DE102006041920B4 - Stablinsen umschließendes Systemrohr - Google Patents

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Abstract

Stablinsen (2) umschließendes Systemrohr (1) einer starren Endoskopoptik, wobei die Stablinsen (2) von dem Systemrohr (1) in Bereichen (4, 4') kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Bereich (4, 4') eine zwischen zwei Ausschnitten (5, 5') des Systemrohres (1) freigeschnittene, nach innen verformbare Zunge (4, 4') zur Anlage an der Stablinse (2) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Systemrohr der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art.
  • Endoskopoptiken mit Stablinsen verwenden diese als Relaissystem zur Übertragung des Bildes von einem distalen Objektiv zu einem proximalen Okular. Dabei sind eine Anzahl von Stablinsen beabstandet hintereinander angeordnet. Die Endoskopoptik ist von einem hermetisch dichtenden Hüllrohr umschlossen und weist innerhalb dieses Hüllrohres ein Systemrohr auf, das zur exakten Lagehalterung der Stablinsen dient. Die Stablinsen müssen im Systemrohr ausreichend festgelegt sein, um auch bei Stoßeinwirkung ihre Position nicht zu ändern, so daß sie eine reproduzierbare Bildübertragung gewährleisten. Dabei weisen die Stablinsen gegenüber dem Systemrohr stets ein gewisses Untermaß auf, das erforderlich ist, um die Linsen in Achsrichtung zur Montage verschieben zu können, und außerdem dazu, um bei leichten Biegungen des Systemrohres eine Zerstörung der Stablinsen zu verhindern.
  • Bei gattungsgemäßen Systemrohren werden dazu die Stablinsen jeweils nur bereichsweise vom Systemrohr kontaktiert.
  • Bei einer gattungsgemäßen Konstruktion gemäß DE 197 32 991 A1 sind an Bereichen der Stablinsen, z. B. an deren Enden, Ringe angeordnet, die die Stablinsen gegenüber dem Systemrohr abstützen.
  • Bei der gattungsgemäßen US 4 148 550 A haben die Stablinsen runden Querschnitt, das Systemrohr jedoch ovalen Querschnitt, so daß die Stablinsen an zwei Linien im Kontakt mit dem Systemrohr stehen.
  • Die DE 103 93 045 T5 zeigt eine rohrförmige, mehrere Linsen halternde Linsenzelle, die ihrerseits von einer rohrförmigen Linsenzellenhalterung mit an einem Ende freigeschnittenen Federzungen klemmgehaltert wird.
  • Diese bekannten gattungsgemäßen Konstruktionen sind aufwendig herzustellen und schwierig zu montieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Systemrohr zu schaffen, das einfacher herzustellen und bei dem die Stablinsen einfacher montierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind an den Bereichen zwischen Ausschnitten des Systemrohres freigeschnittene Zungen ausgebildet, die nach innen verformt sind und die Stablinse kontaktieren. Diese Zungen können sehr schmal ausgebildet sein, z. B. vorteilhaft gemäß Anspruch 2 zwischen parallelen Schlitzen, und sind gegenüber der sonst sehr stammen und schwer verformbaren Rohrform leicht zu geeigneter Tiefe eindrückbar, ohne daß die umgebenden Teile des Systemrohres mitverformt werden. Sie ergeben an geeigneter Stelle eine sichere Punkthalterung für die Stablinse, so daß deren stabile und insbesondere erschüttungssichere Halterung gewährleistet ist. Solche Zungen können an unterschiedlichen Stellen des Systemrohres vorgesehen werden, um viele hintereinander angeordnete Stablinsen an jeweils einer oder mehreren Stellen zu haltern, beispielsweise je einmal in der Mitte der Länge der Stablinse oder z. B. jeweils an den beiden Enden einer Stablinse. Es können auch auf dem Umfang des Rohres beabstandet mehrere Zungen nebeneinander liegen, die die Stablinse an zwei Umfangsstellen halten und an einer dritten Stelle in sauberer Dreipunkthalterung gegen das Systemrohr drücken.
  • Die Zungen können an ihren beiden Enden mit dem Systemrohr verbunden sein oder vorzugsweise gemäß Anspruch 3 an einer Stelle ihrer Länge durchtrennt sein, so daß sie leichter verformbar sind.
  • Die die Zungen bildenden Ausschnitte des Systemrohres können vorzugsweise gemäß Anspruch 4 in einem Gittermuster derart angeordnet sein, daß die Zungen ein Gitterrohr bilden. Dabei kann in erforderlicher Weise an Längs- oder Querzungen eine Eindrückung vorgenommen werden, um Stablinsen zu haltern.
  • Das Systemrohr kann aus bleibend verformbarem Material bestehen, wobei beispielsweise die Zungen auf die eingesetzten Stablinsen bis zum Anschlag niedergedrückt werden. Vorteilhaft sind jedoch gemäß Anspruch 5 die Zungen wie das übrige Systemrohr federnd ausgebildet. Sie können vor der Linsenmontage bleibend eingedrückt werden. Die Linsen werden dann in Achsrichtung durch die federnden Zungen bis zu ihrer gewünschten Montagestellung geschoben.
  • Die Zungen können über das Systemrohr verteilt an geeigneten Bereichen zur Kontaktierung von Stablinsen angeordnet sein, können vorteilhaft jedoch gemäß Anspruch 6 angeordnet sein, also in wenigstens zwei Reihen, wobei die Zungen der einen Reihe gegenüber den Zungen der anderen Reihe versetzt sind. Dadurch ist auch bei langen Zungen eine sehr enge Anordnung von Kontaktstellen in Achsrichtung erreichbar und es können mit einem universell verwendbaren Systemrohr unterschiedliche Linsenkonfigurationen gesichert werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Systemrohrabschnittes mit einer Federzunge,
  • 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in 1,
  • 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in 2,
  • 4 einen Schnitt gemäß 3 in einer Ausführungsvariante mit zwei umfangsbeabstandeten Federzungen,
  • 5 eine Darstellung entsprechend 1 mit schräg angeordneter Zunge,
  • 6 einen Schnitt entsprechend 2 mit zwei eine Stablinse im Achsabstand beaufschlagenden Zungen,
  • 7 eine Ansicht entsprechend 1 mit flächigen Ausschnitten neben der Zunge,
  • 8 in Ansicht entsprechend 1 eine Ausführungsform mit einem Gitterrohr
  • 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 in 8 und
  • 10 eine Ansicht, entsprechend 1 einer weiteren Ausführungsform.
  • Die 13 zeigen eine erste Ausführungsform eines Systemrohres 1, das mit einem kurzen Abschnitt dargestellt ist, der mit zu Erläuterungszwecken vergrößert dargestelltem Spiel eine Stablinse 2 umschließt. Dabei liegt die Stablinse dem Systemrohr 1 an der Stelle 3 in Linienberührung an und wird an der gegenüberliegenden Umfangsstelle von einer Zunge 4 gehalten, die zwischen zwei Schlitzen 5 freigeschnitten ist und z. B. mit einem geeigneten Werkzeug nach innen bis zum Kontakt mit der Stablinse 2 gedrückt ist. Dazu kann das Material des Systemrohres 1 bleibend verformbar ausgebildet sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung besteht das Systemrohr 1 jedoch aus federelastischem Material, z. B. einem geeignet elastischen Stahl. Die Zunge 4 ist etwas weiter, als in den 2 und 3 ersichtlich, nach innen vorgeformt und kann federnd nachgeben, wenn die Stablinse 2 in Achsrichtung bis zur dargestellten Montagestellung eingeschoben wird.
  • Um eine, im Querschnitt gesehen, Dreipunktlagerung zu erhalten, können gemäß 4 umfangsbeabstandet zwei Zungen 4 vorgesehen sein, die zusammen mit der Linienberührung an der Stelle 3 im Querschnitt eine Dreipunktlagerung ergeben.
  • Gemäß den 14 sind die Zungen 4 parallel zur Achse des Systemrohres 1 ausgerichtet. Sie können jedoch beispielsweise auch quer zur Achse ausgebildet sein oder schräg wie in 5 in einem Beispiel dargestellt.
  • 6 zeigt im Schnitt eine Ausführungsvariante, die im wesentlichen der der 13 entspricht. Es sind jedoch zur Halterung einer Stablinse 2 im Systemrohr 1 zwei Zungen 4' in Achsrichtung hintereinander angeordnet, und zwar derart, daß sie die Stablinse 2 in der Nähe der Enden kontaktieren.
  • Bei der Ausführungsform der 13 sind die Zungen 4 an beiden Enden mit dem Rest des Systemrohres 1 verbunden. Bei der Ausführungsform der 6 sind dagegen die Zungen 4' an einer Stelle ihrer Länge durchtrennt, sind also nur an einem Ende mit dem Systemrohr verbunden und am anderen Ende frei. Daraus ergibt sich eine bessere Verbiegbarkeit und im Falle federelastischen Materials eine weichere Federwirkung. Die federnden Zungen 4' sind dabei am besten so, wie in 6 dargestellt, an den freien Enden wieder zurückgebogen, so daß sie mit einer gut gleitenden Verrundung der Stablinse 2 anliegen.
  • 7 zeigt eine Ausführungsvariante, die im wesentlichen der 1 entspricht. Die Zunge 4 ist hier jedoch seitlich nicht von den Schlitzen 5 der Ausführungsform der 1 begrenzt, sondern von großflächigen Ausschnitten 5'. Die Biege- und Federeigenschaften der Zunge 4 sind im wesentlichen dieselben wie bei der Ausführungsform der 1. Die Ausschnitte 5' ermöglichen den Zugriff von außen auf die Stablinse 2, beispielsweise um diese justieren zu können.
  • Bei den Ausführungsformen der 17 sind Zungen 4 bzw. 4' über die Länge des Systemrohres 1 wiederholt vorzusehen, an den Stellen, an denen in endgültiger Montagestellung die hintereinander liegenden Stablinsen 2 eines Relaislinsensystemes anzuordnen sind.
  • In Weiterentwicklung der Ausführungsform der 7 kann das Muster von Ausschnitten 5' regelmäßig in einem Gittermuster wiederholt werden, so daß das Systemrohr 1 als Gitterrohr aus miteinander an Kreuzungspunkten verbundenen, in Längsrichtung und in Querrichtung liegenden Zungen 4 besteht. An jeder beliebigen längs oder quer liegenden Zunge 4 kann eine Eindrückung vorgenommen werden, um eine darunter liegende Stablinse (in 8 und 9 nicht dargestellt) zu haltern.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Systemrohres 1, bei dem Zungen 4, entsprechend der zu 1 beschriebenen Ausführungsform, zu mehreren hintereinander in zwei parallelen Reihen A und B angeordnet sind. Wie die 10 zeigt, sind dabei die Zungen in den beiden Reihen A und B gegeneinander längsversetzt. Es ergibt sich damit die Möglichkeit, in sehr dicht in Achsrichtung des Systemrohres 1 hintereinander folgenden Positionen Linsen, z. B. gemäß 2 mit Zungen 4 aus einer der beiden Reihen A, B zu halten. Es können damit z. B. auch sehr kurze Linsen sicher gehalten werden und es ergibt sich die Möglichkeit, das Systemrohr der 10 universell für die unterschiedlichsten Linsensätze zu verwenden. Zusätzlich zu den beiden in 10 dargestellten Reihen A und B können auch noch weitere Reihen von Zungen 4 vorgesehen sein.
  • In 10 sind die Reihen A und B mit Zungen 4 versehen, die in Richtung der Reihen ausgerichtet sind. Die Zungen können jedoch auch z. B. gemäß 5 schräg zu den Reihen ausgerichtet sein.

Claims (6)

  1. Stablinsen (2) umschließendes Systemrohr (1) einer starren Endoskopoptik, wobei die Stablinsen (2) von dem Systemrohr (1) in Bereichen (4, 4') kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Bereich (4, 4') eine zwischen zwei Ausschnitten (5, 5') des Systemrohres (1) freigeschnittene, nach innen verformbare Zunge (4, 4') zur Anlage an der Stablinse (2) ausgebildet ist.
  2. Systemrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte als parallele Schlitze (5) ausgebildet sind.
  3. Systemrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4') an einer Stelle ihrer Länge durchtrennt sind.
  4. Systemrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (5') derart angeordnet sind, daß die Zungen (4) ein Gitterrohr bilden.
  5. Systemrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Systemrohr (1) aus federelastischem Metall besteht.
  6. Systemrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zungen (4) in wenigstens zwei zur Achse des Systemrohres (1) parallelen Reihen (A, B) hintereinander mit Längsversatz der Zungen (4) der einen Reihe (A) gegenüber denen der anderen Reihe (B) angeordnet sind.
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