DE102006038882B4 - Fahrradnabe - Google Patents

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DE102006038882B4
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Abstract

Fahrradnabe (12), umfassend:
eine Achse (20);
einen Nabenkörper (21), der über zwei Lager (22a; 22b) auf der Achse (20) gelagert ist; und
eine Hülse (34a; 34b), deren erstes Ende (41) am Außenring (31a; 31b) des ersten Lagers (22a; 22b) festgelegt ist und deren zweites Ende (42) zu dem zweiten Lager (22a; 22b) einen Abstand aufweist, so dass die Hülse (34a; 34b) durch den Außenring (31a; 31b) des ersten Lagers (22a; 22b) auslegerartig gehalten wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradnabe eines Fahrradrads, die an einem Fahrradrahmen montiert ist.
  • Hintergrundinformationen
  • Radfahren ist eine zunehmend beliebte Form der Freizeitgestaltung und Erholung sowie ein zunehmend beliebtes Transportmittel. Außerdem ist Radfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden, sowohl für Amateure als auch für Profis. Ob ein Fahrrad zur Freizeitgestaltung und Erholung, zum Transport oder im Wettkampf Anwendung findet, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Komponente, die intensiv neu gestaltet worden ist, ist die Fahrradnabe.
  • Im Allgemeinen umfassen Fahrradnaben einen Nabenschaft oder eine Nabenachse (Achse), die nicht drehbar an einem hinteren Teil des Fahrradrahmens montiert ist, und eine Nabenhülse oder einen Nabenkörper, der drehbar an der Nabenachse mittels eines Paars Lageranordnungen montiert ist. Im Fall von vorderen Naben, ist die Nabenhülse oder der Nabenkörper an der Nabenachse in beiden Richtungen frei drehbar. Jedoch ist im Fall von manchen hinteren Naben eine Seite der hinteren Nabe versehen mit einem Antriebskörper oder Antriebszylinder, der auf eine frei drehbare Weise an ein Ende der Nabenhülse montiert ist, und einer Einwegkupplung, die zwischen dem Antriebszylinder und der Nabenhülse angeordnet ist, um eine Drehung von dem Antriebszylinder auf die Nabenhülse bezüglich einer Richtung zu übertragen. Der Antriebszylinder ist konfiguriert und angeordnet, um eine Vielzahl von Kettenrädern aufzuweisen, die an einer radial nach außen weisenden Fläche des Antriebszylinders montiert sind, so dass die Kettenräder sich weder drehen noch axial bezüglich des Antriebszylinders bewegen können. Somit drehen sich die Antriebszylinder dieser Ausführungsformen hinterer Naben nur bezüglich einer Richtung an ihren Nabenachsen.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Fahrradnabe mit einer Schmiervorrichtung für die Lagerstellen ist aus der deutschen Patentschrift DE 906 051 B bekannt. Der offenbarte hohle Nabenkörper der Fahrradnabe ist mittels zweier Kugellageranordnungen auf der Nabenachse drehbar gelagert. Die Kugellageranordnungen bestehen jeweils aus mehreren Kugeln, einem schüsselartigen Kugellaufring und einem Konusstück mit einer entsprechenden Lauffläche für die Kugel. Der Konus ist dabei mit der Nabenachse verbunden und der Kugellaufring ist mit einem Teil seiner Außenfläche in einem Endabschnitt des Nabenkörper eingebettet. Zur Schmierung der Kugellageranordnungen verfügt der Nabenkörper radial nach innen ragende Schmierröhrchen, welche über einen kappenartigen Ring, verschlossen werden.
  • Aus der Deutschen Patentschrift DE 804 405 B ist eine Nabe für einen Kinderwagen bekannt. Die Nabe verfügt über einen Nabenmantel, welcher aus einem Distanzrohr und zwei Kugellaufschalen besteht, die in das Distanzrohr auf jeweils einer Seite gesteckt sind. Innerhalb des Nabenmantels befindet sich eine Hülse, welche an zwei Seiten mittels Kugeln gelagert ist. Die Kugeln laufen dabei einerseits auf Laufflächen der Kugellaufschalen sowie auf einer Lauffläche der Hülse und einer Lauffläche eines axial verschieblichen Ringkonus.
  • Ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen Fahrradnabe ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 52-60062 U offenbart. Diese herkömmliche Fahrradnabe ist in einem mittleren Abschnitt eines Rads eines Fahrrads mit Speichen installiert, die sich von der Nabe zu einem Rand beziehungsweise der Felge erstrecken. Diese herkömmliche Fahrradnabe hat eine Nabenachse, einen Nabenkörper und ein Paar Lager. Die Nabenachse ist nicht drehbar an einem Rahmen des Fahrrads (beispielsweise an einer vorderen Gabel) montiert. Der Naben- körper ist koaxial an die Nabenachse gekoppelt, so dass der Nabenkörper radial außen bezüglich der Nabenachse angeordnet ist. Die Lager sind angeordnet, um den Nabenkörper zu stützen, so dass sich der Nabenkörper frei um die Nabenachse drehen kann. Die Außenperipheriefläche der Nabenachse umfasst ein Paar Außengewindeschraubensektionen bei Axialenden davon, so dass die Nabe mittels eines Paars Mutter an dem Rahmen montiert ist, die an Axialenden der Außengewindeschraube der Nabenachse geschraubt sind. Die Lager sind Schräglagerausführungen (angular-type). Jedes der Lager ist mit einem Außenring oder Becher, einem Innenring oder Konus und einer Vielzahl von Rollkomponenten (Kugeln) versehen. Der Außenring umfasst eine Kugelaufnahmefläche und eine Hülse, die entlang einer inneren peripheren Fläche des Nabenkörpers angeordnet ist. Der Innenring ist in die Nabenachse geschraubt umfasst eine Kugeldruckfläche. Die Rollkomponenten sind zwischen dem Außenring und dem Innenring in vorbestimmten Intervallen bezüglich einer Umfangsrichtung der Nabe angeordnet.
  • Der Innenabschnitt von jedem der Lager ist mit Schmierstoff gefüllt, um die Drehung der Lager leichtgängig zu gestalten. Die Kugelaufnahmefläche des Außenrings ist als eine konkave Fläche angeordnet, die zu einer im Allgemeinen axialen Außenrichtung der Nabenachse hin gewandt bzw. ausgerichtet ist. Die Kugeldruckfläche des Innenrings ist als eine konkave Fläche angeordnet, die zu einer im Allgemeinen axialen Innenrichtung der Nabenachse hin gewandt bzw. ausgerichtet ist. Das Schrägkugellager, das an der Nabe installiert ist, ist entworfen, um ein gewisses Maß an Zwischenraum oder Spalt zwischen der radialen, innersten peripheren Fläche des Außenrings und einer Außenperipheriefläche der Nabenachse aufrecht zu erhalten. Außerdem ist eine Dichtungskomponente axial außen ans Lager gekoppelt. Folglich ist das Lager so gestaltet, dass der Schmierstoff nicht zur Außenaxialrichtung des Lagers hin entweicht beziehungsweise leckt.
  • Da jedoch der Zwischenraum zwischen dem Außenring und der Nabenachse bei einer axialen Innenposition des Lagers vorhanden ist, wird der innerhalb des Lagers befindliche Schmierstoff gelegentlich zur Innenaxialrichtung des Lagers hin entweichen beziehungsweise lecken. Insbesondere wenn die Nabe, die die Außengewindeschraubensektion umfasst, in der gleichen Schraubrichtung entlang der Gesamtfläche der Außenperipheriefläche der Nabenachse ausgebildet ist, wirkt die Außengewindeschraube ähnlich einer Pumpe aufgrund der Drehung des Rades (das heißt, die Drehung des Außenrings des Lagers) relativ zur Nabenachse. Folglich fließt der Schmierstoff von dem Lager zur Innenaxialrichtung der Nabenachse hin aus. Beispielsweise im Fall, bei dem die Außengewindeschraube eine Schraube mit Rechtsgewinde ist, im Lager auf der rechten Seite, bei Betrachtung von der Hinterseite des Fahrrads aus, neigt, wenn sich das Rad in Fahrrichtung dreht, der Schmierstoff dazu, zu der Innenaxialrichtung der Nabenachse hin auszufließen. Wenn der Schmierstoff von dem Lager zur Innenaxialrichtung der Nabenachse hin ausfließt, neigt der Schmierstoff dazu, zu einem relativ größeren Raum hinter dem Außenring zu wandern und verbleibt in diesem Raum aufgrund der Zentrifugalkraft. In solch einem Fall wird die Menge des Schmierstoffs im Lager unzureichend und die Drehung des Rads verschlechtert sich.
  • In Anbetracht des vorstehend Erwähnten wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein Bedarf an einer verbesserten Fahrradnabe besteht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nabe zur Verfügung zu stellen, die Schmierstoff im Wesentlichen daran hindert, von dem Lager zur Innenaxialrichtung hin zu entweichen beziehungsweise auszuströmen.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Fahrradnabe mit den Merkmalen von Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Diese umfasst eine Nabenachse (Achse), einen Nabenkörper, ein erstes Lager, ein zweites Lager und eine Innenrohr (Hülse). Die Nabenachse (Achse) hat ein erstes Achsende und ein zweites Achsende. Der Nabenkörper hat ein erstes Körperende und ein zweites Körperende. Der Nabenkörper ist koaxial um die Nabenachse (Achse) angeordnet, über zwei Lager auf der Nabenachse (Achse) gelagert und folglich bezüglich der Nabenachse (Achse) drehbar. Das erste Lager ist zwischen dem ersten Ende des Nabenkörpers und dem ersten Ende der Nabenachse angeordnet. Das zweite Lager ist zwischen dem zweiten Ende des Nabenkörpers und dem zweiten Achsende der Nabenachse angeordnet. Das Innenrohr (Hülse) hat ein erstes Ende, das fest an dem ersten Lager angebracht bzw. an diesem festgelegt ist, und ein zweites Ende, das von dem zweiten Lager axial beabstandet ist, derart, dass das Innenrohr (Hülse) auslegerartig, kragarmartig bzw. kniehebelartig durch das erste Lager gehalten wird. Insbesondere umfasst die Fahrradnabe der vorliegenden Erfindung eine Hülse, deren erstes Ende am Außenring des ersten Lagers festgelegt ist und deren zweites Ende zu dem zweiten Lager einen Abstand aufweist, so dass die Hülse durch den Außenring des ersten Lagers auslegerartig gehalten wird.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen kann eines der folgenden Merkmale oder mehrere der folgenden Merkmale implementiert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das erste Ende des Innenrohrs (Hülse) an dem ersten Lager mittels einer Presspassverbindung angebracht bzw. an diesem festgelegt. Insbesondere ist die Hülse am Außenring des ersten Lagers mittels einer Presspassverbindung festgelegt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das erste Ende des Innenrohrs (Hülse) an dem ersten Lager angebracht bzw. an diesem festgelegt, mittels eines Paars axial beabstandeter, sich gegenüberstehender Flächen, wobei ein Abschnitt des ersten Lagers dort dazwischen angeordnet ist. Insbesondere ist das erste Ende der Hülse am Außenring des ersten Lagers festgelegt, mittels des Paars axial beabstandeter, sich gegenüberstehender Flächen, wobei der Außenring des ersten Lagers dort dazwischen angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Innenrohr (Hülse) ein Eingriffselement, das eine erste Haltefläche ausbildet, die dem zweiten Achsende axial gegenübersteht, und ein sich radial erstreckendes Anlageelement mit einer Anlagefläche, die dem ersten Achsende axial gegenübersteht, so dass eine ringförmige Nut ausgebildet wird, wobei der Außenring des ersten Lagers in der ringförmigen Nut zwischen der ersten Haltefläche und der Anlagefläche angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Eingriffselement ein nicht entfernbarer Teilabschnitt des Innenrohrs (Hülse).
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist das Eingriffselement ein entfernbarer und wieder anordenbarer Teilabschnitt des Innenrohrs (Hülse).
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das erste Ende des Innenrohrs (Hülse), das die ringförmige Nut ausbildet, eine flexibilitätserhöhende Aussparung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung erstreckt sich die flexibilitätserhöhende Aussparung in Umfangsrichtung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung befindet sich die flexibilitätserhöhende Aussparung benachbart zu dem Eingriffselement.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung befindet sich die flexibilitätserhöhende Aussparung benachbart zu dem Anlageelement.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das erste Ende des Innenrohrs (Hülse), das die ringförmige Nut ausbildet, ein Paar sich in Umfangsrichtung erstreckende flexibilitätserhöhende Aussparungen, wobei sich eine erste der flexibilitätserhöhenden Aussparungen benachbart zu dem Eingriffselement befindet und sich eine zweite der flexibilitätserhöhenden Aussparungen benachbart zu dem Anlageelement befindet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Innenrohr (Hülse) eine Innenfläche mit einem sich verjüngenden Teilabschnitt auf, befindlich an dem zweiten Ende, so dass sich der sich verjüngende Teilabschnitt im Durchmesser vergrößert, wenn sich die Innenfläche dem Rand des zweiten Endes des Innenrohrs nähert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Innenrohr (Hülse) ein sich radial erstreckendes Anlageelement mit einer Anlagefläche, die dem ersten Lager gegenübersteht, eine erste röhrenförmige Sektion, die sich von der Anlagefläche des Anlageelements zu einem ersten freien Rand des Innenrohrs erstreckt, um das erste Ende des Innenrohrs zu definieren, und eine zweite röhrenförmige Sektion, die sich von der Anlagefläche des Anlageelements in einer entgegengesetzten Richtung zu einem zweiten freien Rand des Innenrohrs erstreckt, um das zweite Ende des Innenrohrs zu definieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die erste röhrenförmige Sektion eine erste Länge und die zweite röhrenförmige Sektion eine zweite Länge auf, wobei die erste Länge ein Verhältnis zu der zweiten Länge bildet, das zwischen einem Verhältnisbereich von 1 bis 4 und 1 bis 6 liegt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Lager einen mit dem Nabenkörper gekoppelten Außenbecher (Außenring) mit einer Außenlagerfläche, die dem ersten Achsende der Nabenachse gegenübersteht, einen mit der Nabenachse gekoppelten Innenring mit einer Innenlagerfläche, die dem zweiten Achsende der Nabenachse gegenübersteht, und eine Vielzahl von Rollkomponenten, die zwischen dem Außenbecher (Außenring) und dem Innenring angeordnet sind, wobei das erste Ende des Innenrohrs (Hülse) am Innenrand des ersten Außenbechers (Außenring) angebracht bzw. an diesem festgelegt ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Nabenkörper mittels des ersten und zweiten Lages gestützt, um sich in beiden Drehrichtungen der Nabenachse frei zu drehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein zusätzliches Innenrohr (zusätzliche Hülse) bereitgestellt, mit einem ersten Ende, das an dem zweiten Lager fest angebracht ist bzw. an diesem festgelegt ist, und einem zweiten Ende, zweiten Ende, das von dem zweiten Lager axial beabstandet ist, so dass das zusätzliche Innenrohr (zusätzliche Hülse) auslegerartig, kragarmartig bzw. kniehebelartig durch das zweite Lager gehalten ist. Insbesondere umfasst die Fahrradnabe eine zusätzliche Hülse, deren erstes Ende am Außenring des zweiten Lagers festgelegt ist und deren zweites Ende zu dem ersten Lager einen Abstand aufweist, so dass die zusätzliche Hülse durch den Außenring des zweiten Lagers auslegerartig gehalten wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Freilauf bereitgestellt, der zwischen dem zweiten Ende des Nabenkörpers und dem zweiten Ende der Nabenachse (Achse) angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Ende des Innenrohrs an dem ersten Lager, insbesondere die Hülse am Außenring des ersten Lagers mittels einer Gewindeverbindung, die zwischen diesen ausgebildet ist, angebracht bzw. an diesem festgelegt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das erste Ende des Innenrohrs an dem ersten Lager, insbesondere die Hülse am Außenring des ersten Lagers mittels einer Klebeverbindung, die zwischen diesen ausgebildet ist, angebracht bzw. an diesem festgelegt.
  • Die vorstehend genannte und andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Offenbarung bilden, Bezug genommen:
  • 1 ist eine Gesamtseitenansicht von rechts eines Fahrrads, das mit einer vorderen Nabe und einer hinteren Nabe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 ist eine Teilschnittansicht der vorderen Nabe, bereitgestellt mit einem Paar Lager mit einem Innenrohr, das mit jedem der Außenbecher der Lager gekoppelt ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht von einem der Lager für die vordere Nabe, die in der 2 dargestellt ist, wobei das Innenrohr mit dem Außenbecher gekoppelt ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Explosionsschnittansicht des Lagers und des Innenrohrs, die in der 3 gezeigt sind;
  • 5 ist eine Ansicht des in der 4 dargestellten Innenrohrs für das in den 3 und 4 dargestellte Lager;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht des Innenrohrbechers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Teilschnittansicht der hinteren Nabe mit einem Lager mit einem Innenrohr, gekoppelt an den Außenbecher des Lagers, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Teilschnittansicht der hinteren Nabe mit einem Lager mit einem Innenrohr, gekoppelt an den Außenbecher des Lagers, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines modifizierten Lagers zur Verwendung mit irgendeinem der in den 2, 7 und 8 dargestellten Naben mit einem modifizierten Innenrohr, gekoppelt an den Außenbecher, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines modifizierten Lagers zur Verwendung mit irgendeiner der in den 2, 7 und 8 dargestellten Naben mit einem modifizierten Innenrohr, gekoppelt an den Außenbecher, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines modifizierten Lagers zur Verwendung mit irgendeiner der in den 2, 7 und 8 dargestellten Naben mit einem modifizierten Innenrohr, gekoppelt an den Außenbecher, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines modifizierten Lagers zur Verwendung mit irgendeiner der in den 2, 7 und 8 dargestellten Naben mit einem modifizierten Innenrohr, gekoppelt an den Außenbecher, gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fachleuten wird es anhand dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung lediglich zur Illustration und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, bereitgestellt sind.
  • Zunächst ist unter Bezugnahme auf die 1 ein Fahrrad 10 dargestellt, das mit einer vorderen Nabe 12 und einer hinteren Nabe 14 gemäß einem erstem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Die Fahrradnaben 12 und 14 sind an einem Fahrradrahmen 16 auf eine herkömmliche Art und Weise angebracht. Da die Teile bzw. Elemente des Fahrrads 10 im Stand der Technik wohl bekannt sind, werden die Teile des Fahrrads 10 hierhin nicht im Detail erörtert oder dargestellt, mit Ausnahme der Teile, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen. Mit anderen Worten heißt das, dass nur die Teile, die sich auf die Fahrradnaben 12 und 14 beziehen, im Detail erörtert und dargestellt werden. Des Weiteren können verschiedene herkömmliche Fahrradteile, wie beispielsweise Bremsen, zusätzliche Zahnkränze, Derailleurs, etc., die hierin dargestellt oder nicht dargestellt sein können, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, umfasst die vordere Nabe 12 im Wesentlichen eine Nabenachse 20, einen Nabenkörper oder Nabenhülse 21, und ein Paar linker und rechter Lager 22a und 22b. Die Nabenachse 20 ist konfiguriert, um von dem Fahrradrahmen 16 auf eine herkömmliche Art und Weise abnehmbar oder frei an diesem anbringbar zu sein. Der Nabenkörper 21 ist bezüglich der Nabenachse 20 koaxial, radial außenliegend angeordnet. Das linke Lager 22a und das rechte Lager 22b sind zwischen der Nabenachse 20 und dem Nabenkörper 21 an Axialendabschnitten des Nabenkörpers 21 angeordnet, wie dies in der 2 gezeigt ist. Der Nabenkörper 21 ist frei drehbar bezüglich der Nabenachse 20 in beiden Drehrichtungen durch die Nabenachse 20.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nabenachse 20 der vorderen Nabe 12 als eine Nabenachse der Ausführung mit Schnell-Lös-Hebel (Quick Release Lever) angeordnet, welche im Wesentlichen einen Hohlachsenkörper 23, eine Schnell-Naben-Stange 24, eine Einstellmutter 25 und einen Nockenhebel 26 umfasst. Der Achskörper 23 weist eine Sektion 23a mit außen liegendem Rechtsgewinde auf der Außenperipheriefläche des linken Endes des Achskörpers 23 und eine Sektion 23b mit außen liegendem Rechtsgewinde auf der Außenperipheriefläche des rechten Endes des Achskörpers 23 auf. Die Außengewindeschraubensektion 23a ist angeordnet, um sich von einem Abschnitt, der sich geringfügig innerhalb des Abschnitts befindet, an den das linke Lager 22a montiert ist, zu der Außenaxialrichtung hin („nach außen”) zu erstrecken. Die Außengewindeschraubensektion 23b ist angeordnet, um sich von einem Abschnitt, der sich geringfügig innerhalb des Abschnitts befindet, an dem das rechte Lager 22b montiert ist, zu der Außenaxialrichtung hin zu erstrecken. Die linken und rechten Lager 22a und 22b sind gewindeartig an dem Nabenkörper 23 mittels der Schraubensektionen 23a beziehungsweise 23b montiert. Die Schnell-Naben-Stange 24 durchdringt den Achskörper 23 beziehungsweise dringt in den Achskörper 23 ein, wobei die Einstellmutter 25 an einem Axialende davon angeschraubt ist. Der Nockenhebel 26 ist mit dem anderen Axialende der Schnell-Naben-Stange 24 gekoppelt. Diese Schnell-Lös-Anordnung funktioniert auf eine herkömmliche Art und Weise und wird somit nicht weiter hierin im Detail beschrieben.
  • Der Nabenkörper 21 der vorderen Nabe 12 weist eine im Allgemeinen röhrenförmige Gestalt auf und ist beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Der Nabenkörper 21 umfasst ein Paar Nabenflansche 30a und 30b an der Außenperipheriefläche zum Anbringen von Speichen an diesen auf eine herkömmliche Art und Weise. Der Nabenkörper 21 umfasst des Weiteren ein Paar Lagermontagesektionen 21a und 21b an jedem Axialendabschnitt zur Aufnahme des linken Lagers 22a beziehungsweise des rechten Lagers 22b.
  • Das linke Lager 22a umfasst im Wesentlichen einen linken Außenring oder Becher 31a, einen linken Innenring oder Konus 32a und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 33a (nur eine linke Rollkomponente 33a ist in der 2 gezeigt) mit einem linken Innenrohr oder Element (Hülse) 34a, das an dem linken Außenring 31a angebracht ist. Auf ähnliche Weise umfasst das rechte Lager 22b im Wesentlichen einen rechten Außenring 31b, einen rechten Innenring 32b und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 33b (nur eine rechte Rollkomponente ist in der 2 gezeigt) mit einem rechten Innenrohr oder Element (Hülse) 34b, das an dem rechten Außenring 31b angebracht ist. Wie dies in der 2 gezeigt ist, sind der linke Außenring 31a des linken Lagers 22a und der rechte Außenring 31b des rechten Lagers 22b in die Lagermontagesektionen 21a beziehungsweise 21b des Nabenkörpers 21 gepresst beziehungsweise gedrückt, welche am Innenumfang bei Axialendabschnitten des Nabenkörpers 21 ausgebildet sind.
  • Wie dies am besten in der 3 gesehen werden kann, umfasst der linke Außenring 31a eine Kugelaufnahmefläche (eine Außenlagerfläche) 31c, welche bezüglich einer im Wesentlichen Axialaußenrichtung zu dem ersten oder linken Achsende der Nabenachse 20 hin gewandt bzw. ausgerichtet ist. Der linke Innenring 32a umfasst eine Kugeldruckfläche (Innenlagerfläche) 32c, die bezüglich einer im Wesentlichen Axialinnenrichtung zu dem zweiten oder rechten Achsende der Nabenachse 20 hin gewandt bzw. ausgerichtet ist („nach innen”). Wie dies in 2 gezeigt ist, umfasst der rechte Außenring 31b eine Kugelaufnahmefläche (Außenlagerfläche) 31d, die im Wesentlichen bezüglich einer Axialaußenrichtung zu dem zweiten oder rechten Achsende der Nabenachse 20 hin gewandt bzw. ausgerichtet ist. Der rechte Innenring 32b umfasst eine Kugeldruckfläche (Innenlagerfläche) 32d, die bezüglich einer im Wesentlichen Axialinnenrichtung zu dem ersten oder linken Achsende der Nabenachse 20 hin gewandt bzw. ausgerichtet ist. Folglich sind das linke Lager 22a und das rechte Lager 22b als Schrägkugellager angeordnet, bei dem die Lastfähigkeit relativ zu der Schub- beziehungsweise Druckrichtung größer ist. Das erste Axialende des linken Innenrohrs 34a ist an einem Innenrand des linken Außenrings 31a angebracht, während das erste Axialende des rechten Innenrohrs 34b an einem Innenrand des rechten Außenrings 31b angebracht ist, auf die gleiche Art und Weise wie das linke Innenrohr 34a an dem linken Außenring 31a angebracht ist, wie dies später beschrieben wird.
  • Die linken und rechten Innenringe 32a und 32b haben Innenbohrungen mit Innengewinden, die an die Schraubensektionen 23a und 23b geschraubt werden, die an der Außenperipheriefläche des Achskörpers 23 der Nabenachse 20 ausgebildet sind. Die Axialpositionen des linken Innenrings 32a und des rechten Innenrings 32b werden durch ein Paar Verriegelungsmuttern 35a und 35b festgelegt beziehungsweise verriegelt, die in Kontakt mit den Axialendflächen des linken Innenrings 32a beziehungsweise des rechten Innenrings 32b installiert sind. Folglich sind der linke Innenring 32a und der rechte Innenring 32b in Axialrichtung nicht bewegbar. Die vordere Nabe 12 umfasst des Weiteren ein Paar Dichtungskomponenten 39a und 39b zur Dichtung der Endspalten zwischen dem Nabenkörper 21 und den linken und rechten Innenringen 32a und 32b. Somit sind die Dichtungskomponenten 39a und 39b in den Außenaxialendabschnitten des linken Lagers 22a beziehungsweise des rechten Lagers 22b angeordnet.
  • Bei der vorderen Nabe 12 des Ausführungsbeispiels weist das linke Innenrohr 34a ein erstes Axialende, das fest an dem linken Lager 22a angebracht ist, und ein zweites Axialende auf, das axial von dem rechten Lager 22b so beabstandet ist, dass das linke Innenrohr 34a auslegerartig durch das linke Lager 22a gehalten wird. Auf ähnliche Art und Weise hat das rechte Lager 22b ein erstes Axialende, das fest an dem rechten Lager 22b angebracht ist, und ein zweites Axialende, das axial von dem linken Lager 22a so beabstandet ist, dass das rechte Innenrohr 34b durch das rechte Lager 22b auslegerartig gehalten wird. Folglich ist ein Spalt zwischen den inneren Enden des linken und rechten Innenrohrs 34a und 34b vorhanden. Da die linken und rechten Innenrohre 34a und 34b identisch sind, mit Ausnahme ihrer Orientierungen, wenn diese installiert sind, wird hierin nur das linke Innenrohr 34a im Detail erörtert und dargestellt. Mit anderen Worten heißt das, dass die Beschreibung des linken Innenrohrs 34a auch auf das rechte Innenrohr 34b angewendet werden kann.
  • Wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist, ist das linke Innenrohr 34a ein einteiliges, einstückiges Teil, das im Wesentlichen eine erste röhrenförmige Endsektion 41 und eine zweite röhrenförmige Endsektion 42 mit einem ringförmigen Flanschabschnitt (Anlageelement) 43 aufweist. Die erste röhrenförmige Endsektion 41 hat eine erste longitudinale Länge L1, während die zweite röhrenförmige Endsektion 42 eine zweite longitudinale Länge L2 aufweist, wobei die erste longitudinale Länge L1 ein Verhältnis (L1/L2) mit der zweiten longitudinalen Länge L2 bildet, so dass das Verhältnis (L1/L2) vorzugsweise zwischen einem Verhältnisbereich von 1-4 und 1-6 liegt.
  • Vorzugsweise ist das linke Innenrohr 34a aus einem harten, steifen Material mit begrenztem Flexibilitätsgrad ausgebildet. Beispielsweise ist das linke Innenrohr 34a aus einem harten, steifen Kunststoffmaterial geformt beziehungsweise gegossen, das an der Innenradialfläche des linken Außenrings 3la eingeschnappt werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Axialende des linken Innenrohrs 34a an dem linken Lager 22a durch eine Preßpassverbindung angebracht. Insbesondere wird das linke Innenrohr 34a durch Drücken des linken Innenrohrs 34a in den linken Außenring 31a des linken Lagers 22a installiert, so dass das erste Axialende der ersten röhrenförmigen Endsektion 41 des linken Innenrohrs 34a nachgiebig beziehungsweise elastisch nach innen abgelenkt wird und dann zurückspringt, um das linke Innenrohr 34a in dem linken Außenring 31a des linken Lagers 22a zu sichern.
  • Die erste röhrenförmige Endsektion 41 des linken Innenrohrs 34a hat ein Eingriffselement 44, das an seinem freien Axialende ausgebildet ist. Das Eingriffelement 44 erstreckt sich radial nach außen, um eine ringförmige Rückhaltefläche 44a auszubilden. Die ringförmige Rückhaltefläche 44a ist bezüglich einer Axialrichtung zu dem ringförmigen Flanschabschnitt 43 hin gewandt bzw. ausgerichtet. Somit ist die ringförmige Rückhaltefläche 44a bezüglich einer Axialrichtung zu dem zweiten Achsende der vorderen Nabe 12 hin gewandt bzw. ausgerichtet, wenn das linke Lager 22a und das linke Innenrohr 34a in der vorderen Nabe 12 installiert sind. Eine ringförmige Nut 45 wird durch die ringförmige Rückhaltefläche 44a des Eingriffselements 44 und des ringförmigen Flanschabschnitts 43 ausgebildet, so dass der linke Außenring 31a des linken Lagers 22a dort dazwischen gehalten wird. Mit anderen Worten heißt das, dass das linke Innenrohr 34a an seinem freien Axialende an dem linken Lager 22a angebracht ist, mittels eines Paars axial beabstandeter, gegenüberstehender Flächen mit einem Abschnitt (der linke Außenring 31a) des linken Lagers 22a dort dazwischen angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Eingriffselement 44 ein nicht abnehmbarer Teilabschnitt des linken Innenrohrs 34a, beispielsweise ein einstückiges Teil des linken Innenrohrs 34a. Jedoch kann das Eingriffselement 44 ein separates Element sein, das lösbar und neu installierbar ist, beispielsweise mittels Gewinden.
  • Die erste röhrenförmige Endsektion 41 des linken Innenrohrs 34a umfasst des Weiteren ein Paar sich in Umfangsrichtung erstreckende, flexibilitätserhöhende Aussparungen 45a, die in der ringförmigen Nut 45 angeordnet sind. Eine erste der flexibilitätserhöhenden Aussparungen 45a ist benachbart zu dem Eingriffselement 44 befindlich, während die zweite der flexibilitätserhöhenden Aussparungen 45a benachbart zu dem ringförmigen Flanschabschnitt 43 befindlich ist, welcher das Anlageelement des linken Innenrohrs 34a ausbildet. Vorzugsweise erstrecken sich die flexibilitätserhöhenden Aussparungen 45a in Umfangsrichtungen, um kontinuierlich Ringaussparungen auszubilden.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, hat die erste röhrenförmige Endsektion 41 (erstes Axialende) des linken Innenrohrs 34a eine Innenfläche mit einer sich verjüngenden (konischen) Sektion 41a, die sich am freien Axialende befindet, so dass sich der sich verjüngende Teilabschnitt 41a bezüglich des Durchmessers vergrößert, wenn sich die Innenfläche dem freien Rand der röhrenförmigen Endsektion 41 des linken Innenrohrs 34a nähert. Mit anderen Worten heißt das, dass die Innenfläche des linken Innenrohrs 34a entlang der ersten röhrenförmigen Endsektion 41 vorzugsweise so angeordnet ist, dass der Innendurchmesser des ersten Axialendes des linken Innenrohrs 34a allmählich größer wird, ausgehend von einem Punkt entsprechend der linken Seite des ringförmigen Flanschabschnitts 43 zu dem ersten Axialende hin, vorzugsweise auf eine kegelartige Art und Weise.
  • Die zweite ringförmige Endsektion 42 des linken Innenrohrs 34a hat eine Innenfläche mit einem zylinderförmigen Teilabschnitt 42a und einem sich verjüngenden (konischen) Teilabschnitt 42b, der an seinem freien Axialende befindlich ist, so dass sich der sich verjüngende Teilabschnitt 42b bezüglich dem Durchmesser vergrößert, wenn sich die Innenfläche dem freien Rand der röhrenförmigen Endsektion 42 des linken Innenrohrs 34a nähert. Mit anderen Worten heißt das, dass die Innenfläche des linken Innenrohrs 34a vorzugsweise so angeordnet ist, dass der Innendurchmesser des zweiten Axialendes der zweiten röhrenförmigen Endsektion 42 größer als der Durchmesser des ersten Axialendes der zweiten röhrenförmigen Endsektion 42 ist, und der Durchmesser des linken Innenrohrs 34a allmählich größer wird, ausgehend von dem zylinderförmigen Teilabschnitt 42a zu dem zweiten Axialende hin, vorzugsweise auf eine kegelartige Art und Weise. Dieser sich verjüngende Teilabschnitt 42b der inneren Fläche des linken Innenrohrs 34a erleichtert es, das linke Innenrohr 34a an der Nabenachse 20 zu installieren.
  • Die erste röhrenförmige Endsektion 41 (erstes Axialende) des linken Innenrohrs 34a ist mit der radial innersten Fläche des linken Außenrings 31a gekoppelt, so dass ein gewisses Abstandsmaß beziehungsweise Zwischenraum zwischen einer Innenfläche des linken Innenrohrs 34a an dem zylinderförmigen Teilabschnitt 42a und der Außenperipheriefläche des Achskörpers 23 der Nabenachse 20 vorhanden ist beziehungsweise aufrecht erhalten wird. Der Spalt beziehungsweise Zwischenraum zwischen der radial innersten Peripheriefläche an dem zylinderförmigen Teilabschnitt 42a des linken Innenrohrs 34a und der Außengewindesektion 64a, die an dem Achskörper 23 der Nabenachse 20 ausgebildet ist, ist vorzugsweise auf einen im Wesentlichen kleinen Wert festgelegt, beispielsweise ungefähr 0,4 mm.
  • Wie dies vorstehend erwähnt wurde, ist der ringförmige Flanschabschnitt 43 konfiguriert und aufgebaut, um das Anlageelement des linken Innenrohrs 34a zum Halten beziehungsweise Rückhalten des linken Außenrings 31a des linken Lagers 22a an dem linken Innenrohr 34a auszubilden. Somit ist der ringförmige Flanschabschnitt 43 ein sich radial erstreckendes Anlageelement mit einer Anlagefläche 43a, die axial zu dem freien Achsenende der ersten röhrenförmigen Endsektion 41 des linken Innenrohrs 34a hin gewandt bzw. ausgerichtet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ringförmige Flanschabschnitt 43 ein kontinuierlicher Flansch. Jedoch kann der ringförmige Flanschabschnitt 43 mit einer Vielzahl von separaten und diskreten Flanschen oder Elementen ersetzt werden, die zusammen das Anlageelement ausbilden.
  • Der zylinderförmige Teilabschnitt 42a der Innenfläche des linken Innenrohrs 34a hat einen einheitlichen Durchmesser, der eng an der Außenperipheriefläche des Achskörpers 23 der Nabenachse 20 angeordnet ist. Auf ähnliche Weise ist die entsprechende Innenfläche des rechten Innenrohrs 34b mit einem einheitlichen Durchmesser versehen, der eng an der Außenperipheriefläche des Achskörpers 23 der Nabenachse 20 angeordnet ist. Mit der vorderen Nabe 12 im ersten Ausführungsbeispiel, wie dieses vorstehend beschrieben worden ist, wird ein Zwischenraum, Abstand beziehungsweise Spalt zwischen jedem der Außenringe 31a und 31b und dem Achskörper 23 eingeengt beziehungsweise eingeschränkt, indem die Innenrohre 34a und 34b zwischen dem Achskörper 23 der Nabenachse 20 und den linken und rechten Außenringen 31a und 31b bereitgestellt werden. Somit wird ein kleiner Zwischenraum, Abstand beziehungsweise Spalt (ungefähr 0,4 mm) zwischen dem Achskörper 23 und jeder der Innenflächen der Innenrohre 34a und 34b in radialer Richtung der Nabenachse 20 ausgebildet. Somit wird der im Inneren des linken Lagers 22a und des rechten Lagers 22b beinhaltete Schmierstoff mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit zu der Innenaxialrichtung der Nabenachse 20 hin („nach innen”) entweichen beziehungsweise lecken. Insbesondere wenn die Innenrohre 34a und 34b nicht in den Lager 22a und 22b bereitgestellt sind, während sich das Vorderrad in Fahrrichtung dreht, neigt der Schmierstoff dazu, aus den Lager 22a und 22b zu entweichen. Jedoch wird durch Installieren des Innenrohrs 34b, wie dies in der 2 gezeigt ist, der Zwischenraum zwischen den Außenringen 31a und 31b und der Nabenachse 20 verengt beziehungsweise verkleinert. Folglich ist es unwahrscheinlicher, dass Schmierstoff bezüglich der Innenaxialrichtung der Nabenachse 20 entweicht und mit einer hohen Wahrscheinlichkeit innerhalb der Lager 22a und 22b zurückgehalten wird. Außerdem kann auf Grund des Zwischenraums (ungefähr 0,4 mm) zwischen den Innenrohren 34a und 34b und der Nabenachse 20 die Verschlechterung der Drehleistung des linken und rechten Lagers 22a und 22b verhindert werden.
  • Wie dies in der 7 gezeigt ist, umfasst die hintere Nabe 14 im Wesentlichen eine Nabenachse 60, einen Nabenkörper 61, ein linkes Lager 62a, ein rechtes Lager 62b und einen Freilauf 63, wobei das rechte Lager 62b ein Teilabschnitt von diesem ist. Wie dies nachstehend erklärt wird, wird ein Innenrohr mit dem linken Lager 62a der hinteren Nabe 14 auf die gleiche Art und Weise wie bei der vorderen Nabe 12 verwendet. Somit gelten die Vorteile der Verwendung der Innenrohre 34a und 34b mit den Lager 22a und 22b auch für das linke Lager 62a von dieser hinteren Nabe 14. Mittels des Freilaufs 63 dieser hinteren Nabe 14 ist die Verwendung von einem der Innenrohre mit dem rechten Lager 62b nicht erforderlich.
  • Die Nabenachse 60 ist von dem hinteren Teil des Rahmens 16 auf eine herkömmliche Art und Weise lösbar oder an diesem frei anbringbar. Der Nabenkörper 61 ist bezüglich der Nabenachse 60 koaxial radial außenliegend angeordnet. Der Freilauf 63 ist zwischen der Nabenachse 60 und dem Nabenkörper 61 auf eine relativ herkömmliche Art und Weise wirkgekoppelt. Das linke Lager 62a ist zwischen der Nabenachse 60 und dem Nabenkörper 61 in einem Axialendabschnitt des Nabenkörpers 61 angeordnet, während das rechte Lager 62b ein Teilabschnitt des Freilaufs 63 ist, welcher zwischen den anderen Axialenden der Nabenachse 60 und des Nabenkörpers 61 wirkangeordnet ist. Der Freilauf 63 ist des Weiteren konfiguriert, um mehrlagige Zahnkränze beziehungsweise Kettenräder (beispielsweise 10 Kettenräder) auf eine herkömmliche Art und Weise nicht drehbar zu stützen.
  • Die Nabenachse 60 der hinteren Nabe 14 ist beispielsweise eine Nabenachse der Schnell-Lös-Ausführung (Quick Release Type), wobei nur ein hohler Achskörper 64 gezeigt ist. Im Wesentlichen sind die anderen Teilabschnitte der Schnell-Lösung die gleichen, wie bei der vorderen Nabe 12, jedoch für deren Dimensionen beziehungsweise Abmessungen. Der hohle Achskörper 64 hat ein Paar Schraubensektionen 64a und 64b mit Außenrechtsgewinde an der Außenperipheriefläche davon. Die Außengewindesektion 64a ist angeordnet, um sich von einem Abschnitt, der sich geringfügig innerhalb des Abschnitts befindet, an den das linke Lager 62a montiert ist, zu der Außenaxialrichtung hin zu erstrecken. Die Außengewindesektion 64b ist angeordnet, um sich von einem Abschnitt, der sich geringfügig innerhalb des Abschnitts befindet, an den der Freilauf 63 montiert ist, zu der Außenaxialrichtung hin zu erstrecken. Die Struktur beziehungsweise der Aufbau der Nabenachse 60 ist im Wesentlichen identisch zu dem der Nabenachse 20 der vorderen Nabe 12, mit Ausnahme der Dimensionen beziehungsweise der Abmessungen der Nabenachse 60. Folglich wird die Struktur beziehungsweise der Aufbau der Nabenachse 60 der Kürze wegen hierin nicht im Detail erörtert.
  • Der Nabenkörper 61 der hinteren Nabe 14 hat eine im Wesentlichen röhrenförmige Gestalt, hergestellt aus einer Aluminiumlegierung. Der Nabenkörper 61 umfasst des Weiteren ein Paar Montagesektionen 61a und 61b an jedem Axialendabschnitt zur Aufnahme des linken Lagers 62a beziehungsweise des Freilaufs 63. Der Nabenkörper 61 ist mit einem Paar Nabenflanschen 65a und 65b an der Außenperipheriefläche zum Anbringen von Speichen auf eine herkömmliche Art und Weise bereitgestellt.
  • Das linke Lager 62a ist an die Montagesektion 61a des Nabenkörpers 61 auf die gleiche Art und Weise wie das linke Lager 22a der vorderen Nabe 12 montiert, während der Freilauf 63 gewindeartig in der Montagesektion 61b angebracht ist. Somit stützt das rechte Lager 62b des Freilaufs 63 das rechte Ende des Nabenkörpers 61 an der Nabenachse 60.
  • Zusätzlich zu dem rechten Lager 62b umfasst die Struktur beziehungsweise der Aufbau des Freilaufs 63 des Weiteren ein Leistungsübertragungselement 66, einen zylinderförmigen Montagebolzen 67, ein angetriebenes Element 68, einen Antriebskörper oder antreibenden Zylinder 69, der auf eine frei drehbare Art und Weise an einem Ende des Nabenkörpers 61 durch erste und zweite Freilauflager 69a und 69b montiert ist, und eine Einwegkupplung 70, die zwischen dem angetriebenen Element 68 und dem antreibenden Zylinder 69 angeordnet ist, um eine Drehung von dem antreibenden Zylinder 69 auf den Nabenkörper 61 in einer Richtung zu übertragen.
  • Der antreibende Zylinder 69 ist konfiguriert und angeordnet, um eine Vielzahl von Zahnrädern aufzuweisen, die an einer radial nach außen gewandten Fläche des antreibenden Zylinders 69 montiert sind, so dass die Kettenräder beziehungsweise Zahnräder weder rotieren noch sich axial bewegen können bezüglich dem antreibenden Zylinder 69. Der antreibende Zylinder 69 wird durch den Außenumfang des Leistungsübertragungselements 66 gestützt, so dass sich der antreibende Zylinder 69 frei um das Leistungsübertragungselement 66 dreht. Genauer gesagt, ist der antreibende Zylinder 69 durch das erste Freilauflager 69a und das zweite Freilauflager 69b gestützt, so dass der antreibende Zylinder 69 frei um das Leistungsübertragungselement 66 rotiert. Die Einwegkupplung 61 ist zwischen dem antreibenden Zylinder 69 und dem Leistungsübertragungselement 66 angeordnet, um nur die Rotation der Antriebs- beziehungsweise Fahrrichtung des antreibenden Zylinders 69 zu dem Leistungsübertragungselement 66 zu übertragen.
  • Da der Freilauf 63 relativ herkömmlich ist, wird dieser nicht weiter im Detail hierin beschrieben. Der zylinderförmige Bolzen 67 und der Achskörper 64 sind so angeordnet, dass ein Zwischenraum, Abstand beziehungsweise Spalt zwischen der Innenperipheriefläche des zylinderförmigen Bolzens 67 und der Außenperipheriefläche des Achskörpers 64 im Wesentlichen auf einen kleinen Wert festgesetzt ist, beispielsweise ungefähr 0,4 mm. Folglich ist die Schmierstoffleckage von dem rechten Lager 62b zu der Axialinnenrichtung hin nicht sehr problematisch.
  • Der Zwischenraum zwischen dem antreibenden Zylinder 69 und der Nabenachse 60 und der Zwischenraum zwischen dem antreibenden Zylinder 69 und dem Leistungsübertragungselement 66 sind durch ein Paar Dichtungskomponenten abgedichtet. Folglich wird der Schmierstoff innerhalb der Lager unwahrscheinlich zu der Außenseite des Freilaufs 63 entweichen beziehungsweise lecken.
  • Das linke Lager 62a umfasst im Wesentlichen einen linken Außenring oder Becher 71a, einen linken Innenring oder Konus 72a und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 73a (nur eine linke Rollkomponente 73a ist in der 7 gezeigt) mit einem linken Innenrohr oder Element 74a angebracht an dem linken Außenring 71a. Das linke Lager 62a der hinteren Nabe 14 ist identisch zu dem linken Lager 22a der vorderen Nabe 12 und folglich wird das linke Lager 62a der hinteren Nabe 14 nicht weiter im Detail hierin erörtert. Mit anderen Worten heißt das, dass die Beschreibungen des linken Lagers 22a der vorderen Nabe 12 auch für das linke Lager 62a mit dem linken Innenrohr 74a gelten. Das rechte Lager 62b umfasst im Wesentlichen einen rechten Außenring oder Becher 71b, einen rechten Innenring oder Konus 72b und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 73b (nur eine rechte Rollkomponente 73b ist in der 7 gezeigt). Das Innenrohr 74a ist identisch zu dem Innenrohr 34a, wie vorstehend erörtert worden ist.
  • Die Axialpositionen des ersten Innenrings 72a und des rechten Innenrings 72b werden mittels Verriegelungsmuttern 75a und 75b festgelegt beziehungsweise verriegelt, welche in Kontakt mit der Axialaußenfläche des linken Innenrings 72a beziehungsweise des rechten Innenrings 72b installiert sind. Folglich sind der linke Innenring 72a und der rechte Innenring 72b nicht in Axialrichtung bezüglich des Nabenkörpers 61 bewegbar. Eine Dichtkomponente 79a ist an den Axialaußenendabschnitt des linken Lagers 62a gekoppelt. Eine Dichtkomponente 79b ist an den Axialaußenendabschnitt des rechten Lagers 62b gekoppelt. Folglich wird der in den Lager 62a und 62b aufgenommene Schmierstoff mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit aus den Lagern 62a und 62b zu der Axialaußenrichtung hin entweichen oder lecken.
  • Folglich ist, ähnlich zu der vorderen Nabe 12, mit der hinteren Nabe 14 des ersten Ausführungsbeispiels, wie vorstehend beschrieben, der Zwischenraum, Abstand beziehungsweise Spalt (ungefähr 0,4 mm) zwischen dem linken Außenring 71a und dem Achskörper 64 der Nabenachse 60 in radialer Richtung eingeengt beziehungsweise verkleinert, indem das Innenrohr 74a an der radial innersten Peripheriefläche des linken Außenrings 71a bereitgestellt ist. Folglich wird der in dem Lager 62a beinhaltete Schmierstoff weniger wahrscheinlich zu der Axialinnenrichtung der Nabenachse 60 hin entweichen beziehungsweise lecken. Da das Innenrohr 74a zwischen dem linken Außenring 71a und der Nabenachse 60 angeordnet ist, kann die Schmierstoffleckage von beziehungsweise aus dem linken Lager 62a, das an einer Axialseite der Nabenachse 60 angeordnet ist, die entgegengesetzt zu der Seite ist, wo der Freilauf 63 montiert ist, verhindert werden.
  • Wie dies in der 8 gezeigt ist, ist eine modifizierte hintere Nabe 114 dargestellt, die mit dem Fahrrad 10 der 1 durch Ersetzen der hinteren Nabe 14 mit dieser modifizierten hinteren Nabe 114 verwendet werden kann. Die modifizierte hintere Nabe 114 umfasst im Wesentlichen eine Nabenachse 160, einen Nabenkörper 161, ein linkes Lager 162a, ein rechtes Lager 162b und einen Freilauf 163. Wie dies nachstehend beschrieben ist, wird ein Innenrohr mit jedem der Lager 162a und 162b der hinteren Nabe 114 verwendet, auf die gleiche Art und Weise wie bei der vorderen Nabe 12. Somit gelten die Vorteile des Verwendens der Innenrohre 34a und 34b mit den Lager 22a und 22b auch für die Lager 162a und 162b dieser hinteren Nabe 114.
  • Die Nabenachse 160 ist auf eine herkömmliche Art und Weise von dem hinteren Teil des Rahmens 17 abnehmbar oder frei an diesen anbringbar. Der Nabenkörper 161 ist bezüglich der Nabenachse 160 koaxial radial außen liegend angeordnet. Das linke Lager 162a und das rechte Lager 162b sind zwischen der Nabenachse 160 und dem Nabenkörper 161 in einem Axialendabschnitt des Nabenkörpers 161 wirkangeordnet. Der Freilauf 163 ist an den Axialendabschnitt des Nabenkörpers 161 gekoppelt, wo das rechte Lager 162 angekoppelt ist. Der Freilauf 163 ist des Weiteren konfiguriert, um mehrlagige beziehungsweise mehrschichtige Zahnkränze beziehungsweise Kettenräder (beispielsweise 10 Kettenräder) auf eine herkömmliche Art und Weise nicht drehbar zu stützen.
  • Die Nabenachse 160 der hinteren Nabe 114 ist beispielsweise eine Nabenachse der Schnell-Lös-Ausführung (Quick Release Type), bei der nur ein Hohlachskörper 164 gezeigt ist. Im Wesentlichen sind die anderen Teilabschnitte der Schnell-Lösung die gleichen wie bei der vorderen Nabe 12, jedoch für deren Dimensionen beziehungsweise Abmessungen. Der Hohlachskörper 164 hat ein Paar Schraubensektionen 164a und 164b mit Außenrechtsgewinde an der Außenperipheriefläche davon. Die Außengewindesektion 164a ist angeordnet, um sich von einem Abschnitt, der sich geringfügig innerhalb des Abschnitts befindet, an den das linke Lager 162a montiert ist, zu der Außenaxialrichtung hin zu erstrecken. Die Außengewindesektion 164b ist angeordnet, um sich von einem Abschnitt, der sich geringfügig innerhalb des Abschnitts befindet, an den der Freilauf 63 montiert ist, zu der Außenaxialrichtung hin zu erstrecken. Die Struktur beziehungsweise der Aufbau der Nabenachse 160 ist im Wesentlichen identisch zu dem der Nabenachse 20 der vorderen Nabe 12, mit Ausnahme der Dimensionen beziehungsweise Abmessungen der Nabenachse 160. Folglich wird die Struktur beziehungsweise der Aufbau der Nabenachse 160 der Kürze wegen nicht im Detail hierin diskutiert.
  • Der Nabenkörper 161 der hinteren Nabe 114 hat eine im Wesentlichen röhrenförmige Gestalt, hergestellt aus einer Aluminiumlegierung. Der Nabenkörper 161 umfasst des Weiteren ein Paar Montagesektionen 161a und 161b an jedem Axialendabschnitt zur Aufnahme des linken Lagers 162a beziehungsweise des rechten Lagers 162b. Der Nabenkörper 161 umfasst des Weiteren ein Paar Nabenflansche 165a und 165b an der Außenperipheriefläche zum Anbringen von Speichen auf eine herkömmliche Art und Weise.
  • Das linke Lager 162a ist an der Montagesektion 161a des Nabenkörpers 161 auf die gleiche Art und Weise wie das linke Lager 22a der vorderen Nabe 12 montiert, während das rechte Lager 162b an der Montagesektion 161b des Nabenkörpers 161 auf die gleiche Art und Weise wie das rechte Lager 22b der vorderen Nabe 20 montiert ist. Die Montagesektion 161b ist des Weiteren konfiguriert und angeordnet, um einen Abschnitt des Freilaufs 163 aufzunehmen.
  • Der Freilauf 163 umfasst ein Leistungsübertragungselement 166, einen Antriebskörper oder antreibenden Zylinder 169, montiert auf eine frei drehbare Art und Weise an einem Ende des Nabenkörpers 161 mittels ersten und zweiten Freilauflagern 169a und 169b, und eine Einwegkupplung 170, die zwischen dem Leistungsübertragungselement 166 und dem antreibenden Zylinder 69 angeordnet ist, um eine Drehung beziehungsweise Rotation von dem antreibenden Zylinder 169 zu dem Nabenkörper 161 in einer Richtung zu übertragen.
  • Die Außenperipheriefläche des Leistungsübertragungselements 166 ist nicht drehbar an das rechte Axialende des Nabenkörpers 161 (rechte Seite der 8) mittels einer gekerbten Verbindung oder der gleichen gekoppelt. Das Leistungsübertragungselement 166 ist fest an den Nabenkörper 161 mittels eines Halteclips gekoppelt. Die Einwegkupplung 170 ist konfiguriert und angeordnet, um an das Leistungsübertragungselement 166 gekoppelt zu sein, wie dies in der 8 gezeigt ist.
  • Der antreibende Zylinder 169 ist konfiguriert und angeordnet, um eine Vielzahl von Zahnrädern beziehungsweise Kettenrädern, die an einer radial nach außen gewandten Fläche des antreibenden Zylinders 169 montiert sind, so dass die Zahnräder beziehungsweise Kettenräder sich weder drehen noch axial bezüglich des antreibenden Zylinders 169 bewegen können. Insbesondere ist der antreibende Zylinder 169 durch das erste Freilauflager 169a und das zweite Freilauflager 169b gestützt, so dass der antreibende Zylinder 169 frei um den Achskörper 164 rotieren kann. Die Einwegkupplung 170 ist zwischen dem antreibenden Zylinder 169 und dem Leistungsübertragungselement 166 angeordnet, um nur die Rotation beziehungsweise Drehung bezüglich der Fahrtrichtung des antreibenden Zylinders 169 auf das Leistungsübertragungselement 166 zu übertragen. Somit ist der antreibende Zylinder 169 an der Einwegkupplung 170 fixiert.
  • Das linke Lager 162a der hinteren Nabe 114 umfasst im Wesentlichen einen linken Außenring oder Becher 171a, einen linken Innenring oder Konus 172a und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 173a (nur eine Rollkomponente 173a ist in der 8 gezeigt). Das rechte Lager 162b umfasst im Wesentlichen einen rechten Außenring 171b, einen rechten Innenring 172b und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 173b (nur eine Rollkomponente 173b ist in der 8 gezeigt). Der linke Außenring 171a ist in die Montagesektion 161a gedrückt, die an dem Nabenkörper 161 ausgebildet ist, während das rechte Lager 162a in die Montagesektion 161b am Nabenkörper 161 gedrückt ist. Die Lager 162a und 162b haben Innenrohre 174a und 174b, die daran montiert sind. Die Innenrohre 174a und 174b sind identisch zu den Innenrohren 34a und 34b, wie vorstehend erörtert.
  • Die Axialpositionen des ersten Innenrings 172a und des rechten Innenrings 172b werden durch Verriegelungsmuttern 175a und 175b festgelegt beziehungsweise verriegelt, welche in Kontakt mit der Axialaußenfläche des linken Innenrings 172a beziehungsweise des rechten Innenrings 172b installiert sind. Folglich sind der linke Innenring 172a und der rechte Innenring 172b in Axialrichtung bezüglich des Nabenkörpers 161 nicht bewegbar. Eine Dichtungskomponente 179a ist an den Axialaußenendabschnitt des linken Lagers 162a gekoppelt, während eine Dichtungskomponente 179b an den Axialaußenendabschnitt des rechten Lagers 162b gekoppelt ist. Folglich wird der in den Lager 162a und 162b enthaltene Schmierstoff mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit von den Lager 162a und 162b bezüglich der Axialaußenrichtungen entweichen beziehungsweise lecken.
  • Folglich ist, ähnlich wie bei der vorderen Nabe 12, mit der hinteren Nabe 114, wie diese vorstehend beschrieben worden ist, der Zwischenraum, Spalt bzw. Abstand (ungefähr 0,4 mm) zwischen dem Achskörper 164 der Nabenachse 160 und den Außenringen 171a und 171b in Radialrichtung verengt beziehungsweise reduziert, indem die Innenrohre 174a und 174b an den radial innersten Peripherieflächen der Außenringe 171a und 171b bereitgestellt werden. Folglich wird das in den Lager 162a und 162b enthaltene Schmiermittel mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit zu den Axialinnenrichtungen der Nabenachse 160 hin („nach innen”) entweichen beziehungsweise lecken.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf die 9 ist ein modifiziertes Lager 222 und ein modifiziertes Innenrohr 234 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Wesentlichen sind das modifizierte Lager 222 und das modifizierte Innenrohr 234 konfiguriert, um mit irgendeiner der Naben 12, 14 und 114, die in den 2, 7 und 8 dargestellt sind, verwendet zu werden, wo eine Lager- und eine Innenrohranordnung eingesetzt wird. Das modifizierte Lager 222 und das modifizierte Innenrohr 234 sind identisch zu dem Lager 22a beziehungsweise dem Innenrohr 34a, mit Ausnahme anderweitig spezifizierter Merkmale, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Das modifizierte Lager 222 des zweiten Ausführungsbeispiels umfasst im Wesentlichen einen Außenring oder Becher 231, einen Innenring oder Konus 232 und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 233 (nur zwei Rollkomponenten 233 sind in der 9 gezeigt), mit dem modifizierten Innenrohr 234 angebracht an dem Außenring 231. Das modifizierte Lager 222 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Lagern 22a und 22b des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass die Innengewinde 231a an der innersten Peripheriefläche des Außenrings 231 zur Verfügung gestellt sind. Das modifizierte Innenrohr 234 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Innenrohren 34a und 34b des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass Außengewinde 234a an der ersten röhrenförmigen Endsektion des modifizierten Innenrohrs 234 zum festen Koppeln des Außenrings 231 daran bereitgestellt sind. Somit ist das erste Axialende des modifizierten Innenrohrs 234 an dem modifizierten Lager 222 angebracht, mittels einer gewindeartigen Verbindung, welche dort dazwischen ausgebildet ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 10 ein modifiziertes Lager 322 und ein modifiziertes Innenrohr 334 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargelegt. Im Wesentlichen sind das modifizierte Lager 322 und das modifizierte Innenrohr 334 konfiguriert, um mit irgend einer der Naben 12, 14 und 114, die in den 2, 7 und 8 dargestellt sind, verwendet zu werden, wo eine Lager- und eine Innenrohranordnung eingesetzt sind. Das modifizierte Lager 322 und das modifizierte Innenrohr 334 sind identisch zu dem Lager 22a beziehungsweise dem Innenrohr 34a, mit Ausnahme der Merkmale, die nachstehend spezifiziert sind.
  • Das modifizierte Lager 322 des dritten Ausführungsbeispiels umfasst im Wesentlichen einen Außenring oder Becher 331, einen Innenring oder Konus 332 und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 333 (nur zwei Rollkomponenten 333 sind in der 10 gezeigt), mit dem modifizierten Innenrohr 334 angebracht an dem Außenring 331. Das modifizierte Lager 322 des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Lagern 22a und 22b des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass eine ringförmige Aussparung 331a an der innersten Peripheriefläche des Außenrings 331 bereitgestellt ist. Das modifizierte Innenrohr 334 des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Innenrohren 34a und 34b des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass eine ringförmige Aussparung 334a an der ersten röhrenförmigen Endsektion des modifizierten Innenrohrs 334 zur Aufnahme eines Eingriffselements 344 bereitgestellt ist, das den Außenring 331 daran fest koppelt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Eingriffselement 344 ein Spalt- Haltering oder Clip. Somit ist das Eingriffselement 344 ein entfernbarer und wieder installierbarer Teilabschnitt des Innenrohrs 334. Alternativ kann das Eingriffselement eine Mutter sein, die an das Innenrohr 234 des zweiten Ausführungsbeispiels geschraubt ist.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 11 ein modifiziertes Lager 422 und ein modifiziertes Innenrohr 434 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dargelegt. Im Wesentlichen sind das modifizierte Lager 422 und das modifizierte Innenrohr 434 konfiguriert, um mit irgendeiner der Naben 12, 14 und 114 verwendet zu werden, die in den 2, 7 und 8 dargestellt sind, wo eine Lager- und eine Innenrohranordnung eingesetzt ist. Das modifizierte Lager 422 und das modifizierte Innenrohr 434 sind identisch zu dem Lager 22a beziehungsweise dem Innenrohr 34a, es sei denn, nachstehend anderweitig spezifiziert.
  • Das modifizierte Lager 422 des vierten Ausführungsbeispiels umfasst im Wesentlichen einen Außenring oder Becher 431, einen Innenring oder Konus 432 und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 433 (nur zwei Rollkomponenten 433 sind in der 11 gezeigt), mit dem modifizierten Innenrohr 434 angebracht an dem Außenring 431. Das modifizierte Lager 422 des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Lagern 22a und 22b des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass die innerste Peripheriefläche des Außenrings 431 dimensioniert ist, um reibschlüssig an dem modifizierten Innenrohr 434 gehalten zu werden. Das modifizierte Innenrohr 434 des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Innenrohren 34a und 34b des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass die erste röhrenförmige Endsektion des modifizierten Innenrohrs 434 dimensioniert ist, um den Außenring 431 an seiner Außenperipheriefläche ohne jedwede Befestigungsmittel oder dergleichen reibschlüssig zu halten.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 12 ein modifiziertes Lager 522 und ein modifiziertes Innenrohr 534 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel dargelegt. Im Wesentlichen sind das modifizierte Lager 522 und das modifizierte Innenrohr 534 konfiguriert, um mit irgendeiner der Naben 12, 14 und 114 verwendet zu werden, die in den 2, 7 und 8 dargestellt sind, wo eine Lager- und eine Innenrohranordnung eingesetzt ist. Das modifizierte Lager 422 und das modifizierte Innenrohr 434 sind identisch zu dem Lager 22a beziehungsweise dem Innenrohr 34a, mit Ausnahme der Merkmale, die nachstehend spezifiziert sind.
  • Das modifizierte Lager 522 des vierten Ausführungsbeispiels umfasst im Wesentlichen einen Außenring oder Becher 531, einen Innenring oder Konus 532 und eine Vielzahl von im Wesentlichen kugelförmigen Rollkomponenten 533 (nur zwei Rollkomponenten 533 sind in der 12 gezeigt), mit dem modifizierten Innenrohr 534 angebracht an dem Außenring 531. Das modifizierte Lager 522 des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Lagern 22a und 22b des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass die innerste Peripheriefläche des Außenrings 531 dimensioniert ist, um an der ersten röhrenförmigen Endsektion des modifizierten Innenrohrs 534 frei zu gleiten. Das modifizierte Innenrohr 534 des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Innenrohren 34a und 34b des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass die erste röhrenförmige Endsektion des modifizierten Innenrohrs 534 dimensioniert ist, um in den Außenring 531 frei zu gleiten. Die innerste Peripheriefläche des Außenrings 531 und/oder die Außenperipheriefläche der ersten röhrenförmigen Endsektion des modifizierten Innenrohrs 534 ist mit einem Klebemittel 534a beschichtet, um das modifizierte Innenrohr 534 an dem Außenring 531 fest zu sichern. Somit ist das erste Axialende des modifizierten Innenrohrs 534 an dem modifizierten Lager 522 angebracht, mittels einer Klebeverbindung, die zwischen diesen ausgebildet ist.
  • Die folgenden Richtungsbegriffe, wie diese hierin verwendet sind, wie „vorwärts, rückwärts, oben, nach unten, vertikal, horizontal, unten und schräg” sowie dazu ähnliche Richtungsbegriffe beziehen sich auf die Richtungen eines Fahrrads, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Folglich sollten diese Begriffe, wie diese verwendet werden, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad interpretiert werden, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • Bezüglich des Verständnisses des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „einschließlich” „aufweisend” und deren Ableitungen. Auch können die Begriffe „Element” oder „Teil (Abschnitt)”, wenn diese in der Einzahl verwendet sind, auch die Dualbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Des Weiteren bedeuten die Maß- beziehungsweise Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „etwa” „ungefähr”, wie diese hierin verwendet sind, einen angemessenen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird. Diese Maß- beziehungsweise Ausmaßbegriffe sollten ausgelegt werden als umfassend eine Abweichung von zumindest +/–5% des modifizierten Begriffs, wenn diese Abweichung nicht die Bedeutung des Worts negieren würde, welches es modifiziert.

Claims (20)

  1. Fahrradnabe (12), umfassend: eine Achse (20); einen Nabenkörper (21), der über zwei Lager (22a; 22b) auf der Achse (20) gelagert ist; und eine Hülse (34a; 34b), deren erstes Ende (41) am Außenring (31a; 31b) des ersten Lagers (22a; 22b) festgelegt ist und deren zweites Ende (42) zu dem zweiten Lager (22a; 22b) einen Abstand aufweist, so dass die Hülse (34a; 34b) durch den Außenring (31a; 31b) des ersten Lagers (22a; 22b) auslegerartig gehalten wird.
  2. Fahrradnabe (12) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (41) der Hülse (34a; 34b) am Außenring (31a, 31b) des ersten Lagers (22a; 22b) mittels einer Presspassverbindung festgelegt ist.
  3. Fahrradnabe (12) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (41) der Hülse (34a; 34b) am Außenring (31a; 31b) des ersten Lagers (22a; 22b) mittels eines Paars axial beabstandeter, sich gegenüberstehender Flächen (44a; 43a) festgelegt ist, wobei der Außenring (31a; 31b) des ersten Lagers (22a; 22b) dort dazwischen angeordnet ist.
  4. Fahrradnabe (12) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34a; 34b) ein Eingriffselement (44; 344), das eine erste Haltefläche (44a) ausbildet, die der Fläche am zweiten Ende der Achse (20) axial gegenübersteht, und ein sich radial erstreckendes Anlageelement (43) mit einer Anlagefläche (43a) umfasst, die der Fläche am ersten Ende der Achse (20) axial gegenübersteht, so dass eine ringförmige Nut (45) ausgebildet wird, wobei der Außenring (31a; 31b) des ersten Lagers (22a; 22b) in der ringförmigen Nut (45) zwischen der ersten Haltefläche (44a) und der Anlagefläche (43a) angeordnet ist.
  5. Fahrradnabe (12) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (44) ein nicht entfernbarer Teilabschnitt der Hülse (34a; 34b) ist.
  6. Fahrradnabe (12) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (344) ein entfernbarer und wieder anordenbarer Teilabschnitt der Hülse (34a; 34b) ist.
  7. Fahrradnabe (12) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (41) der Hülse (34a; 34b), das die ringförmige Nut (45) ausbildet, eine flexibilitätserhöhende Aussparung (45a) umfasst.
  8. Fahrradnabe (12) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flexibilitätserhöhende Aussparung (45a) in Umfangsrichtung erstreckt.
  9. Fahrradnabe (12) gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flexibilitätserhöhende Aussparung (45a) benachbart zu dem Eingriffselement (44; 344) befindet.
  10. Fahrradnabe (12) gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flexibilitätserhöhende Aussparung (45a) benachbart zu dem Anlageelement (43) befindet.
  11. Fahrradnabe (12) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (41) der Hülse (34a; 34b), das die ringförmige Nut (45) ausbildet, ein Paar sich in Umfangsrichtung erstreckende flexibilitätserhöhende Aussparungen (45a) umfasst, wobei sich eine erste der flexibilitätserhöhenden Aussparungen (45a) benachbart zu dem Eingriffselement (44; 344) befindet und sich eine zweite der flexibilitätserhöhenden Aussparungen (45a) benachbart zu dem Anlageelement (43) befindet.
  12. Fahrradnabe (12; 14) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (41) der Hülse (234) am Außenring (231) des ersten Lagers (222) mittels einer Gewindeverbindung (231a; 234a), die zwischen diesen ausgebildet ist, festgelegt ist.
  13. Fahrradnabe (12; 14) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (41) der Hülse (534) am Außenring (531) des ersten Lagers (522) mittels einer Klebeverbindung (534), die zwischen diesen ausgebildet ist, festgelegt ist.
  14. Fahrradnabe (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34a; 34b) eine Innenfläche mit einem sich verjüngenden Teilabschnitt (42a) aufweist, befindlich an dem zweiten Ende (42), so dass sich der sich verjüngende Teilabschnitt (42b) im Durchmesser vergrößert, wenn sich die Innenfläche dem Rand des zweiten Endes (42) der Hülse (34a; 34b) nähert.
  15. Fahrradnabe (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34a; 34b) ein sich radial erstreckendes Anlageelement (43) mit einer Anlagefläche (43a), die dem ersten Lager (22a; 22b) gegenübersteht, eine erste röhrenförmige Sektion (41), die sich von der Anlagefläche (43a) des Anlageelements (43) zu einem ersten freien Rand der Hülse (34a; 34b) erstreckt, um das erste Ende (41) der Hülse (34a; 34b) zu definieren, und eine zweite röhrenförmige Sektion (42) umfasst, die sich von der Anlagefläche (43a) des Anlageelements (43) in einer entgegengesetzten Richtung zu einem zweiten freien Rand der Hülse (34a; 34b) erstreckt, um das zweite Ende (42) der Hülse (34a; 34b) zu definieren.
  16. Fahrradnabe (12) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste röhrenförmige Sektion (41) eine erste Länge (L1) und die zweite röhrenförmige Sektion (42) eine zweite Länge (L2) aufweist, wobei die erste Länge (L1) ein Verhältnis zu der zweiten Länge (L2) aufweist, das im Bereich von 1 zu 4 und 1 zu 6 liegt.
  17. Fahrradnabe (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (22a; 22b) den mit dem Nabenkörper (21) verbundenen Außenring (31a; 31b) mit einer Fläche, die der Fläche am ersten Ende der Achse (20) gegenübersteht, einen mit der Achse (20) verbundenen Innening (32a; 32b) mit einer Fläche (32c; 32d), die der Fläche am zweiten Ende der Achse (20) gegenübersteht, und viele Rollkomponenten (33a; 33b), die zwischen dem Außenring (31a; 31b) und dem Innenring (32a; 32b) angeordnet sind, umfasst, wobei das erste Ende (41) der Hülse (34a; 34b) am Innenrand des Außenrings (31a; 31b) festgelegt ist.
  18. Fahrradnabe (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenkörper (21) durch das erste und zweite Lager (22a; 22b) gestützt ist, um sich in beiden Drehrichtungen der Achse (20) frei zu drehen.
  19. Fahrradnabe (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass diese des Weiteren umfasst: eine zusätzliche Hülse (34a; 34b), deren erstes Ende (41) am Außenring (31a; 31b) des zweiten Lagers (22a; 22b) festgelegt ist und deren zweites Ende (42) zu dem ersten Lager (22a; 22b) einen Abstand aufweist, so dass die zusätzliche Hülse (34a; 34b) durch den Außenring (31a; 31b) des zweiten Lagers (22a; 22b) auslegerartig gehalten wird.
  20. Fahrradnabe (14) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass diese des Weiteren umfasst: einen Freilauf (63), der zwischen dem zweiten Ende des Nabenkörpers (61) und dem zweiten Ende der Achse (60) angeordnet ist.
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