DE102006040283A1 - Thermoelektro-Elementeeinrichtung und thermoelektrisches Modul - Google Patents

Thermoelektro-Elementeeinrichtung und thermoelektrisches Modul Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt eine Thermoelektro-Elementeeinrichtung bereit, die eine erste Elektrode umfasst einschließlich eines Elektrodenteils, eines elastischen Teils, der elektrisch leitfähig ist und auf dem Elektrodenteil vorgesehen ist, und eines Wärmevergleichmäßigungsteils, der elektrisch leitfähig ist und auf dem elastischen Teil vorgesehen ist; ein thermoelektrisches Element, das aus einem thermoelektrischen Material mit einer thermoelektrischen Wirkung erstellt ist und auf der ersten Elektrode angeordnet ist, um das Wärmevergleichmäßigungsteil zu kontaktieren; und einer zweiten Elektrode, die auf dem thermoelektrischen Element angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Thermoelektro-Elementeeinrichtung, die direkt thermische Energie in elektrische Energie oder elektrische Energie in thermische Energie umwandelt, und ein thermoelektrisches Modul, das aus einer solchen Thermoelektro-Elementeeinrichtung besteht.
  • Im Allgemeinen besteht eine Thermoelektro-Elementeeinrichtung aus zwei einander gegenüberliegenden Elektroden und einem Paar aus einem thermoelektrischen Halbleiterwandler vom p-Leitungstyp und einem thermoelektrischen Halbleiterwandler vom n-Leitungstyp, die zwischen den beiden Elektroden eingefügt sind. In einer solchen Einrichtung wird ein thermoelektrischer Effekt wie der Thomson-Effekt, der Peltier-Effekt bzw. der Seebeck-Effekt zum direkten Umwandeln von thermischer Energie in elektrische Energie und umgekehrt verwendet. In der Praxis wird ein thermoelektrisches Modul verwendet, das durch Anordnen der thermoelektrischen Elemente parallel zueinander zusammengesetzt ist.
  • Ein Beispiel einer solchen Thermoelektro-Elementeeinrichtung oder eines thermoelektrischen Moduls ist in der japanischen Patentanmeldungoffenlegungs-Veröffentlichung Nr. 2005-64457 offenbart. Diese Veröffentlichung offenbart ein thermoelektrisches Wandlergerät, das aus zueinander gegenüberliegenden Elektroden, thermoelektrischen Direktwandlerhalbleitern des p-Typs und thermoelektrischen Direktwandlerhalbleitern des n-Typs zusammengesetzt ist. Die Halbleiter sind jeweils säulenförmig und stehen gemeinsam in einer großen Anzahl zwischen den beiden Elektroden. Die Halbleiter werden mit einer Wärmestrahlungselektrode verlötet, die teilweise ein elastisches Gewebeteil hat, das gleitend an die Halbleiter anstößt.
  • In dem thermoelektrischen Wandlergerät des Standes der Technik wird, da das Gewebeteil deformiert werden kann und in Bezug auf die Halbleiter gleiten kann, durch den Unterschied in den Koeffizienten der thermischen Ausdehnung bedingte thermische Beanspruchung zwischen einer Wärmeabsorptionselektrode und den thermoelektrischen Halbleitern gemildert, hierdurch einen Bruch oder eine Zerstörung des mit der obigen Veröffentlichung übereinstimmenden thermoelektrischen Wandlergerätes vermeidend.
  • Da jedoch ein Kontaktbereich zwischen dem Gewebeteil und den thermoelektrischen Halbleitern (thermoelektrische Elemente) gering ist, kann Wärme nicht gleichförmig in dem Kontaktbereich verteilt werden, was zu einem Nachteil führt, dass das thermoelektrische Wandlergerät keine Effizienz der thermoelektrischen Wandlung bis zu seiner innewohnenden Leistungsfähigkeit zeigen kann.
  • Zudem ist keine Korrekturmaßnahme ergriffen worden, die das Verteilen der thermischen Energie von dem Gewebeteil über die Oberfläche des Kontaktbereichs zwischen dem thermoelektrischen Halbleiter und dem Gewebeteil unterstützt. Dies verursacht einen anderen Nachteil, dass eine in dem thermoelektrischen Element erzeugte elektromotorische Kraft nicht vollständig ausgenutzt werden kann beim Wandeln der thermischen Energie in elektrische Energie.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Nachteile auszuräumen und das Ziel davon liegt in einem Bereitstellen einer Thermoelektro-Elementeeinrichtung, die thermische Beanspruchung in der Thermoelektro-Elementeeinrichtung mildert und Wärme an der Oberfläche des thermoelektrischen Elementes gleichmäßig verteilt, wenn die Oberfläche auf die Elektrode davon trifft, hierdurch eine Leistungsfähigkeit und eine thermoelektrischen Wandlungseffizienz der Thermoelektro-Elementeeinrichtung und eines eine solche Thermoelektro-Elementeeinrichtung verwendenden thermoelektrischen Moduls verbessernd.
  • RESÜMME DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Thermoelektro-Elementeeinrichtung bereit, die eine erste Elektrode umfasst einschließlich eines Elektrodenteils, eines elektrisch leitenden und an (z.B. auf) dem Elektrodenteil vorgesehenen elastischen Teils und eines elektrisch leitenden und an (z.B. auf) dem elastischen Teil vorgesehenen Wärmevergleichmäßigungsteil; wobei ein thermoelektrisches Element, das aus einem Material erstellt wird mit einem thermoelektrischen Effekt und an (z.B. auf) der ersten Elektrode angeordnet ist, um das Wärmevergleichmäßigungsteil zu kontaktieren; und wobei eine zweite Elektrode an (z.B. auf) dem thermoelektrischen Element angeordnet ist.
  • Zudem ist in dem thermoelektrischen Element vorzuziehen, dass die zweite Elektrode ein Elektrodenteil einschließt, ein elastisches Teil, das elektrisch leitfähig ist und an dem Elektrodenteil vorgesehen ist, und ein Wärmevergleichmäßigungsteil, das elektrisch leitfähig ist und an dem elastischen Teil vorgesehen ist; und dass das thermoelektrische Element an der zweiten Elektrode derart angeordnet ist, dass es das Wärmevergleichmäßigungsteil kontaktiert.
  • Darüber hinaus ist die Elastizität des elastischen Teils vorzugsweise größer als die Elastizität des thermoelektrischen Elementes und ist gleich oder größer als die Elastizität der ersten Elektrode in dem oben erwähnten thermoelektrischen Element. Zudem hat das Wärmevergleichmäßigungsteil vorzugsweise eine größere thermische Leitfähigkeit als das thermoelektrische Element.
  • Das Wärmevergleichmäßigungsteil hat vorzugsweise eine thermische Leitfähigkeit, die größer ist als die des thermoelektrischen Elements.
  • Das Wärmevergleichmäßigungsteil ist vorzugsweise aus irgendeinem chemischen Element aus der Gruppe bestehend aus Eisen, Nickel, Tantal, Titan, Wolfram, Kupfer und Karbon hergestellt; einer Substanz, die irgendeines der chemischen Elemente als primären Bestandteil enthält; einer Legierung, einem Gemisch oder einer Mischung aus zwei oder mehr der chemischen Elemente und Substanzen; und einem Teil, das durch Verbinden von zwei oder mehr der chemischen Elemente, der Substanz, der Legierung, des Gemischs und der Mischung erhalten wird.
  • Noch bevorzugter umfasst das thermoelektrische Element ein Paar thermoelektrischer Elemente einschließlich eines n-leitenden Abschnittes und eines p-leitenden Abschnittes, die voneinander getrennt vorgesehen sind; und eine von der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode schließt einen ersten Abschnitt ein, der an dem n-leitenden Abschnitt angeordnet ist und einen zweiten Abschnitt, der an dem p-leitenden Abschnitt angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Abschnitt getrennt voneinander sind.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein thermoelektrisches Modul bereit, das eine Vielzahl thermoelektrischer Elementeeinrichtungen umfasst, die jeweils angeordnet sind, um elektrisch mit einer angrenzenden Thermoelektro-Elementeeinrichtung verbunden zu sein. Jede der Thermoelektro-Elementeeinrichtungen ist eine der oben erwähnten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf die Thermoelektro-Elementeeinrichtung und das diese verwendende thermoelektrischen Modul angewendet wird, kann ein in der Thermoelektro-Elementeeinrichtung durch das elastische Teil verursachte thermische Beanspruchung gemildert werden und eine Temperatur des thermoelektrischen Elementes auf gleicher Ebene (in-plane temperature) kann gleichmäßig verteilt werden, da das thermoelektrische Element mit dem Wärmevergleichmäßigungsteil versehen ist, das konfiguriert ist zum gleichmäßigen Verteilen thermischer Energie, die von dem elastischen Teil zweidimensional in das thermoelektrische Teil eintritt, hierdurch die thermoelektrische Wandlungseffizienz der Thermoelektro-Elementeeinrichtung und des diese verwendenden thermoelektrischen Moduls verbessernd.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Thermoelektro-Elementeeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Thermoelektro-Elementeeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Thermoelektro-Elementeeinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Ansicht einer Thermoelektro-Elementeeinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5A ein Beispiel eines modifizierten Vergleichmäßigungsteils;
  • 5B ein Beispiel eines anderen modifizierten Vergleichmäßigungsteils;
  • 6A eine perspektivische Ansicht eines Beispiels noch eine anderen modifizierten Vergleichmäßigungsteils;
  • 6B eine Querschnittsansicht betrachtet entlang der I-I'-Linie in 6A;
  • 7A ein Beispiel noch eines anderen, anders modifizierten Vergleichmäßigungsteils; und
  • 7B ein anderes Beispiel eines anderen modifizierten Vergleichmäßigungsteils.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen werden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachstehend detailliert beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile vergeben worden. Zudem zeigen die beiliegenden Zeichnungen eine Thermoelektro-Elementeeinrichtung und ein diese verwendendes thermoelektrisches Modul nur zum Zwecke der Erläuterung. Demnach sollte bemerkt werden, dass die beiliegenden Zeichnungen nicht zum Festlegen sondern nur zum Erläutern der Ausführungsformen sind und nicht dazu gedacht sind, die spezifischen Parameter oder die Aufbaudetails der Ausführungsformen festzulegen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Thermoelektro-Elementeeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, hat eine Thermoelektro- Elementeeinrichtung 100 eine erste Elektrode 1, ein thermoelektrisches Element 3 und eine zweite Elektrode 2.
  • Die erste Elektrode 1 besteht aus einem Elektrodenteil 11, einem elastischen Teil 12, das vorgesehen ist, um gegen die rückwärtige Oberfläche des Elektrodenteils 11 anzustoßen, und ein Wärmevergleichmäßigungselement 13, das vorgesehen ist, um gegen das elastische Teil 12 anzustoßen.
  • Das elastische Teil 12 ist elektrisch leitend und bildet demnach einen Teil der ersten Elektrode 1. Das elastische Teil 12 hat eine vorbestimmte Elastizität und wird vorzugsweise leichter deformiert als das thermoelektrische Element 3. Speziell hat das elastische Teil 12 in nützlicher Weise ein gitterartiges Muster eines Gewebes, eines Netzes, einer Bienenwabe oder Ähnlichem. In dieser Ausführungsform wird das aus verwobenen Drähten wie einem feinen Metalldrahtgewebe oder Ähnlichem gebildete elastische Teil 12 verwendet.
  • Im übrigen, während eine dem Material, das das elastische Teil 12 bildet, eigene Elastizität vorzugsweise höher ist als die des Materials, das das thermoelektrische Element 3 und das Elektrodenteil 11 bildet, muss dies nicht unbedingt der Fall sein. Beispielsweise kann das elastische Teil 12 eine höhere Elastizität haben als das thermoelektrische Element 3 und eine gleiche oder höhere Elastizität haben als das Elektrodenteil 11 durch Ausbilden des elastischen Teils 12 in der oben erwähnten Form unabhängig von der eigenen Elastizität des Materials.
  • Zudem ist das elastische Teil 12 mit dem Elektrodenteil 11 durch Diffusionsverbinden in dieser Ausführungsform verbunden.
  • Das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 ist elektrisch leitend und bildet demnach einen Teil der ersten Elektrode 1. Das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 ist vorzugsweise zusammengesetzt, um thermisch leitfähiger zu sein als das thermoelektrische Element 3. Speziell ist das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 aus einem dünnen plattenförmigen Material wie einer Metallfolie oder Ähnlichem gebildet. Spezieller wird das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 vorzugsweise aus einem dünnen Blech aus Eisen, Nickel, Tantal, Titan, Wolfram, Kupfer oder Karbon gebildet, das relativ preiswert ist und eine hohe Leitfähigkeit hat. Darüber hinaus kann das Wärmevergleichmäßigungselement 13 unter Verwendung einer Substanz zusammengesetzt sein, die irgendeines dieser Metalle/Materialien als Hauptbestandteil hat, aus einer Legierung, einem Gemisch oder einer zusammengesetzten Mischung der Substanz und/oder zweier oder mehrerer der obigen Metalle/Materialien. Zudem kann das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 aus einem dünnen Blech erstellt werden, das durch Anbringen von zwei oder mehreren der Metalle der Materialien, der Legierung oder Ähnlichem erstellt wird. In diesem Fall wird eine Seite des Wärmevergleichmäßigungsteils 13, die Seite, die mit dem elastischen Teil 12 zusammentrifft, vorzugsweise aus derselben Substanz erstellt wie die, die das elastische Teil 12 bildet.
  • Das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 hat vorzugsweise eine höhere thermische Leitfähigkeit als die des elastischen Teils 12 als Ganzes. Um es dem Wärmevergleichmäßigungsteil 13 zu ermöglichen, eine höhere thermische Leitfähigkeit zu haben als das elastische Teil 12, wird eine dem Material, das das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 bildet, eigene thermische Leitfähigkeit vorzugsweise höher sein als die der Bestandteile des elastischen Teils 12, aber dies muss nicht so sein. Unabhängig von einer thermischen Leitfähigkeit des Materials per se kann, wenn das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 thermisch leitfähiger wird als das elastische Teil 12, weil das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 in einer Form eines Blechs, eines Blattes oder Ähnlichem gebildet ist wohingegen das elastische Teil 12 in der Form eines Gewebes oder Ähnlichem gebildet ist, das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 letztendlich eine höhere thermische Leitfähigkeit haben.
  • Zudem steht das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 in Kontakt oder ist diffusionsverbunden mit dem elastischen Teil 12.
  • Das thermoelektrische Element 3 besteht aus einem Paar eines ersten Abschnitts 3A (der nachstehend gegebenenfalls als thermoelektrisches Element 3A bezeichnet wird) und einem zweiten Abschnitt 3B (der nachstehend gegebenenfalls als ein thermoelektrisches Element 3B bezeichnet wird), die voneinander getrennt sind, wie in 1 gezeigt.
  • Die thermoelektrischen Elemente 3A, 3B bestehen aus einem thermoelektrischen Material mit einem thermoelektrischen Effekt wie dem Peltier-Effekt, dem Seebeck-Effekt oder dem Thomson-Effekt. Als ein typische Substanz mit solchen Wirkungen sind die folgenden Substanzen als thermoelektrische Halbleiter bekannt: eine Substanz mit einem primären Bestandteil eines Gemischs aus Wismuth und Tellur, eine Substanz mit einem primären Bestandteil eines Gemischs aus Wismuth und Stibium, eine Substanz mit einer primären Phase einer gefüllten Skutterudite-Struktur, in der Leerstellen in einem CoSb3-Gruppengemischkristall mit einer Skutterudite-Kristallstruktur gefüllt sind mit einem chemischen Element, einer Substanz mit einer primären Phase eines Halfheusler-Gemischs mit MgAgAs-typiker Kristallstruktur, und einem Clathrat-Gemisch, das Barium und Gallium enthält. Zudem kann eine Mischung aus zwei oder mehreren dieser Substanzen verwendet werden, um das thermoelektrische Element 3 zu bilden. Darüber hinaus kann ein Teil, das erhalten wird durch Verbinden eines aus jeder der obigen Substanzen bestehenden Materials, der Mischung aus irgendwelchen zwei oder mehr diese Substanzen, oder einem Gemisch aus irgendwelchen zwei oder mehr dieser Substanzen verwendet werden zum Erstellen des thermoelektrischen Elementes 3. Diese Substanzen oder Ähnliches haben relativ niedrige thermische Leitfähigkeit. Demnach wird, wenn die thermoelektrischen Elemente 3A, 3B aus jenen Substanzen oder Ähnlichem zusammengesetzt sind, ein thermischer Gradient leicht in den thermoelektrischen Elementen 3A, 3B aufrechterhalten, hierdurch eine Leistungsfähigkeit der Thermoelektro-Elementeeinrichtung verbessernd.
  • Zudem haben diese thermoelektrischen Halbleiter zwei Leitfähigkeitstypen: die n-Leitfähigkeit und die p-Leitfähigkeit. Wie in dieser Ausführungsform, wenn das thermoelektrische Element 3 aus einem Paar des thermoelektrischen Elementes 3A und des thermoelektrischen Elementes 3B zusammengesetzt ist, ist es typisch, dass eines von dem Paar vom n-Typ ist und das andere vom p-Typ.
  • Die thermoelektrischen Elemente 3A, 3B sind derart angeordnet, dass sie mit dem Wärmevergleichmäßigungsteil 13 der ersten Elektrode 1 in Kontakt stehen, aber nicht damit verbunden sind oder daran anhaften. Die thermoelektrischen Elemente 3A, 3B stehen nämlich bloß in Kontakt mit dem Wärmevergleichmäßigungsteil 13.
  • Die zweite Elektrode 2 besteht aus einem ersten Abschnitt 2A (der nachstehend gegebenenfalls als zweite Elektrode 2A bezeichnet wird), die so angeordnet ist, dass sie das thermoelektrische Element 3A kontaktiert, und einem zweiten Abschnitt 2B (der nachstehend gegebenenfalls als zweite Elektrode 2B bezeichnet wird), der so angeordnet ist, dass er in Kontakt steht mit dem thermoelektrischen Element 3B in Entsprechung zu dem aus zwei Abschnitten bestehenden thermoelektrischen Element 3. In dieser Ausführungsform ist unter Verwendung eines Verbindungsteils 8 wie z.B. Weichlot die zweite Elektrode 2A mit dem thermoelektrischen Element 3A verbunden und die zweite Elektrode 2B mit dem thermoelektrischen Element 3B verbunden.
  • Im Übrigen, da 1 zeigt, wo die erste Elektrode 1 oben angeordnet ist zum Erleichtern der Erläuterung, ist das elastische Teil 12 an der unteren Stirnfläche der ersten Elektrode 11 angeordnet. Jedoch, wenn die in 1 gezeigte Thermoelektro-Elementeeinrichtung umgedreht wird, ist es ersichtlich, dass das elastische Teil 12 oberhalb der Elektrode 11 angeordnet ist und das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 oberhalb des elastischen Teils 12 angeordnet ist. Darüber hinaus ist auch ersichtlich, dass die thermoelektrischen Elemente 3A, 3B oberhalb der ersten Elektrode 1 angeordnet sind. Gemäß der obigen Konfiguration, wenn eine Gleichspannung über die zweiten Elektroden 2A, 2B angelegt wird, damit ein Gleichstrom darüber fließt, dient entweder die erste Elektrode 1 oder die zweite Elektrode 2 als Wärmeabstrahlfläche und die andere dient als Wärmeabsorptionsfläche. Demnach arbeitet durch Abstimmen des Stroms die Thermoelektro-Elementeeinrichtung 100 als eine Temperatursteuerung bzw. ein Temperaturcontroller. Zudem ist die Thermoelektro-Elementeeinrichtung 100 imstande, als Temperaturmessausrüstung zu arbeiten. Da nämlich eine Spannung über die erste Elektrode 1 und die zweite Elektrode 2A, 2B in Übereinstimmung mit einer Temperaturdifferenz dazwischen erzeugt wird, kann die Temperatur durch die Spannung gemessen werden.
  • Wie oben dargelegt, wird, wenn die Thermoelektro-Elementeeinrichtung 100 betrieben wird, eine ungleichmäßige Temperaturverteilung verursacht, die eine durch den Unterschied in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Thermoelektro-Elementeeinrichtung 100 bedingte thermische Beanspruchung erzeugt.
  • In dieser Ausführungsform jedoch, da das elastische Teil 12 aus verwobenen Drähten erstellt ist wie einem feinen Metalldrahtgewebe und demnach eine Elastizität hat, die höher ist als die des thermoelektrischen Elementes 3 und gleich oder höher ist als die des Elektrodenteils 11, kann die thermische Beanspruchung gemildert werden. Mit anderen Worten, das elastische Teil 12 dient zum Abmildern der thermischen Beanspruchung, die durch die Differenz der thermischen Koeffizienten zwischen dem Elektrodenteil 11 und den thermoelektrischen Elementen 3A, 3B bedingt ist. Demnach werden Probleme wie Bruch, der in der Thermoelektro-Elementeeinrichtung 100 bedingt durch die thermische Beanspruchung verursacht wird, und eine Verschlechterung der thermoelektrischen Elemente 3A, 3B ausgeräumt werden. Im übrigen wird, da das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 das thermoelektrische Element 3 nur kontaktiert, so dass das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 und das thermoelektrische Element 3 sich zueinander verschieben können, eine Wärmebeanspruchung zu einem größeren Grad abgemildert.
  • Das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 ist mit dem elastischen Teil 12 verbunden oder kontaktiert es und ist kontaktiert das thermoelektrische Element 3. Zudem ist das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 stärker thermisch leitfähig als sowohl das elastische Teil 12 als auch das thermoelektrische Element 3. Demnach ist das Wärmevergleichmäßigungselement 13 imstande, die thermische Energie, die von dem elastischen Element 12 kommt, zweidimensional über das Wärmevergleichmäßigungsteil 13 selbst zu verteilen und dann gleichmäßig die Wärme zu dem thermoelektrischen Element 3 zu führen. Wenn das elastische Element 12 direkt die thermoelektrischen Elemente 3A, 3B kontaktieren könnte, würde ein substantiver Kontaktbereich zwischen den thermoelektrischen Elementen 3A, 3B und dem elastischen Teil 12, welches ein gitterartiges Muster oder ein Gewebe oder Ähnliches hat zum Aufrechterhalten seiner Elastizität, kleiner werden, was Probleme verursachen würde, die Wärmeleitung zu hemmen oder die thermische Vergleichmäßigung zu verschlechtern. Die Thermoelektro-Elementeeinrichtung 100 kann jedoch eine thermische Vergleichmäßigung im Kontaktbereich zwischen den elastischen Teil 12 und den thermoelektrischen Elementen 3A, 3B bedingt durch das Wärmevergleichmäßigungselement 13 mit exzellenter thermischer Leitfähigkeit verbessern, hierdurch die Effizienz eines thermoelektrischen Wandlers verbessernd.
  • Im übrigen, obwohl die erste Ausführungsform das Beispiel umsetzt, in dem das thermoelektrische Element 3 aus einem Paar eines ersten Abschnittes 3A und eines zweiten Abschnittes 3B gebildet wird, kann das thermoelektrische Element 3 auch aus einem einzigen Stück unter Verwendung eines thermoelektrischen Materials gebildet werden und demgemäss kann die zweite Elektrode aus einem einzigen Stück gebildet sein. Eine solche Konfiguration kann als Thermoelektro-Elementeeinrichtung arbeiten und hat keinen Unterschied in Bezug auf die übrigen Komponenten, hierdurch die oben erwähnten Wirkungen zeigend.
  • (Eine zweite Ausführungsform)
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Thermoelektro-Elementeeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, setzt sich eine Thermoelektro-Elementeeinrichtung 200 gemäß der zweiten Ausführungsform aus einer ersten Elektrode 10, einem thermoelektrischen Element 3 und einer zweiten Elektrode 2 zusammen.
  • Die zweite Elektrode 2 besteht aus einem ersten Abschnitt 2A (nachstehend gegebenenfalls als zweite Elektrode 2A bezeichnet) und einem zweiten Abschnitt 2B (nachstehend gegebenenfalls als zweite Elektrode 2B bezeichnet), die beide getrennt voneinander sind. Speziell wird die zweite Elektrode 2A durch Anordnen eines elastischen Teils 22A und eines Vergleichmäßigungsteils 23A in dieser Reihenfolge auf einem Elektrodenteil 21A gebildet. In ähnlicher Weise wird die zweite Elektrode 2B durch Anordnen eines elastischen Teils 22B und eines Vergleichmäßigungsteils 23B in dieser Reihenfolge auf einem Elektrodenteil 21B gebildet.
  • Die Elektrodenteile 21A, 21B, die elastischen Teile 22A, 22B und die Vergleichmäßigungsteile 23A, 23B werden aus denselben Materialien gebildet wie jene für das Elektrodenteil 11, das elastische Teil 12 bzw. das Vergleichmäßigungsteil 13 in der ersten Ausführungsform. Zudem sind die Elektrodenmaterialien 21A, 21B mit den elastischen Teilen 22A, 22B jeweils kontaktiert oder durch Diffusionsverbinden verbunden. Darüber hinaus sind die elastischen Teile 22A, 22B mit dem Vergleichmäßigungsteil 23A, 23B jeweils kontaktiert oder durch Diffusionsverbinden verbunden.
  • Das thermoelektrische Element 3 wird aus Materialien gebildet, die in der ersten Ausführungsform angeführt sind und setzt sich zusammen aus einem Paar eines ersten Abschnittes 3A (eines thermoelektrischen Elementes 3A) und eines zweiten Abschnittes 3B (eines thermoelektrischen Elementes 3B). In diesem Fall ist eines der thermoelektrischen Elementen 3A, 3B vom p-Leitfähigkeitstyp und das andere vom n-Leitfähigkeitstyp. Das thermoelektrische Element 3A ist auf bzw. an der zweiten Elektrode 2A angeordnet, um das Vergleichmäßigungsteil 23A zu kontaktieren; und das thermoelektrische Element 3B ist auf bzw. an der zweiten Elektrode 2B angeordnet, um das Vergleichmäßigungsteil 23B zu kontaktieren. Die thermoelektrischen Elemente 3A, 3B sind nicht miteinander verbunden oder haften nicht aneinander an aber bleiben jeweils in Kontakt mit den Vergleichmäßigungsteilen 23A bzw. 23B wie in dem Fall mit dem thermoelektrischen Element 3 und dem Vergleichmäßigungsteil 12 in der ersten Ausführungsform. An der ersten Elektrode 10 ist das thermoelektrische Element 3 durch Verwendung eines Verbindungsmaterials 8 angebracht.
  • Statt dass die erste Elektrode 1 aus dem ersten Elektrodenteil 11, dem elastischen Teil 12 und dem Vergleichmäßigungsteil 13 in der ersten Ausführungsform gebildet wird, ist es, wie oben dargelegt, die zweite Elektrode 2, die aus diesen Teilen gebildet wird; und das thermoelektrische Element kontaktiert das Vergleichmäßigungsteil in der Thermoelektro-Elementeeinrichtung 200. Bedingt durch eine solche Konfiguration zeigt die Thermoelektro-Elementeeinrichtung 200 dieselbe Wirkung wie die Thermoelektro-Elementeeinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • (Eine dritte Ausführungsform)
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Thermoelektro-Elementeeinrichtung 300 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, besteht eine erste Elektrode 1 aus einem Elektrodenteil 11, einem elastischen Teil 12, das vorgesehen ist, um eine untere Fläche des Elektrodenteils 11 zu kontaktieren, einem Vergleichmäßigungsteil 13, das vorgesehen ist, um das elastische Teil 12 zu kontaktieren. Eine zweite Elektrode 2 besteht aus einem Paar zweiter Elektroden 2A, 2B, die beide getrennt voneinander sind. In der zweiten Elektrode 2A ist eine elastisches Teil 22A und ein Vergleichmäßigungsteil 23A angeordnet in dieser Reihenfolge auf einem Elektrodenteil 21A; und in dem zweiten Elektrodenteil 2B ist ein elastisches Teil 22B und ein Vergleichmäßigungsteil 23B in dieser Reihenfolge auf einem Elektrodenteil 21B angeordnet.
  • Die elastischen Teile 12, 22A, 22B sind in Bezug auf die entsprechenden Elektrodenteile 11, 21A, 21B kontaktiert oder beispielsweise durch Diffusionsverbindung verbunden. Zudem sind die Vergleichmäßigungsteile 13, 23A, 23B in Bezug auf die entsprechenden elastischen Teile 12, 22A, 22B entweder kontaktiert oder beispielsweise durch Diffusionsverbindung verbunden.
  • Das thermoelektrische Element 3 ist aus demselben Material erstellt wie jenes, das für das thermoelektrische Element in den ersten und zweiten Ausführungsformen verwendet worden ist; und setzt sich zusammen aus einem p-n-Paar eines ersten Abschnittes 3A (eines thermoelektrischen Elementes 3A) und eines zweiten Abschnittes 3B (eines thermoelektrischen Elementes 3B). Das thermoelektrische Element 3A ist auf bzw. an der zweiten Elektrode 2A angeordnet, um das Vergleichmäßigungsteil 23A zu kontaktieren; und das thermoelektrische Element 3B ist auf bzw. an der zweiten Elektrode 2B angeordnet, um das Vergleichmäßigungsteil 22B zu kontaktieren. Darüber hinaus ist die erste Elektrode 1 auf bzw. an den thermoelektrischen Elementen 3A, 3B derart angeordnet, dass das die erste Elektrode 1 bildende Wärmevergleichmäßigungsteil 13 auf die thermoelektrischen Elemente 3A, 3B trifft. Die thermoelektrischen Elemente 3A, 3B sind nicht mit den Vergleichmäßigungsteilen 13, 23A, 23B verbunden oder haften daran an, aber verbleiben damit in Kontakt.
  • Wie oben dargelegt, bestehen in der Thermoelektro-Elementeeinrichtung 300 sowohl die erste Elektrode 1 als auch die zweite Elektrode 2 jeweils aus den Elektrodenteil, dem elastischen Teil und dem Wärmevergleichmäßigungsteil; und die oberen und unteren Flächen des thermoelektrischen Elementes 3 kontaktieren das Vergleichmäßigungsteil. Demnach wird durch die Differenz in den Koeffizienten der thermischen Ausdehnung verursachte thermische Beanspruchung an den oberen und unteren Flächen davon gemildert und thermische Gleichförmigkeit wird verbessert, hierdurch eine höhere thermoelektrische Wandlungseffizienz bereitstellend.
  • (Eine vierte Ausführungsform)
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines thermoelektrischen Moduls gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, wird das thermoelektrische Modul 400 gebildet durch zweidimensionales Anordnen einer Vielzahl Thermoelektro-Elementeeinrichtungen 5. Jede Thermoelektro-Elementeeinrichtung 5 wird aus einer ersten Elektrode 1, einer zweiten Elektrode 2 und einem thermoelektrischen Element 3 zusammengesetzt, das so angeordnet ist, dass es elektrisch und thermisch mit der ersten Elektrode 1 und der zweiten Elektrode 2 verbunden ist. Die erste Elektrode 1 und/oder die zweite Elektrode 2 bestehen aus einem Elektrodenteil, einem auf bzw. an dem Elektrodenteil angebrachten elastischen Teil und einem auf bzw. an dem elastischen Teil angebrachten Vergleichmäßigungsteil. Obwohl in 4 gezeigt ist, dass die Thermoelektro-Elementeeinrichtung 5 dieselbe ist wie die Thermoelektro-Elementeeinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform, kann die Thermoelektro-Elementeeinrichtung 5 auch eine Thermoelektro-Elementeeinrichtung 200 bzw. 300 gemäß der zweiten bzw. der dritten Ausführungsform sein.
  • Zudem wird ein elektrischer Energieübergang von oder zu dem thermoelektrischen Modul 400 zu oder von einer externen Schaltung über vier Drähte 4 durchgeführt, die so vorgesehen sind, dass sie mit der zweiten Elektrode 2 verbunden sind. Wie aus 4 ersichtlich, ist jede Thermoelektro-Elementeeinrichtung 5 in Reihe zu den anderen zwischen den Drähten 4, 4 angeordnet. Wenn demnach eine Gleichspannung über die Drähte 4, 4 angelegt wird, fließt ein elektrischer Strom durch die zweite Elektrode 2, das thermoelektrische Element 3B, die erste Elektrode 1, das thermoelektrische Element 3A, die zweite Elektrode 2, das thermoelektrische Element 3B, ... . In diesem Fall dient eine von der ersten Elektrode 1 und der zweiten Elektrode 2 als Wärmeabstrahlfläche, und die andere dient als Wärmeabsorptionsfläche.
  • Wie oben in dem thermoelektrischen Modul 400, bestehen wie beschrieben die erste Elektrode 1 und/oder die zweite Elektrode 2 aus dem Elektrodenteil, dem elastischen Teil, das an dem Elektrodenteil angeordnet ist und dem Vergleichmäßigungsteil, das an dem elastischen Teil angeordnet ist, und das thermoelektrische Element 3 kontaktiert das Vergleichmäßigungsteil. Daher wird thermische Beanspruchung, die aus der Differenz der Koeffizienten der thermischen Ausdehnung verursacht wird, bedingt durch das elastische Teil gemildert und die thermische Gleichförmigkeit wird bedingt durch das Wärmevergleichmäßigungsteil verbessert, hierdurch das thermoelektrische Modul mit verbesserter thermoelektrischer Wandlungseffizienz bereitstellend.
  • Die vorliegende Erfindung ist detailliert unter Bezugnahme auf bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden, die nur zu Erläuterungszwecken gedacht sind und nicht dazu gedacht sind, den Schutzbereich der Erfindung einzuschränken. Beispielsweise, während das elastische Teil mit dem Elektrodenteil diffusionsverbunden wird, und das Vergleichmäßigungsteil diffusionsverbunden wird mit dem elastischen Teil, kann die Verbindung auch unter Verwendung eines Hartlotmaterials mit Silber als primärem Bestandteil durchgeführt werden, eines Hartlotmaterials mit Titan als einem Primärbestandteil, eines Hartlotmaterials mit Kupfer als einem Primärbestandteil, eines Hartlotmaterials mit Palladium als einem Primärbestandteil, eine Hartlotmaterials mit Nickel als einem Primärbestandteil, eines Hartlotmaterials, das Aluminium enthält, eines Hartlotmaterials, das Magnesium enthält, eines Hartlotmaterials, das Wismut enthält, und eines bleifreien Weichlots statt einer Diffusionsverbindung. Darüber hinaus ist die Verbindung nicht beschränkt auf die obigen, sofern eine elektrische und thermische Verbindung nicht verschlechtert wird.
  • Obwohl in der ersten und zweiten Ausführungsform beispielhaft ein Weichlot als Verbindungsmaterial 8 angeführt wird, ist das Verbindungsmaterial nicht auf Weichlot beschränkt, sofern eine Verbindungsqualität nicht verschlechtert wird bei einer Arbeitstemperatur der Thermoelektro-Elementeeinrichtung. Beispielsweise kann das Verbindungsmaterial 8 ein leitfähiges Adhäsivum sein oder ein Hartlotmaterial wie ein Silberwachs oder Ähnliches.
  • Darüber hinaus, obwohl die gitterartigen Muster aus Gewebe, Netz oder Honigwabenanordnung beispielhaft als Form des elastischen Teils angeführt sind, ist aus der obigen Erläuterung ersichtlich, dass die Form nicht auf diese Muster beschränkt ist. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass selbst eine Blechform als elastisches Teil dieselbe Wirkung zeigen kann.
  • Obwohl die Blechform in beispielhafter Weise als eine Form des Vergleichmäßigungsteils angeführt worden ist, kann das Vergleichmäßigungsteil eine Form haben, wie sie in 5 und 6 dargestellt ist, sofern nur der Kontaktbereich davon mit dem thermoelektrischen Element blechförmig ist. Wie in 5A gezeigt, kann nämlich das Vergleichmäßigungsteil 130 einen ersten Blechabschnitt 121 haben, der das thermoelektrische Element 3A kontaktiert und einen zweiten Blechabschnitt 132, der das thermoelektrische Element 3B kontaktiert, und einen Verbindungsabschnitt 133, der zwischen dem ersten Blechabschnitt 131 und dem zweiten Blechabschnitt 132 vorgesehen ist. Eine solche Form kann auch die Wärme gleichförmig von dem elastischen Teil (nicht gezeigt in 5 und 6) verteilen und hierdurch die Wärme zu dem thermoelektrischen Element 3 leiten, wie in dem Fall mit den Vergleichmäßigungsteilen in den ersten bis vierten Ausführungsformen. Zudem ist der Verbindungsabschnitt 133 deformierbar ausgebildet, hierdurch die Abmilderung der thermischen Beanspruchung unterstützend. Im übrigen, obwohl der Verbindungsabschnitt 133 eine U-Form hat in 5A, ist die Form des Verbindungsabschnittes 133 nicht auf die U-Form beschränkt. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt 133 auch eine V-Form oder W-Form haben.
  • Darüber hinaus können der erste Blechabschnitt 131 und der zweite Blechabschnitt 132 einen herunterhängenden Abschnitt 134 haben, der sich nach unten entlang eines Randes erstreckt, der dem mit dem Verbindungsabschnitt 133 vorgesehenen Rand entgegengesetzt ist, wie in 5B gezeigt. Auch kann ein zusätzlicher herabhängender Abschnitt 135 an jedem der beiden benachbarten Ränder zu dem Rand hin vorgesehen sein, der mit dem herabhängenden Abschnitt 134 versehen ist, wie in 6A und 6B gezeigt.
  • Auch kann der herabhängende Abschnitt 134 für das blechförmige Vergleichmäßigungsteil 13, das in 1 und in 3 gezeigt ist, vorgesehen sein, wie in 7A gezeigt; und der herabhängende Abschnitt 134 und der herabhängende Abschnitt 135 können beide in dem blechförmigen Vergleichmäßigungsteil 13 in 1 und 3 jeweils vorgesehen sein, wie in 7B gezeigt. Darüber hinaus kann nur der herabhängende Abschnitt 135 daran vorgesehen sein.
  • Obwohl 4 das aus 17 Thermoelektro-Elementeeinrichtungen zusammengesetzte thermoelektrische Modul darstellt, ist es selbstverständlich, dass die Anzahl der Thermoelektro-Elementeeinrichtungen, die in dem thermoelektrischen Modul verwendet werden, nicht auf 17 beschränkt ist. Auch ist ein Entwurf jeder Thermoelektro-Elementeeinrichtung nicht auf den dargestellten beschränkt.
  • Obwohl die vierte Ausführungsform beispielhaft das thermoelektrische Modul anführt, das zweidimensional angeordnete Thermoelektro-Elementeeinrichtung hat, die aus einem Paar des n-Leitfähigkeitsabschnitts und des p-Leitfähigkeitsabschnitts bestehen, kann im übrigen das thermoelektrische Modul aus einer Thermoelektro-Elementeeinrichtung mit einem einstückigen thermoelektrischen Element bestehen. In einer solchen Thermoelektro-Elementeeinrichtung besteht das thermoelektrische Element nämlich entweder aus einem n-leitfähigen Abschnitt oder einem p-leitfähigen Abschnitt; und demgemäß sind die erste Elektrode 1 und die zweite Elektrode 2 aus einem einzigen Stück gebildet. Wenn das thermoelektrische Modul aus der Thermoelektro-Elementeeinrichtung mit einer solchen Konfiguration gebildet wird, sollte von Fachleuten verstanden werden, dass eine Vielzahl thermoelektrischer Elementeeinrichtungen parallel zueinander angeordnet sind. Zudem kann das thermoelektrische Modul mit einer solchen Konfiguration leicht thermische Beanspruchung mildern und die thermoelektrische Wandlungseffizienz verbessern, da die ersten Elektrode und/oder die zweite Elektrode in jeder Thermoelektro-Elementeeinrichtung aus dem Elektrodenteil, dem elastischen Teil und dem Vergleichmäßigungsteil gebildet werden.

Claims (11)

  1. Thermoelektro-Elementeeinrichtung, umfassend: eine erste Elektrode, die ein Elektrodenteil, ein elektrisch leitendes und an dem Elektrodenteil vorgesehenes elastisches Teil und ein elektrisch leitendes und an dem elastischen Teil vorgesehenes Wärmevergleichmäßigungsteil einschließt; ein thermoelektrisches Element, das aus einem Material mit einer thermoelektrischen Wirkung erstellt wird und an der ersten Elektrode angeordnet ist, um das Wärmevergleichmäßigungsteil zu kontaktieren; und eine an dem thermoelektrischen Element angeordnete zweite Elektrode.
  2. Thermoelektro-Elementeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Elektrode ein Elektrodenteil einschließt, ein elastisches Teil, das elektrisch leitend ist und an dem Elektrodenteil vorgesehen ist, und ein Wärmevergleichmäßigungsteil, das elektrisch leitend ist und an dem elastischen Teil vorgesehen ist; und wobei das thermoelektrische Element an der zweiten Elektrode angeordnet ist, um das Wärmevergleichmäßigungsteil zu kontaktieren.
  3. Thermoelektro-Elementeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Elastizität des elastischen Teils größer ist als die Elastizität des thermoelektrischen Elements und gleich oder größer als die Elastizität der ersten Elektrode.
  4. Thermoelektro-Elementeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Elastizität des elastischen Teils größer ist als die Elastizität des thermoelektrischen Elements und gleich oder größer als die Elastizität der ersten Elektrode.
  5. Thermoelektro-Elementeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die thermische Leitfähigkeit des Wärmevergleichmäßigungsteils größer als die thermische Leitfähigkeit des thermoelektrischen Elementes ist.
  6. Thermoelektro-Elementeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die thermische Leitfähigkeit des Wärmevergleichmäßigungsteils größer als die thermische Leitfähigkeit des thermoelektrischen Elementes ist.
  7. Thermoelektro-Elementeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Wärmevergleichmäßigungselement aus einem chemischen Element aus der Gruppe von Eisen, Nickel, Tantal, Titan, Wolfram, Kupfer und Karbon erstellt wird; einer Substanz, die irgendeines der chemischen Elemente als einen Primärbestandteil enthält; einer Legierung, einem Gemisch oder einer Mischung aus zwei oder mehreren der chemischen Elemente und der Substanzen; und einem Teil, das durch Verbinden von zwei oder mehr der chemischen Elemente, der Substanzen, der Legierung, des Gemischs und der Mischung erhalten wird.
  8. Thermoelektro-Elementeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Wärmevergleichmäßigungselement aus einem chemischen Element aus der Gruppe von Eisen, Nickel, Tantal, Titan, Wolfram, Kupfer und Karbon erstellt wird; einer Substanz, die irgendeines der chemischen Elemente als einen Primärbestandteil enthält; einer Legierung, einem Gemisch oder einer Mischung aus zwei oder mehreren der chemischen Elemente und der Substanzen; und einem Teil, das durch Verbinden von zwei oder mehr der chemischen Elemente, der Substanzen, der Legierung, des Gemischs und der Mischung erhalten wird.
  9. Thermoelektro-Elementeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Material mit der thermoelektrischen Wirkung eine Substanz umfasst mit einer Primärphase eines Gemischs aus Wismut und Tellur, eine Substanz mit einer Primärphase eines Gemischs aus Wismut und Antimon, eine Substanz mit einer Primärphase einer gefüllten Skutterudit-Struktur, in der Leerstellen in einem CoSb3-Gruppengemischkristalll mit einer Skutterudit-Kristallstruktur gefüllt sind, eine Substanz mit einer Primärphase eines Halfheusler-Gemischs mit einer MgAgAs-typischen Kristallstruktur, und eines Clathrat-Gemischs, das Barium und Gallium enthält, einer Mischung der Substanzen oder der Gemische, oder einem Material, das durch Verbinden der Substanzen, der Gemische oder der Mischungen gebildet wird.
  10. Thermoelektro-Elementeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das thermoelektrische Element ein Paar thermoelektrischer Elemente umfasst einschließlich eines n-leitenden Abschnitts und eines p-leitenden Abschnitts, die voneinander getrennt sind; und wobei entweder die erste Elektrode oder die zweite Elektrode einen ersten Abschnitt einschließt, der an dem n-leitenden Abschnitt angeordnet ist und einen zweiten Abschnitt, der an dem p-leitenden Abschnitt angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Abschnitt getrennt voneinander sind.
  11. Thermoelektrisches Modul, umfassend: eine Vielzahl thermoelektrischer Elementeeinrichtungen, die jeweils angeordnet sind, um elektrisch mit der benachbarten Thermoelektro-Elementeeinrichtung verbunden zu sein, wobei jede der Thermoelektro- Elementeeinrichtungen eine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
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