DE102006036731A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Torben Schlieckau
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (3), aufweisend wenigstens eine auf die Oberfläche des Transferbandes (2) einwirkende Bürste (4) mit einer Vielzahl an Borsten (6). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Bürste (4) einen tellerförmigen und um seine Achse (A) rotierenden Bürstenkopf (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Papier-, Karton-, oder anderen Faserstoffbahn, mit wenigstens einer auf die Oberfläche des Transferbandes einwirkenden Bürste, aufweisend eine Vielzahl an Borsten.
  • Eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Bandes, insbesondere Siebes einer Trockenpartie mit einer drehbaren Walzenbürste ist aus der DE-Al 102 16 612 bekannt.
  • In der WO-A2 2005/094403 ist eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Transferbandes zwischen Pressenpartie und Trockenpartie beschrieben. Mittels traversierender bzw. oszillierender Düsen (Shower für Chemikalien) und einer möglichen Kombination mit gegen das Transferband angestellten Abstreifern bzw. Schabern soll die notwendige Reinigungswirkung erzielt werden. Lediglich in einem Satz ist angedeutet, dass eine Bürste (brush) Verwendung finden kann.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der Verbrauch an Wasser und Chemikalien, sowie der Wartungsaufwand für die Traversierung bzw. Oszillierung.
  • Erwähnt soll sein, dass die heutigen Faserstoffbahnen aus Wirtschaftlichkeitsgründen in großer Breite von ca.10m und mehr gefertigt werden. Dementsprechend muss auch die Breite des Transferbandes angepasst sein, wodurch sich der Aufwand für die Reinigung erhöht.
  • Es wird auch bezweifelt, dass mit den genannten Lösungen vor allem klebrige Ablagerungen auf dem Transferband zuverlässig entfernt werden können. Derartige Ablagerungen können nämlich im Pressfilz einer Pressenpartie zu einer Verschlechterung des Feuchtequerprofiles und auf dem Transferband einer Presse außerdem zum Rupfen der Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn, und in der Folge zu deren Abriss führen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik vermeidbar sind, vor allem sollen klebrige Ablagerungen vom Transferband einer Pressenpartie entfernbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen, dass die Bürste einen um seine Achse rotierbaren, tellerförmigen Bürstenkopf aufweist. Dadurch kann ganz gezielt auf besonders intensiv verschmutzte Flächen eingewirkt werden. Ein weiterer Vorteil ist auch die leichte Wartung und Auswechselung des Bürstenkopfes einer solchen "Tellerbürste".
  • Die Tellerbürste bzw. der Bürstenkopf rotiert, wie gesagt, um seine zur Oberfläche des laufenden Transferbandes ausgerichtete Achse, wobei die Achse senkrecht oder in einem Winkel bis zu 45° zum laufenden Transferband ausgerichtet sein kann. Bei der angegebenen, leichten Schrägstellung ist die Reinigungswirkung noch intensiver.
  • Eine derartig gestaltete Bürste lässt sich besonders vorteilhaft dem Transferband einer Pressenpartie zuordnen, weil hier hartnäckige, insbesondere klebrige Ablagerungen auf dem Transferband vorkommen, die ohne die Erfindung kaum entfernbar sind und hier zu gravierenden Nachteilen, wie Verschlechterung des Feuchtequerprofiles des Pressfilzes oder zu Rupfeffekten auf einer Papierbahn und sogar zu Abrissen führen.
  • Diese genannten hartnäckigen und klebrigen Ablagerungen resultieren, daraus, dass bei bestimmten herzustellenden Papiersorten, insbesondere bei der Herstellung von Kopierpapier, eine Hydrophobierung der herzustellenden Bahn durch Masseleimung mit Bernsteinsäureanhydrid (ASA) vorgenommen wird. Aufgrund der Reaktivität dieses Anhydrids kommt es in wässriger Säure zur Hydrolyse und bei Anwesenheit von insbesondere Calciumionen zur Bildung dieser klebrigen Ablagerungen innerhalb der Pressenpartie.
  • Diese der Hydrolyseprodukte bzw. unerwünschten Ablagerungen können nun mit der erfindungsgemäßen Tellerbürste erstmalig komplett, zumindest aber besser als bisher entfernt werden.
  • Von den Borsten wiederum lassen sich die aufgenommenen Schmutzpartikel bzw. auch die besagten Hydrolyseprodukte in einer separaten Reinigungsstation entfernen. Dafür ist gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform, die wenigstens eine Tellerbürste an das zu reinigende Transferband anschwenkbar und von diesem wieder abschwenkbar gestaltet. Im abgeschwenkten Zustand (Service- bzw. Warteposition) hat man die Möglichkeit sehr einfach einen Wechsel des Bürstenkopfes oder auch die beschriebene Reinigung der Borsten durchführen zu können.
  • Bevorzugt ist daran gedacht, dass sich die Tellerbürste während der Reinigung des Transferbandes im Wesentlichen über die gesamte Breite des Transferbandes traversiert.
  • Bei sehr breiten Maschinen, die oftmals über 10m breit sein können, ist es sinnvoll, wenn mehrere neben oder hintereinander, jeweils nur über einen Teilbereich der Breite und/oder der Länge des Transferbandes traversierende und rotierende Bürsten angeordnet sind. In ihrer Wirkung können sie sich so optimal ergänzen und wie schon beschrieben ganz gezielt auf bestimmte Verschmutzungsstellen ausgerichtet werden.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung besteht darin, dass wenigstens eine Bürste, bzw. Bürstenkopf eine zentrische Nabe aufweist, durch die eine Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser und/oder Chemikalien zuführbar sind. Die Reinigungswirkung kann dadurch noch verstärkt werden.
  • Sehr zweckmäßig ist es, wenn die Walzenbürste in Laufrichtung des Transferbandes gesehen, einer Spannwalze für das Transferband nachgeordnet ist. Dadurch wird eine zusätzliche Unterstützung des Transferbandes erreicht. Der Lauf des Transferbandes wird durch diese einfache Maßnahme stabiler gestaltet. Unter Umständen kann sogar auf eine weitere sonst notwendig werdende Leitwalze verzichtet werden, was eine weitere Aufwands- und Kostenminimierung darstellt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, dass der Bürste eine Auffangrinne für vom Transferband abgelöste Ablagerungen zugeordnet ist. Dadurch vermeidet man, dass die abgelösten Partikel nicht an andere Stellen der Maschine gelangen und dort für Verunreinigungen bzw. den Herstellungsprozess der Faserstoffbahn stören. Aus der Auffangrinne lassen sich die Partikel leicht nach außen abführen.
  • Als Material für die Borsten der Tellerbürste kommen Vliesstreifen oder auch Kunstfasern, beispielsweise Polyester (PE), Polyvinyichlorid (PVC), Polypropylen (PP) in Frage.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht nur auf ein Transferband einer Pressenpartie beschränkt, sondern kann auch an anderen Bereichen einer Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine Einsatz finden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung im Schnitt
  • 2: in einer schematischen Seitenansicht eine im Bereich einer Pressenpartie eingesetzte Reinigungsvorrichtung bzw. Bürste gem. 1 In den einzelnen Figuren sind gleiche Bauteile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Reinigungsvorrichtung 1 dient zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes 2 einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Papier-, Karton-, oder anderen Faserstoffbahn 3.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst wenigstens eine auf die Oberfläche des Transferbandes 2 einwirkende, um seine Achse A rotierende Bürste 4, die, wie 1 im Schnitt zeigt, einen tellerförmigen Bürstenkopf 5 mit einer Vielzahl an in gleichmäßigen Abständen zueinander eingelassenen Borsten 6 bzw. Büscheln an Borsten 6 aufweist. Die Borsten bzw. Borstenbüschel 6 sind gleichmäßig auf einer Seite des tellerförmigen kreisrunden Bürstenkopfes 5 verteilt angeordnet und kontaktieren während der Reinigung mit dieser Seite und einer gewissen Andruckkraft die Oberfläche des Transferbandes 2.
  • Die Bürste 4, nachfolgend als Tellerbürste bezeichnet, ist in einem Winkel a zwischen 45° und 90° gegen das Transferband 2 anstellbar und damit in ihrer Wirkung beeinflussbar. In 2 ist ein Winkel α von 90° gezeichnet.
  • Die Tellerbürste 4 ist über eine nicht dargestellten Mechanismus an das zu reinigende Transferband 2 anschwenkbar und von diesem auch wieder abschwenkbar, was der senkrecht gezeichnete Doppelpfeil andeuten soll.
  • Die Borsten 6 der Tellerbürste 4 können aus Kunstfasern, beispielsweise aus Polyester, Polyvinylchlorid, Polypropylen usw. bestehen. Anstelle von mehr oder weniger harten Borsten können auch Streifen aus Vliesstoff Verwendung finden.
  • Die Bürste 4, bzw. der Bürstenkopf 5 weist eine zentrische Nabe 7 auf. Durch diese Nabe 7 ist eine die Reinigungswirkung unterstützende Reinigungsflüssigkeit 8, beispielsweise Wasser und/oder Chemikalien zuführbar.
  • 2 zeigt, dass die Reinigungsvorrichtung 1 mit ihrer Tellerbürste 4 dem Transferband 2 der einer Pressenpartie 9 einer Herstellungsmaschine für die Faserstoffbahn 3, insbesondere einer herzustellenden Kopierpapierbahn, zugeordnet ist. Die Bürste 4 rotiert um ihre eigene Achse 11, außerdem traversiert oder oszilliert sie über die Breite des Transferbandes hinweg, so dass die unerwünschten Ablagerung, vor allem schwer lösbare klebrige Ablagerungen, bestehend aus Hydrolyseprodukten einer am Beginn des Herstellungsprozesses durchgeführten Masseleimung von der Oberfläche des Transferbandes 2 ganz gezielt entfernt werden können.
  • Man erkennt in 2 die Faserstoffbahn 11, die vom Transferband 2 gestützt durch den Nipp N zwischen zwei Presswalzen 11 und 12 läuft. Das Transferband 2 bildet eine Schlaufe und läuft um einige Leitwalzen 13, die für die nötige Führung sorgen. Kurz über dem Maschinenboden 14 ist zur Einstellung der Spannkraft (siehe den eingezeichneten Doppelpfeil) eine Spannwalze 15 im Inneren der Schlaufe angeordnet. Die Tellerbürste 4 ist in Laufrichtung (L) des Transferbandes 2 gesehen, dieser Spannwalze 15 nachgeordnet. Aufgrund dieser Gestaltung kann sogar auf eine weitere Leitwalze verzichtet werden.
  • Der Tellerbürste 4 ist eine Auffangrinne 16 für vom Transferband 2 abgelöste Ablagerungen zugeordnet. Die Auffangrinne ist ebenso wie die Tellerbürste abschwenkbar gestaltet und beispielsweise an die Tragkonstuktion 17 der Herstellungsmaschine bzw. der Pressenpartie 9 befestigt.
  • Nicht im Einzelnen dargestellt, sondern nur wieder mit einem gebogenen Doppepfeil gekennzeichnet, ist in 2, dass die Tellerbürste 4 an das zu reinigende Transferband 2 anschwenkbar und von diesem wieder zu Servicezwecken oder bei Stillstand der Maschine abschwenkbar ist.
  • 1
    Reinigungsvorrichtung
    2
    Transferband
    3
    Faserstoffbahn
    4
    Bürste bzw. Tellerbürste
    5
    Bürstenkopf
    6
    Borsten
    7
    Nabe
    8
    Reinigungsflüssigkeit
    9
    Pressenpartie
    10
    Achse
    11
    Presswalze
    12
    Presswalze
    13
    Leitwalze
    14
    Maschinenboden
    15
    Spannwalze
    16
    Auffangrinne
    17
    Tragkonstruktion
    18
    Reinigungsstation
    A
    Achse
    L
    Laufrichtung
    α
    Anstellwinkel

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Reinigung eines umlaufenden Transferbandes einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Papier-, Karton-, oder anderen Faserstoffbahn (3), aufweisend wenigstens eine auf die Oberfläche des Transferbandes (2) einwirkende Bürste (4) mit einer Vielzahl an Borsten (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (4) einen tellerförmigen und um seine Achse (A) rotierenden Bürstenkopf (5) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (A) mit der Oberfläche des laufenden Transferbandes (2) einen Winkel (α) zwischen 45° und 90° einschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (4) dem Transferband (2) einer Pressenpartie (9) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (4) in Laufrichtung (L) des Transferbandes (2) gesehen, einer Spannwalze (15) für das Transferband (2) nachgeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürste (4) eine Auffangrinne (16) für vom Transferband (2) abgelöste Ablagerungen zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (4) über die Breite des Transferbandes (2), d.h. quer zur Laufrichtung (L) des Transferbandes (2) traversierbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, jeweils nur über einen Teilbereich der Breite und/oder der Länge des Transferbandes (2) reichende Bürsten (3), die sich in ihrer Wirkung ergänzen, nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bürste (4) an das zu reinigende Transferband (2) anschwenkbar und von diesem wieder abschwenkbar ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bürste (4) an ihrer dem Transferband (2) zugewandten Seite Vliesstreifen oder Borsten (6) bestehend aus Kunstfasern, beispielsweise bestehend aus Polyester, Polyvinylchlorid, Polypropylen usw. aufweist.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesstreifen und/oder die Borsten (6) gleichmäßig über den sie aufnehmenden tellerförmigen Bürstenkopf (5) verteilt angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bürste (4) eine zentrische Nabe (7) aufweist, durch die eine die Reinigungswirkung unterstützende Reinigungsflüssigkeit (8), beispielsweise Wasser und/oder Chemikalien zuführbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bürste (4) im abgeschwenkten Zustand, d.h. im Wartezustand, selbst in einer zugeordneten Reinigungsstation reinigbar ist.
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