DE102006040076A1 - Lichtwellenleiter-Steckverbinder mit einer Rasteinrichtung mit Betätigungsorgan - Google Patents

Lichtwellenleiter-Steckverbinder mit einer Rasteinrichtung mit Betätigungsorgan Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1), der mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung (2a) für das Ende eines Lichtwellenleiters und wenigstens einer der Aufnahmeöffnung zugeordneten Rasteinrichtung (12) versehen ist. Durch die Rasteinrichtung ist das Ende des Lichtwellenleiters in der Aufnahme arretierbar und gegen unbeabsichtigtes Lösen wenigstens während der Vormontage gesichert. Um die Rasteinrichtung zu Montage- und Wartungszwecken leicht lösen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Rasteinrichtung (12) wenigstens ein von außerhalb des Lichtwellenleiter-Steckverbinders (1) frei zugänglich angeordnetes Betätigungsorgan (10) aufweist, das wiederholt in eine Betätigungsstellung überführbar ausgestaltet ist. In der Betätigungsstellung ist die Arretierung des Lichtwellenleiters freigegeben. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann das Betätigungsorgan als Taste (11) ausgestaltet und/oder an einem elastisch auslenkbaren Betätigungshebel (10) angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lichtwellenleiter-Steckverbinder mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung für das Ende wenigstens eines in einer Hülse gefassten Lichtwellenleiters und wenigstens einer der Aufnahmeöffnung zugeordneten Rasteinrichtung, durch die das Ende des Lichtwellenleiters in der Aufnahmeöffnung arretierbar ist.
  • Ein Lichtwellenleiter-Steckverbinder, bei dem mindestens ein Lichtsender und/oder Lichtempfänger mit mindestens einem Lichtwellenleiter gekoppelt wird, ist beispielsweise aus der DE 10 2005 004 806 B3 bekannt.
  • Um die Lichtwellenleiter fest mit Lichtwellenleiter-Steckverbinder zu verbinden, ist üblicherweise eine Rasteinrichtung, beispielsweise in Form von Rastzungen, vorgesehen, durch die das meist als Stiftkontakt ausgebildete Ende des Lichtwellenleiters in der Aufnahme arretiert wird.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausgestaltung, dass die Rastverbindung zu Montagezwecken nur schwer lösbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lichtwellenleiter-Steckverbinder so zu verbessern, dass die Arretierung des Lichtwellenleiters in der Aufnahme leichter zu lösen ist.
  • Diese Aufgabe wird für einen Lichtwellenleiter-Steckverbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rasteinrichtung wenigstens ein von außerhalb des Lichtwellenleiter-Steckverbinders frei zugänglich angeordnetes Betätigungsorgan aufweist, das wiederholt in eine Betätigungsstellung überführbar ausgestaltet ist, und dass in der Betätigungsstellung die Arretierung des Lichtwellenleiters frei gegeben ist.
  • Diese einfache Lösung ermöglicht es, den Lichtwellenleiter oder, in der Vormontage, eine anstelle des Lichtwellenleiters aufgenommene Staubschutzkappe ohne zusätzliches Werkzeug zu entfernen. Die Rasteinrichtung dient als schnell zu lösende Sicherung bei der Vormontage und während des Betriebs. Es ist von besonderem Vorteil, dass die Betätigung von Hand ohne Hilfsmittel ausgeführt werden kann.
  • Diese einfache Lösung kann durch weitere, jeweils für sich vorteilhafte Ausgestaltungen weiter verbessert werden.
  • So kann, um das Betätigungsorgan durch Wartungs- oder Montagepersonal sofort erkennbar auszugestalten und die Handhabung zu erleichtern, das Betätigungsorgan als eine Taste ausgestaltet sein.
  • Die Taste bzw. allgemein das Betätigungsorgan kann eine im Wesentlichen ebene Betätigungsfläche aufweisen, deren Flächennormale von einer zur Befestigung des Lichtwellenleiter-Steckverbinders auf einem Untergrund, beispielsweise einer Leiterplatte, vorgesehene Montagefläche weg gerichtet sein kann. Bei dieser Ausgestaltung ist ein einfacher Zugang zur Taste bzw. dem Betätigungsorgan beim montierten Lichtwellenleiter-Steckverbinder sichergestellt.
  • Das Betätigungsorgan kann als ein elastisch auslenkbarer Betätigungshebel ausgebildet sein, so dass durch die elastischen Rückstellkräfte automatisch eine Ruhestellung eingenommen wird. Vorzugsweise ist der Betätigungshebel in der Betätigungsstellung elastisch ausgelenkt, so dass in der Ruhestellung automatisch eine Raststellung eingenommen wird, in der ein in die Aufnahme eingeführter Lichtwellenleiter verrastet ist.
  • Am Betätigungshebel kann ein Eingriffsmittel, wie beispielsweise ein Rastvorsprung oder eine Rastaufnahme, ausgebildet sein, der mit einem entsprechend komplementär ausgebildeten Gegeneingriffsmittel am Ende des Lichtwellenleiters in der Raststellung rastend in Eingriff bringbar ausgestaltet ist. Durch die mechanische Kopplung und bewegungsstarre Verbindung zwischen dem Eingriffsmittel und der Taste wird auf einfache Weise die Freigabe der Arretierung bei Betätigung sichergestellt.
  • Eine Rastrichtung, in der sich das Eingriffmittel und das Gegeneingriffmittel relativ zueinander bewegen, um miteinander zu verrasten, kann im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung verlaufen, in der das Ende des Lichtwellenleiters in die Aufnahmeöffnung gesteckt wird. Die Rastrichtung ist vorzugsweise parallel zu einer Flächennormalen auf eine Betätigungsfläche des Betätigungsorgans, auf die der Benutzer drückt. So kann die zur Betätigung der Rasteinrichtung notwendige Kraft gering gehalten werden.
  • Um die Teileanzahl und somit die Fertigungs- und Montagekosten gering zu halten, ist vorzugsweise der Betätigungshebel einstückig an einer die Aufnahmeöffnung bildenden Aufnahmeeinrichtung ausgeformt.
  • Damit der erfindungsgemäße Lichtwellenleiter-Steckverbinders nicht zu groß wird und kompatibel mit bekannten Steckverbindern ist, kann das Betätigungsorgan die Aufnahme wenigstens abschnittsweise umgreifen und insbesondere im Wesentlichen der Kontur der Aufnahme folgen. Bei dieser Ausgestaltung ragt das Betätigungsorgan nicht oder nicht wesentlich über die Außenkontur der Aufnahme hinaus. Die herkömmlichen Lichtwellenleiter-Steckverbinder können somit gegen den verbesserten erfindungsgemäßen Lichtwellenleiter-Steckverbinder ausgetauscht werden.
  • Ein unnötiger Materialaufwand kann erreicht werden, wenn das Betätigungsorgan in einer Aussparung in einer Umwandung der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist. Um die Betätigung des Betätigungsorgans von Hand ohne Hilfsmittel auch unter besonders beengten Einbausituationen sicherzustellen, kann das Betätigungsorgan durch die Aufnahme wenigstens teilweise nach außen ragen. Vorzugsweise ragt das Betätigungsorgan auf der von der Montagefläche abgewandten Seite oder Hälfte des Lichtwellenleiter-Steckverbinders nach außen, um möglichst freien Zugang zu erhalten.
  • Zusätzlich zur Rasteinrichtung kann ein Endsicherungsmittel vorgesehen sein, welches ebenfalls mit dem in der Aufnahmeöffnung angeordneten Ende des Lichtwellenleiters in Eingriff bringbar ausgestaltet ist. Durch diese Maßnahme ist der Lichtwellenleiter durch zwei Sicherungsmittel, nämlich die von Hand wiederholt lösbare Rasteinrichtung und das Endsicherungsmittel, in der Aufnahmeöffnung gesichert.
  • Um das Ende des Lichtwellenleiters möglichst einfach auszugestalten, ist es von Vorteil, wenn das Endsicherungsmittel und die Rasteinrichtung bezüglich einer Einsteckrichtung des Lichtwellenleiters in die Aufnahmeöffnung im Wesentlichen auf gleicher Höhe liegen und im Wesentlichen mit demselben Gegeneingriffsmittel am Lichtwellenleiter arretierend in Eingriff bringbar sind.
  • Das Endrastmittel kann insbesondere als ein separater, in die Aufnahmeöffnung rastend einsetzbarer Sperrkörper ausgestaltet sein. Der Sperrkörper kann insbesondere als Signalmittel dienen und bei gesperrtem Ende des Lichtwellenleiters aus der Aufnahmeeinrichtung ragen. So ist bei seinem Fehlen sofort erkennbar, dass die Verbindung des Lichtwellenleiters mit dem Lichtwellenleiter-Steckverbinder nicht doppelt gesichert ist.
  • Um eine Beschädigung, wie eine plastische Verformung oder ein Abbrechen, des Betätigungshebels zu vermeiden, kann dieser mit einem Anschlag versehen sein, der in der Betätigungsstellung an einem aufnahmeseitigen, also am Lichtwellenleiter-Steckverbinder angeordneten Gegenanschlag anliegt. Der Anschlag kann insbesondere als Verstärkungsrippe des Betätigungshebels ausgebildet sein, so dass er gleichzeitig den Betätigungshebel stabilisiert. Der Gegenanschlag kann in konstruktiv einfacher Weise von der Aussparung, insbesondere deren Rand, gebildet sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer konkreten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Die bei der beschriebenen Ausführungsform realisierten Merkmale können dabei entsprechend der obigen Schilderung beliebig weg gelassen oder miteinander kombiniert werden, je nachdem, auf welche Vorteile und Funktionen es im konkreten Anwendungsfall ankommt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Lichtwellenleiter-Steckverbinders;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Pfeilrichtung A der 1;
  • 3 eine schematische Seitenansicht in teilweiser Schnittdarstellung eines Endes eines in einer Hülse gefassten Lichtwellenleiters; und
  • 4 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Lichtwellenleiter-Steckverbinders mit Endsicherungsmittel und Staubkappe.
  • Zunächst wird der Aufbau eines erfindungsgemäßen Lichtwellenleiter-Steckverbinders 1 anhand der schematischen Perspektivdarstellung der 1 und der schematischen Schnittdarstellung der 2 erläutert.
  • Der in 1 gezeigte Lichtwellenleiter-Steckverbinder dient dazu, wenigstens einen Lichtsender und/oder Lichtempfänger mit wenigstens einem Lichtwellenleiter (in 1 nicht gezeigt) zu koppeln. Die Ausführungsform der 1 kann zwei Lichtwellenleiter in zwei in einer Aufnahmeeinrichtung 2 ausgebildeten Aufnahmeöffnungen 2a aufnehmen. Auf die Anzahl der Aufnahmeöffnungen 2a kommt es allerdings nicht an, so dass bei der folgenden Beschreibung auf den Aufbau lediglich einer Aufnahmeöffnung Bezug genommen wird.
  • Die Lichtsender und/oder -empfänger sind in einem schachtelförmigen Gehäuse 3 des Lichtwellenleiter-Steckverbinders aufgenommen, wie beispielsweise in der DE 10 2005 004 806 B3 beschrieben ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist allerdings nicht auf einen Lichtwellenleiter-Steckverbinder 1 zur Verbindung eines Lichtwellenleiters mit einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger beschränkt, sondern kann auch für die Kopplung zweier oder mehr Lichtwellenleiter miteinander verwendet werden.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, weist die Aufnahmeöffnung 2a einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Querschnittsform ist an das Ende des jeweils aufzunehmenden Lichtwellenleiters angepasst und kann, abhängig von der Form dieses Endes, auch anders ausgestaltet sein.
  • Die Aufnahmeöffnung 2a erstreckt sich in axialer Richtung, parallel zu einer Einsteckrichtung B, in der ein Lichtwellenleiter in die Aufnahmeeinrichtung 2 gesteckt wird, weg vom Gehäuse 3. Eine Umwandung 4 umgibt die Aufnahmeöffnung 2a und weist eine Aussparung 5 in etwa auf halber Höhe ihrer axialen Erstreckung auf.
  • Betrachtet man eine Montagefläche 6, auf der der Lichtwellenleiter-Steckverbinder über so genannte Board-Locks 7 auf einem Untergrund (nicht gezeigt), beispielsweise einer Leiterplatte, aufliegend befestigt wird, als Unterseite, so dass die Einsteckrichtung B parallel zur Ebene der Montagefläche 6 verläuft, so liegt die Aussparung 5 an einem seitlich orientierten Abschnitt der Umwandung 4.
  • Allerdings kann der Lichtwellenleiter-Steckverbinder auch in einer alternativen Ausgestaltung, wie sie in 1 gestrichelt dargestellt ist, so auf einer Leiterplatte montiert werden, dass die Einsteckrichtung B im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Leiterplatte verläuft. In diesem Fall dient die Fläche 6a als Montagefläche und sind Board-Locks 7a an der von der Aufnahmeöffnung 2a abgewandten Seite des Gehäuses 3 vorgesehen. In diesem Fall ist die Aussparung 5 auf einem seitlich orientierten Abschnitt der Umwandung 4 vorgesehen.
  • Ein Schacht 9 ist auf einer bezüglich der Aussparung 5 anderen Seitenfläche der Umwandung 4 vorgesehen. Der Schacht 9 reicht in die Aufnahmeöffnung 2a hinein und verläuft senkrecht zur Einsteckrichtung B.
  • In der Aussparung 5 ist ein Betätigungsorgan 10 mit einer Taste 11 angeordnet. Das Betätigungsorgan 10 kann in seitlicher Richtung teilweise aus der Aussparung 5 über die Umwandung 4 bzw. die Außenkontur der Aufnahmeeinrichtung 2 ragen.
  • Die Taste 11 weist eine Betätigungsfläche 11a auf, deren Flächennormale C von der Montagefläche 6 weg gerichtet ist oder wenigstens parallel zu dieser verläuft.
  • Das Betätigungsorgan 10 ist Teil einer Rasteinrichtung 12, deren Aufbau im Folgenden anhand der 2 beschrieben wird. Die 2 stellt einen Schnitt durch die Linie II-II in der Ansicht entlang Pfeil A dar. In 2 werden für die in 1 beschriebenen Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist das Betätigungsorgan 10 in Form eines Betätigungshebels 13 ausgebildet, der an der der Montagefläche 6 zugewandten Seite die Aufnahmeöffnung 2a teilweise umgreift und insbesondere ihrer Kontur folgen kann. An einem Ende des Betätigungshebels 13 ist die Taste 11 angeordnet. Am anderen Ende geht der Betätigungshebel 13 in die Aufnahme über, mit der er vorzugsweise einstückig, beispielsweise durch Spritzgießen, ausgestaltet ist.
  • Der Betätigungshebel 13 weist ferner ein Eingriffsmittel 14 auf, welches, wie in 2 gezeigt, in die Aufnahmeöffnung 2a, beispielsweise in Form einer Rastzunge oder -nase, hineinragen kann. Anstelle einer Rastnase oder -zunge kann jedoch auch eine Rastzungenaufnahme oder eine Aussparung am Betätigungshebel 13 vorgesehen sein. Dies hängt davon ab, ob an dem in die Aufnahmeöffnung 2a einzusetzenden Lichtwellenleiter als zum Eingriffsmittel 14 komplementäres Gegeneingriffsmittel eine Rastzunge oder eine Rastaufnahme vorgesehen ist.
  • Eine Rastrichtung R, in welcher die Rastbewegung zwischen dem Eingriffsmittel 14 und dem lichtwellenleiterseitigen Gegeneingriffsmittel stattfindet, ist vorzugsweise parallel zur Flächennormalen C auf die Betätigungsfläche 11a.
  • Der Betätigungshebel 13 ist vorzugsweise elastisch auslenkbar ausgestaltet, indem er beispielsweise an der Aufnahmeeinrichtung 2 bzw. der Umrandung 4 elastisch angelenkt ist. Im Bereich zwischen dem Eingriffsmittel 14 und dem Betätigungsorgan 10 ist der Betätigungshebel 13 vorzugsweise starr. Dies kann beispielsweise durch eine Verstärkungsrippe 15 erreicht werden, welche in radialer Richtung nach außen verläuft, so dass der Betätigungshebel 13 einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist. Die Verstärkungsrippe 15 ist in 1 gut zu erkennen.
  • Um eine Beschädigung des Betätigungshebels 13, wie beispielsweise eine plastische Verformung oder ein Abbrechen, bei zu starker Kraft auf die Taste 11 zu vermeiden, ist ein Anschlag 16 vorgesehen, welcher mit einem aufnahmeseitigen Gegenanschlag 17 zusammenwirkt. Der aufnahmeseitige Gegenanschlag 17 kann durch einen Rand 18 der in 2 schematisch durch Strichlinien dargestellten Aussparung 5 gebildet sein. Der Anschlag 16 kann durch die Rippe 15 gebildet sein.
  • Wie in 1 und 2 zu erkennen ist, ist die Betätigungsfläche 11a bzw. die Taste 11 von außen frei zugänglich und von Hand betätigbar angeordnet, so dass der Betätigungshebel 13 ohne Hilfsmittel betätigt werden kann.
  • In seiner nicht ausgelenkten Ruhestellung befindet sich der Betätigungshebel 13 in einer Raststellung, in der ein Gegenrastmittel eines in die Aufnahmeöffnung 2a eingesetztes Ende eines Lichtwellenleiters mit der Aufnahmeeinrichtung 2 verrastet und der Lichtwellenleiter in der Lichtwellenleiter-Steckverbindung arretiert ist. In einer durch den Pfeil E schematisch angedeuteten Betätigungsstellung liegen der Anschlag 16 und der Gegenanschlag 17 vorzugsweise flächig aneinander und der Betätigungshebel 13 ist gegenüber der Ruhestellung elastisch ausgelenkt. In dieser Stellung ist eine Arretierung durch das Eingriffsmittel 14 frei gegeben.
  • In der 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Endes 20 eines in einer Hülse gefassten Lichtwellenleiters 21 schematisch dargestellt. Der Lichtwellenleiter 21 ist an seinem Ende von einer Hülse oder Stiftkontakt 22 umgeben, in dem der Lichtwellenleiter 21 aufgenommen ist. Der Stiftkontakt 22 oder die Hülse ist mit dem Gegeneingriffsmittel 23 versehen, das bei in die Aufnahmeöffnung 2a eingesteckten Stiftkontakt 22 mit der Rasteinrichtung 12 verrastet und das Ende 20 in der Aufnahmeöffnung 2a arretiert. Die Stirnfläche des Lichtwellenleiters 21 ist durch eine stirnseitige Öffnung 24 des Stiftkontaktes zugänglich, so dass Lichtwellen in den Lichtwellenleiter 21 eingekoppelt werden können. Ein radial vorspringender Kragen 25 dient als Anschlag in Einsteckrichtung B, um die maximale Einstecktiefe des Endes 20 zu begrenzen.
  • 4 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines Lichtwellenleiter-Steckverbinders in einem vormontierten Zustand, wie er zu Auslieferung kommt. Im vormontierten Zustand ist in die Aufnahmeeinrichtung 2 eine Staubschutzkappe 30 eingesetzt und durch die Rasteinrichtung 12 in der Aufnahmeeinrichtung 2 arretiert. Der in die Aufnahmeeinrichtung 2 eingesetzte Abschnitt der Staubschutzkappe 30 entspricht in seiner Ausgestaltung dem Ende 20 des Lichtwellenleiters 21, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Zusätzlich kann, wie in 4 gezeigt, ein Endsicherungsmittel 31 vorgesehen sein, der zusätzlich die Staubschutzkappe 30 oder einen Stiftkontakt 22 in der Aufnahmeeinrichtung 2 sichert. Das Endsicherungsmittel 31 kann einen separaten Sperrkörper 32 aufweisen, der in den Schacht 9 wiederholt einsetzbar ausgestaltet ist. Der Sperrkörper 32 kann seinerseits mit einem Rastmittel 33 versehen sein, das mit der Aufnahmeeinrichtung 2 zusammenwirkt und den Sperrkörper 32 in einer Sperrstellung im Schacht 9 arretiert, in der er zusätzlich zur Rasteinrichtung 12 die Staubschutzkappe 30 oder den Stiftkontakt 22 arretiert.
  • Die Rasteinrichtung 12 und die Endsicherung 32 sind vorzugsweise in Einsteckrichtung B in etwa auf gleicher Höhe angeordnet. Insbesondere können die Endsicherung 31 und die Rasteinrichtung 12 mit demselben Gegeneingriffsmittel 23 des Stiftkontaktes 22 oder der Staubschutzkappe 30 zusammenwirken.
  • Die Staubschutzkappe 30 schützt die im Lichtwellenleiter-Steckverbinder 1 im Bereich der Aufnahmeöffnungen 2a vorhandenen Einkoppelungsflächen, mit denen Lichtwellen in und aus dem Lichtwellenleiter 21 (vgl. 3) gekoppelt werden. Sie wird entfernt, wenn ein Ende 20 des Lichtwellenleiters 21 nach Befestigung des Lichtwellenleiter-Steckverbinders 1 auf einer Leiterplatte in die Aufnahmeöffnung 2a eingesetzt wird.
  • Die Endsicherung 32 ermöglicht eine optische Kontrolle, ob der Lichtwellenleiter 21 tatsächlich in der Aufnahme 2 arretiert ist. Hierzu ragt der Sperrkörper 32 deutlich aus der Aufnahme 2 hervor, so dass sein Fehlen sofort bemerkt wird.

Claims (15)

  1. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung (2a) für das Ende (20) eines in einer Hülse (22) gefassten Lichtwellenleiters (21) und wenigstens einer der Aufnahmeöffnung zugeordneten Rasteinrichtung (12), durch die das Ende des Lichtwellenleiters in der Aufnahmeöffnung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (12) wenigstens ein von außerhalb des Lichtwellenleiter-Steckverbinders frei zugänglich angeordnetes Betätigungsorgan (10) aufweist, das wiederholt in eine Betätigungsstellung überführbar ausgestaltet ist, und dass in der Betätigungsstellung die Arretierung des Endes (20) freigegeben ist.
  2. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (10) als eine Taste (11) ausgestaltet ist.
  3. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan und ein mit einem Gegeneingriffsmittel (23) des Endes (20) des Lichtwellenleiters (21) verrastbares Eingriffsmittel (14) bewegungsübertragend miteinander gekoppelt sind.
  4. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (10) und das wenigstens eine Eingriffsmittel (14) an einem elastisch auslenkbaren Betätigungshebel (13) ausgebildet sind.
  5. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (18) in der Betätigungsstellung elastisch ausgelenkt ist.
  6. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (13) einstückig mit der Aufnahmeeinrichtung (2) ausgeformt ist.
  7. Lichtwellenleiter-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (13) die Aufnahmeöffnung (2a) wenigstens abschnittsweise umgreift.
  8. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (10) in einer Aussparung (5) in einer Umwandung (4) der Aufnahmeeinrichtung (2) angeordnet ist.
  9. Lichtwellenleiter-Steckverbinder nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endsicherungsmittel (31) vorgesehen ist, welches unabhängig von der Rasteinrichtung (12) mit dem in der Aufnahmeöffnung (2a) angeordneten Ende (20) des Lichtwellenleiters (21) in Eingriff bringbar ausgestattet ist.
  10. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Endsicherungsmittel (31) und die Rasteinrichtung (12) bezüglich einer Einsteckrichtung (B) des Lichtwellenleiters (21) in die Aufnahmeeinrichtung (2) im Wesentlichen auf gleicher Höhe liegen.
  11. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Endsicherungsmittel (31) und die Rasteinrichtung (12) mit im Wesentlichen demselben Gegeneingriffsmittel (23) des Endes (20) arretierend in Eingriff bringbar an der Aufnahmeeinrichtung (2) angeordnet sind.
  12. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Endrastmittel (31) einen in der Aufnahmeeinrichtung (2) ausgebildeten Schacht (9) und einen separaten, in den Schacht einsetzbaren Sperrkörper (32) aufweist.
  13. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (13) mit einem Anschlag (16) versehen ist, der in der Betätigungsstellung an einem aufnahmeseitigen Gegenanschlag (17) anliegt.
  14. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) an einer Verstärkungsrippe (15) des Betätigungshebels (13) ausgebildet ist.
  15. Lichtwellenleiter-Steckverbinder (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (17) von der Aussparung (5) gebildet ist.
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