und an mehreren Punkten mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung bauseitig befestigt. Ebenso kann die Befestigungsvorrichtung 1 an mehreren Punkten an einem Insektenschutzrahmen angebracht sein und dieser damit an einem bauseitigen Fensterrahmen o. Ä. befestigt werden.
  • 11 zeigt die Befestigung an einem bauseitigen Türrahmen 20.
  • 12 zeigt eine Variante als Verbindungsmöglichkeit zwischen Befestigungsvorrichtung 1 und Profil 14. Dabei wird ein dafür gefertigtes Adapterelement 21 in den Kederkanal 22 eingesteckt und darin mit Schrauben 12' verschraubt. Das Adapterelement weist ein kederförmiges Einsatzelement 21' auf. Auf diesen Adapter wird dann, wie in 13 erkennbar ist, die Befestigungsvorrichtung 1 aufgeschraubt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Träger 2 anders gebogen.
  • 14 und 15 zeigen eine weiterentwickelte Variante der Befestigungstechnik. Hierbei wird die Befestigungsvorrichtung 1 anstatt mit einem Profil 14 mit einem Adapterstück 23 verbunden. Dieses Adapterstück 23 kann unterschiedlich ausgeformt sein, z. B. auch als Scharnieranschlusssegment. Bei dieser Variante wäre der Haltewinkel 7 um 180° gedreht. Diese Kombination, wie in 15 erkennbar ist, umgreift das bauseitige Rahmenelement 15. Bei Ausformung des Adapters 23 als Scharnieranschlusssegment werden mehrere, vorzugsweise drei, dieser Kombinationen eingesetzt und daran die Insektenschutztür eingehängt.
  • 16 zeigt eine mechanische Variante der Befestigungsvorrichtung 1, bei der der Hebelarm 5 mit dem Schlitten 4 bewegt wird und der Hebelarm 6 am Träger 2 festgelegt ist. 17 zeigt eine Variante zum Ausführungsbeispiel gemäß 16, bei der der Haltewinkel 7 ein separates Teil ist, welches in die Vorrichtung in eine Lochung 8' eingehängt wird. Eine solche Variante, kann, vorrangig beim Anbringen eines Insektenschutzrahmens an ein Fenster, Vorteile in der Handhabung mit sich bringen. Ebenso ist dargestellt, dass der Haltewinkel 7, 7' unterschiedlich ausgeformt sein kann.
  • 18 zeigt eine weitere mechanische Variante. Hierbei haben die Hebelarme 5' u. 6' z.B. die gleiche Länge und der Haltewinkel 7'' ist zentrisch positioniert und als drehbarer Stift ausgeführt.
  • 19 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1. Dabei sind der Hebelarm 5, der zweite Hebelarm 6 und der Haltewinkel 7 vom Träger 2 in entgegen gesetzter Richtung als gemäß 1 angeordnet. Über eine der beiden Bohrungen 8 wird ein Scharnier-Anschlusssegment 24 angebracht, indem eine Schraube 12'' in die Bohrung 8 eingesetzt wird und mit dem Anschlusssegment 24 verschraubt wird. 20 zeigt den verbundenen Zustand zwischen Befestigungselement 1 und dem Anschlusssegment 24. 21 zeigt die Anordnung dieses an einem Rahmen 20 eine Tür oder eines Fensters. Über die Befestigungsvorrichtung 1 wird nach dem Verklemmen mit dem Rahmenteil 15 eine Blende 25 angeordnet (siehe 22). In einen Verbindungsbolzen 29 wird ein Scharnier-Drehelement 26 eingesetzt (siehe 23), dass mit dem Profil 14 des Gitters verbindbar ist, wodurch das Gitter auf dem Rahmen 20 drehbar angeordnet wird. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, eine gebohrte Verbindung zwischen Rahmen 20 und Befestigungsvorrichtung 1 oder zwischen Profil 14 und Befestigungsvorrichtung 1 vorzunehmen.
  • 24a bis 24c zeigen drei spezielle Anordnungsprobleme, die bei bestimmten Rahmenformen von Türen oder Fenstern auftreten können. Bei 24a links verbleibt ein Spalt 30 zwischen Rahmen und Befestigungsvorrichtung 1, durch den Insekten hindurch gelangen können. Bei 24b links ist der Rahmen schräg ausgeführt, wodurch Schwierigkeiten bei der Anbringung der Befestigungsvorrichtung 1 auftreten können, da keine hinreichende Klemmkraft erzeugt werden kann, da kein ausreichendes Widerlager für die Befestigungsvorrichtung 1 zur Verfügung steht. Gleiches gilt für 24c, bei der der Rahmen abgerundet ausgeführt ist. Diese Probleme werden mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1' gemäß den 25 bis 34 gelöst. Schematisch ist die Lösung bereits in den jeweiligen rechten Darstellungen der 24a bis 24c dargestellt.
  • Der Grundträger 2 der Befestigungsvorrichtung 1' (siehe 25 und 28) weist einen Versatzabschnitt 2'' auf. Dieser ist entweder einstückig mit dem Träger 2 ausgeführt oder mit diesem verbunden und entweder ein- oder beidseitig vorgesehen ist. Ein beidseitiges Vorsehen erhöht die Variabilität der Anordnung der Befestigungsvorrichtung und es ist nicht notwendig, eine zweite gespiegelte Befestigungsvorrichtung vorzusehen, um das Gitter oben und unten am Rahmen 20 anzuordnen.
  • Des Weiteren ist entweder ist an einem der Versatzabschnitte 2'' ein Scharnier-Anschlusssegment 28 direkt angeformt vorgesehen (25) oder es sind Bohrungen 8'' vorgesehen, in die Schrauben 12'' einsetzt werden und die in ein Scharnier-Anschlusssegment 24 eingeschraubt werden (siehe 29). 26 und 27 zeigen das Anordnen der Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 1' mit einem einstückigen Anschlusssegment an einem Rahmen 20 und das Anbringen eines korrespondierenden Scharnier-Drehelement 26 über einen Verbindungsbolzen 29. 30 bis 34 zeigen dieses analog für eine Ausführungsform mit aufgeschraubtem Anschlusssegment 24.
  • 1, 1'
    Befestigungsvorrichtung
    2
    Träger
    2'
    Blechstanzteil
    2''
    Versatzabschnitt
    3
    Gewindespindel
    4
    Schlitten
    5
    Hebelarm
    6
    zweiter Hebelarm
    7
    Haltewinkel
    8
    Lochung für Befestigung
    8'
    Lochung für Haltewinkel
    8''
    Lochung für Scharnier-Anschlusssegment
    9
    Aussparung/Schlitz für Schraubendreher
    10
    Lochung für Spindellagerung
    11
    Innengewinde im Schlitten
    12, 12', 12''
    Schraube
    13
    Keder
    13'
    Keilnut
    14
    Profilabschnitt (Insektenschutztür, Insektenschutzrahmen, Montageprofil)
    14'
    Kederkanal
    15
    Rahmenabschnitt (z.B. Balkontür, Fensterrahmen usw.)
    16
    Welle für Spiralfederführung
    17
    Spiralfeder
    18
    Scharnier – Anschlusssegment
    19
    Profilhohlraum
    20
    Türrahmen, Fensterrahmen (Abschnitt)
    21
    Adapter
    21'
    Einsatzelement
    22
    Kederkanal
    23
    Adapter (z.B. Scharnierausführung)
    24
    Scharnier-Anschlusssegment
    25
    Blende
    26
    Scharnier-Drehelement
    27
    Wand
    28
    Scharnier-Anschlusssegment
    29
    Verbindungsbolzen
    30, 30', 30''
    Spalt
    A, B, C, D
    Drehpunkt

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Aufsatzelementen (14), insbesondere eines Insekten-/Partikelschutzgitters oder einer Insekten-/Partikelschutztür, auf bauseitigen Rahmensystemen (15), bevorzugter Weise für Fenster und Türen, mit einem Grundelement (2) zum Befestigen an dem Aufsatzelement (14), mit einem Klemmelement (7), wobei das Klemmelement (7) mit dem Grundelement (2) beweglich verbunden ist, und mit wenigstens einem Hebelelement (5), das zwischen dem Grundelement (2) und dem Klemmelement (7) führend angeordnet ist, mit einem Kraftelement (3, 17) zum Bereitstellen einer Klemmkraft für das Klemmelement (7) und wenigstens einem Übertragungselement (4, 6) zum Übertragen der Klemmkraft auf das Klemmelement (7).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kraftelement um eine Drehspindel (3) handelt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kraftelement um ein Federelement (17), bevorzugt eine Druckfeder, handelt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) auf einem Stab (16), bevorzugt diesen umhüllend, besonders bevorzugt als Spiralfeder, angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Übertragungselement um einen auf dem Stab bzw. der Drehspindel angeordneten Schlitten (4) handelt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (4) über einen zweiten Hebelarm (6) mit dem ersten Hebelarm (5) wirkend verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klemmelement um einen Haltewinkel (7) handelt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Grundelement (2) und Aufsatzelement (14) ein Adapterelement (21, 23) angeordnet ist, wobei es sich bevorzugt bei dem Adapterelement um ein Einsetzelement in einen Kederkanal (14', 22) des Aufsatzelements (14) und/oder um ein Scharnieranschlusssegment (23) handelt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (7) lösbar am ersten Hebelarm (5) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Versatzelement (2''), bevorzugt am Grundelement (2), besonders bevorzugt einstückig mit diesem, vorgesehen ist, durch das ein Aufsatzelement (14) gegenüber dem Rahmensystem versetzt anordbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Versatzelement (2'') an beiden Ende des Grundelements (2) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Befestigen von Aufsatzelementen (14), insbesondere eines Insektenschutzgitters oder einer Insektenschutztür, auf bauseitigen Rahmensystemen (15), bevorzugt mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem eine Befestigungsvorrichtung (1) mit einem Aufsatzelement verbunden wird, ein Klemmelement (7) der Vorrichtung (1) mit dem Rahmensystem in Eingriff gebracht wird und in das Klemmelement (7) eine Klemmkraft eingeleitet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkraft in einem Bereich (x) zwischen einem Grundelement (2) der Vorrichtung (1) und dem Klemmelement (7) wirkt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkraft rechtwinklig zur Klemmwirkung in der Vorrichtung (1) erzeugt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkraft parallel zum Grundelement (2) durch ein Kraftelement (3, 17) erzeugt wird.
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