DE20221949U1 - Fahrradscheibenbremsnabe - Google Patents

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Abstract

Fahrradscheibenbremsnabe mit einem lösbar anbringbaren Scheibenbremsrotor (23), mit
einer Nabenachse (31) mit einer Mittelachse (O), welche sich in axialer Richtung zwischen einem ersten Achsenende (31a) und einem zweiten Achsenende (31b) erstreckt;
einem Nabengehäuse (32) mit einem ersten und einem zweiten Nabengehäuseende (32a, 32b), wobei die Nabenachse (31) drehbar mit dem Nabengehäuse (32) verbunden ist;
einem Bremsrotorbefestigungsabschnitt (34), welcher an dem ersten Nabengehäuseende (32a) angeordnet ist, wobei der Bremsrotorbefestigungsabschnitt (34) eine Außenfläche mit einem Außenkeilabschnitt (34c) und eine ringförmige Innenfläche mit einem Innengewinde (34d) aufweist; und
einem Klemmring (29) mit einem rohrförmigen Mittelabschnitt (29d) mit einem Außengewinde (29e) und einem Anschlagflansch (29c), welcher sich von dem rohrförmigen Mittelabschnitt (29d) nach außen erstreckt, um eine in axialer Richtung zeigende Haltefläche zu bilden, wobei das Außengewinde (29e) des rohrförmigen Mittelabschnitts (29d) ausgebildet ist, um mit dem Innengewinde (34d) des Bremsrotorbefestigungsabschnitts (34d) zusammen zu passen,
gekennzeichnet durch...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft bezieht sich allgemein auf eine Fahrradscheibenbremsnabe. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradscheibenbremsnabe, bei welcher der Scheibenbremsrotor an einem keilverzahnten Bereich des Nabengehäuses montiert ist.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Fahrradfahren wird zunehmend beliebter als Art der Erholung, genauso wie als Fortbewegungsmittel. Darüber hinaus wurde das Fahrradfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport. Egal ob das Fahrrad zur Erholung, zur Fortbewegung oder für den Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig ihre Komponenten. Eine spezielle Komponente des Fahrrads, welche in den letzten Jahren umfassend überarbeitet wurde, ist das Fahrradbremssystem.
  • Es gibt verschiedene Arten von Fahrradbremsvorrichtungen, welche gegenwärtig auf dem Markt erhältlich sind. Beispiele einiger Arten üblicher Fahrradbremsvorrichtungen umfassen Felgenbremsen, Cantileverbremsen und Scheibenbremsen. Falls ein Fahrer ein sehr leistungsfähiges Bremssystem wünscht, dann wünscht der Fahrer typischerweise ein Scheibenbremsensystem. Scheibenbremsensysteme stellen eine beträchtliche Bremsleistung im Verhältnis zum Betrag der auf den Bremshebel ausgeübten Bremskraft zur Verfügung. Darüber hinaus sehen Scheibenbremssysteme typischerweise bei jedem Wetter und allen Fahrbedingungen einen hohen Grad an Kontinuität auf.
  • Typischerweise enthält eine Bremsscheibenanordnung für ein Fahrrad einen Bremssattel, welcher am Fahrradrahmen befestigt ist und in Wirkverbindung mit einem Brems hebel steht, und einen Scheibenbremsrotor, welcher fest mit der Nabe des Rades des Fahrrads verbunden ist. Der Scheibenbremsrotor ist auf viele verschiedene Arten mit der Nabe des Rades verbunden worden. Zum Beispiel ist oft ein Bremsrotor-Befestigungsflansch vorhanden, um den Scheibenbremsrotor mit der Nabe zu verschrauben. Alternativ weist, wie im US-Patent Nr. 6,206,144 von Di Bella gezeigt, die Nabe Keile an einem Ende, an dem ein Nabenwulstteil nicht-drehbar montiert und mittels eines Sicherungsrings gesichert ist, auf. Ein Problem dieser letzten Methode der Befestigung des Scheibenbremsrotors an der Nabe ist, dass der äußere Sitz so beschädigt werden kann, dass der Sicherungsring nicht mehr daran befestigt werden kann. Ein Problem dieser Art der Befestigungsmethode ist, dass der Bremsrotorbefestigungsabschnitt oft schwierig herzustellen ist und/oder es schwierig ist, den Bremsrotor daran zu befestigen.
  • Angesichts des Obenstehenden besteht ein Bedarf für eine verbesserte Fahrrad-Scheibenbremsnabe, welche die vorgenannten Probleme im Stand der Technik überwindet. Diese Erfindung befasst sich mit diesem Bedarf im Stand der Technik sowie mit anderen Bedürfnissen, welche für den Fachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich sein werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrrad-Scheibenbremsnabe zur Verfügung zu stellen, welche relativ zuverlässig und langlebig ist, sodass der Scheibenbremsrotor selbst nach intensivem Gebrauch einfach auf der Nabe installiert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrrad-Scheibenbremsnabe zur Verfügung zu stellen, welche ein relativ geringes Gewicht besitzt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrrad-Scheibenbremsnabe zur Verfügung zu stellen, deren Gesamtkonstruktion relativ kompakt ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradnabe zur Verfügung zu stellen, welche relativ günstig herzustellen ist.
  • Die obigen Aufgaben können grundsätzlich durch das Bereitstellen einer Fahrrad-Scheibenbremsnabe gelöst werden, welche eine Nabenachse, ein Nabengehäuse, einen Bremsrotorbefestigungsabschnitt und einen Klemmring aufweist. Die Nabenachse hat eine Mittelachse, welche sich in einer axialen Richtung zwischen einem ersten Achsenende und einem zweiten Achsenende erstreckt. Das Nabengehäuse hat ein erstes und ein zweites Nabengehäuseende, wobei die Nabenachse drehbar mit dem Nabengehäuse verbunden ist. Der Bremsrotorbefestigungsabschnitt ist am ersten Nabengehäuseende angeordnet. Der Bremsrotorbefestigungsabschnitt hat eine Außenfläche mit einem Außenkeilabschnitt sowie eine ringförmige Innenfläche mit einem Innengewinde. Der Klemmring hat einen rohrförmigen Mittelabschnitt mit einem Außengewinde und einen Anschlagflansch, welcher sich von dem rohrförmigen Mittelabschnitt nach außen erstreckt, um eine in Achsrichtung zeigende Haltefläche zu bilden. Das Außengewinde des rohrförmigen Mittelabschnitts greift mit dem Innengewinde des Bremsrotorbefestigungsabschnitts ineinander.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Bremsmotor zwischen dem Klemmring und dem Rotorbefestigungsansatz gehalten, während in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Bremsrotor an dem Rotorbefestigungsansatz vernietet wird.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart, offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bezug nehmend nun auf die beiliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung ausmachen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrrads mit einer vorderen und einer hinteren Scheibenbremsnabe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht der vorderen Scheibenbremsenanordnung, welche mit einer vorderen Gabel und einem vorderen Scheibenbremsen-Betätigungsmechanismus verbunden ist, des in 1 veranschaulichten Fahrrads;
  • 3 ist eine schematische Ansicht der hinteren Scheibenbremsenanordnung, welche mit einer hinteren Gabel und einem hinteren Scheibenbremsen-Betätigungsmechanismus verbunden ist, des in 1 veranschaulichten Fahrrads;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht von außen der vorderen Scheibenbremsnabe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht von innen der vorderen Scheibenbremsnabe, welche in 4 gezeigt ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Explosionsansicht der vorderen Scheibenbremsnabe, welche in 4 und 5 gezeigt ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Explosionsansicht der vorderen Scheibenbremsnabe, welche in 4 bis 6 gezeigt ist, wobei der obere Bereich der vorderen Scheibenbremse im Schnitt gezeigt ist;
  • 8 ist eine Zusammenbauansicht der vorderen Scheibenbremsnabe, welche in 4 bis 7 gezeigt ist, wobei der obere Bereich der vorderen Scheibenbremse im Schnitt gezeigt ist;
  • 9 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der vorderen Scheibenbremsnabe, welche in 4 bis 8 gezeigt ist, wobei der hintere Scheibenbremsrotor, der Rotorbefestigungsansatz und der Rotorklemmring entfernt sind;
  • 10 ist eine Perspektivansicht von außen des Rotorbefestigungsansatzes für die vordere Scheibenbremsnabe, welche in 4 bis 9 gezeigt ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Perspektivansicht von innen des in 10 veranschaulichten Rotorbefestigungsansatzes für die vordere Scheibenbremsnabe, welche in 4 bis 9 gezeigt ist;
  • 12 ist eine Innenansicht des in 10 und 11 veranschaulichten Rotorbefestigungsansatzes für die vordere Scheibenbremsnabe, welche in 4 bis 9 gezeigt ist;
  • 13 ist eine Teilschnittansicht des in 10 bis 12 veranschaulichten Rotorbefestigungsansatzes entlang der Schnittlinie 13-13 von 12;
  • 14 ist eine Teilschnittansicht des in 10 bis 13 veranschaulichten Rotorbefestigungsansatzes entlang der Schnittlinie 14-14 von 12;
  • 15 ist eine Perspektivansicht von innen des Rotorklemmrings für die vordere Scheibenbremsnabe, welche in 4 bis 9 gezeigt ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Perspektivansicht von außen des in 15 veranschaulichten Rotorklemmrings für die vordere Scheibenbremsnabe, welche in 4 bis 9 gezeigt ist;
  • 17 ist eine Innenansicht des in 15 und 16 veranschaulichten Rotorklemmrings für die vordere Scheibenbremsnabe, welche in 4 bis 9 gezeigt ist;
  • 18 ist eine Teilschnittansicht des in 15 bis 17 veranschaulichten Rotorklemmrings entlang einer Schnittlinie 18-18 von 17;
  • 19 ist eine Seitenansicht der hinteren Scheibenbremsnabe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die obere Hälfte der hinteren Scheibenbremsnabe im Schnitt dargestellt ist;
  • 20 ist eine Ansicht der in 18 veranschaulichten hinteren Scheibenbremsnabe, wobei die obere Hälfte der hinteren Scheibenbremsnabe im Schnitt dargestellt ist und der hintere Scheibenbremsenrotor, der Rotorbefestigungsansatz und der Rotorklemmring entfernt sind;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht von einer der Scheibenbremsenrotoren, die von der vorderen und der hinteren Scheibenbremsnabe genutzt werden;
  • 22 ist eine Seitenansicht des in 21 veranschaulichten Scheibenbremsrotors;
  • 23 ist eine Konturenansicht des in 20 und 21 veranschaulichten Scheibenbremsrotors;
  • 24 ist eine Perspektivansicht von außen einer vorderen Scheibenbremsnabe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 25 ist eine Innenansicht einer in 23 veranschaulichten vorderen Scheibenbremsnabe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug nehmend zunächst auf 1 bis 3 ist ein Fahrrad 10 mit einer vorderen und einer hinteren Scheibenbremsnabe 12 und 12' gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie unten erläutert gezeigt. Die vordere Scheibenbremsnabe 12 verbindet ein Vorderrad 13 drehbar mit einer vorderen Gabel eines Rahmens 14, während die hintere Scheibenbremsnabe 12' ein Hinterrad 13' drehbar mit einem hinteren Abschnitt des Rahmens 14 des Fahrrads 10 verbindet. Der Rahmen 14 enthält auch einen Sitz 17, welcher einstellbar mit dem Rahmen 14 verbunden ist, eine Lenk stange 18, welche mit der vorderen Gabel zum Schwenken des Vorderrades 13 verbunden ist, und einen Antriebszug 19 zum Antreiben des Fahrrads 10.
  • Da die meisten der Teile des Fahrrads 10 im Stand der Technik gut bekannt sind, werden die Teile des Fahrrads 10 hier nicht im Detail erläutert oder dargestellt, außer den Teilen, welche die vordere und die hintere Scheibenbremsnabe 12 und 12' der vorliegenden Erfindung betreffen. Außerdem können verschiedene herkömmliche Fahrradteile, wie beispielsweise Bremsen, Kettenschaltungen, Zusatzzähne, usw., welche hier nicht im Detail gezeigt oder erläutert sind, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
  • Wie am besten in 1 bis 3 zu sehen, ist das Fahrrad 10 auch mit einer vorderen und einer hinteren Scheibenbremsanordnungen 20 und 20' ausgerüstet. Die vordere Scheibenbremsanordnung 20 und die hintere Scheibenbremsanordnung 20' sind bis auf die vordere bzw. die hintere Scheibenbremsnabe 12 und 12' grundsätzlich identisch. In anderen Worten verwenden die vordere Scheibenbremsanordnung 20 und die hintere Scheibenbremsanordnung 20' viele gleiche Teile. Die vordere Scheibenbremsanordnung 20 und die hintere Scheibenbremsanordnung 20' enthalten jeweils einen Bremssattel 21, welcher mit einem Bremshebel 22 und einem Scheibenbremsrotor 23 wirkverbunden ist. Im Fall der vorderen Scheibenbremsanordnung 20 ist der Scheibenbremsrotor 23 fest mit der vorderen Scheibenbremsnabe 12 des Vorderrades 13 verbunden. Analog ist im Fall der hinteren Scheibenbremsanordnung 20' der Scheibenbremsrotor 23 fest mit der hinteren Scheibenbremsnabe 12' des Hinterrades 13' verbunden.
  • Wie in 1 zu sehen, weisen die vordere und die hintere Scheibenbremsnabe 12 und 12' des Vorder- bzw. des Hinterrades 13 und 13' eine Vielzahl von Speichen 24 auf, welche sich davon nach außen erstrecken. Die äußeren Enden der Speichen 24 sind durch Speichennippel (nicht gezeigt) fest mit der Felge 25 verbunden. Ein Reifen 26 ist an der äußeren Fläche jeder der Felgen 25 in herkömmlicher Weise angeordnet.
  • Die Scheibenbremsrotoren 23 sind abnehmbar an der vorderen und der hinteren Scheibenbremsnabe 12 und 12' durch Rotorbefestigungsansätze 28 bzw. Klemmringe 29 befestigt, wie unten erläutert. Die Rotorbefestigungsansätze 28 wirken mit der vorderen und der hinteren Scheibenbremsnabe 12 und 12' zusammen, um die Scheibenbremsrotoren 23 ohne Nieten oder Schrauben zu sichern.
  • VORDERE NABE 12
  • Nun den 4 bis 9 zugewandt, in denen die vordere Scheibenbremsnabe 12 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die vordere Scheibenbremsnabe 12 ist bis auf die Struktur, welche den Scheibenbremsenrotor 23 daran sichert, grundsätzlich eine herkömmliche Nabe. Daher werden herkömmliche Teile der Fahrrad-Scheibenbremsnabe 12' hier nicht im Detail dargestellt und/oder diskutiert. Die vordere Nabe 12 ist im Wesentlichen identisch mit der hinteren Nabe 12', außer dass die vordere Nabe 12 keinen Freilauf hat.
  • Die Fahrrad-Scheibenbremsnabe 12 weist grundsätzlich eine Nabenachse 31, ein Nabengehäuse 32, einen ersten Speichenbefestigungsabschnitt 33a, einen zweiten Speichenbefestigungsabschnitt 33b und einen Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 auf. Die Fahrrad-Scheibenbremsnabe 12 ist bis auf die Gestaltung des Bremsrotorbefestigungsabschnitts 34 grundsätzlich eine herkömmliche Nabe. Daher werden herkömmliche Teile der Fahrrad-Scheibenbremsnabe 12 hier nicht im Detail gezeigt und/oder diskutiert.
  • Die Nabenachse 31 hat eine Mittelachse O, welche sich in axialer Richtung zwischen einem ersten Achsenende 31a und einem zweiten Achsenende 31b erstreckt. Die Nabenachse 31 hat eine zentrale Bohrung 31c derart, dass ein Schnellverschlussmechanismus (nicht gezeigt) an der Nabenachse 31 in einer herkömmlichen Weise befestigt ist. Die Nabenachse 31 lagert das Nabengehäuse 32 drehbar durch erste und zweite Lageranordnungen 36a und 36b. Das erste und das zweite Ende 31a und 31b der Nabenachse 31 weisen jeweils Gewinde auf, um ein Paar Muttern 39a und 39b aufzunehmen, welche eine axiale Kraft auf das Nabengehäuse 32 und die Lageranordnungen 36a und 36b ausüben.
  • Das Nabengehäuse 32 ist ein rohrförmiges Element, welches einen inneren Durchgang 40 aufweist, welcher sich zwischen dem ersten und dem zweiten Nabengehäuseende 32a und 32b erstreckt, wobei die Nabenachse 31 in dem inneren Durchgang 40 drehbar gelagert ist. Insbesondere lagern die erste und die zweite Lageranordnung 36a und 36b das Nabengehäuse 32 drehbar auf der Nabenachse 31, um das Nabengehäuse 32 frei in beide Richtungen um die Nabenachse 31 zu drehen. Das Nabengehäuse 32 weist auch einen rohrförmigen Mittelabschnitt 32c auf, welcher sich zwischen dem ersten und dem zweiten Nabengehäuseende 32a und 32e befindet, welche integral mit dem rohrförmigen Mittelabschnitt 32c als eine einstückige Einheit ausgebildet sind. Der erste und der zweite Speichenbefestigungsabschnitt 33a und 33b und der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 sind integral mit dem Nabengehäuse 32 als eine einstückige Einheit ausgebildet. Insbesondere weist das erste Nabengehäuseende 32a einen ersten Speichenbefestigungsabschnitt 33a auf und der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 ist daran integral befestigt, während das zweite Nabengehäuseende 32b den zweiten Speichenbefestigungsabschnitt 33b integral daran befestigt hat.
  • Die Lageranordnungen 36a und 36b lagern das Nabengehäuse 32 drehbar auf der Nabenachse 31. Da die Lageranordnungen 36a und 36b in der Fahrradtechnik wohlbekannt sind, werden sie hier nicht im Detail erläutert oder dargestellt. Die Lageranordnung 36a umfasst grundsätzlich eine Vielzahl von Kugeln, welche zwischen einem inneren Laufringelement und einem äußeren Laufringelement in einer herkömmlichen Weise angeordnet sind. Analog enthält die Lageranordnung 36b grundsätzlich eine Vielzahl von Kugeln, welche zwischen einem inneren Laufringelement und einem äußeren Laufringelement in einer herkömmlichen Weise angeordnet sind.
  • Der erste Speichenbefestigungsabschnitt 33a ist vorzugsweise ein ringförmiger Speichenflansch, welcher am ersten Nabengehäuseende 32a des Nabengehäuses 32 angeordnet ist. Der erste Speichenbefestigungsabschnitt 33a weist eine Vielzahl erster Speichenlöcher 43a auf. In diesem Ausführungsbeispiel sind die ersten Speichenlöcher 43a gleichmäßig voneinander um den imaginären Kreis herum beanstandet. Die ersten Speichenlöcher 43a sind so angeordnet, dass sie die gebogenen Enden der Speichen 24 aufnehmen. In ähnlicher Weise ist das zweite Nabengehäuseende 32b des Nabengehäuses 32 mit einer Vielzahl von zweiten Speichenlöchern 43b zum Aufnehmen der gebogenen Enden der Speichen 24 versehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Speichenlöcher 43b gleichmäßig voneinander um den imaginären Kreis herum beabstandet, welcher auf der Mittelachse O der Nabenachse 31 zentriert ist.
  • Jedes der Speichenlöcher 43b ist auch so gestaltet, dass es eines der gebogenen Enden der Speichen 24 aufnimmt. Demzufolge ist die vordere Nabe 12 so gestaltet, dass sie Speichen hat, welche sich von dort in einer allgemein tangentialen Richtung nach außen erstrecken.
  • Der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 ist mit dem ersten Nabengehäuseende 32a des Narbengehäuses 32 integral als eine einstückige Einheit ausgebildet. Der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 ist am ersten Nabengehäuseende 32a angrenzend an den ersten Speichen befestigungsabschnitt 33a angeordnet. Der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 ist ein rohrförmiges Element, welches einen rohrförmigen Bereich 34a und einen ringförmigen Anschlagflansch 34b, welcher sich vom rohrförmigen Bereich 34a in radialer Richtung nach außen erstreckt, aufweist. Der ringförmige Anschlagflansch 34b ist von dem freien Ende des rohrförmigen Bereichs 34a beabstandet. Der rohrförmige Bereich 34a weist eine Außenfläche mit einem äußeren keilverzahnten Abschnitt 34c und eine ringförmige Innenfläche mit einem Innengewinde 34d auf. Der äußere keilverzahnte Abschnitt 34c weist eine Vielzahl von sich axial erstreckenden externen Keilnuten auf, um drehfest in den Rotorbefestigungsansatz 28 einzugreifen. In das Innengewinde 34 ist der Klemmring 29 eingeschraubt. Somit ist der Scheibenbremsrotor 23 drehfest an dem Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 zwischen dem Rotorbefestigungsansatz 28 und dem Klemmring 29 gesichert.
  • Wie am besten in 10 bis 14 zu sehen, ist der Rotorbefestigungsansatz 28 ein ringförmiges Element, welches einen Basisabschnitt 28a mit einer zentralen Öffnung 28b aufweist, welche eine Vielzahl von inneren Verzahnungskeilen 28c aufweist, welche mit dem äußeren keilverzahnten Abschnitt 34c des Bremsrotorbefestigungsabschnitts 34 zusammenpassen. So wird eine relative Drehbewegung zwischen dem Rotorbefestigungsansatz 28 und dem Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 der vorderen Nabe 12 verhindert. Der Rotorbefestigungsansatz 28 weist auch einen äußeren Rotorbefestigungsabschnitt 28d auf, welcher sich von dem Basisabschnitt 28a aus erstreckt. Der Basisabschnitt 28a weist zumindest einen sich axial erstreckenden Vorsprung 28e (vorzugsweise sechs sich axial erstreckende Vorsprünge 28e) auf. Der sich axial erstreckende Vorsprung 28e greift in den Scheibenbremsrotor 23 ein, um eine axiale Relativdrehung zwischen dem Rotorbefestigungsansatz 28 und dem Scheibenbrems rotor 23 zu verhindern. Der Rotorbefestigungsansatz 28 ist vorzugsweise aus einem ersten Werkstoff gebaut, während der Scheibenbremsrotor 23 aus einem zweiten Werkstoff mit einer höheren spezifischen Dichte als der erste Werkstoff des Rotorbefestigungsansatzes 28 gebaut ist. Der erste Werkstoff des Rotorbefestigungsansatzes 28 ist vorzugsweise Aluminium oder irgendein anderer geeigneter Werkstoff, während der zweite Werkstoff des Scheibenbremsrotors 23 vorzugsweise rostfreier Stahl oder irgendein anderer geeigneter Werkstoff ist.
  • Wie am besten in 15 bis 18 zu sehen, ist der Klemmring 29 ein scheibenförmiges Element, welches eine zentrale Öffnung 29a mit einer Vielzahl von inneren Verzahnungskeilen aufweist. Insbesondere enthält der Klemmring 29 einen Anschlagflansch 29c und einen rohrförmigen Mittelabschnitt 29d, welcher sich axial von der inneren Seite des Anschlagflansches 29c erstreckt. Der rohrförmige Mittelabschnitt 29d ist konzentrisch zur zentralen Öffnung 29a angeordnet. Der rohrförmige Mittelabschnitt 29d weist ein Außengewinde 29e auf, welches mit dem Innengewinde 34d des Bremsrotorbefestigungsabschnitts 34 zusammenpasst. Der Anschlagflansch 29c erstreckt sich von dem rohrförmigen Mittelabschnitt 29d nach außen, um eine in axialer Richtung zeigende Haltefläche zu bilden, welche einer entsprechenden, in axialer Richtung zeigenden Haltefläche des ringförmigen Anschlagflansches 34b des Bremsrotorbefestigungsabschnitts 34 gegenüber liegt. So hält der Klemmring 29 den Scheibenbremsenrotor 23 und den Rotorbefestigungsansatz 28 auf dem äußeren keilverzahnten Bereich des Bremsrotorbefestigungsabschnitts 34, wenn das Außengewinde 29c des rohrförmigen Mittelabschnitts 29d mit dem Innengewinde 34d des Bremsrotorbefestigungsabschnitts 34 in Eingriff steht.
  • HINTERE NABE 12'
  • Wie am besten in 19 und 20 zu sehen, weist die Fahrrad-Scheibenbremsnabe 12' grundsätzlich eine Nabenachse 31', ein Nabengehäuse 32', einen ersten Speichenbefestigungsabschnitt 33a', einen zweiten Speichenbefestigungsabschnitt 33b' und einen Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34' auf. Die Fahrrad-Scheibenbremsnabe 12' ist bis auf die Struktur, welche den Scheibenbremsenrotor 23 daran befestigt, grundsätzlich eine herkömmliche Nabe. Daher werden herkömmliche Teile der Fahrrad-Scheibenbremsnabe 12' hier nicht im Detail dargestellt und/oder erläutert. Außerdem ist die hintere Nabe 12' im Wesentlichen identisch zu oben erläuterten vorderen Nabe 12, außer dass die hintere Nabe 12 einen Freilauf 37' aufweist. Mit anderen Worten ist der Scheibenbremsrotor 23 am Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34' mittels des Rotorbefestigungsansatzes 28 und des Klemmrings 29 befestigt. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der hinteren Nabe 12' und der vorderen Nabe 12 wird der Kürze halber auf die Beschreibung und die Darstellungen der Fahrrad-Scheibenbremsnabe 12' verzichtet.
  • Die Nabenachse 31' weist eine Mittelachse O' auf, welche sich in axialer Richtung zwischen einem ersten Achsenende 31a' und einem zweiten Achsenende 31b' erstreckt. Die Nabenachse 31' hat eine zentrale Bohrung 31c' derart, dass ein Schnellspannmechanismus (nicht gezeigt) in einer herkömmlichen Weise an die Nabenachse 31' gekoppelt werden kann. Die Nabenachse 31' trägt das Nabengehäuse 32' durch eine erste und eine zweite Lageranordnung 36a' und 26b' drehbar. Der Freilauf 37' ist mit dem zweiten Achsenende 31b' zwischen der Nabenachse 31' und dem Nabengehäuse 32' in einer herkömmlichen Art und Weise wirkverbunden. Das Nabengehäuse 32' ist bezüglich der Nabenachse 31' in einer Drehrichtung durch den Freilauf 37' festgelegt, während der Freilauf 37' sich das Nabengehäuse 32' bezüglich der Nabenachse 31' in der entgegengesetzten Drehrichtung frei drehen lässt. Das erste und das zweite Ende 31a' und 31'b der Nabenachse 31' weisen Gewinde auf, um ein Paar Muttern 39a' und 39b' aufzunehmen, das eine Axialkraft auf das Nabengehäuse 32', die Lageranordnungen 36a' und 36b' und den Freilauf 37' ausübt.
  • Das Nabengehäuse 32' ist ein rohrförmiges Element, welches einen inneren Durchgang 40' aufweist, welcher sich zwischen einem ersten und einem zweiten Nabengehäuseende 32a' und 32b' erstreckt, wobei die Nabenachse 31' drehbar im inneren Durchgang 40' gehalten ist. Insbesondere lagern die erste und die zweite Lageranordnung 36a' und 36b' das Nabengehäuse 32' drehbar innerhalb des inneren Durchgangs 40'. Das Nabengehäuse 32' hat auch einen rohrförmigen Mittelabschnitt 32c' auf, welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Nabengehäuseende 32a' und 32b' angeordnet ist, welche integral mit dem rohrförmigen Mittelabschnitt 32c' als eine einstückige Einheit ausgebildet sind. Der erste und der zweite Speichenbefestigungsabschnitt 33a' und 33b' sowie der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34' sind integral mit dem Nabengehäuse 32' als eine einstückige Einheit ausgebildet. Insbesondere ist am ersten Nabengehäuseende 32a' der erste Speichenbefestigungsabschnitt 33a' und der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34' integral daran befestigt, während das zweite Nabengehäuseende 32b' den zweiten Speichenbefestigungsabschnitt 33b' integral daran befestigt hat.
  • Das zweite Nabengehäuseende 32b' weist den Freilauf 37' auf, welcher fest damit verbunden ist. Der Freilauf 37' ist zwischen dem zweiten Nabengehäuseende 32b' und dem zweiten Achsenende 31b' angebracht, um die Nabenachse 31' sich relativ zum Nabengehäuse 32' in einer Richtung frei drehen z lassen, aber verbindet die Nabenachse 31' fest mit dem Nabengehäuse 32' in der entgegengesetzten Drehrichtung.
  • Die Lageranordnungen 36a' und 36b' halten das Nabengehäuse 32' drehbar auf der Nabenachse 31'. Da die Lageranordnungen 36a' und 36b' in der Fahrradtechnik wohlbekannt sind, werden sie hier nicht im Detail diskutiert oder dargestellt. Die Lageranordnung 36a' enthält grundsätzlich eine Vielzahl von Kugeln, welche in einer herkömmlichen Art und Weise zwischen einem inneren Laufringelement und einem äußern Laufringelement angeordnet sind. In ähnlicher Weise enthält die Lageranordnung 36b' grundsätzlich eine Vielzahl von Kugeln, welche in einer herkömmlichen Art und Weise zwischen einem inneren Laufringelement und einem äußeren Laufringelement angeordnet sind.
  • Fahrrad-Freiläufe, wie beispielsweise der Freilauf 37', sind in der Fahrradtechnik wohlbekannt, und daher wird der Freilauf 37' hier nicht im Detail dargestellt oder erläutert. Der Freilauf 37' dient zur Übertragung einer Antriebskraft von der Kette auf das Hinterrad in nur einer Drehrichtung. Der Freilauf 37' erlaubt es dem Fahrrad 10, sich ohne Drehung der Pedale vorwärts zu bewegen. Der Freilauf 37' ist in herkömmlicher Weise an der hinteren Nabe 12' als integrales Bestandteil der hinteren Nabe 12' befestigt. Der Freilauf 37' enthält grundsätzlich ein äußeres rohrförmiges Teil 37a', ein inneres rohrförmiges Teil 37b' und eine Einwegekupplung 37c'. Das innere rohrförmige Teil 37b' ist radial innerhalb des äußeren rohrförmigen Teils 37a' installiert, sodass das innere rohrförmige Teil 37b' frei drehbar bezüglich des äußeren rohrförmigen Teils 37a' ist. Die Einwegekupplung 37c' ist zwischen dem äußeren rohrförmigen Teil 37a' und dem inneren rohrförmigen Teil 37b' installiert, um die Antriebskraft vom äußeren rohrförmigen Teil 37a' auf das innere rohrförmige Teil 37b' in nur einer Drehrichtung zu übertragen. Das äußere rohrförmige Teil 37a' weist eine Vielzahl von Zahnrädern oder Kettenrädern (nicht gezeigt) auf, welche daran montiert sind, während das innere rohrförmige Teil 37b' fest auf der Nabenachse 31' montiert ist.
  • Der erste Speichenbefestigungsabschnitt 33a' ist vorzugsweise ein ringförmiger Speichenflansch, welcher an dem ersten Nabengehäuseende 32a' des Nabengehäuses 32' angeordnet ist. Der erste Speichenbefestigungsabschnitt 33a' weist eine Vielzahl von ersten Speichenlöchern 43a' auf, welche um einen imaginären Kreis herum, welcher zentrisch zur Mittelachse O' ist, gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind. Die ersten Speichenlöcher 43a' sind so gestaltet, dass sie die gebogenen Enden der Speichen 24 aufnehmen. In ähnlicher Weise ist das zweite Nabengehäuseende 32b' des Nabengehäuses 32' mit einer Vielzahl von zweiten Speichenlöchern 43b' versehen, welche gleichmäßig voneinander beabstandet um einen imaginären Kreis angeordnet sind, welcher zentrisch zur Mittelachse O' der Nabenachse 31' ist. Jedes der Speichenlöcher 43b' ist so gestaltet, dass es eines der gebogenen Enden der Speichen 24 aufnimmt.
  • Der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34' ist integral mit dem ersten Nabengehäuseende 32a' des Nabengehäuses 32' als eine einstückige Einheit ausgebildet. Der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34' ist am ersten Nabengehäuseende 38a' angrenzend an den ersten Speichenbefestigungsabschnitt 33a' angeordnet. Der Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34' ist ein rohrförmiges Element, welches einen rohrförmigen Bereich 34a' und einen ringförmigen Anschlagflansch 34' aufweist, welcher sich vom rohrförmigen Abschnitt 34a' in einer radialen Richtung nach außen erstreckt. Der ringförmige Anschlagflansch 34b' ist beabstandet vom freien Ende des rohrförmigen Bereichs 34a'. Der rohrförmige Bereich 34a' weist eine Außenfläche mit einem äußeren keilverzahnten Abschnitt 34c' und eine ringförmige Innenfläche mit einem Innengewinde 34d' auf. Der äußere keilverzahnte Abschnitt 34c' weist eine Vielzahl von sich axial erstreckenden äußeren Keilnuten auf, um drehfest mit den inneren Keilnuten 28c des Rotorbefestigungsansatzes 28 einzugreifen. Das Innengewinde 34d' steht mit dem Außengewinde 29c des Klemmrings 29 in Gewindeeingriff. Auf diese Weise wird der Scheibenbremsrotor 23 nicht-drehbar auf dem Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34' zwischen dem Rotorbefestigungsansatz 28 und dem Klemmring 29 gesichert.
  • FAHRRAD-SCHEIBENBREMSROTOR
  • Bezug nehmend nun auf 21 bis 23 enthält der Scheibenbremsrotor 23 grundsätzlich einen ringförmigen Bremsring 23a, eine Vielzahl (neun) sich nach außen erstreckender Verbindungsarme 23b, welche integral mit dem ringförmigen Bremsring 23a ausgebildet sind, und einen inneren Montageabschnitt 23c, welcher integral mit den Verbindungsarmen 23b ausgebildet ist. Demgemäß ist der Fahrradbremsrotor 23 eine einstückige Einheit. Vorzugsweise ist der Fahrradbremsrotor 23 aus irgendeinem geeigneten harten Werkstoff gebaut.
  • Der ringförmige Bremsring 23a wird vorzugsweise mit einer Vielzahl von Öffnungen belüftet. Der ringförmige Bremsring 23a bildet einen äußeren Bremsabschnitt des Scheibenbremsrotors 23. Die äußeren Enden der Verbindungsarme 23b sind gleichmäßig beabstandet um den inneren Rand des ringförmigen Bremsrings 23a herum.
  • Die Verbindungsarme 23b bilden einen Zwischenverbindungsabschnitt des Fahrrad-Bremsrotors 23, welcher sich zwischen dem ringförmigen Bremsring 23a und dem inneren Befestigungsabschnitt 23c erstreckt. Diese Verbindungsarme 23b erstrecken sich tangential vom inneren Befestigungsabschnitt 23c. Die Verbindungsarme 23b weisen zwischen ihnen liegende dreieckige Öffnungen auf.
  • Der innere Befestigungsabschnitt 23c weist eine Vielzahl (sechs) von sich axial erstreckenden Befestigungsöffnungen 23d und eine Vielzahl (sechs) von Befestigungsaussparungen 23e auf. Die Befestigungsöffnungen 23d und die Befestigungsaussparungen 23e sind gleichmäßig beabstandet um den Umfang des inneren Befestigungsabschnitts 23c angeordnet. Die Befestigungsaussparungen 23e sind so gestaltet, dass sie mit den sich axial erstreckenden Vorsprüngen 28e zusammen passen, um eine relative axiale Drehung zwischen dem Rotorbefestigungsansatz 28 und dem Scheibenbremsrotor 23 zu verhindern. Die Befestigungsöffnungen 23d werden normalerweise genutzt, wenn der Scheibenbremsrotor 23 mittels Schrauben an einer Nabe befestigt wird. Natürlich können die sich axial erstreckenden Vorsprünge 28e des Rotorbefestigungsansatzes 28 so gestaltet sein, dass sie in die Befestigungsöffnungen 23d anstatt der Befestigungsaussparungen 23e eingreifen. Vorzugsweise haben die sich axial erstreckenden Vorsprünge 28e eine axiale Länge, welche nicht größer ist als eine axiale Dicke des inneren Befestigungsabschnitts 23c des Scheibenbremsrotors 23.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Bezug nehmend nun auf 24 und 35 ist ein alternativer Scheibenbremsrotor 123 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Während der Scheibenbremsrotor 123 mit der vorderen Nabe 12 gezeigt ist, ist der alternative Scheibenbremsrotor 123 so gestaltet, dass er sowohl mit der vorderen Nabe 12 als auch mit der hinteren Nabe 12' verwendet werden kann.
  • Der alternative Scheibenbremsrotor 123 entspricht im Grunde dem Rotorbefestigungsansatz 28 des ersten Ausführungsbeispiels, welcher als Teil des Scheibenbremsrotors 23 ausgebildet ist. Anders gesagt enthält der Scheibenbremsrotor 123 grundsätzlich einen ringförmigen Bremsring 123a und einen Rotorbefestigungsansatz 128, welcher mittels acht Nieten 123b mit dem ringförmigen Bremsring 123 verbunden ist. Der ringförmige Bremsring 123a wird vorzugsweise mit einer Vielzahl von Öffnungen belüftet. Der ringförmige Bremsring 123a bildet einen äußeren Bremsabschnitt des Scheibenbremsrotors 123.
  • Der Rotorbefestigungsansatz 128 weist einen Basisbereich 128a mit einer zentralen Öffnung 128b mit einer Vielzahl von Keilnuten 128c, welcher mit dem äußeren keilverzahnten Bereich 34c des Bremsrotorbefestigungsabschnitts 34 zusammenpasst, auf. Auf diese Weise wird eine Relativdrehung zwischen dem Rotorbefestigungsansatz 128 und dem Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 der vorderen Nabe 12 verhindert. Der Rotorbefestigungsansatz 128 weist auch einen äußeren Rotorbefestigungsabschnitt 128d auf, welcher sich vom Basisbereich mit acht Befestigungspunkten 128e aus erstreckt. Der Rotorbefestigungsansatz 128 ist vorzugsweise aus einem ersten Werkstoff gebaut, während der ringförmige Bremsring 128 aus einem zweiten Werkstoff gebaut ist, welcher eine höhere spezifische Dichte als der erste Werkstoff des Rotorbefestigungsansatzes 128 hat. Der erste Werkstoff des Rotorbefestigungsansatzes 128 ist vorzugsweise Aluminium oder irgendein anderes geeignetes Material, während der zweite Werkstoff des ringförmigen Bremsrings 123a vorzugsweise rostfreier Stahl oder irgendein anderer geeigneter Werkstoff ist.
  • Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Rotorbefestigungsansatz 128 mit dem daran angenieteten ringförmigen Bremsring 128a durch den Klemmring 29 lösbar an dem Bremsrotorbefestigungsabschnitt 34 der vorderen Nabe 12 befestigt. Insbesondere ist das Außengewinde 29c des Klemmrings 29 mit dem Innengewinde 34d der vorderen Nabe 12 verschraubt, sodass der Rotorbefestigungsansatz 128 zwischen den Anschlagflanschen 29c und 34b in Sandwich-Bauweise angeordnet ist. Somit hält der Klemmring 29 den Scheibenbremsrotor 123 auf dem äußeren keilverzahnten Abschnitt des Bremsrotorbefestigungsabschnitts 34.
  • Wie oben erwähnt, kann der Scheibenbremsrotor 123 auch auf der hinteren Nabe 12' mittels des Klemmrings 29 montiert werden, in gleicher Weise wie der Scheibenbremsrotor 23 auf der vorderen Nabe 12 montiert ist.
  • Die folgenden Richtungsausdrücke, wie sie hier benutzt werden, ”vorwärts, rückwärts, oberhalb, nach unten, vertikal, horizontal, unten und quer” sowie weitere ähnliche Richtungsbegriffe beziehen sich auf die Richtungen relativ zu einem Fahrrad, welches mit der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Demgemäß sollten diese Begriffe, wie sie benutzt werden, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, bezüglich eines mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrrads interpretiert werden.
  • Die Maßangaben, wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie sie hier benutzt werden, bezeichnen ein vernünftiges Maß einer Abweichung des abgewandelten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert ist. Diese Bezeichnungen sollten so ausgelegt werden, als würden sie eine Abweichung von mindestens ±5% der veränderten Bezeichnung beinhalten, sofern aufgrund der Abweichung die Bedeutung des Worts hiernach erhalten bleibt.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsbeispiele gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, ist es für den Fachmann ausgehend von dieser Offenbarung offensichtlich, dass zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen daran vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Ferner dient die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6206144 [0004]

Claims (19)

  1. Fahrradscheibenbremsnabe mit einem lösbar anbringbaren Scheibenbremsrotor (23), mit einer Nabenachse (31) mit einer Mittelachse (O), welche sich in axialer Richtung zwischen einem ersten Achsenende (31a) und einem zweiten Achsenende (31b) erstreckt; einem Nabengehäuse (32) mit einem ersten und einem zweiten Nabengehäuseende (32a, 32b), wobei die Nabenachse (31) drehbar mit dem Nabengehäuse (32) verbunden ist; einem Bremsrotorbefestigungsabschnitt (34), welcher an dem ersten Nabengehäuseende (32a) angeordnet ist, wobei der Bremsrotorbefestigungsabschnitt (34) eine Außenfläche mit einem Außenkeilabschnitt (34c) und eine ringförmige Innenfläche mit einem Innengewinde (34d) aufweist; und einem Klemmring (29) mit einem rohrförmigen Mittelabschnitt (29d) mit einem Außengewinde (29e) und einem Anschlagflansch (29c), welcher sich von dem rohrförmigen Mittelabschnitt (29d) nach außen erstreckt, um eine in axialer Richtung zeigende Haltefläche zu bilden, wobei das Außengewinde (29e) des rohrförmigen Mittelabschnitts (29d) ausgebildet ist, um mit dem Innengewinde (34d) des Bremsrotorbefestigungsabschnitts (34d) zusammen zu passen, gekennzeichnet durch einen mit dem Schreibenbremsrotor (23) verbindbaren Rotorbefestigungsansatz (28), wobei der Rotorbefestigungsansatz (28) Innenkeile (28c) aufweist, welche ausgebildet sind, um mit dem Außenkeilabschnitt (34c) des Bremsrotorbefestigungsabschnitts (34) zusammen zu passen, und wobei der Klemmring (29) den Rotorbefestigungsansatz (28) an dem Außenkeilabschnitt (34c) des Bremsrotorbefestigungsabschnitts (34) hält, wenn das Außengewinde (29e) des rohr förmigen Mittelabschnitts (29d) mit dem Innengewinde (34d) des Bremsrotorbefestigungsabschnitts (34) im Eingriff ist, wobei der Rotorbefestigungsansatz (28) wenigstens einen sich axial erstreckenden Vorsprung (28e) aufweist.
  2. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 1, wobei der Bremsrotor (23) einen inneren Befestigungsabschnitt (23c) mit wenigstens einer Aussparung (23e) aufweist, welche mit dem wenigstens einen sich axial erstreckenden Vorsprung (28e) zusammen passt, um eine Relativdrehung zwischen dem Rotorbefestigungsansatz (28) und dem Bremsrotor (23) zu verhindern.
  3. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 2, wobei die wenigstens eine Aussparung (23e) sich axial durch den Bremsrotor (23) erstreckt und der wenigstens eine sich axial erstreckende Vorsprung (28e) eine axiale Länge nicht größer ist als eine axiale Dicke des inneren Befestigungsabschnitts (23c) des Bremsrotors (23) hat.
  4. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 2, wobei der wenigstens eine sich axial erstreckende Vorsprung (28e) eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Vorsprüngen enthält und die wenigstens eine Aussparung eine Vielzahl von Aussparungen (23e) enthält, welche mit den Vorsprüngen (28e) zusammen passen, um eine Relativdrehung zwischen dem Rotorbefestigungsansatz (28) und dem Bremsrotor (23) zu verhindern.
  5. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 4, wobei die Aussparungen (23e) sich axial durch den Bremsrotor (23) erstrecken und die Vorsprünge (28e) axiale Längen haben, die nicht größer ist als eine axiale Dicke des inneren Befestigungsabschnitts (23c) des Bremsrotors (23).
  6. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 2, wobei der Rotorbefestigungsansatz (28) aus einem ersten Werkstoff gestaltet ist und der Bremsrotor (23) aus einem zweiten Werkstoff mit einer höheren spezifischen Dichte als der erste Werkstoff gestaltet ist.
  7. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 2, wobei der erste Werkstoff des Rotorbefestigungsansatzes (28) Aluminium ist und der zweite Werkstoff des Bremsrotors (23) nicht-rostender Stahl ist.
  8. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Achsenende (31a') und das erste Nabengehäuseende (32a') durch eine Lageranordnung (36a) drehbar miteinander verbunden sind und das zweite Achsenende (31b') und das zweite Nabengehäuseende (32b') durch einen Freilauf (37') miteinander verbunden sind.
  9. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Achsenende (31a) und das erste Nabengehäuseende (32a) durch eine erste Lageranordnung (36a) drehbar miteinander verbunden sind, so dass sie in beide Richtungen frei um die Mittelachse (O) der Nabenachse (31) drehbar sind, und das zweite Achsenende (31b) und das zweite Nabengehäuseende (32b) durch eine zweite Lageranordnung (36b) drehbar miteinander verbunden sind, so dass sie in beide Richtungen frei um die Mittelachse (O) der Nabenachse (31) drehbar sind.
  10. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das erste Nabengehäuseende (32a) einen ersten ringförmigen Speichenflansch (33a), in welchem erste Speichenlöcher (43) ausgebildet sind, aufweist und das zweite Nabengehäuseende (32b) einen zweiten ringförmigen Speichenflansch (33b), in welchem zweite Speichenlöcher (43b) ausgebildet sind, aufweist.
  11. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 10, wobei der erste und der zweite Speichenflansch (33a, 33b) integral mit dem Nabengehäuse (32) als eine einstückige Einheit ausgebildet sind.
  12. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 2, wobei der Bremsrotor (23) ferner eine Vielzahl von Zwischenverbindungsabschnitten (23b), welche integral mit dem inneren Befestigungsabschnitt (23c) ausgebildet sind, und einen äußeren Brems abschnitt (23a), welcher integral mit den Zwischenverbindungsabschnitten ausgebildet ist, enthält.
  13. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 1, wobei der Rotorbefestigungsansatz einen Basisabschnitt, an welchem die Innenkeile ausgebildet sind, und einen äußeren Rotorbefestigungsabschnitt, welcher sich von dem Basisabschnitt erstreckt, aufweist.
  14. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 13, wobei der Rotorbefestigungsansatz aus einem ersten Werkstoff gestaltet ist und der Bremsrotor aus einem zweiten Werkstoff mit einer höheren spezifischen Dichte als der erste Werkstoff gestaltet ist.
  15. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 14, wobei der erste Werkstoff des Rotorbefestigungsansatzes Aluminium ist und der zweite Werkstoff des Bremsrotors nicht-rostender Stahl ist.
  16. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das erste Achsenende (31a') und das erste Nabengehäuseende (32a') durch eine Lageranordnung (36a) drehbar miteinander verbunden sind und das zweite Achsenende (31b') und das zweite Nabengehäuseende (32b') durch einen Freilauf (37') miteinander verbunden sind.
  17. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das erste Achsenende (31a) und das erste Nabengehäuseende (32a) durch eine erste Lageranordnung (36a) drehbar miteinander verbunden sind, so dass sie in beide Richtungen frei um die Mittelachse (O) der Nabenachse (31) drehbar sind, und das zweite Achsenende (31b) und das zweite Nabengehäuseende (32b) durch eine zweite Lageranordnung (36b) drehbar miteinander verbunden sind, so dass sie in beide Richtungen frei um die Mittelachse (O) der Nabenachse (31) drehbar sind.
  18. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei das erste Nabengehäuseende (32a) einen ersten ringförmigen Speichenflansch (33a) aufweist, in welchem erste Speichenlöcher (43a) ausgebildet sind, und das zweite Nabengehäuseende (32b) einen zweiten ringförmigen Speichenflansch (33b) aufweist, in welchem zweite Speichenlöcher (43b) ausgebildet sind.
  19. Fahrradscheibenbremsnabe gemäß Anspruch 18, wobei der erste und der zweite Speichenflansch (33a, 33b) integral mit dem Nabengehäuse (32) als eine einstückige Einheit ausgebildet sind.
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