DE102006040205A1 - Schutzeinrichtung für ein Gurtschloss - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
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-
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- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R2022/1806—Anchoring devices for buckles
Abstract
Description
- Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Insassensicherung, insbesondere in Personenkraftwagen, mittels eines Sicherheitsgurtes, insbesondere eines so genannten Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems. Der Begriff Fahrzeug ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung weit auszulegen und nicht auf Personenkraftwagen oder Landfahrzeuge beschränkt.
- Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Gurtschloss, das seitlich einer Sitzfläche anzuordnen ist und an das ein Gurtstraffer anschließbar ist.
- Sicherheitsgurtsysteme, insbesondere so genannte Dreipunkt-Sicherheitsgurtsysteme, sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Üblicherweise enthält ein Sicherheitsgurtsystem einen Gurtaufroller, an dem ein Ende des Sicherheitsgurtes fixiert und teilweise aufgerollt ist. Bezüglich der Anordnung des Gurtaufrollers gibt es verschiedene Varianten.
- Die
EP 0790159 A1 offenbart ein System mit einem Gurtaufroller, der unter der Sitzfläche angeordnet und mit einem so genannten Gurtstraffer versehen ist. Der Sicherheitsgurt verläuft von dem Gurtaufroller über eine obere Umlenkrolle zu einer Verankerungsstelle, an der das andere Gurtende mit dem Fahrzeug fest verbunden ist. Auf dem Sicherheitsgurt ist eine Steckzunge verschiebbar, die in ein auf der dem Gurtaufroller gegen überliegenden Sitzseite angeordnetes Gurtschloss einsteckbar ist. Ein Sensor detektiert die bei einem Fahrzeugaufprall außergewöhnliche Verzögerung des Fahrzeugs und löst den Gurtstraffer aus (so genannter Auslösefall). Dieser eliminiert die so genannte Gurtlose (überschüssige Gurtlänge), so dass die angeschnallte Person besonders fest auf dem Sitz gehalten wird. - Verbreiteter scheinen Gurtsysteme zu sein, bei denen der Gurtstraffer an dem Gurtschloss angreift, wie sie beispielsweise in der
EP 0 535 389 B1 beschrieben sind. Hierbei ist das Gurtschloss relativ zu einem Befestigungsteil mittels des Gurtstraffers derart bewegbar, dass es bei einer starken Verzögerung (wie z.B. bei einem Fahrzeugaufprall) aus der Normallage in eine die Gurtlose vermindernde, zurückgezogene und näher zum Befestigungsteil liegende Position bewegt wird. - Problematisch ist dabei die im Auslösefall sicherzustellende Bewegungsfreiheit des Gurtschlosses. Dieses sollte nämlich nicht während seiner Spannbewegung an Hindernisse stoßen, weil es dadurch zu Beeinträchtigungen der Gurtspannung und/oder zur Zerstörung des Gurtschlosses und damit ungünstigstenfalls zu Personenschäden kommen kann, z.B. weil die Schließfunktion des Gurtschlosses infolge einer Kollision mit einem Hindernis gestört ist. Außerdem gefährdet eine Beschädigung des Gurtschlosses nach einem Unfall das – z.B. bei brennendem Fahrzeug lebensentscheidende – schnelle Verlassen des Fahrzeugs. Dieses Problem tritt insbesondere zwischen den Vordersitzen auf, zwischen denen üblicherweise eine so genannte Fahrzeugkonsole angeordnet ist. Wenn die Fahrzeugkonsole in ihrer Höhe unterhalb des Gurtschlosses endet oder ein in Fahrzeuglängsrichtung gesehen abgestuftes Profil aufweist, ist nicht in jeder Situation eine störungsfreie Funktion im Auslösefall gesichert. Diese Problematik steht auch denkbaren Fahrzeugkonzepten entgegen, bei denen die Mittelkonsole beispielsweise zur Erhöhung des Transportinnenraumes bedarfsweise vollständig oder teilweise entfernbar oder durch mehrere Konsolenkomponenten benutzerindividuell konfigurierbar ist.
- Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Schutzvorrichtung anzugeben, mit der auch bei ungünstigem Konsolendesign und/oder benutzerindividuell veränderbaren oder vollständig entnehmbaren Konsolen die Funktionssicherheit des Gurtsystems im Auslösefall gewährleistet ist. Eine ähnliche Aufgabe stellt sich auch bei einer Anordnung des Gurtschlosses an der türnahen Seite, weil dann zwischen dem Sitz und der Tür ein entsprechender Zwischenraum mit Gefährdungspotential entsteht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Schutzvorrichtung einen Schusskanal mit einem das Gurtschloss im Normalbetrieb zumindest teilweise aufnehmenden ersten offenen Ende aufweist, in den der Gurtstraffer das Gurtschloss im Auslösefall zumindest teilweise weiter einzieht.
- Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht damit in der Schaffung einer Art Verkleidung, die einen Bewegungskanal für das Gurtschloss bzw. die zum Gurtstraffer führenden Komponenten des Gurtschlosses bildet. Unter dem Begriff „Kanal" ist im Rahmen dieser Erfindung jedenfalls ein Bewegungsraum mit einer solchen seitlichen Begrenzung oder einer solchen abgrenzenden Seitenband zu verstehen, dass keine die Gurtschlossbewegung hindernden Gegenstände in den Schusskanal eindringen und andererseits das Gurtschloss beziehungsweise keine gurtstrafferseitigen Komponenten aus dem austreten können. Die Schutzvorrichtung kann mit anderen Designelementen oder optischen Sitzblenden kombiniert sein.
- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Funktion des Gurtstraffers in jedem Fall und zwar unabhängig von dem Design der Fahrzeugkonsole bzw. unbeeinträchtigt von benutzerindividuellen Änderungen oder Beladungen der Konsole gewährleistet ist.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich der Schusskanal zu dem ersten Ende hin erweitert. Damit ist in optisch ansprechendem Design eine ausreichende, im Wesentlichen verschwenkende Bewegung des Gurtschlosses in Längsrichtung der Schutzvorrichtung beziehungsweise in Längsachsenrichtung des Sitzes gewährleistet.
- Für eine einfache nachträgliche Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn eine verschließbare seitliche Zugangsmöglichkeit zu dem Schusskanal besteht. Dazu kann z.B. in einer Seitenfläche der Schutzvorrichtung ein lösbar fixierter Öffnungsverschluss vorgesehen sein.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Befestigungseinrichtung zur Verbindung der Schutzvorrichtung mit dem Sitz und/oder mit einem fahrzeugseitigen Chassis vorgesehen. Bevorzugt kann die Befestigungseinrichtung integral an die Schutzvorrichtung angeformt sein, beispielsweise in Form von rastbaren Verriegelungselementen.
- Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das erste (offene) Ende des Schusskanals mit einer flexiblen Abdeckung versehen ist, die eine Bewegung des Gurtschlosses zulässt. Die Abdeckung kann aus einer belastbaren Folie oder Gaze bestehen, durch die weder die im normalen Betrieb auftretende, im Wesentlichen in Längsachsenrichtung des Sitzes erfolgende Schwenkbewegung des Gurtschlosses beeinträchtigt ist, noch im Auslösefall das Zurückziehen des Gurtschlosses in Spannrichtung durch den Gurtstraffer behindert ist.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ausgestatteten Fahrzeugsitz und -
2 in vergrößerter Darstellung eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung. -
1 zeigt einen Sitz1 mit einer Sitzfläche2 an deren in Fahrtrichtung3 gesehen rechten Seite4 ein Gurtschloss5 angeordnet ist. Das Gurtschloss5 ist Teil eines an sich bekannten und beispielsweise in den eingangs erwähnten DruckschriftenEP 0 790 159 A1 undEP 0 535 389 B2 ausführlich beschriebenen Dreipunkt-Gurtsystems. Im Ausführungsbeispiel sei angenommen, dass der Sitz1 bei einem für den Rechtsverkehr ausgelegten Personenkraftfahrzeug der Fahrersitz sei. Demgemäß befindet sich das Gurtschoss5 im mittleren Bereich des Fahrzeugs, wobei der Seite4 die entsprechende Seite des Beifahrersitzes unter Bildung eines Zwischenraums6 benachbart ist. Der Zwischenraum kann mit einer (hier nicht dargestellten) Konsole versehen sein. Die Konsole kann aber auch entfernbar sein, um beispielsweise zwischen den Sitzen lange und sperrige Gegenstände transportieren zu können. - Das Gurtschloss
5 ist mit einem nur andeutungsweise erkennbaren Gurtstraffungssystem (nachfolgend: Gurtstraffer)8 verbunden. Der Gurtstraffer8 weist ein nicht dargestelltes Seil auf, dessen eines Ende mit dem unteren Ende9 des Gurtschlosses verbunden ist und über ein Zugrohr10 eine von einem Antrieb12 im Auslösefall innerhalb weniger Millisekunden ausgeübte Zugspannung überträgt. Mit dieser Zugspannung wird das Gurtschloss5 in Spannrichtung14 beschleunigt, um etwaige Überlängen des Gurtes (Gurtlose) zu beseitigen. - Um unabhängig von der Gestaltung bzw. Beladung des Zwischenraums
6 stets eine zuverlässige Funktion des Gurtstraffers8 zu gewährleisten, ist eine Schutzvorrichtung16 vorgesehen, die aus Designgründen einen zur Lehne18 des Sitzes1 sich hochwölbenden rückwärtigen Bereich19 und einen im Wesentlichen der Kontur der Sitzfläche2 angepassten vorderen Bereich20 aufweist. - Die in
2 herausgelöst und vergrößert dargestellte Ansicht der Schutzvorrichtung16 lässt erkennen, dass in der Schutzvorrichtung ein durchgehender Schusskanal23 vorgesehen ist. Dieser ist seitlich begrenzt durch vergleichsweise dünne Seitenwände25 ,26 und durch den anschließenden rückwärtigen Bereich19 bzw. vorderen Bereich20 . Der Bewegungs- oder Schusskanal23 ist durch diese Wände bzw. Begrenzungen seitlich umlaufend geschlossen. Allerdings kann beispielsweise in der Seitenwand25 eine nur andeutungsweise gezeigte Abdeckplatte28 vorgesehen sein, die z.B. über Schrauben lösbar und so bedarfsweise entfernbar ist, um die Schutzvorrichtung nachträglich zu montieren oder zu Reparaturzwecken zu entfernen. Das Gurtschloss5 ist mit seinem unteren Ende9 in dem oberen, ersten offenen Ende30 des Schusskanals23 aufgenommen. Nur zu Verdeutlichungszwecken ist in das Gurtschloss5 eine an sich bekannte Steckzunge35 mit einer Umlenköse36 für den nicht dargestellten Sicherheitsgurt eingesteckt. - Der Schusskanal erweitert sich zu seinem offenen Ende
30 hin, und lässt damit dem Gurtschloss5 in Längsrichtung37 ausreichenden Bewegungsspielraum, um sich an unterschiedliche Personen anzupassen und eine gewisse Bewegung der Person bzw. bei entsprechender Konzeption des gesamten Sitzes in Längsrichtung zuzulassen. Im unteren Bereich der Schutzvorrichtung sind Verbindungselemente38 und39 zur Verbindung mit dem Fahrzeugchassis vorgesehen, die beispielsweise in Form von Schraublaschen oder Verriegelungshaken ausgebildet sein können. Andeutungsweise ist eine flexible, eine Bewegung des Gurtschlosses5 in Längsrichtung3 und vor allem in Spannrichtung9 im Auslösefall zulassende flexible Abdeckung40 dargestellt. - Mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist unabhängig von der aktuellen Gestaltung des Konsolenzwischenraums
6 stets eine hohe Funktionssicherheit des Dreipunkt-Gurtsystems im Auslösefall sichergestellt. Die Schutzvorrichtung gibt hinsichtlich des Designs bzw. benutzerindividueller Wünsche einen weiten Spielraum in ihrer Ausgestaltung bzw. in der Nutzung des Zwischenraums6 . Die Schutzvorrichtung kann in einfacher Weise mit weiteren Designelementen oder Sitzblenden kombiniert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Schutzvorrichtung die Freiräume zwischen Sitz und Zwischenraum bzw. zwischen dortiger Konsole reduziert werden können. In der Praxis lassen sich relativ schmal ausgebildete Schutzvorrichtungen realisieren, die beispielsweise eine Wandstärke der Seitenwände25 und26 von je 2 mm vorsehen. Ein ausreichender lateraler Spielraum des Gurtschlosses erfordert beispielsweise ca. 4 mm Freiraum und in üblicher Weise kann die Schutzvorrichtung bei einer vorhandenen Konsole mit ca. 3 mm Abstand montiert werden. Damit ergibt sich in der Breite lediglich ein Bauraumbedarf von ca. 11 mm. -
- 1
- Sitz
- 2
- Sitzfläche
- 3
- Fahrtrichtung
- 4
- rechte Seite
- 5
- Gurtschloss
- 6
- Zwischenraum
- 8
- Gurtstraffer
- 9
- Unteres Ende des Gurtschlosses
- 10
- Zugrohr
- 12
- Antrieb
- 14
- Spannrichtung
- 16
- Schutzvorrichtung
- 18
- Lehne
- 19
- Rückwärtiger Bereich
- 20
- Vorderer Bereich
- 23
- Schusskanal
- 25, 26
- Seitenwände
- 28
- Abdeckplatte
- 30
- Erstes Ende
- 35
- Steckzunge
- 36
- Umlenköse
- 37
- Längsrichtung
- 38, 39
- Verbindungselemente
- 40
- flexible Abdeckung
Claims (5)
- Schutzvorrichtung für ein Gurtschloss (
5 ), das seitlich einer Sitzfläche (2 ) anzuordnen ist und an das ein Gurtstraffer (8 ) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (16 ) einen Schusskanal (23 ) mit einem das Gurtschloss (5 ) im Normalbetrieb zumindest teilweise aufnehmenden ersten offenen Ende (30 ) aufweist, in den der Gurtstraffer (8 ) das Gurtschloss (5 ) im Auslösefall zumindest teilweise weiter einzieht. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schusskanal (
16 ) zu dem ersten Ende (30 ) hin erweitert. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschließbare seitliche Zugangsmöglichkeit (
28 ) zu dem Schusskanal (23 ) vorgesehen ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung (
38 ,39 ) zur Verbindung der Schutzvorrichtung (16 ) mit dem Sitz (1 ) und/oder einem Chassis vorgesehen ist. - Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (
30 ) des Schusskanals (23 ) mit einer eine Bewegung des Gurtschlosses (5 ) zulassenden Abdeckung (40 ) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610040205 DE102006040205A1 (de) | 2006-08-28 | 2006-08-28 | Schutzeinrichtung für ein Gurtschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610040205 DE102006040205A1 (de) | 2006-08-28 | 2006-08-28 | Schutzeinrichtung für ein Gurtschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006040205A1 true DE102006040205A1 (de) | 2008-03-06 |
Family
ID=38989523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610040205 Withdrawn DE102006040205A1 (de) | 2006-08-28 | 2006-08-28 | Schutzeinrichtung für ein Gurtschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006040205A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011018310A1 (de) * | 2011-04-20 | 2012-10-25 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz und einem Gurtschloss |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5308148A (en) * | 1992-09-24 | 1994-05-03 | Indiana Mills And Manufacturing, Inc. | Seat belt module assembly |
EP0535389B1 (de) * | 1991-09-28 | 1995-02-22 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Mit einem Gurtstraffer verbundenes Gurtschloss |
DE19543393A1 (de) * | 1994-12-12 | 1996-06-13 | Nippon Denso Co | Sicherheitsgurt-Halteeinrichtung |
EP0790159A1 (de) * | 1996-02-16 | 1997-08-20 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH | Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge |
-
2006
- 2006-08-28 DE DE200610040205 patent/DE102006040205A1/de not_active Withdrawn
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