DE102006038106A1 - Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0607Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind

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Abstract

Bei einer Sonnenschutzeinrichtung (1) mit einem Behang (4) weist der Behang (4) zumindest zwei Stäbe (6) auf und ist der Abstand der Enden (7, 11) der Stäbe (6) veränderbar. Zwei ortsfeste Trägerelemente (2, 3) weisen jeweils zumindest zwei Stabendenaufnahmen (8, 12) auf. Eine solche Sonnenschutzeinrichtung ist besonders einfach montierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung mit einem Behang.
  • Zur Beschattung von Terrassen und Wintergärten ist es bekannt, Markisen zu verwenden. Markisen sind relativ teuer und teilweise schwierig zu installieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine besonders einfache und kostengünstige Sonnenschutzeinrichtung bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf besonders einfache und überraschende Art und Weise gelöst durch eine Sonnenschutzeinrichtung mit einem Behang, wobei der Behang zumindest zwei Stäbe aufweist und der Abstand der Enden der Stäbe veränderbar ist, sowie zwei ortsfesten Trägerelementen, die jeweils zumindest zwei Stabendenaufnahmen aufweisen. Eine solche Sonnenschutzeinrichtung muss nicht an der Wand eines Gebäudes oder auf dem Dach eines Wintergartens montiert werden. Zur Montage wird der Abstand zwischen den Enden der Stäbe verringert, sodass die Stabenden in gegenüberliegende Stabendenaufnahmen eingebracht werden können. Anschließend wird der Abstand der Stabenden wieder vergrößert, sodass die Stäbe sicher in den Stabendenaufnahmen gehalten sind. Die Sonnenschutzeinrichtung kann beispielsweise zu Reinigungszwecken auch besonders einfach abgenommen werden, indem kurzzeitig der Abstand zwischen den Stabenden verringert wird, sodass sich die Stäbe einfach aus entsprechenden Stabendenaufnahmen entnehmen lassen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Abstand der Enden der Stäbe gegen eine Rückstellkraft veränderbar ist. Dadurch wird der ursprüngliche Abstand zwischen den Stabenden automatisch wiederhergestellt. Außerdem werden die Stäbe durch diese Maßnahme sicher in den Stabendenaufnahmen gehalten. Beispielsweise können die Stäbe eine axial wirkende Feder aufweisen. Gegen die Federkraft können die Stabenden aufeinander zu bewegt werden, um so den Abstand zwischen den Stabenden zu verringern.
  • Die Veränderlichkeit des Abstands der Enden gegen eine Rückstellkraft kann auf besonders einfache Art und Weise dadurch realisiert werden, dass die Stäbe biegeelastisch ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Stäbe daher aus Glasfaser, Holz, Metall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff hergestellt.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Stäbe so auszubilden, dass der Abstand der Enden der Stäbe veränderbar ist, besteht darin, die Stäbe teleskopierbar auszubilden.
  • Die Kosten und der Aufwand für die Sonnenschutzeinrichtung kann gering gehalten werden, wenn die Stabendenaufnahmen als Löcher, insbesondere Sacklöcher, in den Trägerelementen ausgebildet sind. Diese Löcher können vor Ort von einem Monteur eingebracht werden, oder sie können bereits werkseitig in die Trägerelemente eingebracht werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Stabendenaufnahmen als Halterungen an den Trägerelementen ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich, wenn die Trägerelemente als Sparren oder Wandteile ausgebildet sind. Die Sparren können beispielsweise Teile einer Pergola sein. Dabei können die Sparren beispielsweise aus Holz oder Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, ausgebildet sein. Weiterhin ist es denkbar, die Stäbe zwischen zwei sich gegenüberliegend angeordnete Wandteile einzubringen. Dies bedeutet, dass die Trägerelemente Teil einer ohnehin vorhandenen Konstruktion sind. Es müssen keine separaten Träger oder Befestigungsvorrichtungen für die Sonnenschutzeinrichtungen vorgesehen werden.
  • Insbesondere, wenn als Stabendenaufnahmen Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, muss sichergestellt werden, dass die Stabenden in die sich gegenüber angeordneten Stabendenaufnahmen möglichst gleich weit hineinragen, um sicherzustellen, dass der Stab sich nicht zu einer Seite hin verlagert und dadurch auf der anderen Seite außer Eingriff mit der Stabendenaufnahme gelangt. Dabei ist es grundsätzlich denkbar, entsprechende Anschläge an den Stäben vorzusehen. Dies würde jedoch einen zusätzlichen Aufwand bedeuten. Besonders bevorzugt ist es daher, wenn zumindest eine Arretiereinrichtung zur unverschieblichen Anordnung einer Behangbahn auf einem Stab vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme kann die Behangbahn den Anschlag ausbilden. Durch die Arretierung der Behangbahn auf dem Stab wird sichergestellt, dass dieser sich nicht zu einer Seite hin verlagert.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Arretiereinrichtung ergibt sich, wenn die Arretiereinrichtung als Klemmring ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass die Behangbahn auf einem Stab einfach ortsfest festgeklemmt wird.
  • Der optische Eindruck der Sonnenschutzeinrichtung kann verbessert werden, wenn die Behangbahn gerafft ist.
  • Um zu verhindern, dass der Behang, bzw. die Behangbahn, zu stark durchhängt, können vorteilhafterweise mehr als zwei Stäbe vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung;
  • 2 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Befestigung eines Behangs.
  • In der 1 ist eine Sonnenschutzeinrichtung 1 dargestellt. Diese umfasst zwei als Sparren ausgebildete Trägerelemente 2, 3. Zwischen den Trägerelementen 2, 3 ist ein Behang 4 angeordnet, der eine Behangbahn 5 und mehrere Stäbe 6 umfasst. Die Stäbe 6 sind länger als die Behangbahn 5 breit ist. Mit den Stabenden 7, 11 ragen die Stäbe 6 in Stabendenaufnahmen 8, 12, die im Ausführungsbeispiel als Bohrungen (Sacklöcher) in den Trägerelementen 2, 3 ausgebildet sind. Dadurch, dass die Stabendenaufnahmen 8, 12 als Sacklöcher ausgebildet sind, ist ein Verrutschen der Stäbe 6 ausgeschlossen. Sollte es sich bei den Trägerelementen 2, 3 jedoch um Hohlprofile handeln oder die Bohrungen einfach zu tief gesetzt werden, muss sichergestellt werden, dass die Stäbe 6 nicht verrutschen. Deshalb sind als Klemmringe ausgebildete Arretiereinrichtungen 9 vorgesehen, die die Behangbahn 5 auf den Stäben 6 festklemmen. Die Behangbahn 5 verhindert, dass die Stäbe 6 durchrutschen. Wie durch die Linien 10 angedeutet ist, hängt die Behangbahn 5 zwischen zwei benachbarten Stäben 6 durch. Der Behang 4 ist also gerafft.
  • In der 2 ist dargestellt, wie die Stäbe 6 an den Trägerelementen 2, 3 befestigt werden. Beispielsweise können die Stäbe 6 biegeelastisch ausgebildet sein. Dies ist durch den Stab 6a angedeutet. Wird der Stab durchgebogen, nähern sich seine Enden 7, 11 aneinander an, sodass der Stab 6a zwischen die Trägerelemente 2, 3 eingebracht werden kann. Anschließend werden die Stabenden 7, 11 in die Stabendenaufnahmen 8, 12 eingeführt. Aufgrund seiner biegeelastischen Eigenschaften ist der Stab 6 bestrebt, in seine Ausgangsposition zurückzukehren, sodass sich der Abstand zwischen seinen Stabenden 7, 11 vergrößert. Wenn der Stab 6 mit seinen Stabenden 7, 11 in den Stabendenaufnahmen 8, 12 sitzt, kann er nur durch erneutes Durchbiegen wieder entfernt werden.

Claims (12)

  1. Sonnenschutzeinrichtung (1) mit einem Behang (4), wobei der Behang (4) zumindest zwei Stäbe (6) aufweist und der Abstand der Enden (7, 11) der Stäbe (6) veränderbar ist, sowie zwei ortsfesten Trägerelementen (2, 3), die jeweils zumindest zwei Stabendenaufnahmen (8, 12) aufweisen.
  2. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Enden (7, 11) der Stäbe (6) gegen eine Rückstellkraft veränderbar ist.
  3. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) biegeelastisch ausgebildet sind.
  4. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) aus Glasfaser, Holz, Metall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff hergestellt sind.
  5. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) teleskopierbar ausgebildet sind.
  6. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabendenaufnahmen (8, 12) als Löcher, insbesondere Sacklöcher, in den Trägerelementen (2, 3) ausgebildet sind.
  7. Sonnenschutzeinrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabendenaufnahmen (8, 12) als Halterungen an den Trägerelementen (2, 3) ausgebildet sind.
  8. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2, 3) als Sparren oder Wandteile ausgebildet sind.
  9. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Arretiereinrichtung (9) zur unverschieblichen Anordnung einer Behangbahn (5) auf einem Stab (6) vorgesehen ist.
  10. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (9) als Klemmring ausgebildet ist.
  11. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behangbahn (5) gerafft ist.
  12. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Stäbe (6) vorgesehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE10309760B4 (de) * 2003-03-06 2005-04-21 Vowisol Wintergärten GmbH Faltbare Sonnenschutzvorrichtung nach dem Schwerkraftprinzip für Wintergärten oder dergleichen

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