DE102006036738A1 - Absaugvorrichtung für Zerkleinerungsmaschinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten von Produkt aus einer Zerkleinerungsmaschine, bestehend aus einer Absaugwanne mit Luftansaugung und Absaugrohr. Der Gesamt-Absaugluftvolumenstrom wird in axialer Richtung durch Einbauten in mindestens zwei Teilluftströme aufgeteilt und einseitig über das Absaugrohr aus der Absaugwanne abgesaugt. So wird eine einteilige, einseitig abgesaugte Absaugwanne bereitgestellt, bei der die Absaugung durch einfache Maßnahmen gleichmäßig über die gesamte axiale Ausdehnung der Wanne erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten von Produkt aus einer Zerkleinerungsmaschine bestehend aus einer Absaugwanne mit Luftansaugung und Absaugrohr.
  • Stand der Technik
  • Schneidmühlen werden eingesetzt zur Zerkleinerung von Kunststoffen und anderen zähen Materialien um sie z.B. dem Recycling zugänglich zu machen. Das Aufgabegut wird dabei in der Regel über einen Einfülltrichter der Zerkleinerungseinrichtung, die mit geeigneten Zerkleinerungswerkzeugen bestückt ist, zugeführt. Das zerkleinerte Material wird unterhalb des Rotors in einer Wanne aufgefangen und pneumatisch abgesaugt.
  • Je nach Art und Größe des zu zerkleinernden Materials weisen die verwendeten Rotoren unterschiedliche Längen auf, was den Einsatz entsprechend langer Absaugwannen erforderlich macht. Je länger die axiale Erstreckung der Wannen ist, desto ungleichmäßiger wird das Strömungsprofil und desto schlechter wird das Material, welches weit von der Absaugöffnung entfernt anfällt, abgesaugt und es kann in der Konsequenz zu Betriebsstörungen bis hin zum Anlagenausfall kommen.
  • Nach dem Stand der Technik wird bei Mühlen mit Rotoren mit großem I/d-Verhältnis die Absaugvorrichtung in zwei Wannen halber Länge mit eigener Absaugung aufgeteilt. Die Absaugung der Wannen erfolgt getrennt, die zwei einzelnen Rohre werden bei Bedarf durch Hosenrohre wieder zusammengeführt. Durch diese Art der Konstruktion erhält man Wannen mit unterschiedlich steilen Flanken, wobei eine Flanke weniger steil ausgebildet ist als bei einer einteiligen Wanne. Die Gefahr der Bildung von Ablagerungen und damit von Betriebsstörungen steigt. Außerdem stellt das Zusammenführen der Teilluftströme oft einen erheblichen konstruktiven Aufwand dar, nicht zuletzt wegen der häufig erforderlichen Ausschwenkbarkeit der Wannen und es erfordert Bauhöhe, die oft nicht verfügbar ist. 2 Wannen mit getrennter Absaugung stellen einen Mehraufwand bezüglich Konstruktion, Fertigung und Wartung dar.
  • In der DE 195 09 521 C1 ist eine Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten von Mahlgutes aus einer Schneidmühle beschrieben. Dabei soll eine Teilmenge des zur Wiederverwertung vorgesehenen Mahlgutes nach dem Mahlvorgang unmittelbar einer Spritzgießmaschine zugeführt werden. Dafür ist eine Granulatschublade, die sich unter der Mühle befindet und in die das gemahlene Gut hereinfällt, in zwei Kammern unterteilt. Zwischen den Kammern ist eine Trennwand angeordnet, die eine Verzweigung des aus der Schneidmühle austretenden Mahlgutstromes erlaubt. Durch die Trennwand kann die zurückgeführte Teilstrommenge des Mahlgutes innerhalb gewisser Grenzen festgelegt werden. Ein Teilstrom wird einer Zwischenlagerung zugeführt, der andere der Spritzgießmaschine. Durch die Verstellbarkeit der Trennwand, kann der Teilstrom zur Spritzgießmaschine, genau auf diese abgestellt werden. Die Kammern können bezüglich der Rotorachse hintereinander oder nebeneinander angeordnet sein.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe ist es nun, auch für sehr lange Mühlen eine einteilige einseitig abgesaugte Absaugwanne bereitzustellen, in der die Absaugung durch einfache Maßnahmen gleichmäßig über der gesamten axialen Ausdehnung der Absaugwanne erfolgt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Zerkleinerungsmaschine mit einer einteiligen Absaugwanne ausgestattet wird, bei der der Gesamt-Absaugluftvolumenstrom in axialer Richtung durch Einbauten in mindestens zwei Teilluftströme aufgeteilt und einseitig über das Absaugrohr aus der Absaugwanne abgesaugt wird. Durch diese im Prinzip beliebig oft wiederholbare Aufteilung kann eine weitgehend gleichmäßige Absaugung des zerkleinerten Materials erfolgen.
  • Schneidmühlen mit Messerrotoren mit großem I/d-Verhältnis lassen sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer einteiligen Absaugwanne ausstatten. Anstatt einer Doppelwanne bereitzustellen, wird in axialer Richtung eine Aufteilung der Gesamt-Absaugluftmenge vorgenommen, indem das Absaugrohr horizontal aufgeteilt wird. Der vordere Bereich der Absaugwanne ist mit der oberen Hälfte des Absaugrohres verbunden und die hintere Hälfte der Wanne ist mit der unteren Hälfte des Rohres verbunden. Durch diese Gestaltung vereinfacht sich die Konstruktion der Vorrichtung erheblich, es liegt eine Wanne mit zwei Absaugleitungen in einer vor, die hinter der Maschine nur eine Rohrleitung für die Absaugung benötigt. Ein Bauteil wie ein Hosenrohr ist nicht erforderlich. Die lufttechnische Anbindung an den weiteren Prozess ist weniger aufwändig als bei Doppelwannen mit je einem Absaugrohr. Beide Flanken der Wannen sind bei dieser Konstruktion mit dem gleichen steilen Neigungswinkel ausgestattet, dies minimiert die Bildung von Ablagerungen und somit die Störanfälligkeit. Im Vergleich zu den Schneidmühlen mit Doppelwanne wird weniger Bauhöhe benötigt. Sowohl durch die einfachere lufttechnische Anbindung, als auch durch die einfachere konstruktive Gestaltung der einteiligen Absaugwanne, ergeben sich auch wirtschaftliche Vorteile im Vergleich zum Doppelwannensystem.
  • Die Aufteilung von Luft und Material auf die Teilströme kann durch verschiebbare Blenden in der Absaugung variabel ausgeführt sein und so dem Gesamtprozess angepasst werden. Die Aufteilung des Absaugrohres kann auch in der Form Rohr in Rohr ausgeführt sein.
  • Die erfindungsmäße Vorrichtung kann in Zerkleinerungsmaschinen wie zum Beispiel Schneidmühlen, Hammermühlen, Prallmühlen oder Shredder mit Rotoren mit großem I/d-Verhältnis eingesetzt werden, vorzugsweise mit einem I/d-Verhältnis von ≥ 1,6. Je nach Länge des Rotors kann die Absaugvorrichtung in zwei oder mehrere getrennt absaugbare Abschnitte eingeteilt werden
  • Anwendungsbeispiel
  • In 1 ist eine Schneidmühle mit der erfindungsgemäßen Absaugwanne dargestellt.
  • Im Gehäuse (1) der Schneidmühle befindet sich ein um seine horizontale Achse antreibbarer Rotor (2). Auf dem Umfang des Rotors (2) sind Messer (3) lösbar befestigt. Diese zerkleinern zusammen mit den im Gehäuse (1) ortsfest angebrachten Statormessern (4) das Gut. Das zu zerkleinernde Material wird über eine Einfüllvorrichtung (in der Zeichnung nicht näher dargestellt) der Zerkleinerungseinheit aus Rotor (2) sowie Rotor- (3) und Statormessern (4) zugeführt. Unterhalb des Rotors (2) ist am Gehäuse (1) ein auswechselbares Lochsieb (5) angebracht. Über die gewählte Lochgröße lässt sich die Korngröße des zerkleinerten Gutes einstellen. Unterhalb des Lochsiebs schließt sich die Absaugwanne (6) mit dem unterteilten Absaugrohr (7) und der Luftansaugung (8) an.
  • An den Stirnseiten besitzt die Absaugwanne (6) jeweils einen Anschlussstutzen. Einer dient als Luftansaugöffnung (8) für die Luft aus der Umgebung, der Zweite dient als Anschlussstutzen für eine Absaugrohrleitung, über die das zerkleinerte Gut pneumatisch dem weiteren Prozess zugeleitet wird. Bei Mühlen mit einem großen I/d-Verhältnis baut die Ansaugwanne (6) sehr lang, zur optimalen Absaugung des Materials wird die Gesamt-Absaugluftmenge in axialer Richtung durch Einbauten (11) in Teilströme aufgeteilt. Auf halber axialer Länge der Wanne 6 ist in halber Höhe des Absaugrohres (7) ein Blech (11) horizontal eingezogen, welches bis in das Absaugrohr (7) hineinragt, dadurch wird Material welches in der ersten Hälfte der Wanne anfällt durch die untere Absaugrohrhälfte (7a) abgesaugt, Material welches in der zweiten Hälfte der Wanne (6) anfällt über die obere Absaugrohrhälfte (7b) abgesaugt. Diese Aufteilung kann beliebig oft wiederholt werden, so dass eine möglichst gleichmäßige Absaugung des Produkts erfolgt.
  • Über das Verschiebeblech (9), welches vor dem Querschnitt des Absaugrohres (7) in der Absaugwanne (6) angeordnet ist, kann das Aufteilungsverhältnis der beiden Teilluftströme variabel eingestellt werden. Dies ist Z.B. notwendig, wenn der Anfall von zerkleinertem Gut über die Rotorlänge nicht konstant ist. Die an das Absaugrohr anschließende Rohrleitung hat keine Einbauten, so dass die aufgeteilten Produktströme wieder zusammengeführt werden.
  • Die Aufteilung des Querschnittes kann auch in anderen geometrische Formen ausgeführt werden, z.B. Rohr in Rohr.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten von Produkt aus einer Zerkleinerungsmaschine bestehend aus einer Absaugwanne (6) mit Luftansaugstutzen (8) und Luftabsaugrohr (7) dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamt-Absaugluftvolumenstrom in axialer Richtung durch Einbauten (11) in mindestens zwei Teilluftströme aufgeteilt und einseitig über das Absaugrohr (7) aus der Absaugwanne (6) abgesaugt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauten (11) sowohl in die Absaugwanne (6) als auch in das Absaugrohr (7) hineinragen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die axial ausgerichtete Unterteilung der Absaugwanne (6) durch horizontale Einbauten (11) erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die axial ausgerichtete Unterteilung der Absaugwanne (6) ein Rohr-in-Rohr-System ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufteilungsverhältnis der Absaugteilströme durch Blenden (9) einstellbar ist
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsmaschine eine Schneidmühle, eine Prallmühle, eine Hammermühle oder ein Shredder ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsmaschine mit einem um eine Drehachse rotierendem Zerkleinerungssystem mit einem großen I/d-Verhältnis ausgerüstet ist
  8. Verfahren zum Auffangen und Weiterleiten von Produkt aus einer Zerkleinerungsmaschine bestehend aus einer Absaugwanne (6) mit Luftansaugung (8) und Luftabsaugrohr (7) dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamt-Absaugvolumenstrom in axialer Richtung durch Einbauten (11) in mindestens zwei Teilluftströme aufgeteilt und einseitig über das Absaugrohr (7) aus der Absaugwanne (6) abgesaugt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufteilungsverhältnis der Teilluftströme einstellbar ist.
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